DE19739268A1 - Montage und Wartungsständer für alle Fahrradtypen - Google Patents

Montage und Wartungsständer für alle Fahrradtypen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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Description

Die Erfindung betrifft eine neuartige Haltevorrichtung für alle Fahrräder, mit der sämtliche Montage-, Reparatur- und Wartungsarbeiten sicher durchgeführt werden können.
Damit Fahrräder ohne Probleme montiert, repariert und gewartet werden können, ist es von großem Vorteil, wenn das Fahrrad fest und sicher an einem Montageständer fixiert wird und trotzdem alle Arbeiten am Fahrrad ausgeführt werden können.
Um an Fahrrädern Arbeiten auszuführen, sind die verschiedensten Montage- und Wartungsständer auf dem Markt, die den Nachteil haben, daß man das Fahrrad nur sehr wackelig einspannen kann (Da nur 1 Halterklaue vorhanden) und damit schwierigere Arbeiten z. B. Tretlagerausbau, Arbeiten am Steuerrohr, festsitzende Schrauben etc. . . ., fast nicht ohne zweiten Mann (oder Frau) durchzuführen sind. Andere Fahrrad-Montageständer, die etwas standfester sind, haben den Nachteil, daß man entweder Vorder- oder Hinterrad ausbauen muß, um das Fahrrad an den Montageständer zu schrauben und dadurch nicht mehr alle Arbeiten wie z. B. Bremsen einstellen, Laufräder am Fahrrad zentrieren, Steuersatzausbau, Lenkkopflager einstellen usw. durchführen kann. Darüber hinaus kommt hinzu, daß man bei Montageständern mit einer exzenter Halteklaue Fahrräder nur bis zu einem gewissen Durchmesser des Oberrohres spannen kann. Wird dieser Durchmesser überschritten (wie z. B. bei hochwertigen Rädern mit OCLV Carbon Hauptrahmen mit Y-Geometrie bei Mountain Bikes wie z. B. Trek Y 22 OCLV, Trek Five-O, Cannondale "The Raven", Gary Fisher "Joshua Z2" und noch hunderte andere Marken und Typen, so kann das Fahrrad nur noch an der Sattelstütze mit der Klaue gehalten werden, wobei dann das Fahrrad nicht mehr mittig gespannt ist und sich der Schwerpunkt so weit verlagert, daß alles noch wackliger wird. Hinzu kommt, daß der Lenker durch nichts gehalten wird und ständig von einer Seite auf die andere fällt und mit den Bremshebeln oder dem Lenker selbst gegen den Rahmen schlägt und dabei Lackschäden hervorrufen kann. Auch der Klemmeffekt der Halteklaue kann Lackschäden hervorrufen, oder die Bowdenzüge so mit einklemmen, daß sie beschädigt werden bzw. ein Einstellen der Schaltung und der Bremsen nicht mehr vorgenommen werden kann. Es gibt auch noch Montageständer, bei denen das Fahrrad unterhalb des Tretlagers aufliegt und von einem Arm am Unterrohr gehalten wird. Diese Ständer haben den Nachteil, daß sie ebenfalls sehr wackelig sind, daß bei manchen Fahrrädern Seilzüge und Gleitstücke unterhalb des Tretlagers geführt sind, die dann eingeklemmt werden und das bei einigen Modellen die Pedalkurbeln nicht mehr durchgedreht werden können.
Sämtliche eben aufgezählte Nachteile werden durch eine neue Vorrichtung zum Festklemmen von Fahrrädern gelöst.
