DE2259029A1 - Zerlegbare werkbank zur ausruestung und reparatur von skiern - Google Patents

Zerlegbare werkbank zur ausruestung und reparatur von skiern

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DE2259029A1
DE2259029A1 DE19722259029 DE2259029A DE2259029A1 DE 2259029 A1 DE2259029 A1 DE 2259029A1 DE 19722259029 DE19722259029 DE 19722259029 DE 2259029 A DE2259029 A DE 2259029A DE 2259029 A1 DE2259029 A1 DE 2259029A1
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DE19722259029
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Pierre Francois Eugen Gerbelot
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/14Apparatus for repairing damaged skis or snowboards

Landscapes

  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

PATENTANWALT DlPL-ING. R. MDLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY IBERLIN-DAH LEM 33. PODBIE LS KIALLE E 68 8 MÖNCHEN 22- WIDENM AY ERSTRASSE 49 TEL. 0311 -762907,- TELEGR. PROPlNDUS . TELEX 0184057 TEL 0811 -225585 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
2t> Ο62/63 Berlin, den 28. ITovenber 1972
Pierre, Francois Eugene
ÄEEBELOT
Zerlegbare Werkbank zur Ausrüstung und Reparatur von Skiern
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Werkbank zur Ausrüstung und Reparatur von Skiern. Die Werkbank ist mit Zusatzeinrichtungen ZUE3 zuverlässigen Anbringen des oder der Skier versehen, an Vielehen Arbeiten auszuführen sind.
Die bisher bekannten Werkbänke dieser Art bestehen meistens aus.Holzteilen und haben die Form von langen und schmalen Tischen, die je eine von vier Beinen getragene und rait Hehreren Öffnungen für den Durchtritt von Bankhaken oder Kloben versehene massive Platte aufweisen. Auf einer Seite dieser Werkbänke befindet sich eine Presse oder ein Schraubstock rait einem eine Spannbacke bildenden und iait Hilfe einer verstellbaren Schraube angepreßten Holzteil, Auf der anderen Seite ist ein Regal zur Einordnung der Werkzeuge angebracht. Solche Werkbänke sind sehr unhandlich und sperrig, wobei sie bei Benutzung zuia Befestigen des oder der zu reparierenden und zu montierenden Skier unbequem sind, v/eil nur die Seite benutzbar ist, auf der
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die Presse angeordnet ist. Andere, mehr angepaßte Werkbänke haben eine auf Beinen aus Profileisan ruhende massive Platte und mindestens einen, einem Skihalter entsprechenden, mit der Platte lest verbundenen Schraubstock, wobei das Werkzeugregal in Nähe dieser Werkbänke entweder auf einem Träger oder an einer Wand angebracht iat. Diese Werkbänke sind dadurch wenig praktisch, da ein Träger für das Werkzeugregal vorgesehen werden auß. Außerdem können bei Verwendung elektrischer Geräte an diesen Werkbänken die Leitungsführungen nicht fest angebracht werden. Schließlich ist sowohl für die gänzlich aus EoIz bestehenden Werkbänke nach Art eines Arbeitstisches als auch für die Arbeitsplätze der vorstehend beschriebenen Art ihr Zerlegen sehr schwierig und manchmal sogar unmöglich.
Die Werkbank nach der Erfindung ermöglicht die Behebung dieser Mängel und Nachteile auf einfache, zweckmäßige und ästhetische I/eise. Auf ihr lassen sich nämlich die für den Anschluß bestimmter Arbeitsgeräte notwendigen elektrischen Leitungsführungen ausführen. Außerdem ist das sehr zugängliche Workzeugregal auf der Werkbank angebracht, die Skihalter sind abnehmbar und auswechselbar, wobei eine in der Mitte über der Werkbank angeordnete und an ihren Füßen befestigte Schiene ein Gestell bildet und es ermöglicht, Geräte wie die Motoren von Schleifscheiben, Bohrmaschinen usw. zu führen und zu halten, Außerdem besteht das aus Profiloisen hergestellte Werkbankgerüst aus zusammenlegbaren abnehmbaren Elenenton, was ein bequemes Wegräumen der Werkbank ermöglicht sowohl zu ihrem Transport als auch zu ihrea zeitweiligen Umstellen.
Die Werkbank r.aeh der Erfindung besteht aus zwei gesonderten m:d übersichtlichen Teilen, von welchen der eine dor aus einer PLatte und vier Deinon gebildete eigentliche Arbeitstisch ist und der andere ein Traggestell für die elektrischen
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Geräte bildet, dessen !beide Stützen tait Werkzeugregale Mldenden Tafeln verseilen sind, Sämtliche Bestandteile der Werkbank, insbesondere die aus Profileiseu gefertigten und das Werkbankgerüst bildenden Teile sind durch Bolzen miteinander verschraubt, wobei einige von ihnen umlegbar sind, wenn die Werkbank weggeräunt werden soll,
Gesäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Arbeitstisch der Werkbank einen Rahmen, auf den die Tischplatte gelegt ist, der von vier an den Rahtaen angelenkten Beinen aus Profileisen getragen wird, die an jedem Ende des Tisches durch eine Querverstrebung paarweise miteinander verbunden sind. Jedes Bein wird von einer an der entsprechenden Längsleiste des Rahmens des Tisches befestigten und an das Bein angelenkten Profileisenverstrebung gehalten. Zweckaäßigerweise hat das Bein einen U—förtaigen Querschnitt, so daß. die Verstrebung durch Anlenken an das Innere des Profils befestigt ist, wobei ein Achsbolzen den Zusammenhalt geifährleistet* Zwei an jeder der Längsseiten des Tisches atigeordnete Skihaltevorrichtungen ermöglichen das gleichzeitige Arbeiten an zwei Skiern. Je nach den auszuführenden Arbeitsgängen, wie dem Anbringen der Bindungen, deia Schleifen der Seitenflächen usw. rauß der Ski flach oder hochkant gehalten werden. Ein zwischen den Skihaltevorrichtungen angebrachter Schraubstock-ermöglicht das Halten c3,es Skis in der gewünschten Lage,
Erfindungcgenäß ist nitten über den Arbeitstisch ein Gestell aus zwei Stützen und einer in Längsrichtung der Werkbank verlaufenden Querschiene angebracht. Gegen jede der beiden Stützen ist zwischen der Querschiene und der Platte des Tisches eine Tafel befestigt, die als Werkzeugregal oder als Halter für sich auf die auszuführenden Arbeiten beziehende Anwei-Dungszettel oder Erläuterungsskizzen dienen kann. Zum Erleichtern der Arbeit erhält eine der Stützen des Gestells
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ein gelenkig angebrachtes Skiregal, und dient die Tragschiene des Gestells als Führung und Halter beispielsweise für zu bestianteti Arbeiten wie Schleif-, Bohr-, Bandschleifarbeiten usw. vorgesehene Elektromotoren,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Werkbank nach der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Werkbank nach der Erfindung,
Fig. P, eine Ansicht der Werkbank nach Fig. 1 "bei ihrea Zerlegen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, der eine Profileinzelheit der Querschiene des Gestells zoigt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der abgebauten und zusannengelegten Werkbank nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Werkbank setzt sich aus ζwei Einheiten, und zwar den Arbeitstisch 2 und dea auf dea Tisch befestigten Gestell 3 zusaanen. Der Arbeitstisch 2 hat eine in den Sahnen 3 eingelegte Platte k und vier nach Abuahne der Verstrebungen 7 unlegbare Beine 6, die durch zwei Querverstrebungen 10 niteinander paarweise verbunden sind, Zua Halten der Skier auf den Tisch 2 sind zwei Paar Halter vorgesehen, von welchen ein Paar an einer Längsseite des Tisches und das andere an der anderen Längsseite angebracht ist. Jeder Halter setzt sich aus einen eigentlichen Kalter Vy und einerj Kloben lh zua Aufspannen nuf dea Tisch
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zusaanen. Die Halter sind je 1ώ Hähe eines Endes der Tischlängsseite angebracht, während etwa auf der Mitte mindestens einer der Längsseiten ein Schraubstock 12 zur Festlegung des Skis vorgesehen ist. Das Gestell 3 ist mit dea Tisch 2 durch seine beiden Stützen 20 fest verbunden, die je ait einer 3efestigungsplatte 21 versehen sind„> Die in Längsrichtung des Tisches 2 verlaufende Querschiene 22 aus Profileisen in Fora eines unten offenen Rohres ait Längsrippen trägt und führt den Blektronotor 23 *ait Hilfe des sich in der Querschiene 22 verschiebenden Hakens 24, Zwischen der Querschiene 22 und der Platte 4 des Tisches 2 sind gegen die Stützen 20 zwei Tafeln 25 bzw. 26 angebracht, won welchen eine, 25i als Halter für Anweisungszettel 30 und die andere als Regal für Werkzeuge 31 dient. Auf diese Weise hat der Arbeiter bei Ausführung einer Arbeit an einen Ski sämtliche Werkzeuge und Anweisungen in Reich- bzw. Sichtweite» Ba das Gestell 3 etwa auf der Mitte des Tisches 2 angebracht ist, können Arbeiten an zv/ei Skiere zugleich ausgeführt werden, wobei jeder Arbeiter Werkzeuge und Anweisungen zu seiner Verfugung hat, 3wecknäJ3igerweise weist eine der Stützen 20 des Gestells 3 ein UG ein Scharnier 32 verschwenkbares Skiregal 33 auf.
