DE102004053701B4 - Haltevorrichtung mit mindestens einem Saughalter - Google Patents

Haltevorrichtung mit mindestens einem Saughalter Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung (1) zur lösbaren Befestigung an einer ebenen Befestigungsfläche mit mindestens einem Saughalter (2), der eine mit ihrer Unterseite (3, 55) auf die Befestigungsfläche aufzusetzende, flexible Saugscheibe (4) aufweist, deren Randbereich eine umlaufende Dichtringpartie (5) bildet, wobei die Saugscheibe (4) mit ihrer der Unterseite (3, 55) entgegengesetzten Oberseite im Bereich der Dichtringpartie (5) an einer feststehenden Stützringpartie (6) des Saughalters (2) anliegt, so dass die Saugscheibe (4) im auf die Befestigungsfläche aufgesetzten Zustand mit ihrer Dichtringpartie (5) zwischen der Befestigungsfläche und der Stützringpartie (6) angeordnet ist, und der Saugscheibe (4) eine an ihrem zentralen Bereich (8) angreifende Betätigungseinrichtung (7) zugeordnet ist, die zwischen einer die Saugscheibe (4) in Richtung von der Befestigungsfläche weg nach oben ziehenden Befestigungsstellung und einer Lösestellung verstellbar ist, in der die Saugscheibe (4) abgesenkt ist, wobei der zentrale Bereich (8) der Saugscheibe (4) durch eine nach unten gerichtete Federkraft beaufschlagt ist, so dass in der Befestigungsstellung die Betätigungseinrichtung (7) die Saugscheibe (4) entgegen der Federkraft nach oben zieht, dadurch gekennzeichnet, dass am zentralen Bereich (8) der Saugscheibe (4) ein nach oben hochstehender Stößel (11) angeordnet ist, der in fester Verbindung mit dem zentralen Bereich (8) der Saugscheibe (4) steht und in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei am der Saugscheibe (4) entgegengesetzten Endbereich des Stößels (11) ein Kipphebel (15) um eine Schwenkachse (16) schwenkbar angelenkt ist, der zwei mit unterschiedlichem Abstand zur Schwenkachse (16) angeordnete Abstützflächen (17, 18) bildet, denen eine feststehende Lagerpartie (19) des Saughalters (2) zugeordnet ist, an der der Kipphebel (15) in der Befestigungsstellung mit seiner der Schwenkachse (16) entfernteren Abstützfläche (17) und in seiner Lösestellung mit seiner der Schwenkachse (16) näheren Abstützfläche (18) anliegt, wobei in der Lösestellung die Unterseite (3) der Dichtringpartie (5) mindestens stellenweise weiter oben als die Unterseite (55) des zentralen Bereichs (8) der Saugscheibe (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine an einer ebenen Befestigungsfläche lösbar befestigbare Haltevorrichtung mit mindestens einem Saughalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Haltevorrichtung geht beispielsweise aus DE 93 18 902 U1 hervor. Der Sauggreifer, der in dieser Druckschrift beschrieben ist, hat eine Saugglocke und eine Saugmembran, zwischen denen sich eine Rückstellfeder erstreckt.
  • Aus DE 201 03 755 U1 geht ein Sauger mit zwei Saugtellern hervor, die durch einen Tragegriff miteinander verbunden sind. Es sind Vakuumerzeugungsmittel mit einem Hebel und einem Stößel vorhanden.
  • Eine in DE 809 338 B beschriebene Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen von Körpern weist einen Handhebel auf, der Raststellungen für Ansaugen und Loslösen hat.
  • Aus US 6,279,976 B1 geht eine Vakuum-Saugvorrichtung mit einer flexiblen Dichtlippe hervor.
