DE102004053701B4 - Haltevorrichtung mit mindestens einem Saughalter - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine an einer ebenen Befestigungsfläche lösbar befestigbare Haltevorrichtung mit mindestens einem Saughalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Haltevorrichtung geht beispielsweise aus
DE 93 18 902 U1 hervor. Der Sauggreifer, der in dieser Druckschrift beschrieben ist, hat eine Saugglocke und eine Saugmembran, zwischen denen sich eine Rückstellfeder erstreckt. - Aus
DE 201 03 755 U1 geht ein Sauger mit zwei Saugtellern hervor, die durch einen Tragegriff miteinander verbunden sind. Es sind Vakuumerzeugungsmittel mit einem Hebel und einem Stößel vorhanden. - Eine in
DE 809 338 B beschriebene Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen von Körpern weist einen Handhebel auf, der Raststellungen für Ansaugen und Loslösen hat. - Aus
US 6,279,976 B1 geht eine Vakuum-Saugvorrichtung mit einer flexiblen Dichtlippe hervor. - Zum Befestigen der Haltevorrichtung setzt man diese mit ihrer mindestens einen Saugscheibe auf die betreffende Befestigungsfläche, wonach man bei jedem Saughalter die Betätigungseinrichtung in ihre Befestigungsstellung überführt, in der die betreffende Saugscheibe von der Befestigungsfläche weggezogen wird. Dabei verbleibt die außen an der Saugscheibe umlaufende Dichtringpartie jedoch an der Befestigungsfläche, so dass keine Luft von außen her unter die Saugscheibe strömen kann und in dem durch das Wegziehen der Saugscheibe gebildeten Hohlraum ein Unterdruck entsteht, der den betreffenden Saughalter fest an der Befestigungsfläche hält. Um die Haltevorrichtung wieder von der Befestigungsfläche wegzunehmen, wird die jeweilige Betätigungseinrichtung in ihre Lösestellung verstellt, so dass die Saugscheibe auf die Befestigungsfläche abgesenkt wird. Hierdurch fällt der Unterdruck weg, so dass der jeweilige Saughalter weggenommen werden kann. Dies setzt allerdings voraus, dass Umgebungsluft unter die betreffende Saugscheibe gelangen kann. Andernfalls bleibt der Saughalter trotz der Lösestellung der Betätigungseinrichtung an der Befestigungsfläche haften.
- Bei der Haltevorrichtung nach der
DE 201 03 755 U1 ist hierzu an die Oberseite der Saugscheibe ein Hebel angeformt, so dass der Benutzer die randseitige Dichtringpartie anheben kann. - Dies ist verhältnismäßig umständlich und zeitaufwändig, insbesondere wenn man die Haltevorrichtung an der Befestigungsfläche nur ein kurzes Stück umsetzen möchte.
- Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich schnell und ohne besondere Handhabung von der jeweiligen Befestigungsfläche lösen lässt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
- Auf diese Weise wird erreicht, dass von der in der Lösestellung auf die Befestigungsfläche abgesenkten Saugscheibe die Dichtringpartie zumindest stellenweise nicht an der Befestigungsfläche anliegt, so dass ohne Weiteres Umgebungsluft unter die Saugscheibe strömen kann. Daher lässt sich der jeweilige Saughalter ohne zusätzliche Maßnahmen von der Befestigungsfläche lösen.
- Zweckmäßigerweise weist der Saughalter eine feststehend angeordnete, mit einer Gegenhalteeinrichtung an der Saugscheibe zusammenwirkende Halteeinrichtung zum mindestens stellenweisen Festhalten der Dichtringpartie in der Lösestellung auf. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Gegenhalteeinrichtung der Saugscheibe eine Haltefläche der Halteeinrichtung hintergreift, so dass sozusagen ein Verhaken stattfindet.
- Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, dass an der Unterseite der Saugscheibe mindestens ein nach unten vorstehendes Gleitelement angeordnet ist, mit dem die Saugscheibe beim Gebrauch in der Lösestellung auf der Befestigungsfläche aufliegt. Auf diese Weise ist ein praktisch ruckfreies Verschieben der Haltevorrichtung auf der betreffenden Befestigungsfläche möglich. Dies ist vor allem für solche Anwendungsfälle von Vorteil, bei denen ein genaues Positionieren erforderlich ist, so dass man die Haltevorrichtung regelmäßig ein- oder mehrmals ein kurzes Stück weit verschieben muss, bis die endgültige Position erreicht ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Haltevorrichtung mit einer auf ein flächiges Werkstück aufzulegenden Führungsschiene zum Führen einer das Werkstück bearbeitenden Werkzeugmaschine vorhanden ist. Will man beispielsweise an einem Werkstück einen linearen Sägeschnitt anbringen, legt man die Führungsschiene dem vorgesehenen Sägeschnitt entlang auf das Werkstück, wonach man eine Handkreissäge auf die Führungsschiene aufsetzt und der Führungsschiene entlang verschiebt, so dass der gewünschte Sägeschnitt ausgeführt wird. Eine derartige Führungsschiene geht beispielsweise aus der
DE 32 43 564 C2 hervor. Eine solche Führungsschiene sollte möglichst nicht verrutschen. Dies kann in der geschilderten Weise dadurch erreicht werden, dass man den erfindungsgemäßen Haltekörper mit der Führungsschiene verbindet. - Weitere zweckmäßige Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit zwei Saughalter in Seitenansicht, wobei die Betätigungseinrichtung bei einem der Saughalter ihre Befestigungsstellung und beim anderen Saughalter ihre Lösestellung einnimmt, -
2 die Haltevorrichtung nach1 im zur Zeichenebene der1 parallelen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in3 , -
3 die gleiche Haltevorrichtung in Draufsicht gemäß Pfeil III in1 , -
4 einen der beiden Saughalter in Unteransicht gemäß Pfeil IV in1 , wobei die schraffierte äußere Ringfläche keine Schnittfläche ist sondern durch die Schraffur eine polierte Ausbildung dieser Ringfläche symbolisiert werden soll, -
5 ein zur Verbindung der Haltevorrichtung mit einer Führungsschiene dienendes Adapterelement in Schrägansicht, wobei die zugehörigen Klemmschrauben und Klemmmuttern, mit denen die Verbindung zur Haltevorrichtung hergestellt wird, nicht eingezeichnet sind, -
6 die mittels des Adapterelements mit einer Führungsschiene verbundene Haltevorrichtung in Draufsicht gemäß Pfeil VI in7 , wobei die Führungsschiene abgeschnitten und von der Haltevorrichtung eine Hälfte weggelassen ist, und -
7 die Anordnung nach6 in Stirnansicht gemäß Pfeil VII, teilweise im Querschnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII. - Die aus der Zeichnung hervorgehende Haltevorrichtung
1 kann an einer ebenen Befestigungsfläche (nicht dargestellt) lösbar befestigt werden. Sie weist zwei gleich ausgebildete und daher mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnete Saughalter2 auf, an deren Unterseite jeweils eine flexible Saugscheibe4 angeordnet ist, die mit ihrer Unterseite3 auf die betreffende Befestigungsfläche aufgesetzt wird. Der radial außen angeordnete Randbereich der Saugscheibe4 bildet eine umlaufende Dichtringpartie5 , die an der Unterseite3 zur Erhöhung der Dichtwirkung poliert sein kann (schraffierter Ringbereich in4 ). - Die jeweilige Saugscheibe
4 liegt mit ihrer der Unterseite3 entgegengesetzten Oberseite im Bereich der Dichtringpartie5 von unten her an einer feststehenden Stützringpartie6 des Saughalters2 an, so dass die Saugscheibe4 im auf eine Befestigungsfläche aufgesetzten Zustand mit ihrer Dichtringpartie5 zwischen der Befestigungsfläche und der Stützringpartie6 angeordnet ist. - Jeder Saughalter
