DE537989C - Tragbares Arbeitsgeraet - Google Patents

Tragbares Arbeitsgeraet

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DE537989C
DE537989C DE1930537989D DE537989DD DE537989C DE 537989 C DE537989 C DE 537989C DE 1930537989 D DE1930537989 D DE 1930537989D DE 537989D D DE537989D D DE 537989DD DE 537989 C DE537989 C DE 537989C
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
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    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Tragbares Arbeitsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Arbeitsgerät mit einem einen geschlossenen Umriß aufweisenden Metallprofilgrundrahmen und einem an diesem befestigten, die Arbeitsvorrichtungen tragenden Gerüst. Bekannte Arbeitsgeräte dieser Art stützen sich mit drei Stützen auf dem Erdboden ab. Dabei ist üblicherweise die eine Stütze an dem Werktisch angelenkt, so daß sie an die beiden anderen Stützen angeklappt werden kann. Mit einer der Seiten des Bockes ist bei manchen Geräten dieser Art ein Metallprofilgrundrahmen o. dgl. gelenkig verbunden, der als Standbühne für den Arbeiter dient. Da bei den bekannten Arbeitsgeräten die einzelnen Arbeitsvorrichtungen (z. B. Schraubstock. Rohrschraubstock,Rohrbiegevorrichtung) mit dem Gerät fest verbunden sind, ist nur eine beschränkte Zahl von Arbeiten ausführbar. Ferner ist die Standfestigkeit der Geräte infolge der Abstützung mittels eines Dreibeines und der gelenkigen Verbindung mit der Standbühne nur sehr gering, so daß insbesondere Arbeiten, bei denen starke Kräfte ausgelöst werden, nicht ausgeführt -\verden können. Die bekannten Geräte sind ferner im allgemeinen nur beschränkt zusammenlegbar und stellen im zusammengelegten Zustande sperrige, viel Raum beanspruchende Körper dar.
  • Die gleichen Nachteile sind, abgesehen von dem letztgenannten Nachteil, auch bei einer Ausführungsform des Gerätes vorhanden, bei welcher ein Werkzeugkasten als Stützstrebe dient und der Deckel des Kastens als Standbühne verwendet wird.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Arbeitsgerät zu schaffen, welches die -Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und insbesondere so ausgebildet ist, daß an ihm Arbeiten jeglicher Art, insbesondere auch schwere Arbeiten, ausgeführt werden können. Das neue Gerät soll ferner der Forderung genügen, daß es im Nichtgebrauchszustande auf einem möglichst geringen Raum zusammenlegbar ist, so daß es einen einfachen Versand und eine bequeme Unterbringung gestattet.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein z. B. aus zwei senkrechten Säulen und einer Verstrebung bestehendes Gerüst auf den Grundrahmen aufgesetzt und an diesem starr befestigt ist und die voneinander lösbaren einzelnen Teile des Gelüstes sowie die Arbeitsvorrichtungen in den Grundrahmen hineinlegbar oder hineinklappbar sind, der durch ein seine Grundfläche abschließendes Brett o. dgl. und durch einen seine obere Fläche abschließenden, zweckmäßig als Dekkel ausgeführten Belag als an sich bekannter geschlossener Kasten ausgebildet ist.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß der Arbeiter beim Arbeiten am Gerät mit seinem Eigengewicht den auftretenden Kräften entgegenwirkt, und daß das Gerät in sich starr ist, so daß sich jede weitere zusätzliche Belastung, Verankerung am Erdboden oder sonstige Hilfsmaßnahmen erübrigen. Das Gerät ermöglicht insbesondere auch schwere Arbeiten, z. B. Biegen von Drähten, Stangen, Blechen oder Hämmerarbeiten, auszuführen.
  • Infolge seiner Ausbildung ist das Gerät ferner außerordentlich vielseitig verwendbar und kann infolge seiner großen Grundfläche beispielsweise auch in Räumen verwendet werden, in denen eine Beschädigung des Fußbodens vermieden werden mul3.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Ansicht des betriebsfertig zusammengebauten Gerätes von der Seite gesehen, wobei die Wandungen des Grundrahmens im Querschnitt dargestellt sind, Fig. 2 einen Grundriß des Gerätes im zusammengelegten Zustande, Fig. 3 eine Ansicht des oberen Teiles des Arbeitsgerätes von vorn gesehen und Fig. q. eine Seitenansicht des oberen Getäteteiles- mit einer anderen Anordnung der Arbeitsvorrichtungen.
  • Das Gerät besteht aua einem an sich bekannten Metallprofilrahmen i, welcher einen geschlossenen Umriß in Gestalt eines Rechteckes aufweist. Im Innern des Rahmens i erstreckt sich eine Längsrippe i'. Die Grundfläche des Rahmens ist durch ein Brett 2 aus Holz o. dgl. abgeschlossen. Die obere Fläche des Rahmens trägt einen Belag 3, 4., von dem der Teil 3 aus zwei Klappen oder Deckeln besteht, die mittels Scharniere 5 am Rahrnen i angelenkt sind. Der Teil d. ist ebenfalls unterteilt, jedoch sind die beiden Flügel :4 mittels der Vorrichtungen 6 an dem Rahmen leicht lösbar, beispielsweise durch Einhängen, befestigt, so daß die beiden Flügel q. vom Rahmen ganz gelöst werden können.