  • Zum Befestigen der Haltevorrichtung setzt man diese mit ihrer mindestens einen Saugscheibe auf die betreffende Befestigungsfläche, wonach man bei jedem Saughalter die Betätigungseinrichtung in ihre Befestigungsstellung überführt, in der die betreffende Saugscheibe von der Befestigungsfläche weggezogen wird. Dabei verbleibt die außen an der Saugscheibe umlaufende Dichtringpartie jedoch an der Befestigungsfläche, so dass keine Luft von außen her unter die Saugscheibe strömen kann und in dem durch das Wegziehen der Saugscheibe gebildeten Hohlraum ein Unterdruck entsteht, der den betreffenden Saughalter fest an der Befestigungsfläche hält. Um die Haltevorrichtung wieder von der Befestigungsfläche wegzunehmen, wird die jeweilige Betätigungseinrichtung in ihre Lösestellung verstellt, so dass die Saugscheibe auf die Befestigungsfläche abgesenkt wird. Hierdurch fällt der Unterdruck weg, so dass der jeweilige Saughalter weggenommen werden kann. Dies setzt allerdings voraus, dass Umgebungsluft unter die betreffende Saugscheibe gelangen kann. Andernfalls bleibt der Saughalter trotz der Lösestellung der Betätigungseinrichtung an der Befestigungsfläche haften.
  • Bei der Haltevorrichtung nach der DE 201 03 755 U1 ist hierzu an die Oberseite der Saugscheibe ein Hebel angeformt, so dass der Benutzer die randseitige Dichtringpartie anheben kann.
  • Dies ist verhältnismäßig umständlich und zeitaufwändig, insbesondere wenn man die Haltevorrichtung an der Befestigungsfläche nur ein kurzes Stück umsetzen möchte.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich schnell und ohne besondere Handhabung von der jeweiligen Befestigungsfläche lösen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass von der in der Lösestellung auf die Befestigungsfläche abgesenkten Saugscheibe die Dichtringpartie zumindest stellenweise nicht an der Befestigungsfläche anliegt, so dass ohne Weiteres Umgebungsluft unter die Saugscheibe strömen kann. Daher lässt sich der jeweilige Saughalter ohne zusätzliche Maßnahmen von der Befestigungsfläche lösen.
  • Zweckmäßigerweise weist der Saughalter eine feststehend angeordnete, mit einer Gegenhalteeinrichtung an der Saugscheibe zusammenwirkende Halteeinrichtung zum mindestens stellenweisen Festhalten der Dichtringpartie in der Lösestellung auf. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Gegenhalteeinrichtung der Saugscheibe eine Haltefläche der Halteeinrichtung hintergreift, so dass sozusagen ein Verhaken stattfindet.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, dass an der Unterseite der Saugscheibe mindestens ein nach unten vorstehendes Gleitelement angeordnet ist, mit dem die Saugscheibe beim Gebrauch in der Lösestellung auf der Befestigungsfläche aufliegt. Auf diese Weise ist ein praktisch ruckfreies Verschieben der Haltevorrichtung auf der betreffenden Befestigungsfläche möglich. Dies ist vor allem für solche Anwendungsfälle von Vorteil, bei denen ein genaues Positionieren erforderlich ist, so dass man die Haltevorrichtung regelmäßig ein- oder mehrmals ein kurzes Stück weit verschieben muss, bis die endgültige Position erreicht ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Haltevorrichtung mit einer auf ein flächiges Werkstück aufzulegenden Führungsschiene zum Führen einer das Werkstück bearbeitenden Werkzeugmaschine vorhanden ist. Will man beispielsweise an einem Werkstück einen linearen Sägeschnitt anbringen, legt man die Führungsschiene dem vorgesehenen Sägeschnitt entlang auf das Werkstück, wonach man eine Handkreissäge auf die Führungsschiene aufsetzt und der Führungsschiene entlang verschiebt, so dass der gewünschte Sägeschnitt ausgeführt wird. Eine derartige Führungsschiene geht beispielsweise aus der DE 32 43 564 C2 hervor. Eine solche Führungsschiene sollte möglichst nicht verrutschen. Dies kann in der geschilderten Weise dadurch erreicht werden, dass man den erfindungsgemäßen Haltekörper mit der Führungsschiene verbindet.
