DE20318911U1 - Geländer für eine Schalungsbühne und Bühnenelement mit einem Geländer - Google Patents

Geländer für eine Schalungsbühne und Bühnenelement mit einem Geländer Download PDF

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Abstract

Geländer (14) für eine Schalungsbühne mit einem ersten Geländerabschnitt (30) und zumindest einem zweiten Geländerabschnitt (32), wobei der zweite Geländerabschnitt (32) bezüglich des ersten Geländerabschnitts (30) verschiebbar und verschwenkbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Geländer für eine Schalungsbühne sowie ein Bühnenelement mit einem derartigen Geländer.
  • Insbesondere auf dem Gebiet des Bauwesens werden für verschiedenste Anwendungsfälle Bühnen verwendet, um im Zusammenhang mit der Erstellung eines Bauwerks eine Arbeitsfläche für die beteiligten Arbeitskräfte zu schaffen. Während die Arbeitskräfte sich auf derartigen Bühnen aufhalten, können die erforderlichen Arbeiten, wie z.B. das Verankern von Schalungselementen und dergleichen durchgeführt werden. An der Rückseite, also an der von dem zu erstellenden Gebäude abgewandten Seite weisen derartige Bühnen aus Sicherheitsgründen Geländer auf. Das erfindungsgemäße Geländer ist insbesondere für ein Bühnenelement oder Bühnensystem vorgesehen, das auf Schalungen verwendet wird. Die Bühnen sind für Arbeiten an der Schalung und zum Betonieren erforderlich.
  • Stand der Technik
  • Als Vorbenutzungsgegenstände sind Geländer bekannt, die an einem ihrer seitlichen Enden einen Geländerabschnitt aufweisen, der bezüglich des (Haupt-)Geländerabschnitts, der sich entlang des Bühnenbelags erstreckt, verschwenkbar ist. Insbesondere kann der Geländerabschnitt an den Haupt-Geländerabschnitt geklappt werden. Er kann ferner bezüglich letzterem in eine 90°-Stellung gebracht werden, so dass gewissermaßen auch an der Stirnseite des Bühnenbelags eine Sicherung gegen Herunterfallen einer Arbeitskraft gewährleistet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geländer für eine Bühne im Bereich des Bauwesens hinsichtlich der Flexibilität der Einsatzmöglichkeiten zu verbessern und gleichzeitig den Sicherheitsanforderungen zu genügen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das im Anspruch 1 beschriebene Geländer.
  • Demzufolge weist das erfindungsgemäße Geländer für eine Schalungsbühne einen ersten Geländerabschnitt und zumindest einen zweiten Geländerabschnitt auf. Im Einsatz wird sich der erste Geländerabschnitt üblicherweise entlang des Bühnenbelags, also weitgehend parallel zu der Wand eines zu erstellenden Gebäudes erstrecken. Dieser Geländerabschnitt kann als Haupt-Geländerabschnitt oder als Rücken(schutz)geländer bezeichnet werden. Erfindungsgemäß ist der zweite Geländerabschnitt bezüglich des ersten Geländerabschnitts sowohl verschiebbar als auch . verschwenkbar.
  • Hierdurch ist der zweite Geländerabschnitt in flexibler Art und Weise einsetzbar. Durch die Möglichkeit des Verschiebens bezüglich des ersten Geländerabschnitts ergibt sich gewissermaßen ein teleskopierbares Rückengeländer. Im eingefahrenen Zustand kann das Geländer einfach transportiert und gelagert werden. Ferner ist in dieser Stellung die Nutzung lediglich des "einfachen" Rückengeländers möglich. Im ausgefahrenen Zustand kann der zweite Geländerabschnitt als Verlängerung des Rückengeländers verwendet werden. Hierzu sind bevorzugt verschiedene Arretierungsmöglichkeiten vorgesehen, um, beispielsweise durch mehrere Arretieröffnungen, die auch als Abstecköffnungen oder Absteckbohrungen bezeichnet werden können, in die ein Stift eingreifen kann, eine stufenweise Verlängerung zu realisieren. Dies ist in ähnlicher Weise mittels eines Reibschlusses möglich.
