DE3328875A1 - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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DE3328875A1
DE3328875A1 DE19833328875 DE3328875A DE3328875A1 DE 3328875 A1 DE3328875 A1 DE 3328875A1 DE 19833328875 DE19833328875 DE 19833328875 DE 3328875 A DE3328875 A DE 3328875A DE 3328875 A1 DE3328875 A1 DE 3328875A1
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Anton 7970 Leutkirch Bodenmiller
Helmut Schmidt
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
    • B25H1/18Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in inclination
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Description

  • Arbeitstisch Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere einen zahnärztlichen Labortisch, mit an der Tisclvorderseite vorgesehenen Arbeitsblock.
  • Der auch als Feilkloben bezeichnete Arbeit>,block dient zur Auflage für zu bearbeitende Werkstücke, z. B. zahntechnische Abdrucke, Prothesen usw.
  • Ein Arbeitstisch dieser Art ist durch das DE-GM 74 13 941 bekannt. Bei diesem'bekannten Arbeitstisch ist der Arbeitsblock unbeweglich am Tisch befestigt. Es kommt indessen häufig vor, daß die vor dem Tisch befindliche, meist sitzende Person anstatt Bearbeitungen an einem auf dem Arbeitsblock aufgelagerten Werkstück Bearbeitungen an einem auf der Tischplatte oder einem auf dem in anderen Stellungen befindlichen Arbeitsblock aufgelagerten Werkstück durchzuführen beabsichtigt. Letzteres ist wegen der unbeweglichen Anordnung des Arbeitsblockes nicht möglich, während bei Bearbeitungen von auf der Tischplatte befindlichen Werkstücken der unbeweglich angeordnete Arbeitsblock hindernd bzw. unmöglichmachend im Wege steht.
  • Der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur Bearbeitungen an einem auf dem in ein- und derselben Stellung befindlichen Arbeitsblock aufgelagerten Werkstück, sondern auch Bearbeitungen an einem auf der Tischplatte oder auf dem in einer anderen Stellung befindlichen Arbeitsblock aufgelagerten Werkstück durchführbar sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die um eine horizontale Achse erfolgende Verschwenkbarkeit des Arbeitsblockes bei gewünschter Bearbeitung eines auf der Tischplatte aufgelagerten Werkstücks der Arbeitsblock in eine nicht behindernde Stellung, z. B. nach vorn zur vor dem Tisch befindlichen Person hin, verschwenkt werden kann; für den Fall, daß eine Bearbeitung eines auf dem in einer anderen Stellung befindlichen Arbeitsblock aufgelagerten Werkstückes gewünscht ist, kann der Arbeitsblock leicht in diese andere Stellung verschwenkt werden.
  • Vorteilhafte W(iterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen als zahnärztlichen bzw. als zahntechnischen Labortisch dienender Arbeitstisch mit daran mittels einer horizontalen Schwenkachse vorgesehenem Arbeitsblick in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den vom Arbeitstisch abgenommenen Arbeitsblock in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform, Fig. 4 den Arbeitstisch mit Arbeitsblock in Ansicht von der Seite, Fig. 5 das mit dem Arbeitsbock verbundene freie Ende eines Schwenkarms in vergrößertem Maßstab in Ansicht von der Seite, Fig. 6 eine teleskopartige Ausbildung des am freien Ende ein Kugelgelenk zur Verbindung mit dem Arbeitsblock aufweisenden Schwenkarms, Fig. 7 den Schwenkarm nach Fig. 6 in um 900 gedrehter Darstellung, Fig. 8 einen auf dem gemäß Fig. 10 und 12 als Arbeitsplatte ausgebildeten Arbeitsblock lösbar anzuordnenden plattenförmigen Arbeitsaufsatz mit austauschbarer Werkstückauflage ih