2 weist eine Betätigungseinrichtung7 auf, die am zentralen Bereich8 der Saugscheibe4 angreift. Dabei ist die Betätigungseinrichtung7 zwischen einer Befestigungsstellung und einer Lösestellung verstellbar. In den1 bis3 befindet sich die Betätigungseinrichtung7 bei dem links gezeichneten Saughalter2 in der Befestigungsstellung und bei dem rechts gezeichneten Saughalter2 in der Lösestellung. Die Saugscheibe4 lässt sich durch Überführen der Betätigungseinrichtung7 in die Befestigungsstellung nach oben ziehen, d. h. in Richtung von der Befestigungsfläche weg, auf der die Haltevorrichtung1 befestigt werden soll. Bei diesem nach oben Ziehen bleibt die Dichtringpartie5 zwischen der Befestigungsfläche und der Stützringpartie6 eingeklemmt, so dass nur der radial innerhalb der Dichtringpartie5 angeordnete Saugscheibenbereich angehoben wird (siehe den links gezeichneten Saughalter2 in2 ). Auf diese Weise bildet sich zwischen der Befestigungsfläche und dem angehobenen Bereich der Saugscheibe4 ein Hohlraum9 , in dem ein Unterdruck herrscht, so dass der betreffende Saughalter2 fest an der Befestigungsfläche gehalten wird. Der Hohlraum9 ist nach radial außen durch die Dichtringpartie5 abgedichtet. - Überführt man die Betätigungseinrichtung
7 dagegen aus der Befestigungsstellung in die in den1 bis3 rechts gezeichnete Lösestellung, wird die Saugscheibe4 abgesenkt, so dass der Hohlraum9 verschwindet und der Saughalter2 nicht mehr an der Befestigungsfläche haftet, wenn Umgebungsluft unter die Saugscheibe4 gelangen kann. - Der zentrale Bereich
8 der Saugscheibe4 ist durch eine nach unten gerichtete Federkraft beaufschlagt, die im dargestellten Falle von einer Schraubenfeder10 aufgebracht wird. Das Überführen der Saugscheibe4 in die Befestigungsstellung erfolgt entgegen dieser Federkraft. Verstellt man die Betätigungseinrichtung7 dagegen aus der Befestigungsstellung in die Lösestellung, verlagert sich die Saugscheibe4 durch die Federkraft wieder nach unten. - Am zentralen Bereich der Saugscheibe
4 ist ein nach oben hochstehender Stößel11 angeordnet, der in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Stößel11 steht in fester Verbindung mit dem zentralen Bereich8 der Saugscheibe4 . Hierzu ist beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die aus flexiblem Material, insbesondere gummiartiges Material, bestehende Saugscheibe4 radial innerhalb der Dichtringpartie5 eine starre Scheibe12 , insbesondere aus Metall, eingesetzt ist, von deren Zentrum ein Gewindezapfen13 hochsteht, auf den der Stößel11 aufgeschraubt ist. - Die starre Scheibe
12 ist rundum mit Abstand zur Stützringpartie6 angeordnet, so dass eine Ringzone14 der Saugscheibe4 gebildet wird, in der sich die Saugscheibe4 verformen kann. Diese Ringzone14 stellt sich beim Überführen der Betätigungseinrichtung7 in die Befestigungsstellung schräg nach oben. Der die starre Scheibe12 enthaltende Bereich der Saugscheibe4 , der dem zentralen Bereich8 entsprechen oder auch etwas größer sein kann, bleibt dagegen eben. - Am der Saugscheibe
4 entgegengesetzten Endbereich des Stößels11 ist ein Kipphebel15 um eine Schwenkachse16 schwenkbar angelenkt, der zwei mit unterschiedlichem Abstand zur Schwenkachse16 angeordnete Abstützflächen17 ,18 bildet. Den beiden Abstützflächen17 ,18 ist eine feststehend am betreffenden Saughalter2 angeordnete Lagerpartie19 zugeordnet. Der Kipphebel15 liegt in der Befestigungsstellung mit seiner der Schwenkachse16 entfernteren Abstützfläche17 und in seiner Lösestellung mit seiner der Schwenkachse16 näheren Abstützfläche18 an der Lagerpartie19 an. Bei seinem Verstellen kippt der Kipphebel15 über den zwischen seinen beiden Abstützflächen17 ,18 vorhandenen Eckbereich. - Der Kipphebel
15 ist im Bereich der Schwenkachse16 zweischenkelig ausgebildet, so dass er die beiden Seitenschenkel20 ,21 bildet, die beiderseits des Stößels11 angeordnet sind und zusammen die Abstützflächen17 ,18 bilden. Der Kipphebel15 bildet ferner einen den Abstützflächen17 ,18 mit Bezug auf die Schwenkachse16 entgegengesetzten Handgriffarm22 , an dem der Kipphebel15 ergriffen werden kann. Der Kipphebel15 ist an der Oberseite des jeweiligen Saughalters2 angeordnet, so dass er leicht zugänglich ist. Er weist eine in Seitenansicht gebogene Gestalt auf, so dass man beim überführen aus seiner Lösestellung in die Befestigungsstellung eine nach unten gerichtete Kraft auf ihn ausüben kann. Würde der Handgriffarm22 rechtwinkelig zur Saugscheibe4 hoch stehen, müsste er parallel zur Befestigungsfläche, an der die Haltevorrichtung befestigt werden soll, betätigt werden, so dass man die Haltevorrichtung unabsichtlich verschieben kann. - Die Schraubenfeder