  • Durch die zusätzlich vorgesehene Möglichkeit des Verschwenkens des zweiten Geländerabschnitts bezüglich des ersten Geländerabschnitts kann der zweite Geländerabschnitt ferner als Stirngeländer verwendet werden. Zu diesem Zweck wird der zweite Geländerabschnitt bezüglich des ersten Geländerabschnitts, der das Rückengeländer bildet, zumindest teilweise, bevorzugt vollständig ausgefahren und nachfolgend um etwa 90° verschwenkt. Hierdurch kann der zweite Geländerabschnitt in eine Position gebracht werden, in der er die Stirnseite einer Bühne oder eines Bühnenbelags, die sich üblicherweise etwa in einem rechten Winkel von der zu bearbeitenden Gebäudewand erstreckt, abgedeckt. Hierdurch kann auch an dieser Stirnseite die Sicherheit gewährleistet werden, indem eine zuverlässige Begrenzung für den Arbeitsbereich der Arbeitskräfte geschaffen wird. Auch in der beschriebenen, sogenannten 90°-Stellung kann eine Arretierung vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Verschieb- und Verschwenkbarkeit des zweiten Geländerabschnitts bezüglich des ersten Geländerabschnitts kann in konstruktiv einfacher und gleichzeitig zuverlässig funktionierender Art und Weise wie folgt realisiert werden. Zum einen weist der erste Geländerabschnitt eine Art Führung für die verschiebbare Verbindung des zweiten Geländerabschnitts auf. Diese Führung für die geradlinige Verschiebung kann beispielsweise an eine oder mehrere Stangen angeschweißt sein, die den ersten Geländerabschnitt bilden. Grundsätzlich könnte die Führung aber auch in einer Stange selbst vorgesehen sein. Hierdurch ergibt sich, wie beschrieben, die teleskopierbare Gestaltung des ersten Geländerabschnitts mittels des zweiten Geländerabschnitts. Zum anderen ist bevorzugt die Führung des zweiten Geländerabschnitts drehbar an dem ersten Geländerabschnitt angebracht. Beispielsweise kann die Führung für die geradlinige Verschiebbarkeit des zweiten Geländerelements drehbar an dem ersten Geländerabschnitt angebracht sein. Durch eine derartige Drehachse oder eine Art Scharnier ergibt sich die beschriebene Verschwenkbarkeit des bereits verschiebbar vorgesehenen zweiten Geländerabschnitts und daraus resultierend die flexible Verwendbarkeit des zweiten Geländerabschnitts. Gleichzeitig können durch geeignete Maßnahmen die erforderlichen Sicherheitsanforderungen realisiert werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Beispielsweise wird unter dem zuletzt genannten Gesichtspunkt bevorzugt im Hinblick auf die Verschiebbarkeit des zweiten Geländerabschnitts ein Arretiermechanismus mit vorzugsweisezumindest zwei, bevorzugt mehrere Arretierstellungen vorzusehen. Hierdurch wird in diesem Fall eine stufenweise Verlängerung des Geländers durch den zweiten Geländerabschnitt bewirkt.
  • Ebenso wird für die Verschwenkbarkeit des zweiten Geländerabschnitts bevorzugt, dass hier ein Arretiermechanismus vorgesehen ist. Dieser kann den zweiten Geländerabschnitt in einer bestimmten Position, beispielsweise der 0°-Stellung, die für den Transport und die Lagerung erforderlich ist, fixieren. Ebenso kann eine Fixierung in der 90°-Stellung und/oder der 180°-Stellung vorgesehen sein. Alternativ ist es hier jedoch denkbar, dass der Arretiermechanismus lediglich verhindert, dass der zweite Geländerabschnitt in die 0°-Stellung zurückklappt, was aus Sicherheitsgründen zu gewährleisten ist. Ein weiteres Verschwenken des zweiten Geländerabschnitts bis zu einer 180°-Stellung kann durch den Arretiermechanismus zugelassen sein und/oder in dieser Position fixiert werden.
  • Für die beschriebenen Arretiermechanismen wird derzeit zumindest ein federbelasteter Stift bevorzugt, der beispielsweise in eine Öffnung an dem beweglichen Gegenelement eingreifen kann, oder im Hinblick auf die Verhinderung eines Zurückschwenkens mit einem Rand eines Gegenelements zusammenwirken könnte.
  • Die Flexibilität beim Einsatz des neuen Geländers wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch weiter erhöht, dass der zweite Geländerabschnitt um 180° verschwenkbar ist.
  • Bevorzugt weist der. zweite Geländerabschnitt zur Verbesserung der Handhabung zumindest einen die Verschiebbarkeit begrenzenden Anschlag auf, der gewissermaßen als Ausfallsicherung im Rahmen der Verschiebung des zweiten Geländerabschnitts wirkt.