Der Grundgedanke des neuen Montageständers beruht auf der Tatsache, daß man das Fahrrad an 3 Stellen befestigen kann, ohne es zu beschädigen und ohne daß irgendetwas bei der Arbeit hinderlich wäre. Das sind folgende Punkte:
  • 1. Das Sattelrohr (innen)
  • 2. Der Lenker (an verschiedenen Stellen mit Klettverschluß)
  • 3. Ober- oder Unterrohr (Gegenhalter und Klettverschluß)
Wird das Fahrrad an allen 3 Punkten fixiert, dann ist es so fest eingespannt, daß alle Arbeiten ohne größere Anstrengung und ohne kunstvolle Verrenkungen vorgenommen werden können. Unabhängig davon kann das Fahrrad entweder nur am Sattelrohr (innen) aufgenommen werden, wobei man dann das Rad nach hinten schwenken kann, damit man Arbeiten am Lenker frei durchführen kann. Oder man fixiert das Rad am Lenker und am Gegenhalter und hat somit wenn nötig das Sattelrohr, Sattelstütze und Sattel frei.
Den Hauptbefestigungspunkt des Montageständers bildet das Sattelrohr (innen), in das ein verstellbarer Dorn eingeführt wird, mit dem man das Fahrrad fest klemmen kann, ohne es zu beschädigen. Dieser Dorn wird über einen schwenkbaren Arm mit dem Hauptrahmen des Ständers verbunden. Ist das Fahrrad nun mit dem Dorn und dem Arm verbunden, schwenkt man es nach vorne, um es am Lenker mit 2 Klettverschlüssen zu versehen. Ist das Fahrrad nun in dieser Position, reicht dies schon für die meisten Arbeiten aus. Wenn man nun bei der Reparatur doch noch mehr Kraft anwenden muß (z. B. festgefressenes Tretlager), schwenkt man den Gegenhalter auf das Ober- oder Unterrohr und fixiert ihn mit einem Klettverschluß. Das Grundgestell des Montageständers bildet ein 1½ Zoll Rohrrahmen der teilweise zerlegbar ist. (Gewinde und Muffen). Der 1½ Zoll Stahlrohrrahmen hat den Vorteil, daß die Konstruktion einigermaßen stabil und schwer genug wird für schwere Werkstattarbeiten. Eventuell könnte man den kompletten Montageständer auf 4 bremsbare Bockrollen setzen, um einen einfachen Ortswechsel des Ständers zu erreichen. Man könnte natürlich die ganze Vorrichtung auch aus Aluminium herstellen.
Vorteile dieses Montageständers:
  • - Sicheres, festes Halten des Fahrrades auf die ganze Länge des Spreizdornes im Sattelrohr.
  • - Fahrrad kann in verschiedenen Höhen gestellt werden.
  • - Keine Beschädigung von Rahmenteilen, Lack- und Anbauteilen.
  • - Einfache robuste Konstruktion.
  • - Fahrrad hängt frei, deshalb keine Behinderungen bei der Arbeit, sämtliche mechanische Abläufe am Fahrrad können nachvollzogen werden.
  • - Alle Arbeiten am Fahrrad ausführbar.
  • - Herstellungskosten könnten ziemlich gering gehalten werden.
  • - Ständer ist zerlegbar.
Da ein Prototyp dieses Montageständers seit ca. 1 Jahr bei mir im Einsatz ist und hervorragende Erfahrungen damit gemacht wurden, kann ich diese Art eines Reparaturständers nur empfehlen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Zeichnung 1: Den Spreizdorn im Schnitt für verschiedene Sattelrohrdurchmesser, mit dem Konter- und Verlängerungsstück.
Zeichnung 2: Eine Dreiseitenansicht des Montageständers.
Zeichnung 3: Einzelheitzeichnung zum Montageständer (Befestigungsrohr).
Zeichnung 4: Einzelheitzeichnung zum Montageständer (Gegenhalter verstellbar).
Aufbau des Montageständers und das Einspannen des Fahrrades wird in folgender Weise vorgenommen:
Aufbau des Montageständers (Zeichnung 2):
(Die angegebenen Maße beziehen sich auf die Bemaßung in der Zeichnung 2)
  • 1. Die beiden Standrohre (750 Länge) in das vorgefertigte z. T. verschweißte Querteil unten einschrauben und die Enden mit Blindkappen versehen.