10 beaufschlagt die Saugscheibe4 und somit auch den Stößel11 nach unten hin. Daher wird der Kipphebel15 mit seinem bei der Schwenkachse16 liegenden Bereich und somit sowohl in der Befestigungsstellung als auch in der Lösestellung über die Abstützflächen17 ,18 gegen die Lagerpartie19 gehalten. - Die Schraubenfeder
10 wirkt einerseits gegen die Saugscheibe4 und ist andererseits feststehend abgestützt, zweckmäßigerweise an der dem Kipphebel15 entgegengesetzten Seite der Lagerpartie19 . - Die beiden Saughalter
2 weisen jeweils einen nach unten hin offenen Schalenkörper auf, dessen unterer Randbereich die Stützringpartie6 bildet. Der Schalenkörper23 wird an seiner Oberseite durch eine Oberwand24 abgeschlossen, die die Lagerpartie19 bildet, d. h. der Kipphebel50 stützt sich an der Oberseite und die Schraubenfeder10 an der Unterseite der Oberwand24 ab. Der Stößel11 ist durch die Oberwand24 hindurch geführt. Von der Oberwand24 ragt eine von dem Stößel11 durchgriffene Führungshülse25 nach unten. - Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich in der Lösestellung die Unterseite
3 der Dichtringpartie5 weiter oben als die Unterseite55 des zentralen Bereichs8 der Saugscheibe4 . Auf diese Weise ist gewährleistet, dass Umgebungsluft unter die Saugscheibe4 gelangen kann, so dass sich diese und somit der betreffende Saughalter ohne weiteres von der Befestigungsfläche abheben lässt. - Um dies zu erreichen, genügt es, dass sich die Dichtringpartie
5 nur stellenweise oberhalb der Unterseite55 des zentralen Bereichs8 der Saugscheibe4 befindet. - In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass der jeweilige Saughalter
2 eine feststehend angeordnete Halteeinrichtung26 aufweist, die mit einer an der Saugscheibe4 angeordneten Gegenhalteeinrichtung27 zusammenwirkt, so dass die Dichtringpartie5 der Saugscheibe4 beim Überführen in die Lösestellung festgehalten und zumindest stellenweise von der Befestigungsfläche abgehoben wird, während der zentrale Bereich8 der Saugscheibe4 an der Befestigungsfläche anliegt. - Die Gegenhalteeinrichtung
27 der Saugscheibe4 ist so ausgebildet, dass sie einen Haltevorsprung28 der Halteeinrichtung26 hintergreift. Auf diese Weise verhakt sich die Saugscheibe4 mit ihrer Gegenhalteeinrichtung27 hinter dem Haltevorsprung28 . Dabei wird die Gegenhalteeinrichtung27 zweckmäßigerweise von einem an der Oberseite der Saugscheibe4 hochstehenden Steg29 mit einem den Haltevorsprung28 hintergreifenden Hintergreifvorsprung30 gebildet. - Da nur ein stellenweises Festhalten der Dichtringpartie
5 erforderlich ist, würde es prinzipiell genügen, wenn der Steg29 mit dem Hintergreifvorsprung30 und der Haltevorsprung28 nur stellenweise angeordnet sind. Die Anordnung kann jedoch zweckmäßigerweise so getroffen sein, dass der Steg29 mit dem Hintergreifvorsprung30 und/oder der Haltevorsprung28 umlaufend ausgebildet ist. Im dargestellten Falle gilt dies für den Steg29 mit dem Hintergreifvorsprung30 , während der Haltevorsprung28 nicht umläuft. - Die Gegenhalteeinrichtung
27 hintergreift den Haltevorsprung28 verschwenkbar, so dass sich die Saugscheibe4 etwas verbiegen kann. - Wie aus der Zeichnung ferner ersichtlich ist, ist der Haltevorsprung
28 im Bereich der Stützringpartie6 angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltevorsprung28 an der Innenseite des Schalenkörpers23 ausgebildet. - Mit der vorliegenden Haltevorrichtung kann man alle möglichen Gegenstände halten, die eine geeignete Befestigungsfläche aufweisen. Ferner ist es möglich, die Haltevorrichtung so weiter auszugestalten, dass man über sie irgendwelche Teile an der jeweiligen Befestigungsfläche festlegen kann.