  • Für den ersten und/oder zweiten Geländerabschnitt des erfindungsgemäßen Geländers wird ferner eine Gestaltung bevorzugt, wonach diese zumindest eine (im Gebrauch horizontale) Geländerstange, zumindest einen (im Gebrauch vertikalen) Geländerpfosten und vorzugsweise eine Fußwehr aufweist. Die Fußwehr besteht üblicherweise aus einem hochkant vorgesehenen, unmittelbar an den horizontalen Bühnenbelag an dessen rückwärtigen Rand angrenzenden Metallprofil, das hier ein Überschreiten des Bühnenbelags und das Herunterfallen von auf dem Bühnenbelag befindlichen Gegenständen verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Geländer entfaltet seine vorteilhaften Wirkungen insbesondere als Teil eines Bühnenelements nach Anspruch 7, das somit zumindest ein erfindungsgemäßes Geländer aufweist, das an einem Bühnenbelag angebracht ist, der wiederum an zumindest zwei Konsolen angebracht ist. Mit den Konsolen kann das Bühnenelement an einer Betonschalung angebracht werden, so dass hierdurch ein Betoniergerüst ausgebildet wird. Die Anbringmittel zur Anbringung des Bühnenelements an ein Schalungselement können hierbei so gestaltet sein, dass sie sich für unterschiedliche Schalungssysteme eignen. In Form des beschriebenen Bühnenelements liegt ein integrales Element vor, das insbesondere unverlierbar sämtliche für die Funktion und die Sicherheit erforderlichen Teile aufweist.
  • Bevorzugt ist das Geländer klappbar an dem Bühnenbelag angebracht, so dass das Bühnenelement schnell und einfach in eine Transport- und Lagerposition gebracht werden kann.
  • Ferner ist für den Bühnenbelag vorgesehen, dass daran klappbar die Konsolen angebracht sind. Dies unterscheidet sich insoweit vom Stand der Technik, als demzufolge die Konsolen üblicherweise zusammengelegt werden müssen. Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bühnenelements werden diese lediglich ein- oder ausgeklappt, und das Bühnenelement kann platzsparend gelagert und transportiert werden.
  • Ferner wird für den Bühnenbelag bevorzugt, dass er insgesamt bezüglich der Konsolen verschiebbar ist. Beispielsweise kann ein Fall auftreten, dass an einem Schalungselement an der zu der Bühne gerichteten Seite ein Versteifungselement, beispielsweise in Form eines Riegels, angebracht ist. Um den hierfür erforderlichen Raum zu schaffen, kann die Bühne in einer Richtung von dem Schalungselement weg an den Konsolen verschoben werden. Hierbei können die Konsolen im angebrachten Zustand verbleiben. Ferner können die Konsolen an ein Schalungselement angebracht bleiben, und das Bühnenelement kann mittels des Bühnenbelags derart an den Konsolen verschiebbar sein, dass es für verschiedene Arbeiten, beispielsweise das Ausschalen, von dem frisch erstellten Wandabschnitt in einer Richtung weitgehend senkrecht dazu wegbewegt werden kann.
  • Bevorzugt weist der Bühnenbelag eine Anbringvorrichtung zur Anbringung einer Bühnenverlängerung auf. Auch bei dieser Ausführungsform gilt, dass durch die beschriebene verschiebbare Anbringung an den Konsolen das Bühnenelement insgesamt, also einschließlich des Geländers und der Verlängerung, von der Schalung zumindest in gewissem Umfang weggefahren werden kann, so dass darüber hinaus keine unnötigen Spalte und dergleichen zwischen Bühnenverlängerung und Schalung entstehen. Die Bühnenverlängerung kann ein daran angebrachtes und somit integriertes Geländer aufweisen, das im Gebrauch beispielsweise das Stirngeländer bilden kann, während der erfindungsgemäße zweite Geländerabschnitt das Rückengeländer und/oder die Fußwehr im Bereich der Bühnenverlängerung in vorteilhafter Weise verlängert.