  • Weitere zweckmäßige Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit zwei Saughalter in Seitenansicht, wobei die Betätigungseinrichtung bei einem der Saughalter ihre Befestigungsstellung und beim anderen Saughalter ihre Lösestellung einnimmt,
  • 2 die Haltevorrichtung nach 1 im zur Zeichenebene der 1 parallelen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in 3,
  • 3 die gleiche Haltevorrichtung in Draufsicht gemäß Pfeil III in 1,
  • 4 einen der beiden Saughalter in Unteransicht gemäß Pfeil IV in 1, wobei die schraffierte äußere Ringfläche keine Schnittfläche ist sondern durch die Schraffur eine polierte Ausbildung dieser Ringfläche symbolisiert werden soll,
  • 5 ein zur Verbindung der Haltevorrichtung mit einer Führungsschiene dienendes Adapterelement in Schrägansicht, wobei die zugehörigen Klemmschrauben und Klemmmuttern, mit denen die Verbindung zur Haltevorrichtung hergestellt wird, nicht eingezeichnet sind,
  • 6 die mittels des Adapterelements mit einer Führungsschiene verbundene Haltevorrichtung in Draufsicht gemäß Pfeil VI in 7, wobei die Führungsschiene abgeschnitten und von der Haltevorrichtung eine Hälfte weggelassen ist, und
  • 7 die Anordnung nach 6 in Stirnansicht gemäß Pfeil VII, teilweise im Querschnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII.
  • Die aus der Zeichnung hervorgehende Haltevorrichtung 1 kann an einer ebenen Befestigungsfläche (nicht dargestellt) lösbar befestigt werden. Sie weist zwei gleich ausgebildete und daher mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnete Saughalter 2 auf, an deren Unterseite jeweils eine flexible Saugscheibe 4 angeordnet ist, die mit ihrer Unterseite 3 auf die betreffende Befestigungsfläche aufgesetzt wird. Der radial außen angeordnete Randbereich der Saugscheibe 4 bildet eine umlaufende Dichtringpartie 5, die an der Unterseite 3 zur Erhöhung der Dichtwirkung poliert sein kann (schraffierter Ringbereich in 4).
  • Die jeweilige Saugscheibe 4 liegt mit ihrer der Unterseite 3 entgegengesetzten Oberseite im Bereich der Dichtringpartie 5 von unten her an einer feststehenden Stützringpartie 6 des Saughalters 2 an, so dass die Saugscheibe 4 im auf eine Befestigungsfläche aufgesetzten Zustand mit ihrer Dichtringpartie 5 zwischen der Befestigungsfläche und der Stützringpartie 6 angeordnet ist.
  • Jeder Saughalter 2 weist eine Betätigungseinrichtung 7 auf, die am zentralen Bereich 8 der Saugscheibe 4 angreift. Dabei ist die Betätigungseinrichtung 7 zwischen einer Befestigungsstellung und einer Lösestellung verstellbar. In den 1 bis 3 befindet sich die Betätigungseinrichtung 7 bei dem links gezeichneten Saughalter 2 in der Befestigungsstellung und bei dem rechts gezeichneten Saughalter 2 in der Lösestellung. Die Saugscheibe 4 lässt sich durch Überführen der Betätigungseinrichtung 7 in die Befestigungsstellung nach oben ziehen, d. h. in Richtung von der Befestigungsfläche weg, auf der die Haltevorrichtung 1 befestigt werden soll. Bei diesem nach oben Ziehen bleibt die Dichtringpartie 5 zwischen der Befestigungsfläche und der Stützringpartie 6 eingeklemmt, so dass nur der radial innerhalb der Dichtringpartie 5 angeordnete Saugscheibenbereich angehoben wird (siehe den links gezeichneten Saughalter 2 in 2). Auf diese Weise bildet sich zwischen der Befestigungsfläche und dem angehobenen Bereich der Saugscheibe 4 ein Hohlraum 9, in dem ein Unterdruck herrscht, so dass der betreffende Saughalter 2 fest an der Befestigungsfläche gehalten wird. Der Hohlraum 9 ist nach radial außen durch die Dichtringpartie 5 abgedichtet.
  • Überführt man die Betätigungseinrichtung 7 dagegen aus der Befestigungsstellung in die in den 1 bis 3 rechts gezeichnete Lösestellung, wird die Saugscheibe 4 abgesenkt, so dass der Hohlraum 9 verschwindet und der Saughalter 2 nicht mehr an der Befestigungsfläche haftet, wenn Umgebungsluft unter die Saugscheibe 4 gelangen kann.