Ansicht von der Seite, Fig. 9 eine gegenüber Fig. 8 abgeänderte Ausführungsform, Fig. 10 einen als Arbeitsplatte ausgebildeten Arbeitsblock in Ansicht von der Seite, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10, Fig. 12 die Arbeitsplatte nach Fig. 10 in Ansicht von oben, Fig. 13 die Arbeitsplatte nach Fig. 10 mit einem gegenüber Fig. 8 und 9 abgeänderten Arbeitsaufsatz, Fig. 14 den Arbeitsaufsatz nach Fig. 13 in Ansicht von oben, Fig. 15 einen gegenüber Fig. 1 abgeänderten, mittels zweier paralleler Schwenkarme am Arbeitstisch gelagerten Arbeitsblock mit zugeordneter Absaugeinrichtung in Ansicht von der Seite, Fig. 16 die vom Arbeitsblock abgenommene Absaugeinrichtung, Fig. 17 den Arbeitsblock nach Fig. 15 in einer unteren, auf der Tischplatte aufliegenden Arbeitsstellung, Fig. 18 den Arbeitsblock nach Fig. 15 in Ansicht von vorn gemäß dem Pfeil IIXX in Fig. 15, Fig. 19 einen weiteren Arbeitstisch, bei dem die die Lagerung des den Arbeitsblock tragenden Schwenkarmes bildende horizontale Schwenkachse am freien Ende eines schubladenartig im Tisch herein- und herausbewegbar gelagerten Schub-Zugkörpers angeordnet ist, mit dem Arbeitsblock in einer Normal-Arbeitsstellung in Ansicht von der Seite, Fig. 20 den Arbeitstisch nach Fig. 19 in Ansicht von oben, Fig. 21 den Arbeitstisch nach Fig. 19 mit dem Arbeitsblock in einer höheren Arbeitsstellung, Fig. 22 den Arbeitstisch nach Fig. 19 mit dem Schwenkarm in eine eine Fortsetzung des Zug-Schubkörpers bildende Lage geschwenkten Stellung, Fig. 23 einen Schnitt nach der LinieXIII-XIII in Fig. 19 und Fig. 24 die Einzelheit XXIV aus Fig. 23 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Zeichnung zeigt einen Arbeitstisch 1 mit an der Tischvorderseite 2 vorgesehenem Arbeitsblock 3, der um wenigstens eine horizontale, paralLel zur Tischvorderkante 5 verlaufende Schwenkachst 4 verschwenkbar am Arbeitstisch 1 gelagert ist, Beispielsweise ist der Arbeitsblock 3 gemäß Fig. 19 und 21 aus einer häufig gebrauchten normalen oder mittleren, oberhalb der Tischplatte 37 befindlichen Arbeitsstellung D in eine erhöhte Arbeitsstellung E verschwenkbar. Die Schwenkachse 4 befindet sich im Bereich der Tischvorderseite 2. Gemäß Fig. 1 kann der rbeitsblock 3 aus einer Arbeitsstellung I nach vorn in Richtung zu einer vor dem Tisch 1 befindlichen Person hin in eine Ruhestellung J verschwenkt werden, in der der Arbeitsblock eine Bearbeitung eines auf der Tischplatte 37 aufgelagerten Werkstückes 39 ermöglicht bzw. nicht behindert.
  • Aus der Zeichnung geht weiterhin hervor, daß der Arbeitsblock 3 am freien Ende mindestens eines Schwenkarmes 6 angeordnet ist, dessen anderes Ende mittels der Schwenkachse 4 am Arbeitstisch 1 angelenkt ist, wobei der Arbeitsblock 3 als Arbeitsunterlage nach Art einer Auflageplatte 7 ausgebildet ist.
  • Der Arbeitsblock 3 kann als besondere Arbeitsunterlage einen aufsatzartigen, sich vom Arbeitsblock weg erstreckenden Körper aufweisen. Dieser Körper kann in nicht dargestellter Weise Quaderform aufweisen. Für Zahnprothesen als Werkstück 39 ist es zweckmäßig, wenn gemäß den Fig. 1, 3, 4, 8, 9, 19, 20 der Arbeitsblock 3 als Arbeitsunterlage einen vom Arbeitsblock weg gewölbten Rundkörper 8 aus weichem nachgie})igem Material, z. B. aus Kunststoff, Leder, gegebenenfalls mit einem Bezug aus weichem Material, aufweist. Der Rundkörper 8 kann halbkugelförmig oder kugelabschnittsförmig ausgebildet sein.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 I)is 7 ist der Arbeitsblock 3 gegenüber dem Schwenkarm 6 verstellbar angeordnet.
