DE4027755A1 - Vorrichtung zur befestigung von hilfseinrichtungen an geruesten und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von hilfseinrichtungen an geruesten und dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Hilfseinrichtungen zwischen den für den Aufbau im Rastermaß erforderlichen Stützen von Gerüsten und ähnlichen mit begehbaren Gerüstböden ausgestatteten Stabwerken mit Hilfe von anbringbaren Steck- und Klemmteilen.
Bei der Errichtung von Gerüsten werden gelegentlich für besondere Benutzungen Ausleger oder sonstige Hilfsmittel benötigt, die üblicherweise mit vorhandenen Befestigungsmitteln an vertikalen Stielen verankert werden. Es kann vorkommen, daß man nicht über ein Feld durchlaufende Ausleger od. dgl. verwenden kann, diese jedoch trotzdem benötigt. Dann ist es sinnvoll, Hilfsmittel für die Anbringung von Auslegern zur Verfügung zu haben. Diese konnten bisher nur durch aufwendige Montagen mit vielerlei Gerüstrohrteilen, Klemmkupplungen und dgl. gebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Befestigungsmittel für die Schaffung von Befestigungsmög­ lichkeiten für Ausleger und dgl. an beliebigen Stellen von Gerüstfeldern zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an übereinander liegenden Gerüstböden seitlich wenigstens ein vertikaler Auslegerstiel mit über die Ränder der Gerüstböden greifenden Aufsteckschuhen und zusätzlichen Gerüstbodenverankerungen befestigt ist und daß an diesem Auslegerstiel und ggf. weiteren derselben Ebene zugeordneten Gerüststielen und/oder Auslegerstielen Hilfseinrichtungen, wie Konsolträger, Auslegerarme, angebracht sind.
Durch die Anbringung von besonderen Auslegerstielen, die mit Hilfe von seitlich auf die Ränder der Gerüstböden aufsteckbaren Schuhen ausgestattet sind und zugehörige Aufsteckschuhe und Klemmeinrichtungen aufweisen, ist es möglich, an Gerüstböden schnell und einfach an beliebiger Stelle zwischen üblichen Gerüststielen vertikale Tragelemente zu schaffen, die in Größe und Abmessungen den sonstigen Bauteilen des Gerüstes entsprechen und folglich den Anschluß weiterer Gerüstbauteile auch an sonst freien Stellen einfach ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen und dem nachfolgenden, anhand der Figuren abgehandelten Beschreibungsteil behandelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematisierte Schrägansicht von drei Gerüstfeldern, an dessen mittlerem ein Podest mit Auslegern mit Hilfe von zwei Auslegerstielen angebracht ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der das Podest an einem Gerüststiel und an einem Auslegerstiel befestigt ist;
Fig. 3 die vergrößerte Schräg-Teilansicht etwas von unten unter die Gerüstböden der beiden Etagen, an denen der Auslegerstiel, der den Ausleger und damit das Ausleger-Podest trägt, befestigt ist;
Fig. 4 die Seitenansicht eines Auslegerstieles mit Aufsteckschuh und Rohrkupplung;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in den Fig. 4 und 6, welcher den Aufsteckschuh und die an ihm befestigte Rohrkupplung zeigt;
Fig. 6 die Seitenansicht eines unten mit dem Ausleger­ stiel nach Fig. 3 zu verbindenden unteren Stielhalters;
Fig. 7 die Seitenansicht einer Gerüstbodenverankerung, wie sie in Verbindung mit dem Auslegerstiel nach Fig. 4 und 5 und auch mit dem unteren Stielhalter nach Fig. 6 verwendet wird;
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf den Aufsteckschuh der Gerüstbodenverankerung nach Fig. 7.
Das Gerüst 10 hat Gerüststiele 11, die hier beispielsweise zu Gerüstrahmen 12 zusammengefaßt sind. Diese stehen auf höhenverstellbaren Füßen 13 und haben nicht dargestellte Diagonalstäbe sowie hier beispielsweise als Geländer eingesetzte Horizontalstäbe 14 und Gerüstböden 15. Die Gerüstböden 15 sind in üblicher Art auf den horizontalen Tragriegeln der Gerüstrahmen 12 abgestützt.
Aus einem unveränderbaren Benutzungsumstand wird ein Ausleger-Podest 20 an einer Stelle benötigt, an der gemäß Fig. 1 überhaupt keine vertikalen Gerüststiele 11 zur Befestigung desselben vorhanden sind. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 liegt der Gerüststiel 11.3 gerade so, daß er für die in der Zeichnung links liegende Anbringung eines Auslegerarmes 70 geeignet ist.