  • Der zentrale Bereich 8 der Saugscheibe 4 ist durch eine nach unten gerichtete Federkraft beaufschlagt, die im dargestellten Falle von einer Schraubenfeder 10 aufgebracht wird. Das Überführen der Saugscheibe 4 in die Befestigungsstellung erfolgt entgegen dieser Federkraft. Verstellt man die Betätigungseinrichtung 7 dagegen aus der Befestigungsstellung in die Lösestellung, verlagert sich die Saugscheibe 4 durch die Federkraft wieder nach unten.
  • Am zentralen Bereich der Saugscheibe 4 ist ein nach oben hochstehender Stößel 11 angeordnet, der in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Stößel 11 steht in fester Verbindung mit dem zentralen Bereich 8 der Saugscheibe 4. Hierzu ist beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die aus flexiblem Material, insbesondere gummiartiges Material, bestehende Saugscheibe 4 radial innerhalb der Dichtringpartie 5 eine starre Scheibe 12, insbesondere aus Metall, eingesetzt ist, von deren Zentrum ein Gewindezapfen 13 hochsteht, auf den der Stößel 11 aufgeschraubt ist.
  • Die starre Scheibe 12 ist rundum mit Abstand zur Stützringpartie 6 angeordnet, so dass eine Ringzone 14 der Saugscheibe 4 gebildet wird, in der sich die Saugscheibe 4 verformen kann. Diese Ringzone 14 stellt sich beim Überführen der Betätigungseinrichtung 7 in die Befestigungsstellung schräg nach oben. Der die starre Scheibe 12 enthaltende Bereich der Saugscheibe 4, der dem zentralen Bereich 8 entsprechen oder auch etwas größer sein kann, bleibt dagegen eben.
  • Am der Saugscheibe 4 entgegengesetzten Endbereich des Stößels 11 ist ein Kipphebel 15 um eine Schwenkachse 16 schwenkbar angelenkt, der zwei mit unterschiedlichem Abstand zur Schwenkachse 16 angeordnete Abstützflächen 17, 18 bildet. Den beiden Abstützflächen 17, 18 ist eine feststehend am betreffenden Saughalter 2 angeordnete Lagerpartie 19 zugeordnet. Der Kipphebel 15 liegt in der Befestigungsstellung mit seiner der Schwenkachse 16 entfernteren Abstützfläche 17 und in seiner Lösestellung mit seiner der Schwenkachse 16 näheren Abstützfläche 18 an der Lagerpartie 19 an. Bei seinem Verstellen kippt der Kipphebel 15 über den zwischen seinen beiden Abstützflächen 17, 18 vorhandenen Eckbereich.
  • Der Kipphebel 15 ist im Bereich der Schwenkachse 16 zweischenkelig ausgebildet, so dass er die beiden Seitenschenkel 20, 21 bildet, die beiderseits des Stößels 11 angeordnet sind und zusammen die Abstützflächen 17, 18 bilden. Der Kipphebel 15 bildet ferner einen den Abstützflächen 17, 18 mit Bezug auf die Schwenkachse 16 entgegengesetzten Handgriffarm 22, an dem der Kipphebel 15 ergriffen werden kann. Der Kipphebel 15 ist an der Oberseite des jeweiligen Saughalters 2 angeordnet, so dass er leicht zugänglich ist. Er weist eine in Seitenansicht gebogene Gestalt auf, so dass man beim überführen aus seiner Lösestellung in die Befestigungsstellung eine nach unten gerichtete Kraft auf ihn ausüben kann. Würde der Handgriffarm 22 rechtwinkelig zur Saugscheibe 4 hoch stehen, müsste er parallel zur Befestigungsfläche, an der die Haltevorrichtung befestigt werden soll, betätigt werden, so dass man die Haltevorrichtung unabsichtlich verschieben kann.
  • Die Schraubenfeder 10 beaufschlagt die Saugscheibe 4 und somit auch den Stößel 11 nach unten hin. Daher wird der Kipphebel 15 mit seinem bei der Schwenkachse 16 liegenden Bereich und somit sowohl in der Befestigungsstellung als auch in der Lösestellung über die Abstützflächen 17, 18 gegen die Lagerpartie 19 gehalten.