  • Hierzu ist der Arbeitsblock 3 mittels eines Kugelgelenkes 9 am freien Ende des Schwenkarmes 6 gelagert, wobei der Arbeitsblock 3 einen Tragzapfen 10 aufweist, an dessen freiem Ende eine den einen Teil des Kugelgelenkes 9 bildende Gelenkkugel 11 angeordnet ist, die zu einer den anderen Teil des Kugelgelenks bildenden, am tischfernen Ende des Schwenkarms 6 angeordneten Gelenkpfanne 12 gelagert ist. Dem Kugelgelenk 9 ist ein Feststellorgan 13 zugeordnet, das durch einen die Gelenkkugel 11 teilweise umfassenden, gegen das tischferne Ende des Schwenkarms 6 ziehenden Schraubring gebildet ist.
  • Der Schwenkarm 6 ist teleskopartig ausziehbar bzw. einschiebbar ausgebildet und besteht aus einem mit seinem tischseitigen Ende mittels der horizontalen Schwenkachse 4 am Tisch 1 gelagerten Teleskoprohr 14 und einer aus dem tischfernen Ende des Teleskoprohrs 14 herausragenden Teleskop- oder Auszugsstange 15, an deren freiem Ende die die Gelenkkugel 11 aufnehmende Gelenkpfanne 12 angeordnet ist.
  • Dem teleskopartigen Schwenkarm 6 ist ein Feststellorgan 16 zugeordnet, das durch eine die Wandung des Teleskoprohrs 14 radial durchdringende, mit einer äußeren Handhabe 17 versehene Feststellschraube gebildet ist.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 14 sind dem Arbeitsblock 3 austauschbare unterschiedliche Arbeitsaufsätze 18 zugeordnet, welche an ihrer Unterseite drei Einsteckstifte 19 aufweisen, die in Einsteckausnehmungen 20 des Arbeitsblockes 3 einsteckbar sind. Gemäß Fig. 11 sind die Einsteckausnehmungen 20 mit einem Klemmring 21 versehen. Es können auch die Einsteckstifte 19 mit einem Klemmring versehen sein. Es können jeweils - statt einem- auch mehrere Klemmringe vorgesehen sein. Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, sind den Arbeitsaufsätzen 18 jeweils Werkstückauflagen 22 unterschiedlicher Form und/oder Größe zugeordnet. Die Werkstückauflagen 22 sind austauschbar angeordnet und können wie angedeutet quaderförmig (durchgezogen) oder ähnlich wie z. B. bei Fig. 4 nach Art eines Rundkörpers (gestrichelt) ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Werkstückauflage 22 mittels eines Gelenkes 23 derart 0 um 180 klappbar, daß ihre zuvor nach unten gerichtete Seite 24 nach dem Klappvorgang unter Vergrößerung, im dargestellten Fall unter Verdoppelung der Auflagefläche des Arbeitsaufsatzes 18 nach oben gerichtet ist. An ihrer Unterseite besitzt gemäß Fig. 8 die Werkstückauflage 22 Einsteckstifte 25, die in Einsteckausnehmungen 26 des Arbeitsaufsatzes 18 einsteckbar sind.
  • Gemäß Fig. 1 und 14 ist ein als Schraubstock 27 ausgebildeter Arbeitsaufsatz 18 auf dem als Auflageplatte 7 ausgebildeten Arbeitsblock 3 vorgesehen. Der Schraubstock 27 besteht aus einer Werkstückauflagerplatte 28, auf der zwei feste Werkstückhalteglieder 29 und mindestens ein mittels eines Feststellorgans 30 unter Einspannung eines Werkstückes gegen die festen Werkstückhalteglieder 29 im Sinne des Pfeiles 74 in Fig. 13 bewegbares Werkstückhalteglied 31 angeordnet sind. Das Feststellorgan 30 besteht aus einer Schraubspindel Im übrigen kann der Schraubstock 27 nach Art der Vorrichtung gemäß DE-GM 79 13 723 ausgebildet sein.
  • Zur leichteren Handhabung während des Verstellens des Arbeitsblockes 3 besitzt letzterer bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6, 10, 12, 13 an den Seiten einander gegenüberliegende Griffbügel 32, die mit ihren Schenkeln 33 in Führungsbuchsen 34 des Arbeitsblocks 3 ausziehbar und einschiebbar gelagert sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 bis 18 istder Arbeitsblock (3) mittels mindestens einer weiteren, zur horizontalen Schwenkachse 4 parallelen Achse 35 mit dem freien Ende des mindestens einen Schwenkarmes 6 verbunden. Dabei ist der Arbeitsblock 3 wiederum als Auflageplatte 7 ausgebildet, die an ihrem rechten Ende einen nach unten gerichteten Ansatz 7b aufweist. Die Anlenkung des Schwenkarms 6 an der horizontalen Schwenkachse 4 und/oder an der weiteren Achse 35 kann in nicht dargestellter Weise in allen Einstellpositionen selbsthenunend ausgefährt sein.