- Bei vielen Anwendungsfällen muss die Haltevorrichtung möglichst genau positioniert werden. Dies erfordert häufig ein Nachpositionieren, so dass man die an der Befestigungsfläche fixierte Haltevorrichtung noch ein- oder mehrmals verrücken muss. Auch in diesem Zusammenhang ist die bereits beschriebene Wirkung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung von Vorteil, dass sich der jeweilige Saughalter beim Überführen der Betätigungseinrichtung in die Lösestellung ohne Weiteres von der Befestigungsfläche löst. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht in diesem Zusammenhang darin, dass an der Unterseite
3 der Saugscheibe4 mindestens ein nach unten vorstehendes Gleitelement31 angeordnet ist, mit dem die Saugscheibe4 beim Gebrauch in der Lösestellung auf der Befestigungsfläche aufliegt. Mit diesem Gleitelement31 lässt sich der betreffende Saughalter2 reibungsarm und somit möglichst ruckfrei verschieben. - Das mindestens eine Gleitelement
31 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff. - Beim Ausführungsbeispiel wird das Gleitelement
31 von einem im zentralen Bereich8 der Saugscheibe4 angeordneten Gleitring32 gebildet. Es könnte sich jedoch auch um eine geschlossene Gleitscheibe oder dergleichen handeln. Der Gleitring32 ist, wie insbesondere aus2 hervorgeht, an der Unterseite3 der Saugscheibe4 sozusagen eingeknüpft, indem an der Saugscheibe4 ein im Querschnitt L-förmiger Haltering33 angeformt ist, der eine Hinterschneidung bildet, in die ein am Außenumfang des Gleitrings32 angeordneter Halteflansch des Gleitrings32 eingreift. - Die dargestellte Haltevorrichtung
1 weist, wie bereits geschildert, zwei mit Abstand zueinander angeordnete Saughalter2 auf. Diese beiden Saughalter2 sind über zwei mit Abstand zueinander verlaufende Verbindungsstege34 ,35 miteinander verbunden. Die beiden Verbindungsstege34 ,35 können beiderseits der beiden Saughalter2 angeordnet sein. Dabei sind die beiden Verbindungsstege34 ,35 zweckmäßigerweise an die Schalenkörper23 der Saughalter2 angesetzt. - Ferner ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass die Haltevorrichtung
1 einen Handgriff26 aufweist, an dem sie vom Benutzer gehalten werden kann. Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die beiden Verbindungsstege34 ,35 zwischen den beiden Saughaltern2 durch einen den Handgriff36 bildenden Griffsteg37 miteinander verbunden sind. Der Griffsteg37 erstreckt sich in der Mitte zwischen den beiden Saughaltern2 . - Zweckmäßigerweise haben die beiden Verbindungsstege
34 ,35 eine im Bereich zwischen den beiden Saughaltern2 nach oben hin ausgebogene Verlaufsform, wie aus den1 und2 ersichtlich ist. Auf diese Weise ist der Griffsteg37 in einem für das Ergreifen ausreichenden Abstand zur Unterseite3 der Saugscheiben4 angeordnet, die im befestigten Zustand an der jeweiligen Befestigungsfläche haften. - Aus den