  • Die Schraubenfeder 10 wirkt einerseits gegen die Saugscheibe 4 und ist andererseits feststehend abgestützt, zweckmäßigerweise an der dem Kipphebel 15 entgegengesetzten Seite der Lagerpartie 19.
  • Die beiden Saughalter 2 weisen jeweils einen nach unten hin offenen Schalenkörper auf, dessen unterer Randbereich die Stützringpartie 6 bildet. Der Schalenkörper 23 wird an seiner Oberseite durch eine Oberwand 24 abgeschlossen, die die Lagerpartie 19 bildet, d. h. der Kipphebel 50 stützt sich an der Oberseite und die Schraubenfeder 10 an der Unterseite der Oberwand 24 ab. Der Stößel 11 ist durch die Oberwand 24 hindurch geführt. Von der Oberwand 24 ragt eine von dem Stößel 11 durchgriffene Führungshülse 25 nach unten.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich in der Lösestellung die Unterseite 3 der Dichtringpartie 5 weiter oben als die Unterseite 55 des zentralen Bereichs 8 der Saugscheibe 4. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass Umgebungsluft unter die Saugscheibe 4 gelangen kann, so dass sich diese und somit der betreffende Saughalter ohne weiteres von der Befestigungsfläche abheben lässt.
  • Um dies zu erreichen, genügt es, dass sich die Dichtringpartie 5 nur stellenweise oberhalb der Unterseite 55 des zentralen Bereichs 8 der Saugscheibe 4 befindet.
  • In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass der jeweilige Saughalter 2 eine feststehend angeordnete Halteeinrichtung 26 aufweist, die mit einer an der Saugscheibe 4 angeordneten Gegenhalteeinrichtung 27 zusammenwirkt, so dass die Dichtringpartie 5 der Saugscheibe 4 beim Überführen in die Lösestellung festgehalten und zumindest stellenweise von der Befestigungsfläche abgehoben wird, während der zentrale Bereich 8 der Saugscheibe 4 an der Befestigungsfläche anliegt.
  • Die Gegenhalteeinrichtung 27 der Saugscheibe 4 ist so ausgebildet, dass sie einen Haltevorsprung 28 der Halteeinrichtung 26 hintergreift. Auf diese Weise verhakt sich die Saugscheibe 4 mit ihrer Gegenhalteeinrichtung 27 hinter dem Haltevorsprung 28. Dabei wird die Gegenhalteeinrichtung 27 zweckmäßigerweise von einem an der Oberseite der Saugscheibe 4 hochstehenden Steg 29 mit einem den Haltevorsprung 28 hintergreifenden Hintergreifvorsprung 30 gebildet.
  • Da nur ein stellenweises Festhalten der Dichtringpartie 5 erforderlich ist, würde es prinzipiell genügen, wenn der Steg 29 mit dem Hintergreifvorsprung 30 und der Haltevorsprung 28 nur stellenweise angeordnet sind. Die Anordnung kann jedoch zweckmäßigerweise so getroffen sein, dass der Steg 29 mit dem Hintergreifvorsprung 30 und/oder der Haltevorsprung 28 umlaufend ausgebildet ist. Im dargestellten Falle gilt dies für den Steg 29 mit dem Hintergreifvorsprung 30, während der Haltevorsprung 28 nicht umläuft.
  • Die Gegenhalteeinrichtung 27 hintergreift den Haltevorsprung 28 verschwenkbar, so dass sich die Saugscheibe 4 etwas verbiegen kann.
  • Wie aus der Zeichnung ferner ersichtlich ist, ist der Haltevorsprung 28 im Bereich der Stützringpartie 6 angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltevorsprung 28 an der Innenseite des Schalenkörpers 23 ausgebildet.
  • Mit der vorliegenden Haltevorrichtung kann man alle möglichen Gegenstände halten, die eine geeignete Befestigungsfläche aufweisen. Ferner ist es möglich, die Haltevorrichtung so weiter auszugestalten, dass man über sie irgendwelche Teile an der jeweiligen Befestigungsfläche festlegen kann.