  • In dem in Fig. 15, 17 und 18 dargestellten Fall ist die Anlenkung des Schwenkarmes 6 an der horizontalen Schwenkachse 4 und/ oder an der weiteren Achse 35 mittels eines Feststellgliedes 36 in allen Einstellpositionen feststellbar ausgeführt. Die Feststellbarkeit kann in Stufen oder besser stufenlos durchführbar ausgebildet sein. Das Feststellglied 36 ist durch eine Feststellschraube gebildet.
  • Zum automatischen Konstanthalten der Neigungslage - im in Fig.
  • 15, 17, 18 dargestellten Fall der Horizontallage - der den Arbeitsblock 3 bildenden Auflageplatte 7 sind zwei parallel zueinander angeordnete Schwenkarme 6 vorgesehen, die die Parallelogrammarme eines Parallelogrammgestänges 36a bilden. Gemäß Fig. 17 ist der Arbeitsblock 3 aus einer oberen Arbeitsstellung A in eine untere Arbeitsstellung B schwenkbar, in der der Arbeitsblock auf der Tischplatte 37 aufliegt. Der Ansatz 7b ist haubenartig ausgebildet und dient zur Aufnahme der oberen Enden der die Parallelogrammarme bildenden beiden Schwenkarme 6.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 15 bis 22 ist dem Arbeitsblock 3 eine Absaugeinrichtung 38 für beim Bearbeiten von Werkstücken 39 anfallendes Sauggut zugeordnet, wobei die Absaugeinrichtung 38 eine Saughaube 40 aufweist, an die sich eine zu einer im Tisch 1 vorgesehenen Vakuumquelle 41 führende flexible Absaugleitung 42 anschließt. Die Auflageplatte 7 dient dabei gleichzeitig als zur Saughaube 40 führende Einlaufleiste für das Sauggut. Die Vakuumquelle 41 kann durch einen Saugmotor gebildet sein. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 bis 18 ist die Saughaube 40 mittels eines eine horizontale Schwenkachse 43 aufweisenden Gelenks 44 mit der Absaugleitung 42 verbunden. Wie insbesondere die Fig. 16 zeigt, ist die Absaugeinrichtung 38 lösbar mit dem Arbeitsblock 3 verbunden. Hierzu besitzt das Gelenk 44 ein in eine Einsteckausnehmung 45 des Arbeitsblockes 3 einstekcbares Steckglied 46.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Arbeitsblock 3 lösbar am Tisch 1 angeordnet. Hierzu besitzt der Arbeitsblock 3 ein in eine in der Tischvorderseite 2 angeordnete Einsteckausnehmung 47 einsteckbares Steckglied 48. Dabei ist der Arbeitsblock 3 an einer ein separates Bauteil bildenden, die horizontale Schwenkachse 4 aufweisenden Halterung 49 gelagert und die Halterung 49 lösbar am Tisch 1 angeordnet. Das Steckglied 48 selbst ist an der Halterung 49 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 19 bis 24 ist die horizontale Schwenkachse 4 des Arbeitsblockes 3 am freien Ende eines schubladenartig in dem Tisch 1 herein- und herausbewegbar gelagerten Schub-Zugkörpers 50 angeordnet, der in einer dicht unterhalb der Tischplatte 37 angeordneten Aufnahmenische 51 hin-und herbewegbar gelagert ist. Der Schub-Zugkörper 50 weist Rastmittel 52 auf, die in verschiedenen Auszugstellung des Schub-Zugkörpers entsprechende, am Tisch 1 angeordnete Gegenrastmittel 53 eingreifbar sind. Die Rastmittel 52 bestehen aus einez um eine ortsfest im Schub-Zugkörper 50 angeordnete horizontale Dreh achse 54 schwenkbaren Rastklinke und die Gegenrastmittel 53 aus mehreren in Bewegungsrichtung des Schug-Zugkörpers 50 hintereinander jeweils mit Abstand voneinander angeordneten Rastausnehmungen zur Aufnahme des hakenförmigen freien Endes 55 der Rastklinke.
