DE10160784A1 - Markise, insbesondere Gelenkarmmarkise - Google Patents

Markise, insbesondere Gelenkarmmarkise

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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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Abstract

Eine Markise (1), insbesondere Gelenkarmmarkise, umfaßt ein in Form eines Tuchwickels (3) aufwickelbares Markisentuch (2) und ein am freien äußeren Ende des Markisentuchs (2) angeordnetes, mit diesem verbundenes Ausfallprofil (4), wobei das Ausfallprofil wenigstens ein Schwenkgelenk (7) mit einer annähernd horizontalen bzw. nach vorne geneigten Schwenkachse (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Markise, insbesondere eine Gelenkarmmarkise, umfassend ein in Form eines Tuchwickels aufwickelbares Markisentuch und ein am freien äußeren Ende des Markisentuches angeordnetes, mit diesem verbundenes Ausfallprofil.
  • Bei derartigen Markisen besteht im ausgefahrenen Zustand insbesondere bei stärkeren Regenfällen das Problem, daß das Regenwasser nicht definiert und kontinuierlich abläuft, sondern das Markisentuch ausgebeult wird und sich dementsprechend im Bereich vor dem Ausfallprofil Wasseransammlungen bilden, welche aufgrund des relativ hohen Hebelarms die Markisenkonstruktion stark belasten. Darüber hinaus führt das Wasser Schmutzpartikel mit sich, welche dann ebenfalls nicht mit dem Wasser ablaufen, sondern nach Austrocknen der Wasseransammlungen als störende Schmutzflecken verbleiben können.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Markise der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein gleichmäßiger Wasserablauf unter Vermeidung von Wasseransammlungen erzielbar ist und gleichzeitig neue gestalterische Möglichkeiten eröffnet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausfallprofil wenigstens ein Schwenkgelenk mit einer annähernd horizontalen Schwenkachse aufweist. Unter annähernd horizontal ist dabei auch die übliche Neigung solcher Markisen nach vorne von z. B. 30° zu verstehen. Eine solche Schwenkachse ermöglicht es, das Ausfallprofil beispielsweise mittig nach oben oder unten zu falten und dementsprechend einem am Ausfallprofil befestigten Markisentuch eine entsprechende Faltung aufzuprägen, so daß Regenwasser entweder wie bei einem Giebeldach bei einer Auffaltung nach oben zur Seite abläuft oder bei einer Faltung nach unten definiert im Bereich der horizontalen Schwenkachse.
  • Vorzugsweise ist das Schwenkgelenk als Scharnier ausgebildet, wodurch eine hinreichende Stabilität erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise ist eine Kupplungseinrichtung derart vorgesehen, daß beim Ausfahren der Markise diese um die horizontale Schwenkachse giebeldachähnlich aufgefaltet oder nach unten gefaltet und beim Einfahren der Markise bzw. des Ausfallprofils das Ausfallprofil in eine gestreckte Position verbracht wird. Dementsprechend ist keine gesonderte Aktivität erforderlich, um den gefalteten Zustand des Ausfallprofils herzustellen.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, auf eine selbsttätige Faltung zu verzichten und im Bereich des horizontalen Schwenkgelenks eine Sperreinrichtung vorzusehen, um nur nach Lösen einer solchen Sperreinrichtung einen gefalteten Zustand herzustellen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Kupplungseinrichtung durch eine Seilzuganordnung gebildet sein, die an den Gelenkarm- Abschnitten angreift und die des Abknicken des Ausfallprofils bewerkstelligt. Soweit hier von einer Seilzuganordnung die Rede ist, ist der Begriff "Seil" im weitesten Sinn als biegsames Kraftübertragungsmedium zu verstehen, d. h. es kommen natürlich auch Gurte, Bänder, Ketten oder dergleichen in Betracht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kupplungseinrichtung durch wenigstens abschnittsweise um eine etwa horizontale Schwenkachse schwenkbare Gelenkarm-Abschnitte gebildet sind, so daß diese Schwenkbewegung auf die jeweiligen Ausfallprofil-Abschnitte übertragbar ist und hierdurch eine Faltung des Ausfallprofils bewerkstelligt wird.
  • Wenn der jeweils äußere Gelenkarm-Abschnitt über ein Kardangelenk mit dem Ausfallprofil verbunden ist, kann durch ein wahlweises Sperren oder Freigeben dieses Kardangelenks, z. B. mittels eines Bolzens, das Abknicken des Ausfallprofils durch Sperren herbeigeführt oder durch Freigeben unterbunden werden.
  • Das zwischen dem äußeren und inneren Gelenkarm-Abschnitt ausgebildete Schwenkgelenk weist dabei vorzugsweise eine Schwenkachse auf, die gegen die Vertikale geneigt ist und günstigerweise gegen die Mittellängsachsen von innerem und äußerem Gelenkarm-Abschnitt versetzt, vorzugsweise an einer Auskröpfung angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird nicht nur ein problemloser Wasserablauf erreicht, sondern darüber hinaus eröffnen sich hierdurch völlig neuartige Gestaltungsmöglichkeiten, indem die Markisen beispielsweise ein giebeldachähnliches Aussehen annehmen können. Wenn, wie z. B. an einer Schaufensterfront eines Kaufhauses mehrere derartige Markisen nebeneinander angeordnet sind, ist es beispielsweise möglich, nur mit giebeldachartige aufgefalteten Markisen zu arbeiten oder aber eine aufgefaltete und eine nach unten geknickte Markise abwechselnd nebeneinander anzuordnen, um auf diese Weise eine Art Zackenstruktur auszubilden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Markise mit mittig auffaltbaren Ausfallprofil,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1 einer Ausführungsform mit mittig nach unten faltbarem Ausfallprofil,