  • Im Ouerschnitt weist die Wandung des Grundrahmens i ebenfalls die Gestalt eines im wesentlichen rechteckigen Hohlprofils auf, an dem sich je ein nach oben und unten gerichteter Flansch oder Rippe befindet. Diese Rippen dienen im wesentlichen als Kantenschutz des Bodenbelages 2 und der Deckelplatten 3, q.. Ferner erleichtern die Rippen die Befestigung der Scharniere 5.
  • Oberhalb des Grundrahmens i ist ein Gerüst angeordnet. Dieses Gerüst besteht im wesentlichen aus zwei auf den Grundrahmen i aufgesetzten, durch Ouerrippen 9 versteiften Säulen 8 sowie aus den Streben 12. Die untere Ouerrippe 9 befindet sich in der Nähe des Auflagepunktes der Säulen 8 und weist eine Kopfschraube g' auf,- durch die die Säulen 8 an der Längsrippe i' befestigt werden. Die Säulen 8 sind zweckmäßigerweise soweit seitlich auf den Rahmen i oder die Rippe i' aufgesetzt, daß die beiden Dekkel 3, q. niedergeklappt werden können und als Standbühne- für den Arbeiter dienen. Die obere Ouerrippe besitzt ein Lager io zur Aufnahme einer Traverse i i. Die Traverse i i verbindet die beiden die Säulen 8 gegen den Grundrahmen absteifenden Streben 12 miteinander. Die Streben 12 sind mittels der Drehbolzen 13 am Rahmen i gelenkig gelagert. In der Nähe der Drehbolzen 13 sind die beiden Streben 12 durch eine OOuerstrebe 14 miteinander verbunden. Im niedergelegten Zustande (Fig. i) greift die Oüerstrebe 14 in eine in der Längsrippe i' angeordnete Ausnehmung 15 hinein, während die Traverse i i in einer ähnlichen Ausnehrnung 16 der Längsrippe i' liegt.
  • Die oberen Enden der Säulen 8 sowie die seitlichen Enden der Traverse 17 sind in bekannter Weise geschlitzt und als Klemmhülsen ausgebildet, so daß sie die verschiedenen Arbeitsvorrichtungen aufnehmen und halten können. Die Ausbildung der oberen Rohrenden als Klemmhülsen ermöglicht ein schnelles und bequemes Auswechseln der Arbeitsvorrichtungen; ferner können die Vorrichtungen in ihren Sitzen leicht verschwenkt und in die verschiedensten Stellungen gebracht werden.
  • In Fig. i ist auf die linke Säule ein Schraubstock 18 aufgesetzt, während die rechte Säule einen der Deckel 4 als Tischplatte trägt.
  • Die Fig. 3 zeigt das Gerät in seiner Verwendung als Drehbank. Hier ist eine Stange. 22 in die Traverse i i eingeführt. Mittels eines Bocklagers 21 ist an der Stange ein Motor ig gelagert. An dem gegenüberliegenden Ende der Traverse i i ist mit Hilfe zweier T-Stücke 23 ein Reitstock 2o befestigt. Die Säule 8 trägt hier eine der Dekkelplatten q. als Tischplatte, doch könnte an ihrer Stelle auch ein Werkzeugschlitten angeordnet sein.
  • Bei der Anordnung nach Fig.4 ist die Stange 22 in eine der Säulen 8 eingesetzt. Die Stange 22 trägt mittels des Bockes 21 den Motor i9 so, daß dessen Achse senkrecht liegt, so daß das Gerät auf diese Weise als Senkrechtbohrmaschine verwendet werden kann.
  • Zwischen den beiden Säulen 8 befindet sich ein Windengetriebe 2q., 25, 26, das in der bei Wagenwinden üblichen Weise ausgebildet sein kann. Auf der Welle 26 befindet sich ein Zahnrad, welches in eine Zahnstange 25 eingreift. Außerhalb der Abdeckung für die Windvorrichtung ist in der üblichen Weise eine Sperrklinke mit Sperrad vorgesehen. Die Welle 26 endigt in einem Vierkant, auf den der Antriebshebel zum Betätigen der Windv orrichtung aufgesetzt ist. Die Winde kann gleichzeitig als Antrieb für sämtliche Einrichtungen dienen, die einen solchen Antrieb benötigen. Beispielsweise können mit der Zahnstange Sehneidmesser verbunden werden, so daß die Winde gleichzeitig mittels der Ausnehmungen 27, 28 als Blechschere für Drähte, Bleche oder Profileisen o. dgl. benutzt. werden kann. In ähnlicher Weise kann die Winde auch als Antrieb für eine Dornpresse, eine Wellenrichteinrichtung, eine Prägevorrichtung usw. verwendet werden.
  • In Verbindung mit einem Dynamometer läßt sich die Winde in einfacher Weise auch als Antrieb für Materialprüfungen ausbilden. Eine derartige Vorrichtung könnte beispielsweise nach Fig. i aus einer Platte 29 bestehen, die am unteren Ende der Zahnstange 25 angeordnet ist. Zwischen diese Platte und ihr Gegenlager 29 kann man einen auf Druck zu prüfenden Stab 3o einsetzen. Für Zerreißversuche weist die Zahnstange 25 am unteren Ende einen Haken 31 auf, an dem und einen an der unteren Ouerrippe 9 angeordneten Gegenhaken 31 auf Zerreißfestig-Iseit zu prüfende Gegenstände befestigt werden können.
  • Erforderlichenfalls kann die aus den Säulen 8 und dem Windengetriebe 24, 25, 26 bestehende Vorrichtung aus dein Verbande des Gerüstes gelöst und als unabhängige Lasthebevorrichtung für sich verwendet werden, z. B. zum Anheben von Kraftwagen u. dgl.
  • Das zusammengelegte Gerüst findet im Innern des Rahmens i Platz, ebenso wie die einzelnen Arbeitsvorrichtungen 18, i9, 2o nebst den Hilfsgeräten 22, 23 usw., so daß das Gerät im zusammengelegten Zustande die Gestalt eines völlig geschlossenen flachen Kastens oder Koffers hat, der mittels Riegel oder ähnlicher Vorrichtungen 32 abgeschlassen werden kann. Zum Dämpfen der beim Arbeiten entstehenden Geräusche sind Schalldämpfer an hierfür in Betracht kommenden Stellen angebracht.