Zur Schaffung von Befestigungsmöglichkeiten solcher Ausleger od. dgl. an beliebigen Stellen, an denen keine vertikalen Gerüststiele 11 vorhanden sind, sieht die Erfindung besonders ausgestaltete Auslegerstiele 21 und untere Stielhalter 22 sowie Gerüstbodenverankerungen 23 vor. Die Auslegerstiele 21 weisen ein Stielrohr 24 mit dem Durchmessermaß üblicher Stiele des Gerüstsystems auf. Das Stielrohr 24 ist an seinem unteren Ende 25 offen und hat eine Sicherungsbohrung 26 für einen quer einzusteckenden Stift und in sein oberes Ende 27 eingelassen einen Rohrverlängerer 28 ebenfalls mit Querbohrung 29, wie er bei solchen Gerüststielen üblich ist. Die Gesamtlänge 30 des Stieles entspricht vorzugsweise etwa der Länge eines üblichen Stieles oder Gerüstrahmens. Sie reicht über wenigstens etwa zwei Gerüstböden, also eine Feldhöhe. In das untere Ende 25 des Stielrohres 24 ist der Rohr­ verlängerer 28.1 des unteren Stielhalters 22 eingesteckt. Der untere Stielhalter 22 weist ein kurzes Stiel­ rohrstück 31 auf, dessen Länge 32 sich aus der Feldhöhe des zu überbrückenden Feldes 35 ergibt. Die Längen 30 und 32 ergeben zusammen eine Grundlänge der Auslegerbefestigung.
Im Bereich des oberen Endes 27 des Stielrohres 24 des Auslegerstieles 21 ist seitlich ein Bodenhalter 40 angebracht. Dieser Bodenhalter 40 besteht aus einem zur Seite hin offenen U-förmigen Aufsteckschuh 41, der in seinem Inneren ein Aufsteckmaul 42 bildet. Er hat einen oberen Auflageschenkel 43 und einen unteren Halte­ schenkel 44 sowie einen diese verbindenden, vertikalen Steg 45. Der Steg 45 ist unter Zwischenschaltung eines kurzen Abstandsrohres 46 an dem oberen Ende 27 des Stielrohres 24, wie aus Fig. 4 ersichtlich, angeschweißt.
Der untere Halteschenkel 44 trägt eine Rohrkupplung 50, die mit einer fest angeschweißten Halbschale 47 und einer schwenkbaren Halbschale 48 gebildet ist. Sie sind in üblicher Weise mit einem Bolzen 49 und einer Schwenk­ schraube 51 mit Mutter 52 schwenkbar und spannbar miteinander verbunden.
Ein gleichartiger Bodenhalter 40 ist an dem unteren Stielhalter 22 im gleichen Abstand 53 vom oberen Ende 34 des kurzen Stielrohrstückes 31 angeschweißt, wie es Fig. 5 zeigt. Durch diese aufeinander abgestimmte Gestaltung ist es möglich, auch zwei oder mehrere Auslegerstiele 21 übereinander zu stecken und an mehreren Gerüstböden 15 seitlich zu befestigen. Die Fig. 5 zeigt die Rückansicht dieses beim Auslegerstiel 21 und beim Stielhalter 22 gleichen Bodenhalters 40.
Die Gerüstbodenverankerung 23 ist passend so ausgebildet, daß je eine zusammen mit dem Auslegerstiel 21 bzw. dem unteren Stielhalter 22 verwendbar ist. Dazu weist sie ein Horizontalrohr 55 auf, dessen Länge 56 sich nach der Breite des Gerüstbodens 15 richtet, an dem der Auslegerstiel 21 befestigt werden soll. Das freie Ende 57 des Horizontalrohres 55 wird jeweils in die Rohrkupplung 50 eingeführt und darin in üblicher Weise festgeklemmt, nachdem der Aufsteckschuh 60 von der dem Aufsteckmaul 42 des Aufsteckschuhes 41 abgewandten Seite auf den Gerüstboden 15 gesteckt ist. Der Aufsteckschuh 60 ist gleichartig ausgebildet, jedoch entgegengesetzt angeordnet wie beim Bodenhalter 40 und hat einen oberen Auflage­ schenkel 43.2 und einen unteren Halteschenkel 44.2. Am unteren Halteschenkel 44.2 ist ein Befestigungswinkel 62 angeschweißt. Sein Vertikalschenkel 63 trägt in Richtung der offenen Seite des darüber liegenden Aufsteckmaules 42.2 das Horizontalrohr 55. Die Breite 58 der Aufsteckschuhe 41 und 60 ist so gewählt, daß eine ausreichende Stabilität erreicht wird. Sie ist hier geringfügig schmaler als die Höhe 65 der Aufsteckmäuler 42 und 42.2. Die freie Länge 66 in den Aufsteckmäulern 42 und 42.2 ist etwa so groß wie die Höhe 65 und so bemessen, daß die auftretenden Kräfte aufgenommen werden können. Alle Teile sind vorzugsweise aus Stahl der im Gerüstbau üblichen Güte gebildet und vorzugsweise feuerverzinkt oder aus Leichtmetall gebildet. Sie sind, wie aus den Symbolen ersichtlich, untereinander verschweißt.