Fig. 2 zeigt die Werkbank boiia Zerlegen. Die Verbindung der Stützen 20 des Gestells 3 wird von dea Rahmen 5 des Tisches 2 durch Herausschrauben der Schrauben 40 gelöst, dann je in Richtung des Pfeiles 41 gegen die Querschiene 22 geklappt, wobei vorher jede der Tafeln 25 und 26 (Fig. i) von den Ge-
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stell abgenommen wird. Die Beine des Tisches 2 werden in Riohtung des Pfeiles 42 unter den Tisch geklappt, nächden die EefestigungSDchrauben 43 entfernt worden sind und dabei üie Verstrebungen 7 freigegeben sind. Die Verstrebungen 7 sind auo Profilrohr cit kleineren Abmessungen als die Innen abnecsungen des U-Profils der Beine 6, so daß sie sich
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in das Innere der Beine legen können. Das Skiregal 33 wird von der Stütze 20 öes Gestells 3 abgenonaen.
GeuäQ Fig. 3 läuft der Halten 50 auf ζ v/ei Rollen 51 in Inneren der Querschiene 22, deren Profil bei 52 offen ist* Die Stützen 20 sind aus U~Profilteilqn und decken, wenn sie gegen die vuerscfoieno 22 ungelegt werden, das bei 52 offene Profil ab.
Genäß Fig. k ist die Werkbank völlig abgebaut und zusannengelegt. Die Tafeln 25 und 26 weisen jeweils eine Nut 55 bzw. 56 auf, die den offenen Profil 52 der Querschiene 22 (Fig. 2) entspricht, unter der sie eingefügt werden.
Die verschiedenen Bestandteile der Werkbank nach der Erfindung, die auf beliebige Weise hergestellt sein und jegliche Behandlung erfahren können, können beliebige Forcen, Abmessungen, Proportionen oder Aufmachungen haben, ohne daß nan dadurch den Bereich öer Erfindung verläßt.
Außerdon kann Cie Werkbank ein einziges Werkzeugregal oder keines haben und nit beliebigen Arten von Skihaltern und Schraubstöcken versehen sein, die nit Hilfe beliebiger geeigneter Mittel befestigt sind, ohne daß nan dadurch den Bereich der Erfindung verlä3t.
Schließlich können die verschiedenen Elenente des Gerippes dor Werkbank nit Hilfe beliebiger, offener oder geschlossener Profilteile gebildet sein.
Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. 1 «"»
    P a t e η t a η s ρ r ii c h e
    J l.i Zerlegbare Werkbank zur Ausrüstung und Reparatur νοα Skiern, ä-a d u rc h . g e k e η η zeichnet, daß sie ans einen Arbeitstisch (2), der axt -mindestens einer einen Befestigungsmittel für den Skis wie beispielsweise einen Schraubstock (12), zugeordneten Skihaltevorrichtung .(13, Id), versehen "ist . vrnü aus einen Gestell (3) besteht, das den Tisch, an welchen es alt seinen Stützen (20) befestigt ist, überragt, wobei es.axt seiner oberen Schiene (22) insbesondere Werkzeuge und Bearbeitwngsexnricbtungen trägt und führt.
  2. 2. Werkbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Enden des Gestells (3) ein Skiregal (33) gelenkig angebracht ist.
  3. 3. Werkbank nach Anspruch !,dadurch -gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (h) des Arbeits- tisches (2) und der oberen Schiene (22).des Gestells (3) nindestens eine Tafel (25> 26) befestigt ist.
  4. h, Werkbank nach Anspruch 1 und 3» d a d u r c h_ g e — kennzeichnet, daß nindestens eine Tafel (26) Werkzeuge (31) hält,
  5. 3. Werkbank nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, dafl die Ebene des Gestells- (3) i^ wesentlichen täurch die Längsachse des Tisches (2) verläuft«,
  6. 6, Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, öa3 der Arbeitstisch (2) vier unlegbaro Beine (6) aufueist.
    309823/Ό846 BADORfGlNAt
  7. 7. Werkbank nach Anspruch 1 und 6,dadurch gekennzeichnet, öaS in Inneren des Profils der Beine (6) angelenkte und durch Ualegen in dea Profil verstaubare Verstrebungen (?) das Verriegeln der Beine (6) des Tisches (2) eraö'glichen.
  8. O, Werkbank nach Anspruch i, d a d .u r c h g e k e η η zeichne t, da.3 die obere Schiene (22) des Gestells (3) aus einen offenen Profilteil rait Längsrippen (52) besteht, das an jedea seiner Enden von einer Stütze (20) getragen int.
  9. 9. Werkbank nach Anspruch i, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die zwischen der Platte (k) des Tiseheo (2) und der oberen Schiene (22) des Gestells (3) befestigte Tafel (25 bzw. 26) auf die Sippen (52) des Profilteiles der Schiene (22) aufgeschoben ist.
    3e/Co - 25 06P,/6'<
    309823/0846
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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FR2576800A1 (fr) * 1985-02-04 1986-08-08 Lenders Phillip Dispositif pour marquer les skis

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