Claims (7)

  1. PATENTAT@SPRÜCHE: i. Tragbares Arbeitsgerät mit einem einen geschlossenen Umriß aufweisenden Ietallprofilgrundrahmen und einem an diesem befestigten, die Arbeitsvorrichtungen tragenden Gerüst, dadurch gekennzeichnet, daß ein z. B. aus zwei senkrechten Säulen (8) und einer Verstrebung (r2) bestehendes Gerüst auf den Grundrahmen (i) aufgesetzt und an ihm starr befestigt ist, und daß die voneinander lösbaren einzelnen Teile (8, 12) des Gerüstes sowie die Arbeitsvorrichtungen in den Grundrahmen hineinlegbar oder hineinklappbar sind, der durch ein seine Grundfläche abschließendes Brett o. dgl. und durch einen seine obere Fläche abschließenden, zweckmäßig als Deckel ausgeführten Belag als an sich bekannter geschlossener Kasten ausgebildet ist.
  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (8) miteinander starr und mit dem Grundrahmen (i) durch Schraubenbolzen verbunden sind und die die Säulen (8) absteifenden Streben (i2) nahe ihren oberen Enden durch eine Traverse (r i) in Verbindung stehen.
  3. 3. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (8) auf eine zwei Seiten des Grundrahmens (i) verbindende Rippe (i') aufgesetzt sind. .
  4. 4. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hauptsäulen (8) ein Windengetriebe (24, 25, 26) befestigt ist.
  5. 5. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Grundrahmens ( r) im Querschnitt ein im wesentlichen rechteckiges Hohlprofil besitzen, an dem sich je ein nach oben und unten gerichteter Flansch oder Rippe anschließen.
  6. 6. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (4) des oberen Belages mit dem Grundrahmen leicht lösbar; z. B. durch Einhängescharniere,verbunden und zwecks Befestigung an den oberen Enden des Gerüstes (8, 12) mit Zapfen o. dgl. versehen ist.
  7. 7. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden des Gerüstes (8, 1i, i2), indem sie z. B. in an sich bekannter `.'eise geschlitzt und mit Klemmhülsen versehen sind, zum leichten Auswechseln der verschiedenen Arbeitsvorrichtungen ausgebildet sind.
DE1930537989D 1930-04-12 1930-04-12 Tragbares Arbeitsgeraet Expired DE537989C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2827690A (en) * 1954-11-01 1958-03-25 Florence N Williams Holder for vehicle body panels
DE1193888B (de) * 1959-12-10 1965-05-26 Rolf Susemihl Mehrzweckarbeitsgeraet
FR2498973A1 (fr) * 1981-02-02 1982-08-06 Bach Emile Equipement pour la decoupe de pieces en bois, ou materiaux similaires, notamment pour le tronconnage de buches
FR2781177A1 (fr) * 1998-07-14 2000-01-21 Stihl Maschf Andreas Dispositif de structure porteuse pour un instrument de travail portatif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1193888B (de) * 1959-12-10 1965-05-26 Rolf Susemihl Mehrzweckarbeitsgeraet
FR2498973A1 (fr) * 1981-02-02 1982-08-06 Bach Emile Equipement pour la decoupe de pieces en bois, ou materiaux similaires, notamment pour le tronconnage de buches
FR2781177A1 (fr) * 1998-07-14 2000-01-21 Stihl Maschf Andreas Dispositif de structure porteuse pour un instrument de travail portatif

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