  • Fig. 3 das Detail X in Fig. 1,
  • Fig. 4 das Detail Y in Fig. 2,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Gelenke im ausgefahrenen Zustand,
  • Fig. 6 einen Schnitt durch das Ausfallprofil bzw. eine Ansicht längs des Ausfallprofils im eingefahrenen Zustand bei gesperrtem Kardangelenk,
  • Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung gesehen senkrecht zum Ausfallprofil,
  • Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung im ausgefahrenen Zustand,
  • Fig. 9 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung im ausgefahrenen Zustand mit geneigtem Ausfallprofil-Abschnitt,
  • Fig. 10 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung bei gelöstem Kardangelenk, und
  • Fig. 11 eine Fig. 9 entsprechende Darstellung bei gelöstem Kardangelenk und dementsprechend nicht geneigtem Ausfallprofil-Abschnitt.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Gelenkarmmarkise 1 umfaßt ein Markisentuch 2, welches beginnend mit seinem hinteren Ende auf einem Tuchwickel 3 aufwickelbar ist. Das freie äußere Ende des Markisentuchs 2 ist mit einem Ausfallprofil 4 verbunden, welches im Ausführungsbeispiel zwei Abschnitte 5, 6 umfaßt, die über ein scharnierartiges Schwenkgelenk 7 miteinander verbunden sind, wobei das Schwenkgelenk bei der Ausführungsform nach Fig. 1 so ausgebildet ist (vgl. Fig. 3), daß die Ausfallprofil- Abschnitte 5, 6 im ausgefahrenen Zustand nach oben aufgefaltet sind, und bei der Ausführungsform nach Fig. 2 (vgl. Fig. 4) so, daß die Ausfallprofil- Abschnitte 5, 6 im ausgefahrenen Zustand nach unten abgeknickt sind.
  • Das Ausfahren des Ausfallprofils 4 und damit des Markisentuches 2 wird über Gelenkarme 8 bewerkstelligt, welche jeweils einen inneren Gelenkarm-Abschnitt 9 und einen äußeren Gelenkarm-Abschnitt 10 umfassen.
  • Der innere Gelenkarm-Abschnitt 9 ist wandseitig um ein Schwenklager mit vertikaler Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert (das Schwenklager als solches und die Wandbefestigung sind in der Zeichnung nicht dargestellt) und mit dem äußeren Gelenkarm-Abschnitt 10 über ein Schwenkgelenk 12 mit einer Schwenkachse 13 verbunden.
  • Die Schwenkachse 13 ist gegen die Mittellängsachsen 15 bzw. 16 des inneren Gelenkarm-Abschnitts 9 und des äußeren Gelenkarm-Abschnitts 10versetzt in einer Auskröpfung 17 des inneren Gelenkarm-Abschnitts 9 angeordnet, wobei die Auskröpfung 17 mit dem inneren Gelenkarm- Abschnitt 9 fest verbunden ist. Außerdem liegt die Schwenkachse 13 auf der Winkelhalbierenden der Orthogonalen zu den Mittellängsachsen 15 bzw. 16.
  • Das äußere Ende 18 des äußeren Gelenkarm-Abschnittes 10 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit dem Ausfallprofil 4 kardanisch schwenkbar verbunden, indem das äußere Ende 18 des äußeren Gelenkarm-Abschnittes 10 einen Ansatz 19 mit einer Lagerbohrung 20 aufweist, die von einem Schwenklagerbolzen 21 durchsetzt wird, der durch eine Befestigungsmutter 22 von der Unterseite her festgelegt ist und an seiner Oberseite seinerseits wieder ein Lagerauge 23 für einen horizontalen Lagerbolzen 24 aufweist, der beiderseits des Lagerauges 23 in Ansätzen 25, 26 des Ausfallprofils 4 gelagert und über seitliche Kappen 27, 28 festgelegt ist.
  • Die Wirkung der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung wird in Verbindung mit den Fig. 7 bis 10 deutlich:
    Wie Fig. 7 zeigt, verlaufen im eingefahrenen Zustand innerer Gelenkarm- Abschnitt 9 und äußerer Gelenkarm-Abschnitt 10 parallel zueinander und beim Ausfahren wird der äußere Gelenkarm-Abschnitt 10 gegenüber dem inneren Gelenkarm-Abschnitt 9 um einen Winkel α verschwenkt, was dazu führt, daß der jeweils daran befestigte Abschnitt 5 bzw. 6 des Ausfallprofils 4 ebenfalls nach oben (gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und 3) oder nach unten (gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 und 4) verschwenkt wird.
  • Die Ansätze 25, 26 weisen Bohrungen 30 für einen Sperr-Bolzen 29 auf, der im eingesetzten Zustand auch eine Bohrung 31 des Schwenklagerbolzens 21 durchsetzt und hierdurch die Schwenkbewegung um den horizontalen Lagerbolzen 24 sperrt. Wenn das Kardangelenk auf diese Weise gesperrt ist, wird, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, die Schwenkbewegung des äußeren Gelenkarm-Abschnitts 10 auf den jeweiligen Abschnitt 6 des Ausfallprofils 4 übertragen, wohingegen in dem in Fig. 10 und 11 dargestellten gelösten Zustand das Ausfallprofil 4 nicht abgeknickt wird.