  • 2. Das Mittelrohr (1960 Länge) in das untere T-Stück schrauben und mit Schraube M8 gegen Verdrehung sichern.
  • 3. Den Gegenhalter (Zeichnung 4) über das Mittelrohr schieben und ungefähr in der Mitte mit der Sterngriffschraube M8 × 18 fixieren.
  • 4. Den oberen Quersteg (vorgefertigt und z. T. verschweißt) (820 Länge) auf das Mittelrohr schrauben und mit Schraube M8 gegen Verdrehung sichern.
  • 5. Den Lenkerbefestigungsarm mit den beiden Ringschrauben (550 Länge) in den oberen Quersteg schrauben und mit einer Blindkappe versehen.
  • 6. Das kurze Rohrstück (290 Länge) in den oberen Quersteg schrauben und festziehen.
  • 7. Das vorgefertigte Befestigungsrohr (Zeichnung 3) komplett mit Winkel aufschrauben, aber nur so weit das der komplette Arm nach links und nach rechts schwenkbar bleibt.
Einspannen des Fahrrades (Zeichnung 1-4)
  • 1. Von dem zu reparierenden Fahrrad Sattel und Sattelstütze entfernen (ist meist nur ein Handgriff, da viele Fahrräder heutzutage Schnellspanner besitzen).
  • 2. Den Spreizdorn (Zeichnung 1) in das Sattelrohr vom Rahmen des Fahrrades bis zum Anschlag einführen und dann durch Drehen des oberen Kegels die beiden Halbschalen aufspreizen, bis der Dorn im Sattelrohr festsitzt. (Beim Drehen des oberen Kegels die Gewindestange M10 etwas mit den Fingern oder eventuell mit einem Dorn in der Bohrung der Gewindestange gegen das Mitdrehen festhalten).
  • 3. Die Konter- und Verlängerungsstange (Zeichnung 1) auf die Gewindestange des Spreizdorns aufschrauben und leicht mit der Hand festziehen.
  • 4. Nun das so hergerichtete Fahrrad mit der Konter- und Verlängerungsstange in den schwenkbaren Arm des Montageständers (Zeichnung 3) auf die gewünschte Höhe einführen und mit den Sterngriffschrauben M12 × 18 fixieren.
    In diesem Zustand können nun schon viele Arbeiten am Rad durchgeführt werden, und das Rad kann in verschiedene Richtungen geschwenkt werden.
  • 5. Um noch mehr Stabilität des Fahrrades zu erreichen, das Rad etwas nach oben schwenken und mit Klettbändern an den Lenkergriffen und an den Ringschrauben des Montageständers befestigen. (Die Klettbänder können an verschiedenen Stellen des Lenkers angebracht werden).
  • 6. Um das Fahrrad nun ganz fest zu spannen, kann man nun noch den Gegenhalter (Zeichnung 4) gegen das Ober- oder Unterrohr schwenken und mit einem Klettverschluß sichern. Diese Stellung kann auch angewendet werden, um die Klettverschlüsse am Lenker zu lösen und trotzdem eine waagrechte Stellung des Fahrrades zu erhalten.
  • 7. Das Ausspannen des Fahrrades erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (3)

1. Montage und Wartungsständer für alle Fahrradtypen (Zeichnung 1-4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform des Montageständers und die Fixierung des Fahrrades am Ständer neu ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrrad im Sattelrohr (mit einem im Durchmesser verstellbaren Dorn), am Lenker (mit höhenverstellbaren Bändern) und mit einem verstellbaren Gegenhalter am Montageständer fixiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn für das Sattelrohr für alle gängigen Größen verwendet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrrad in verschiedenen Lagen positioniert werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageständer zerlegbar ist, oder evtl. auf bremsbaren Bockrollen gestellt werden kann.
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