  • Bevorzugt weisen die Konsolen des beschriebenen Bühnenelements Anbringmittel zur Anbringung an eine Betonschalung auf, die bevorzugt so gestaltet sind, dass sie sich für unterschiedliche Arten von Betonschalungen eignen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von beispielhaft in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bühnenelements;
  • 2 ein Detail des Geländers des in 1 gezeigten Bühnenelements;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch den in 2 gezeigten Bereich; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Bühnenelements der 1 und 2 in einer zweiten Stellung des zweiten Geländerabschnitts.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das in 1 gezeigte Bühnenelement 10 weist im Wesentlichen einen Bühnenbelag 12, ein Geländer 14 und zwei Konsolen 16 auf. Mittels der Konsolen ist das Bühnenelement 10 an ein Beton-Schalungselement anbringbar und bildet dann einen Teil eines Betoniergerüsts. Der Bühnenbelag 12 ist in der Richtung A insgesamt verschiebbar an den Konsolen 16 angebracht, so dass dieser zu einem zu erstellenden Bauwerk hin und von diesem weg verschoben werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform ist an den Bühnenbelag 12 eine Bühnenverlängerung 18 angebracht, die über geeignete Elemente an den eigentlichen Bühnenbelag 12 angesteckt sein kann.
  • Hierbei weist die Bühnenverlängerung 18 ein beispielsweise klappbar an dem Belag angebrachtes Geländer 20 mit zwei in der Gebrauchsstellung horizontalen Stangen 22, zwei in der Gebrauchsstellung vertikalen Pfosten 24 und einer Fußwehr 26 auf. Zu dem Bühnenbelag 12 ist noch zu erwähnen, dass dieser in einem mittleren Bereich eine aufklappbare und selbstschließende Platte 28 aufweist, die den Durchstieg zu oder von einem darunter angeordneten Bühnenelement ermöglicht.
  • Klappbar an dem Bühnenbelag 12 ist in einem rückwärtigen Bereich, d.h. an der von einem zu erstellenden Bauwerk abgewandten Seite, ein erfindungsgemäßes Geländer 14 angebracht, das aus einem ersten Geländerabschnitt 30 und in dem gezeigten Fall zwei zweiten Geländerabschnitten 32 besteht. Hierbei sind die beiden zweiten Geländerabschnitte 32 spiegelbildlich zueinander identisch, so dass sich die nachfolgende Beschreibung auf den rechten, zweiten Geländerabschnitt 32 beschränkt. Der erste Geländerabschnitt 30 ist bezüglich des Bühnenbelags 12 klappbar, jedoch im Übrigen feststehend. Mit anderen Worten bildet der erste Geländerabschnitt 30 im aufgeklappten und in 1 gezeigten Gebrauchszustand ein Rückenschutzgeländer. Im Einzelnen besteht der erste Geländerabschnitt 30 in dem gezeigten Fall aus zwei horizontalen Stangen 22, zwei vertikalen Pfosten 24, einer Fußwehr 26 und zwei Diagonalstreben 34 zwischen den horizontalen Stangen 22.
  • Bezüglich des ersten Geländerabschnitts 30 verschiebbar und, wie nachfolgend genauer erläutert, verschwenkbar ist der jeweilige zweite Geländerabschnitt 32 vorgesehen. Dieser besteht in dem gezeigten Beispiel ebenfalls aus zwei horizontalen Stangen 22, einem vertikalen Pfosten 24 und einer Fußwehr 26. Wie nachfolgend noch genauer dargestellt wird, ist der zweite Geländerabschnitt 32, im Einzelnen die beiden horizontalen Stangen 22 und die Fußwehr 26, in horizontaler Richtung verschiebbar in einer jeweiligen Führung an dem ersten Geländerabschnitt 30 angebracht. Durch diese verschiebbare Gestaltung kann bei dieser Art der Verwendung der zweite Geländerabschnitt 32 als Rückenschutzgeländer im Bereich der Bühnenverlängerung 18 verwendet werden. In 1 ist dieser ausgefahrene Zustand gezeigt. Es ist ferner ohne weiteres ersichtlich, dass der Pfosten 24 des zweiten Geländerabschnitts 32 im eingefahrenen Zustand im Bereich der Enden der horizontalen Stangen 22 des ersten Geländerabschnitts angeordnet ist.
  • Wie genauer aus 2 hervorgeht, weist zumindest eine auch in 1 zu erkennende obere Stange 22 des zweiten Geländerabschnitts 32 in regelmäßigen Abständen Öffnungen 36 auf, die der Arretierung dienen und in die ein nachfolgend noch genauer erläuterter Arretiermechanismus mit einem federbelasteten Arretierstift 38 eingreifen kann.