6 und7 geht eine Führungsschiene38 hervor, die auf ein Werkstück aufgelegt wird, das in linearer Richtung mittels einer Handwerkzeugmaschine, beispielsweise eine Handkreissäge, bearbeitet werden soll. Die Handwerkzeugmaschine wird dann auf die Führungsschiene38 aufgesetzt und ist auf der Führungsschiene38 in Führungsschienen-Längsrichtung39 geführt verschiebbar. Die Führungsschiene38 weist eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, hochstehende Führungsrippe40 auf, der eine entsprechende Führungsnut an der Unterseite der Handwerkzeugmaschine zugeordnet ist. Eine derartige Führungsschiene geht beispielsweise aus derDE 32 43 564 C2 hervor. - Um die Führungsschiene
38 auf dem jeweiligen Werkstück noch besser festlegen zu können, kann eine Verbindungseinrichtung41 zum Verbinden der beschriebenen Haltevorrichtung1 mit der Führungsschiene38 vorhanden sein. Die auf dem Werkstück befestigte Haltevorrichtung1 hält dann über die Verbindungseinrichtung41 die Führungsschiene38 an Ort und Stelle. - Die Verbindungseinrichtung
41 weist ein Adapterelement42 auf, das einerseits lösbar mit der Haltevorrichtung1 und andererseits lösbar mit der Führungsschiene38 verbunden werden kann. Im dargestellten Falle ist das Adapterelement42 seitlich an jedem der beiden Verbindungsstege34 ,35 der Haltevorrichtung1 lösbar befestigbar. Prinzipiell könnte die Befestigung jedoch auch an einer anderen Stelle erfolgen. - Jeder Verbindungssteg
34 ,35 weist an seinen beiden Endbereichen bei den Schalenkörpern23 jeweils eine von unten her zugängliche Steckausnehmung43 auf, die zur Seite hin offen ist. Dabei ist die zur Seite gerichtete Öffnung44 kleiner als die dahinter befindliche Steckausnehmung43 , so dass die Öffnung44 durch eine hinterschnittene Wandpartie45 begrenzt wird. - An dem Adapterelement
42 sind zwei jeweils einer Steckausnehmung43 zugeordnete Klemmschrauben46 gelagert, die mit einer Klemmmutter47 in Gewindeeingriff stehen. Die jeweilige Klemmschraube46 durchgreift ein Lagerauge48 an dem Adapterelement42 , wobei die Klemmschraube46 an ihrem aus dem Lagerauge48 vorstehenden Ende einen radial vorstehenden, in die jeweilige Steckausnehmung43 einzuführenden und die Wandpartie45 hintergreifenden Schraubenkopf aufweist. Von dem Schraubenkopf49 aus gesehen hinter dem Lagerauge48 ist die Klemmmutter47 in axialer Richtung feststehend, dabei jedoch vom Benutzer verdrehbar angeordnet. Die Klemmmuter47 befindet sich in einer Aufnahmeausnehmung50 des Adapterelements42 in axialer Richtung zwischen dem Lagerauge48 und einer entgegengesetzten Ausnehmungswand51 . Verdreht man die Klemmmutter47 in der betreffenden Richtung, wird der in der Steckausnehmung43 befindliche Schraubenkopf49 gegen die Wandpartie45 und diese gegen das Lagerauge48 gezogen. - Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Adapterelement
42 und der Führungsschiene38 weist diese eine hinterschnittene Befestigungsnut52 auf, in die von der Stirnseite der Führungsschiene her zwei Nutensteine53 eingeführt werden, die jeweils mittels einer am Adapterelement42 gelagerten Spannschraube54 festgezogen werden können.