  • Bei vielen Anwendungsfällen muss die Haltevorrichtung möglichst genau positioniert werden. Dies erfordert häufig ein Nachpositionieren, so dass man die an der Befestigungsfläche fixierte Haltevorrichtung noch ein- oder mehrmals verrücken muss. Auch in diesem Zusammenhang ist die bereits beschriebene Wirkung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung von Vorteil, dass sich der jeweilige Saughalter beim Überführen der Betätigungseinrichtung in die Lösestellung ohne Weiteres von der Befestigungsfläche löst. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht in diesem Zusammenhang darin, dass an der Unterseite 3 der Saugscheibe 4 mindestens ein nach unten vorstehendes Gleitelement 31 angeordnet ist, mit dem die Saugscheibe 4 beim Gebrauch in der Lösestellung auf der Befestigungsfläche aufliegt. Mit diesem Gleitelement 31 lässt sich der betreffende Saughalter 2 reibungsarm und somit möglichst ruckfrei verschieben.
  • Das mindestens eine Gleitelement 31 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird das Gleitelement 31 von einem im zentralen Bereich 8 der Saugscheibe 4 angeordneten Gleitring 32 gebildet. Es könnte sich jedoch auch um eine geschlossene Gleitscheibe oder dergleichen handeln. Der Gleitring 32 ist, wie insbesondere aus 2 hervorgeht, an der Unterseite 3 der Saugscheibe 4 sozusagen eingeknüpft, indem an der Saugscheibe 4 ein im Querschnitt L-förmiger Haltering 33 angeformt ist, der eine Hinterschneidung bildet, in die ein am Außenumfang des Gleitrings 32 angeordneter Halteflansch des Gleitrings 32 eingreift.
  • Die dargestellte Haltevorrichtung 1 weist, wie bereits geschildert, zwei mit Abstand zueinander angeordnete Saughalter 2 auf. Diese beiden Saughalter 2 sind über zwei mit Abstand zueinander verlaufende Verbindungsstege 34, 35 miteinander verbunden. Die beiden Verbindungsstege 34, 35 können beiderseits der beiden Saughalter 2 angeordnet sein. Dabei sind die beiden Verbindungsstege 34, 35 zweckmäßigerweise an die Schalenkörper 23 der Saughalter 2 angesetzt.
  • Ferner ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass die Haltevorrichtung 1 einen Handgriff 26 aufweist, an dem sie vom Benutzer gehalten werden kann. Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die beiden Verbindungsstege 34, 35 zwischen den beiden Saughaltern 2 durch einen den Handgriff 36 bildenden Griffsteg 37 miteinander verbunden sind. Der Griffsteg 37 erstreckt sich in der Mitte zwischen den beiden Saughaltern 2.
  • Zweckmäßigerweise haben die beiden Verbindungsstege 34, 35 eine im Bereich zwischen den beiden Saughaltern 2 nach oben hin ausgebogene Verlaufsform, wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist. Auf diese Weise ist der Griffsteg 37 in einem für das Ergreifen ausreichenden Abstand zur Unterseite 3 der Saugscheiben 4 angeordnet, die im befestigten Zustand an der jeweiligen Befestigungsfläche haften.
  • Aus den 6 und 7 geht eine Führungsschiene 38 hervor, die auf ein Werkstück aufgelegt wird, das in linearer Richtung mittels einer Handwerkzeugmaschine, beispielsweise eine Handkreissäge, bearbeitet werden soll. Die Handwerkzeugmaschine wird dann auf die Führungsschiene 38 aufgesetzt und ist auf der Führungsschiene 38 in Führungsschienen-Längsrichtung 39 geführt verschiebbar. Die Führungsschiene 38 weist eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, hochstehende Führungsrippe 40 auf, der eine entsprechende Führungsnut an der Unterseite der Handwerkzeugmaschine zugeordnet ist. Eine derartige Führungsschiene geht beispielsweise aus der DE 32 43 564 C2 hervor.
  • Um die Führungsschiene 38 auf dem jeweiligen Werkstück noch besser festlegen zu können, kann eine Verbindungseinrichtung 41 zum Verbinden der beschriebenen Haltevorrichtung 1 mit der Führungsschiene 38 vorhanden sein. Die auf dem Werkstück befestigte Haltevorrichtung 1 hält dann über die Verbindungseinrichtung 41 die Führungsschiene 38 an Ort und Stelle.