Die Benutzung wird in folgender Weise vorgenommen: Benötigt man beispielsweise im Feld 35 des Gerüstes 10 nach Fig. 1 ein Ausleger-Podest 20 und das mitten zwischen den Stielen 11.1 und 11.2, so werden die beiden Ausleger­ stiele 21.1 und 21.2 mit den Aufsteckmäulern 42 ihrer Aufsteckschuhe 41 von der vorderen Seite auf den Rand 67.1 des oberen Gerüstbodens 15.2 gesteckt. Jeweils eine Gerüstbodenverankerung 23 wird mit dem Ende 57 ihres Rohres 55 in die jeweilige Rohrkupplung 50 eingeführt und das Maul 42.2 des Aufsteckschuhs 60 wird vom gegenüber­ liegenden Rand 67.2 auf den Gerüstboden 15.2 aufgesteckt. Dabei können auch Gerüstböden aus zwei nebeneinander liegenden Gerüstbodenteilen zur Befestigung benutzt werden. Nach passendem Aufstecken wird jeweils die Mutter 52 angezogen, so daß die Gerüstbodenverankerung 23 fest mit dem Auslegerstiel 21 verbunden ist und somit alles von beiden Seiten an dem Gerüstboden 15.2 formschlüssig befestigt ist, indem nämlich die oberen Auflageschenkel 43 und 43.2 von oben, die Stege 45 und 45.2 jeweils von der Seite und die unteren Halteschenkel 44 und 44.2 von unten an den Rändern des Gerüstbodens 15.2 anliegen. Die unteren Stielhalter 22 werden mit ihren Rohrverlängerern 28.1 in die Auslegerstiele 21 eingesteckt und mit Hilfe von durch die Bohrungen 26 und 29 geführten Stiften fixiert. Die Aufsteckschuhe 41 mit ihren Mäulern 42 werden in gleicher Weise wie bei den oberen Befestigungen auf den Rand 67.1 des unteren Gerüstbodens 15.1 gesteckt. Zwei Gerüst­ bodenverankerungen 23 werden mit ihren Mäulern 42.2 der Aufsteckschuhe 60 auf den hinteren Rand 67.2 des unteren Gerüstbodens 15.1 gesteckt und mit ihren Horizontal­ rohren 55 in die Rohrkupplung 50 eingesteckt und darin festgeklemmt. So sind beide Auslegerstiele 21 in einem gewünschten Abstand an den beiden Gerüstböden 15.1 und 15.2 einwandfrei befestigt. An den senkrechten Stielrohren 24 der Auslegerstiele 21 können dann übliche Auslegerarme 70 mit Schrägstreben und aufragenden Rohrverbindern 28.5 befestigt werden. Auslegerböden 15.5 können eingehängt und weitere Hilfs- und Haltemittel angebracht werden, wie es sonst bei Auslegern üblich ist, die an den üblichen Stielen von Gerüsten angebracht werden.
Die Ausgestaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich nur dadurch, daß ein Auslegerarm 70 an dem Gerüststiel 11.3 befestigt ist, weil das Ausleger-Podest 20 gerade so angebracht werden kann. Folglich wird nur ein Ausleger­ stiel 21 mit den zugehörigen Teilen benötigt. Diese werden in der vorbeschriebenen Weise angebracht.
Durch die mit einfachen Mitteln stabil und sicher ausgebildeten und angebrachten Auslegerstiele 21 und zugehörigen Teile ist eine sichere Methode zur Anbringung von Auslegern und sonstigen Hilfsmitteln an beliebigen Stellen von Gerüsten u. dgl. auf besonders günstige Art und Weise geschaffen. Wenn große auf das Podest od. dgl. wirkende Lasten und Kräfte abzustützen sind, kann es zweckmäßig sein, wenigstens eine von dem unteren Gerüstboden 15.1 zu einer stabilen Stützstruktur reichende, den im Abstand vom Boden endenden Auslegerstiel 21 zusätzlich abstützende Hilfsstütze vorzusehen.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil der Offenbarung der Erfindung:
An den Rändern von Gerüstböden (15 . .) werden mit Hilfe von Aufsteckschuhen (41) Auslegerstiele (21) und untere Stiel­ halter (22) aufgesteckt. Gerüstbodenverankerungen (23) haben Aufsteckschuhe (60), die von der anderen Seite auf den gegenüberliegenden Rand des Gerüstbodens aufgesteckt werden und Horizontalrohre (55) haben, die in Gerüstkupplungen unter den Aufsteckschuhen (41) eingesteckt und darin festgeklemmt werden. An den Auslegerstielen (21) können beliebige Bauteile, insbesondere Ausleger für Podeste und dgl. angebracht werden.