  • Hinsichtlich der Möglichkeit, den zweiten Geländerabschnitt 32 in den Bereich des ersten Geländerabschnitts 30 einzufahren", sei erwähnt, dass der Pfosten 24 des ersten Geländerabschnitts 30 zu diesem Zweck Öffnungen 40 an denjenigen Stellen aufweist, an denen der zweite Geländerabschnitt 32 in den Bereich des ersten Geländerabschnitts 30 zu verschieben ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verschiebbarkeit und gleichzeitige Verschwenkbarkeit des zweiten Geländerabschnitts 32 bezüglich des ersten Geländerabschnitts 30 sowie die hierbei vorgesehenen Arretiermöglichkeiten wie folgt realisiert. An der horizontalen Stange 22 des ersten Geländerabschnitts 30 ist ein erstes Lagerelement 42 fest angebracht, beispielsweise angeschweißt. Durch dieses erste Lagerelement 42 und ein zweites Lagerelement 44 erstreckt sich eine Drehachse in Form eines Bolzens 46 mit Mutter 48. Um die hierdurch gebildete Drehachse sind die beiden Lagerelemente 42, 44 gegeneinander verdrehbar. An dem zweiten Lagerelement 44 ist eine Führung 50, in dem gezeigten Fall in Form einer Vierkanthülse, fest angebracht, beispielsweise angeschweißt. In dem offenen Hohlraum dieser Führung 50 ist die Stange 22 des zweiten Geländerabschnitts 32 in horizontaler Richtung verschiebbar geführt. Dies ist bei dem gezeigten Beispiel in ähnlicher Weise für die in 1 erkennbare untere Stange realisiert.
  • Ein in 3 genauer zu erkennender Arretiermechanismus erstreckt sich mit einem Ende des Arretierstiftes 38 in den Hohlraum der Führung 50 und in einer arretierten Stellung weiter in eine in der Stange 22 des zweiten Geländerabschnitts 32 vorgesehene Öffnung, wie sie im rechten Bereich der 2 mit 36 bezeichnet ist. Wenn der zweite Geländerabschnitt 32 bezüglich des ersten Geländerabschnitts 30 verschoben werden soll, wird der Arretierstift 38 mittels seines verbreiterten Endes oder Kopfes gegen die Wirkung einer in dem Lagerelement 44 vorgesehenen Feder in horizontaler Richtung außer Eingriff mit der Öffnung 36 gebracht, so dass der zweite Geländerabschnitt 32 verschoben werden kann. Unmittelbar danach kann der Arretierstift 38 losgelassen werden, und die Feder drückt diesen gegen die Oberfläche der Stange 22. Sobald die nächste Öffnung 36 das Ende des Arretierstifts erreicht, schnappt dieser ein und arretiert den zweiten Geländerabschnitt. Durch erneutes Herausziehen des Arretierstiftes oder Halten des Arretierstiftes in der herausgezogenen Stellung kann die Verschiebung des zweiten Geländerabschnitts 32 fortgesetzt werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann der zweite Geländerabschnitt 32 nur in der vollständig ausgefahrenen Stellung bezüglich des ersten Geländerabschnitts 30 verschwenkt werden. Der Grund dafür liegt darin, dass in Zwischen-Ausfahrstellungen ein Teil der horizontalen Stangen 32 durch die jeweilige Öffnung 40 in den Pfosten 24 des ersten Geländerabschnitts 30 verläuft, so dass ein Verschwenken verhindert wird. Ähnliches gilt für die Fußwehr 26. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, könnte dieser Gesichtspunkt jedoch auch anders gestaltet sein, so dass ein Verschwenken in einer Zwischen-Ausfahrstellung ermöglicht wird.
  • In jedem Fall ist in der in 2 gezeigten sogenannten 0°-Stellung der zweite Geländerabschnitt 32 bezüglich des ersten Geländerabschnitts 30. arretiert, indem ein zweiter Arretierstift 52 federbelastet (mit einer nicht zu erkennenden Öffnung) in der oberen, horizontalen Platte des zweiten Lagerelements 44 in Eingriff steht. Durch kurzes Anheben des Arretierstiftes 52 kann dieser Eingriff gelöst werden, und der zweite Geländerabschnitt 32 kann bezüglich des ersten Geländerabschnitts 30 um eine vertikale Achse verschwenkt werden. In dem gezeigten Beispiel gelangt der Arretierstift 52 federbelastet in eine Sicherungsstellung derart, dass bei einem Verschwenken um etwa 90° die bezüglich des zweiten Geländerabschnitts 32 äußere Kante 54 erreicht wird, und sich der Arretierstift 52 nach Passieren dieser Kante 54 nach unten bewegt. Hierdurch wird die erforderliche Sicherheit gewährleistet, indem, wie in 1 im linken Bereich und in 4 ergänzend zu erkennen, ein Stirngeländer ausgebildet wird. Dieses kann wegen der Blockierung nur durch Lösen des Arretierstiftes 52 zurück in die 0°-Stellung geschwenkt werden, so dass hier stets ein Schutz gewährleistet ist. Es sei erwähnt, dass weitere Schwenkstellungen des zweiten Geländerabschnitts 32 derart möglich sind, dass der zweite Geländerabschnitt 32 über die beschriebene 90°-Stellung hinaus bis in eine 180°-Stellung geschwenkt werden kann, in der der zweite Geländerabschnitt 32 im rückwärtigen Bereich des Bühnenbelags 12 parallel zu dem ersten Geländerabschnitt 30 ausgerichtet ist. Hierbei ist es denkbar, eine zusätzliche Sicherung oder Arretierung vorzusehen, die die beschriebene Bewegung von der 90°- in die 180°-Stellung verhindert.