  • Die Verbindungseinrichtung 41 weist ein Adapterelement 42 auf, das einerseits lösbar mit der Haltevorrichtung 1 und andererseits lösbar mit der Führungsschiene 38 verbunden werden kann. Im dargestellten Falle ist das Adapterelement 42 seitlich an jedem der beiden Verbindungsstege 34, 35 der Haltevorrichtung 1 lösbar befestigbar. Prinzipiell könnte die Befestigung jedoch auch an einer anderen Stelle erfolgen.
  • Jeder Verbindungssteg 34, 35 weist an seinen beiden Endbereichen bei den Schalenkörpern 23 jeweils eine von unten her zugängliche Steckausnehmung 43 auf, die zur Seite hin offen ist. Dabei ist die zur Seite gerichtete Öffnung 44 kleiner als die dahinter befindliche Steckausnehmung 43, so dass die Öffnung 44 durch eine hinterschnittene Wandpartie 45 begrenzt wird.
  • An dem Adapterelement 42 sind zwei jeweils einer Steckausnehmung 43 zugeordnete Klemmschrauben 46 gelagert, die mit einer Klemmmutter 47 in Gewindeeingriff stehen. Die jeweilige Klemmschraube 46 durchgreift ein Lagerauge 48 an dem Adapterelement 42, wobei die Klemmschraube 46 an ihrem aus dem Lagerauge 48 vorstehenden Ende einen radial vorstehenden, in die jeweilige Steckausnehmung 43 einzuführenden und die Wandpartie 45 hintergreifenden Schraubenkopf aufweist. Von dem Schraubenkopf 49 aus gesehen hinter dem Lagerauge 48 ist die Klemmmutter 47 in axialer Richtung feststehend, dabei jedoch vom Benutzer verdrehbar angeordnet. Die Klemmmuter 47 befindet sich in einer Aufnahmeausnehmung 50 des Adapterelements 42 in axialer Richtung zwischen dem Lagerauge 48 und einer entgegengesetzten Ausnehmungswand 51. Verdreht man die Klemmmutter 47 in der betreffenden Richtung, wird der in der Steckausnehmung 43 befindliche Schraubenkopf 49 gegen die Wandpartie 45 und diese gegen das Lagerauge 48 gezogen.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Adapterelement 42 und der Führungsschiene 38 weist diese eine hinterschnittene Befestigungsnut 52 auf, in die von der Stirnseite der Führungsschiene her zwei Nutensteine 53 eingeführt werden, die jeweils mittels einer am Adapterelement 42 gelagerten Spannschraube 54 festgezogen werden können.

Claims (20)

  1. Haltevorrichtung (1) zur lösbaren Befestigung an einer ebenen Befestigungsfläche mit mindestens einem Saughalter (2), der eine mit ihrer Unterseite (3, 55) auf die Befestigungsfläche aufzusetzende, flexible Saugscheibe (4) aufweist, deren Randbereich eine umlaufende Dichtringpartie (5) bildet, wobei die Saugscheibe (4) mit ihrer der Unterseite (3, 55) entgegengesetzten Oberseite im Bereich der Dichtringpartie (5) an einer feststehenden Stützringpartie (6) des Saughalters (2) anliegt, so dass die Saugscheibe (4) im auf die Befestigungsfläche aufgesetzten Zustand mit ihrer Dichtringpartie (5) zwischen der Befestigungsfläche und der Stützringpartie (6) angeordnet ist, und der Saugscheibe (4) eine an ihrem zentralen Bereich (8) angreifende Betätigungseinrichtung (7) zugeordnet ist, die zwischen einer die Saugscheibe (4) in Richtung von der Befestigungsfläche weg nach oben ziehenden Befestigungsstellung und einer Lösestellung verstellbar ist, in der die Saugscheibe (4) abgesenkt ist, wobei der zentrale Bereich (8) der Saugscheibe (4) durch eine nach unten gerichtete Federkraft beaufschlagt ist, so dass in der Befestigungsstellung die Betätigungseinrichtung (7) die Saugscheibe (4) entgegen der Federkraft nach oben zieht, dadurch gekennzeichnet, dass am zentralen Bereich (8) der Saugscheibe (4) ein nach oben hochstehender Stößel (11) angeordnet ist, der in fester Verbindung mit dem zentralen Bereich (8) der Saugscheibe (4) steht und in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei am der Saugscheibe (4) entgegengesetzten Endbereich des Stößels (11) ein Kipphebel (15) um eine Schwenkachse (16) schwenkbar angelenkt ist, der zwei mit unterschiedlichem Abstand zur Schwenkachse (16) angeordnete Abstützflächen (17, 