Bezugszeichenliste:
10 Gerüst
11 Gerüststiel
11.1 Gerüststiel
11.2 Gerüststiel
11.3 Gerüststiel
12 Gerüstrahmen
13 Fuß
14 Horizontalstab
15 Gerüstboden
15.1 Gerüstboden
15.2 Gerüstboden
15.5 Auslegerboden
20 Ausleger-Podest
21 Auslegerstiel
21.1 Auslegerstiel
21.2 Auslegerstiel
22 unterer Stielhalter
23 Gerüstbodenverankerung
24 Stielrohr
25 unteres Ende von 24/21
26 Sicherungsbohrung
27 oberes Ende von 24
28 Rohrverlängerer
28.1 Rohrverlängerer
28.5 Rohrverbinder
29 Querbohrung
30 Gesamtlänge des Stieles
31 Stielrohrstück
32 Länge von 31
34 oberes Ende von 33
35 Feld
40 Bodenhalter
41 U-förmiger Aufsteckschuh
42 Aufsteckmaul
42.2 Aufsteckmaul
43 oberer Auflageschenkel
43.2 oberer Auflageschenkel
44 unterer Auflageschenkel
44.2 unterer Auflageschenkel
45 Steg
45.2 Steg
46 Abstandsrohr
47 fest angeschweißte Halbschale
48 schwenkbare Halbschale
49 Bolzen
50 Rohrkupplung
51 Schwenkschraube
52 Mutter
53 Abstand
55 Horizontalrohr
56 Länge von 55
57 freies Ende von 55
58 Breite von 42/60
60 Aufsteckschuh
62 Befestigungswinkel
63 Vertikalschenkel
65 Höhe von 42/42.2
66 freie Länge von 42/42.2
67 Rand von 15.2
67.1 Rand von 15.1
67.2 Rand von 15.2
70 Auslegearm

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Hilfseinrichtungen (Ausleger-Podest 20) zwischen den für den Aufbau im Rastermaß erforderlichen Stützen (Gerüststielen 11) von Gerüsten und ähnlichen mit begehbaren Gerüstböden ausgestatteten Stabwerken mit Hilfe von anbringbaren Steck- und Klemmteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an übereinander liegenden Gerüstböden (15.1, 15.2) seitlich wenigstens ein vertikaler Auslegerstiel (21; 21.1, 21.2) mit über die Ränder (67; 67.1, 67.2) der Gerüstböden (15.1, 15.2) greifenden Aufsteckschuhen und zusätzlichen Gerüstbodenverankerungen (23) befestigt ist und daß an diesem Auslegerstiel (21) und ggf. weiteren derselben Ebene zugeordneten Gerüststielen (11.3) und/oder Auslegerstielen (21) Hilfseinrichtungen, wie Konsolträger, Ausleger­ arme (70), angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Auslegerstiel (21) im Bereich seines oberen Endes (27) einen über den seitlichen Rand (67; 67.1) des Gerüstbodens (15.2) steckbaren, seitlich offenen, unmittelbar neben ihm liegenden Aufsteckschuh (41) aufweist und mit Klemmhaltemitteln befestigt und sein unteres Ende (25) für den Eingriff eines steckbaren Rohrverbinders (28, 28.1) gestaltet ist und ein unterer Stielhalter (22) steckbar mit ihm verbunden und vorzugsweise mit einem Auszugsicherungsmittel (29) gesichert und mit einem seitlich offenen, auf den Rand (67.1) eines niederen Gerüstbodens (15.1) steckbaren Aufsteckschuh (41) und weiteren Klemmhaltemitteln (Rohrkupplung 50, Gerüstbodenverankerung 23) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmhaltemittel mit einer unter dem unteren Auflageschenkel (44) des Aufsteckschuhs (41) angebrachten Rohrkupplung (50) und einem sich unter dem Gerüstboden (15.1, 15.2) erstreckenden, darin eingesteckten Horizontalrohr (55) gebildet sind, welches zwischen den Halbschalen (47, 48) der Rohrkupplung (50) eingeklemmt ist und welches auf der gegenüberliegenden Seite des Gerüstbodens (15) einen Aufsteckschuh (60) aufweist, an welchem das Horizontalrohr (55) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine von dem unteren Gerüstboden (15. 1) zu einer stabilen Stützstruktur reichende, den im Abstand vom Boden endenden Auslegerstiel (21) zusätzlich abstützende Hilfsstütze vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1019611C2 (nl) * 2001-12-19 2003-06-20 Thiel Van Nv Hulpinrichting voor het positioneren van hulpvloeren van een steiger, alsmede een console en een steiger.
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US2882100A (en) * 1956-10-24 1959-04-14 Morton L Bank Jack device for lifting fixtures and the like

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