  • Das andere dem freien Ende 55 gegenüberliegende Ende 56 der L-förmig ausgebildeten Rastklinke ist mit dem einen Ende einer Zugstange 57 gelenkig verbunden, die mit Hilf einer Handhabe 58 entgegen der Wirkung einer Feder 59 im Sinne eines Lösens des freien Endes 55 der Rastklinke aus einer der Rastausnehmungen bewegbar ist. Die Handhabe 58 besteht aus einem einen entgegen der Wirkung einer Feder 60 gegen eine Abschrägung 61 der Zugstange 57 bewegbaren, ein der Abschrägung 61 der Zugstange 57 entsprechend abgeschrägtes Ende 62 aufweisenden Druckstift 63 besitzenden Druckknopf 64. Die Abschrägung 61 ist gemäß Fig. 23 und 24 durch die abgeschrägte Wandung einer in der Zugstange 57 vorgesehenen Ausnehmung 65 gebildet. Am Schub-Zugkörper 50 sind noch Führungsbuchsen 71 für die Zugstange 57 vorgesehen, wobei die Zugstange 57 ihrerseits einen mit den Führungsbuchsen 71 zusammenarbeitenden Anschlag 72 aufweist. Der Anschlag 72 ist als auf der Zugstange 57 verschraubbarer Einstellring ausgebildet. Nach dem Eindrücken der Handhabe 58 bewegt sich das Rastmittel 52 aus dem betreffenden Gegenrastmittel 53 heraus, worauf der Schub-Zugkörper 50 im Sinne des Pfeils 73 in Fig. 22 bewegt werden kann, bis Rastmittel 52 und Gegenrastmittel 53 in einer neuen Stellung wieder einrasten.
  • Aus einem Vergleich der Fig. 19 und 21 geht hervor, daß der Schwenkarm 6 mit dem an seinem freien Ende angeordneten Arbeitsblock 3 an der oberen Tischvorderkante 5 anliegt und in Abhängigkeit von der jeweiligen Auszugsstellung, des Schub-Zugkörpers 50 in verschiedene Neigungslagen und damit der Arbeitsblock 3 in verschiedene Höhenlagen F, G, H einstellbar ist.
  • Wie aus Fig. 22 hervorgeht, ist der Schwenkarm 6 um die horizontale Schwenkachse 4 in eine eine Fortsetzung des Schub-Zugkörpers 50 bildende horizontale Lage C schwenkbar und in dieser Lage gemeinsam mit dem Schub-Zugkörper 50 im Sinne des Pfeiles 73 - gegebenenfalls bis zu einem nicht dargestellten Anschlag - in den Tisch 1 herein- und aus letzterem herausbewegbar. Damit diese Bewegungen nicht behindert werden, ist gemäß Fig. 22 der Arbeitsblock 3 in den Schwenkarm 6 hineinbewegbar.
  • Aus den Fig. 1<) bis 22 geht hervor, daß der Schwenkarm 6 und der Schub-Zugk;jrper 50 hohl ausgebildet sind, wobei in ihrem Innern eine Abaugeinrichtung 38 für beim Bearbeiten von Werkstücken 39 anfallendes Sauggut angeordnet ist. Dabei weist die Absaugeinrichtiing 38 eine mit einer am freien Ende des hohlen Schwenkarms 6 vorgesehenen Öffnung 66 übereinstimmende Ansaugöffnung 67 auf. An die Ansaugöffnung 67 schließt sich eine balgartige flexible und in ihrer Länge unveränderbare, zu einer im Tisch 1 vorgesehene Vakuumquelle führende Absaugleitung 42 an, die sich an die verschiedenen Stellungen des Arbeitsblockes 3 anpaßt.
  • Damit die Einnahme von mehreren, den verschiedenen Arbeitsstellungen des Arbeitsblocks 3 angepaßten Arbeitspositionen für die Hände der vor dem Tisch 1 befindlichen, meist sitzenden Person in einfacher und bequemer Weise ermöglicht ist, ist gemäß Fig. 1 zu beiden Seiten des Arbeitsblockes 3 je eine Armauflage 68 vorgesehen. Di Bequemlichkeit wird dadurch erhöht, daß die beiden Armaufligen 68 sich jeweils von der Tischplatte 37 weg nach unten geneigt erstrecken und jeweils zwei Abschnitte 69, 70 aufweisen, die durch einen die nach unten verlaufende Neigung aufweisenden Hauptabschnitt 69 und durch einen einen Ubergang zur Tischplatte 37 bildenden horizontalen Ubergangsabschnitt 70 gebildet sind.