18) bildet, denen eine feststehende Lagerpartie (19) des Saughalters (2) zugeordnet ist, an der der Kipphebel (15) in der Befestigungsstellung mit seiner der Schwenkachse (16) entfernteren Abstützfläche (17) und in seiner Lösestellung mit seiner der Schwenkachse (16) näheren Abstützfläche (18) anliegt, wobei in der Lösestellung die Unterseite (3) der Dichtringpartie (5) mindestens stellenweise weiter oben als die Unterseite (55) des zentralen Bereichs (8) der Saugscheibe (6) angeordnet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saughalter (2) eine feststehend angeordnete, mit einer Gegenhalteeinrichtung (27) an der Saugscheibe (4) zusammenwirkende Halteeinrichtung (26) zum mindestens stellenweisen Festhalten der Dichtringpartie (5) in der Lösestellung aufweist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalteeinrichtung (27) der Saugscheibe (4) einen Haltevorsprung (28) der Halteeinrichtung (26) hintergreift.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalteeinrichtung (27) von einem an der Oberseite der Saugscheibe (4) hochstehenden Steg (29) mit einem dem Haltevorsprung (28) hintergreifenden Hintergreifvorsprung (30) gebildet wird.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (29) und/oder der Haltevorsprung (28) umlaufend ausgebildet ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalteeinrichtung (27) den Haltevorsprung (28) verschwenkbar hintergreift.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung (28) im Bereich der Stützringpartie (6) angeordnet ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft durch eine vom Stößel (11) durchgriffene Schraubenfeder (10) aufgebracht wird, die einerseits gegen die Saugscheibe (4) wirkt und andererseits feststehend abgestützt ist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraubenfeder (10) an der dem Kipphebel (15) entgegengesetzten Seite der Lagerpartie (19) abstützt.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Saugscheibe (4) mindestens ein nach unten vorstehendes Gleitelement (31) angeordnet ist, mit dem die Saugscheibe (4) beim Gebrauch in der Lösestellung auf der Befestigungsfläche aufliegt.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement (31) aus Kunststoff besteht.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (31) von einer im zentralen Bereich (8) der Saugscheibe (4) angeordneten Gleitscheibe oder Gleitring (32) gebildet wird.
  13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei mit Abstand zueinander angeordnete Saughalter (2) aufweist.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Saughalter (2) über zwei mit Abstand zueinander verlaufende Verbindungsstege (34, 35) miteinander verbunden sind.
  15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Handgriff (36) aufweist.
  16. Haltevorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsstege (34, 35) zwischen den beiden Saughaltern (2) durch einen den Handgriff (36) bildenden Griffsteg (37) miteinander verbunden sind.
  17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsstege (34, 35) eine im Bereich zwischen den beiden Saughaltern (2) nach oben hin ausgebogene Verlaufsform aufweisen.
  18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungseinrichtung (41) zum Verbinden der Haltevorrichtung (1) mit einer auf ein flächiges Werkstück aufzulegenden Führungsschiene (38) zum Führen einer das Werkstück bearbeitenden Werkzeugmaschine vorhanden ist.
  19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (41) ein einerseits lösbar mit der Haltevorrichtung (1) und andererseits lösbar mit der Führungsschiene (38) verbindbares Adapterelement (42) aufweist.
  20. Haltevorrichtung nach Anspruch 14 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (42) seitlich an dem mindestens einen Saughalter (2) oder seitlich an mindestens einem der Verbindungsstege (34, 35) lösbar befestigbar ist.
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