  • In 3 sind ergänzend Einzelheiten des im Hinblick auf die Verschiebbarkeit vorgesehenen Arretiermechanismus gezeigt, die in ähnlicher Weise für den Arretiermechanismus gelten, der für das Verschwenken vorgesehen ist. Wie erwähnt, ist an dem zweiten Lagerelement 44 eine Führung 50 für die Stange 22 des zweiten Geländerabschnitts fest angebracht, beispielsweise angeschweißt. Bei dem gezeigten Beispiel ist an dem Lagerelement 44 eine Führung 56 für den Arretierstift 38 vorgesehen. Dieser weist ein dem leichterten Ergreifen dienendes verbreitertes Ende 58, in dem gezeigten Beispiel in Form eines aufgestauchten Kopfes, auf. Ferner sind eine dem Eingriff dienende Spitze 60 sowie eine Beilagscheibe 62 vorgesehen, die auch durch einen Absatz 62 gebildet werden könnte. Zwischen der Beilagscheibe 62 und dem Boden 64 einer in der Führung 56 vorgesehenen Bohrung ist eine (im zusammengedrückten Zustand gezeigte) Druckfeder 66 vorgesehen, so dass der Arretierstift 58 nur gegen die Kraft der Druckfeder außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Wie erwähnt, ist in 4 ergänzend für den rechten, zweiten Geländerabschnitt 32, wie bereits in 1 für den linken, zweiten Geländerabschnitt 32, die 90°-Stellung gezeigt. Für diese verschwenkte Stellung ist ein ähnlicher Arretiermechanismus wie der in 3 gezeigte vorgesehen, wobei sich der Arretierstift in diesem Fall vertikal erstreckt.

Claims (12)

  1. Geländer (14) für eine Schalungsbühne mit einem ersten Geländerabschnitt (30) und zumindest einem zweiten Geländerabschnitt (32), wobei der zweite Geländerabschnitt (32) bezüglich des ersten Geländerabschnitts (30) verschiebbar und verschwenkbar ist.
  2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Verschiebbarkeit ein Arretiermechanismus mit bevorzugt zumindest zwei Arretierstellungen vorgesehen ist.
  3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Verschwenkbarkeit ein Arretiermechanismus mit bevorzugt zumindest zwei Arretierstellungen vorgesehen ist.
  4. Geländer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus zumindest einen federbelasteten Stift (38) aufweist.
  5. Geländer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Geländerabschnitt (32) zumindest einen die Verschiebbarkeit begrenzenden Anschlag aufweist.
  6. Geländer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (30) und/oder der zweite (32) Geländerabschnitt zumindest eine Geländerstange (22), zumindest einen Geländerpfosten (24) und vorzugsweise eine Fußwehr (26) aufweist.
  7. Bühnenelement (10) mit zumindest einem Geländer (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, das an einem Bühnenbelag (12) angebracht ist, der an zumindest zwei Konsolen (16) angebracht ist.
  8. Bühnenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländer (14) klappbar an dem Bühnenbelag (12) angebracht ist.
  9. Bühnenelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (16) klappbar an dem Bühnenbelag (12) angebracht ist.
  10. Bühnenelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bühnenbelag (12) bezüglich der Konsolen (16) verschiebbar ist.
  11. Bühnenelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass dieses eine Anbringvorrichtung zur Anbringung einer Bühnenverlängerung (18) aufweist.
  12. Bühnenelement nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (16) Anbringmittel zur Anbringung an ein Beton-Schalungselement aufweisen.
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