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Claims (60)

  1. Ansprüche 1. Arbeitstisch (1) mit an der Tischvorderseite (2) vorgesehenem Arbeitsblock (3), , dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) um eine horizontale Schwenkachse (4) verschwenkbar am Arbeitstisch (1) gelagert ist.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) parallel zur Tischvorderkante (5) verläuft.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) im Bereich der Tischvorderseite (2) vorgesehen ist.
  4. 4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) am freien Ende mindestens eines Schwenkarmes (6) angeordnet ist, dessen anderes Ende mittels der Schwenkachse (4) am Arbeitstisch (1) angelenkt ist.
  5. 5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) nach Art einer Auflageplatte (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) als Arbeitsunterlage einen vom Arbeitsblock weg gewölbten Rundkörper (8) aus weichem Material aufweist (Fig. 1, 3, 4, 8, 9, 19, 20).
  7. 7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundkörper (8) aus Leder oder dgl. besteht.
  8. 8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) gegenüber dem Schwenkarm (6) verstellbar ist (Fig. 3 bis 7).
  9. 9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) mittels eines Kugelgelenkes (9) am freien Ende des Schwenkarms (6) gelagert ist.
  10. 10. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) einen Tragzapfen (10) aufweist, an dessen freiem Ende eine den einen Teil des Kugelgelenkes (9) bildende Gelenkkugel (11) angeordnet ist, die in einer den anderen Teil des Kugelgelenks bildenden, am tischfernen Ende des Schwenkarms (6) angeordneten Gelenkpfanne (12) gelagert ist.
  11. 11. Arbeitstisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kugelgelenk (9) ein Feststellorgan (13) zugeordnet ist.
  12. 12. Arbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kugelgelenk (9) zugeordnete Feststellorgan (13) durch einen die Gelenkkugel (11) teilweise umfassenden, gegen das tischferne Ende des Schwenkarms (6) ziehenden Schraubring gebildet ist.
  13. 13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) teleskopartig ausgebildet ist.
  14. 14. Arbeitstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartige Schwenkarm (6) aus einem mit seinem tischseitigen Ende mittels der horizontalen Schwenkachse (4) am Tisch (1) gelagerten Teleskoprohr (14) und einer aus dem tischfernen Ende des Teleskoprohrs (14) herausragenden Teleskop- oder Auszugsstange (15) besteht, an deren freiem Ende die die Gelenkkugel (11) aufnehmende Gelenkpfanne (12) angeordnet ist.
  15. 15. Arbeitstisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem teleskopartigen Schwenkarm (6) ein Feststellorgan (16) zugeordnet ist.
  16. 16. Arbeitstisch nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das dem teleskopartigen Schwenkarm (6) zugeordnete Feststellorgan (16) durch eine die Wandung des Teleskoprohrs (14) radial durchdringende, mit einer äußeren Handhabe (17) versehene Feststellschraube gebildet ist.
  17. 17. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitsblock (3) austauschbare unterschiedliche Arbeitsaufsätze (18) zugeordnet sind (Fig. 8 bis 14).
  18. 18. Arbeitstisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsaufsätze (18) an ihrer Unterseite Einsteckstifte (19) aufweisen, die in Einsteckausnehmungen (20) des Arbeitsblockes (3) einsteckbar sind.
  19. 19. Arbeitstisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckstifte (19) oder die Einsteckausnehmungen (20) jeweils mit mindestens einem Klemmring (21) versehen sind (Fig. 11).
  20. 20. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnqet, daß den Arbeitsaufsätzen (18) jeweils Werkstückauflaqen (22) unterschiedlicher Form und/oder Größe zugeordnet sind (Fig. 8).
  21. 21. Arbeitstisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflagen (22) austauschbar angeordnet sind.
  22. 22. Arbeitstisch nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage (22) mittels eines Gelenkes 0 (23) derart um 180 klappbar ist, daß ihre zuvor nach unten gerichtete Seite (24) nach dem Klappvorgang unter Vergrößerung der Auflagefläche des Arbeitsaufsatzes (18) nach oben gerichtet ist (Fig. 9).