Claims (8)

1. Markise (1), insbesondere Gelenkarmmarkise, umfassend ein in Form eines Tuchwickels (3) aufwickelbares Markisentuch (2) und ein am freien äußeren Ende des Markisentuchs (2) angeordnetes, mit diesem verbundenes Ausfallprofil (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfallprofil wenigstens ein Schwenkgelenk (7) mit einer annähernd horizontalen bzw. nach vorne geneigten Schwenkachse (5) aufweist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (7) als Scharnier ausgebildet ist.
3. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungseinrichtung derart vorgesehen ist, daß beim Ausfahren der Markise (1) bzw. des Ausfallprofils (4) das Ausfallprofil (4) selbsttätig um die Schwenkachse (5) giebeldachähnlich aufgefaltet oder nach unten gefaltet und beim Einfahren der Markise (1) bzw. des Ausfallprofils (4) das Ausfallprofil in eine gestreckte Position verbracht wird.
4. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung durch eine Seilzuganordnung gebildet wird.
5. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung durch wenigstens abschnittsweise um eine etwa horizontale bzw. geneigte Schwenkachse schwenkbare Gelenkarme bzw. Gelenkarm-Abschnitte (9, 10) gebildet wird.
6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Gelenkarm-Abschnitt (9, 10) über ein Schwenkgelenk (12) mit einer Schwenkachse (13) derart gelenkig verbunden sind, daß die Schwenkachse (12) darauf geneigt ausgebildet ist, und daß der äußere Gelenkarm-Abschnitt (10) im ausgefahrenen Zustand um einen Winkel α relativ zur Vertikalen nach innen oder außen geneigt ist, so daß die an den jeweiligen Gelenkarm-Abschnitten (9 bzw. 10) befestigten Abschnitte (5 bzw. 6) des Ausfallprofils (4) dementsprechend um einen Winkel α gegen die Horizontale geneigt sind.
7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Schwenkgelenks (12) zwischen innerem und äußerem Gelenkarm-Abschnitt (9 bzw. 10) gegen die Mittellängsachse (15 bzw. 16) des inneren und äußeren Gelenkarm-Abschnitts (9 bzw. 10) versetzt an einer Auskröpfung (17) ausgebildet ist.
8. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Gelenkarm-Abschnitt (10) und dem Ausfallprofil (4) ein Kardangelenk ausgebildet ist, welches durch eine Sperreinrichtung (Bolzen 29, Bohrungen 30) sperrbar bzw. freigebbar ist.
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