  23. 23. Arbeitstisch nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage (22) an ihrer Unterseite Einsteckstifte (25) aufweist, die in Einsteckausnehmungen (26) des Arbeitsaufsatzes (18) einsteckbar sind (Fig. 8).
  24. 24. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch einen als Schraubstock (27) ausgebildeten Arbeitsaufsatz (18) (Fig. 13, 14).
  25. 25. Arbeitstisch nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstock (27) aus einer Werkstückauflagerplatte (28) besteht, auf der zwei feste Werkstückhalteglieder (29) und mindestens ein mittels eines Feststellorgans (30) unter Einspannung eines Werkstückes gegen die festen Werkstückhalteglieder bewegbares Werkstückhalteglied (31) angeordnet sin(l.
  26. 26. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) Griffbügel (32) aufweist (Fig. 6, 10, 12, 13).
  27. 27. Arbeitstisch nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel (32) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  28. 28. Arbeitstisch nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbügel (32) mit ihren Schenkeln (33) ausziehbar im Arbeitsblock (3) gelagert sind.
  29. 29. Arbeitstisch nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (33) in Führungsbuchsen (34) des Arbeitsblockes (3) gelagert sind.
  30. 30. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 4 bis 29, dadurch gekennzeichnet,daß der Arbeitsblock (3) mittels mindestens einer weiteren, zur horizontalen Schwenkachse (4) parallelen Achse (35) mit'dem freien Ende des mindestens einen Schwenkarmes (6) verbunden ist (Fig. 15, 17, 18).
  31. 31. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Sc}lwenkarms (6) an der horizontalen Schwenkachse (4) und/oder an der weiteren Achse (35) in allen Einstellpositionen selbsthemmend ausgefährt ist.
  32. 32. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Schwenkarmes (6) an der horizontalen Schwenkachse (4) und/oder an der weiteren Achse (35) mittels eines Feststellgliedes (36) in allen Einstellpositionen feststellbar ausgeführt ist (Fig. 15, 17, 18).
  33. 33. Arbeitstisch nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsthemmung bzw. die Feststellbarkeit stufenlos ausgeführt ist.
  34. 34. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkarme (6) vorgesehen sind, die die Parallelogrammarme eines Parallelogrammgestänges (36a) bilden.
  35. 35. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) aus einer oberen Arbeitsstellung (A) in eine untere Arbeitsstellung (B) verschwenkbar ist, in der der Arbeitsblock auf der Tischplatte 37 aufliegt (Fig. 17).
  36. 36. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitsblock (3) eine Absaugeinrichtung (38) für beim Bearbeiten von Werkstücken (39) anfallendes Sauggut zugeordnet ist (Fig. 15 bis 22).
  37. 37. Arbeitstisch nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (38) eine Saughaube (40) aufweist, an die sich eine zu einer im Tisch (1) vorgesehenen Vakuumquelle (41) führende flexible Absaugleitung (42) anschließt (Fig. 15 bis 18).
  38. 38. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 30 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Saughaube (40) mittels eines eine horizontale Schwenkachse (43) aufweisenden Gelenkes (44) mit der Absaugleitung (42) verbunden ist (Fig. 15 bis 18).
  39. 39. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (38) lösbar mit dem Arbeitsblock (3) verbunden ist (Fig. 15, 16).
  40. 40. Arbeitstisch nach Anspruch 38 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung das Gelenk (44) ein in eine Einsteckausnehmung (45) des Arbeitsblockes (3) einsteckbares Steckglied (46) aufweist.
  41. 41. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) lösbar am Tisch (1) angeordnet ist (z. B. Fig. 1, 2).
  42. 42. Arbeitstisch nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der Arbeitsblcok (3) ein in eine in der Tischvorderseite 2 angeordnete Einsteckausnehmung (47) einsteckbares Steckglied (48) aufweist.
  43. 43. Arbeitstisch nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) an einer ein separates Bauteil bildenden, die horizontale Schwenkachse (4) aufweisenden Halterung (49) gelagert und die Halterung (49) lösbar am Tisch (1) angeordnet ist.
  44. 44. Arbeitstisch nach Anspruch 42 und 43, (durch gekennzeichnet, daß das Steckglied (48) an der Halterung (49) angeordnet ist.
  45. 45. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (4) am freien Ende eines schubladenartig in dem Tisch (1) herein- und herausbewegbar gelagerten Schub-Zugkörpers (50) angeordnet ist (Fig. 19 bis 24).
  46. 46. Arbeitstisch nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub-Zugkörper (50) in einer dicht unterhalb der Tischplatte (37) angeordneten Aufnahmenische (51) hin- und herbeweglich gelagert ist.
  47. 47. Arbeitstisch nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub-Zugkörper (50) Rastmittel (52) aufweist, die in verschiedenen Auszugstellungen des Schub-Zugkörpers entsprechende, am Tisch (1) angeordnete Gegenrastmittel (53) eingreifbar sind.
  48. 48. Arbeitstisch nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (52) aus einer um eine ortsfest im Schub-Zugkörper (50) angeordnete horizontale Drehachse (54) schwenkbaren Rastklinke und die Gegenrastmittel (53) aus mehreren in Bewegungsrichtung des Schub-Zugkörpers (50) hintereinander jeweils mit Abstand voneinander angeordneten Rastausnehmungen zur Aufnahme des freien Endes (55) der Rastklinke bestehen.
  49. 49. Arbeitstisch nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (56) der L-förmig ausgebildeten Rastklinke mit dem Ende einer Zugstange (51) gelenkig verbunden ist, die mit Hilfe einer Handhabe (58) entgegen die Wirkung einer Feder (59) im Sinne eines Lösens des freien Endes (55) der Rastklinke aus einer der Rastausnehmungen bewegbar ist.
  50. 50. Arbeitstisch nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (58) aus einem einen entgegen der Wirkung einer Feder (60) gegen eine Abschrägung (61) der Zugstange (57) bewegbare, ein der Abschrägung (61) der Zugstange (57) entsprechend abgeschrägtes Ende (62) aufweisenden Druckstift (63) besitzenden Druckknopf (64) besteht (Fig. 23, 24).
  51. 51. Arbeitstisch nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (61) durch die abgeschrägte Wandung einer in der Zugstange (57) vorgesehenen Ausnehmung (65) gebildet ist.
  52. 52. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 45 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) mit dem an seinem freien Ende angeordneten Arbeitsblock (3) an der oberen Tischvorderkante (5) anliegt und in Abhängigkeit von der jeweiligen Auszugsstellung des Schub-Zugkörpers (50) in verschiedene Neigungslagen und damit der Arbeitsblock (3) in verschiedene Höhenlagen (F, G, H) einstellbar ist (Fig. 19, 21).
  53. 53. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 45 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) uni die horizontale Schwenkachse (4) in eine eine Fortsetzung des Schub-Zugkörpers (50) bildende horizontale Lage (C) schwenkbar und in dieser Lage gemeinsam mit dem Schub-Zugkörper (50) in den Tisch (1) herein- und aus letzterem herausbewegbar ist (Fig. 22).
  54. 54. Arbeitstisch nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) in den Schwenkarm (6) hineinbewegbar ist.
  55. 55. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 45 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) und der Schub-Zugkörper (50) hohl ausgebildet sind, wobei in ihrem Inneren eine Absaugeinrichtung (38) für beim Bearbeiten von Werkstücken (39) anfallendes Sauggut angeordnet ist.
  56. 56. Arbeitstisch nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (38) eine mit einer am freien Ende des hohlen Schwenkarms (6) vorgesehenen öffnung (66) übereinstimmende Ansaugöffnung (67) aufweist.
  57. 57. Arbeitstisch nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Ansaugöffnung (67) eine flexible und in ihrer Länge veränderbare, zu einer im Tisch (1) vorgesehenen Vakuumquelle führende Absaugleitung (42) anschließt.
  58. 58. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite des Arbeitsblocks (3) eine Armauflage (68) angeordnet ist (Fig. 1).
  59. 59. Arbeitstisch nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (68) sich von der Tischplatte (37) weg nach unten geneigt erstreckt.
  60. 60. Arbeitstisch nach Anspruch 58 oder 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (68) zwei Abschnitte (69, 70) aufweist, die durch einen die nach unten verlaufende Neigung aufweisenden Hauptabschnitt (69) und durch einen einen Ubergang zur Tischplatte (37) bildenden horizontalen Obergangsabschnitt (70) gebildet sind.
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