Claims (20)
- Haltevorrichtung (
1 ) zur lösbaren Befestigung an einer ebenen Befestigungsfläche mit mindestens einem Saughalter (2 ), der eine mit ihrer Unterseite (3 ,55 ) auf die Befestigungsfläche aufzusetzende, flexible Saugscheibe (4 ) aufweist, deren Randbereich eine umlaufende Dichtringpartie (5 ) bildet, wobei die Saugscheibe (4 ) mit ihrer der Unterseite (3 ,55 ) entgegengesetzten Oberseite im Bereich der Dichtringpartie (5 ) an einer feststehenden Stützringpartie (6 ) des Saughalters (2 ) anliegt, so dass die Saugscheibe (4 ) im auf die Befestigungsfläche aufgesetzten Zustand mit ihrer Dichtringpartie (5 ) zwischen der Befestigungsfläche und der Stützringpartie (6 ) angeordnet ist, und der Saugscheibe (4 ) eine an ihrem zentralen Bereich (8 ) angreifende Betätigungseinrichtung (7 ) zugeordnet ist, die zwischen einer die Saugscheibe (4 ) in Richtung von der Befestigungsfläche weg nach oben ziehenden Befestigungsstellung und einer Lösestellung verstellbar ist, in der die Saugscheibe (4 ) abgesenkt ist, wobei der zentrale Bereich (8 ) der Saugscheibe (4 ) durch eine nach unten gerichtete Federkraft beaufschlagt ist, so dass in der Befestigungsstellung die Betätigungseinrichtung (7 ) die Saugscheibe (4 ) entgegen der Federkraft nach oben zieht, dadurch gekennzeichnet, dass am zentralen Bereich (8 ) der Saugscheibe (4 ) ein nach oben hochstehender Stößel (11 ) angeordnet ist, der in fester Verbindung mit dem zentralen Bereich (8 ) der Saugscheibe (4 ) steht und in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei am der Saugscheibe (4 ) entgegengesetzten Endbereich des Stößels (11 ) ein Kipphebel (15 ) um eine Schwenkachse (16 ) schwenkbar angelenkt ist, der zwei mit unterschiedlichem Abstand zur Schwenkachse (16 ) angeordnete Abstützflächen (17 ,18 ) bildet, denen eine feststehende Lagerpartie (19 ) des Saughalters (2 ) zugeordnet ist, an der der Kipphebel (15 ) in der Befestigungsstellung mit seiner der Schwenkachse (16 ) entfernteren Abstützfläche (17 ) und in seiner Lösestellung mit seiner der Schwenkachse (16 ) näheren Abstützfläche (18 ) anliegt, wobei in der Lösestellung die Unterseite (3 ) der Dichtringpartie (5 ) mindestens stellenweise weiter oben als die Unterseite (55 ) des zentralen Bereichs (8 ) der Saugscheibe (6 ) angeordnet ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saughalter (
2 ) eine feststehend angeordnete, mit einer Gegenhalteeinrichtung (27 ) an der Saugscheibe (4 ) zusammenwirkende Halteeinrichtung (26 ) zum mindestens stellenweisen Festhalten der Dichtringpartie (5 ) in der Lösestellung aufweist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalteeinrichtung (
27 ) der Saugscheibe (4 ) einen Haltevorsprung (28 ) der Halteeinrichtung (26 ) hintergreift. - Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalteeinrichtung (
27 ) von einem an der Oberseite der Saugscheibe (4 ) hochstehenden Steg (29 ) mit einem dem Haltevorsprung (28 ) hintergreifenden Hintergreifvorsprung (30 ) gebildet wird. - Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
29 ) und/oder der Haltevorsprung (28 ) umlaufend ausgebildet ist. - Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalteeinrichtung (
27 ) den Haltevorsprung (28 ) verschwenkbar hintergreift. - Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung (
28 ) im Bereich der Stützringpartie (6 ) angeordnet ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft durch eine vom Stößel (
11 ) durchgriffene Schraubenfeder (10 ) aufgebracht wird, die einerseits gegen die Saugscheibe (4 ) wirkt und andererseits feststehend abgestützt ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraubenfeder (
10 ) an der dem Kipphebel (15 ) entgegengesetzten Seite der Lagerpartie (19 ) abstützt. - Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Saugscheibe (
4 ) mindestens ein nach unten vorstehendes Gleitelement (31 ) angeordnet ist, mit dem die Saugscheibe (4 ) beim Gebrauch in der Lösestellung auf der Befestigungsfläche aufliegt. - Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement (
31 ) aus Kunststoff besteht. - Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (
31 ) von einer im zentralen Bereich (8 ) der Saugscheibe (4 ) angeordneten Gleitscheibe oder Gleitring (32 ) gebildet wird. - Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei mit Abstand zueinander angeordnete Saughalter (
2 ) aufweist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Saughalter (
2 ) über zwei mit Abstand zueinander verlaufende Verbindungsstege (34 ,35 ) miteinander verbunden sind. - Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Handgriff (
36 ) aufweist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsstege (
34 ,35 ) zwischen den beiden Saughaltern (2 ) durch einen den Handgriff (36 ) bildenden Griffsteg (37 ) miteinander verbunden sind. - Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsstege (
34 ,35 ) eine im Bereich zwischen den beiden Saughaltern (2 ) nach oben hin ausgebogene Verlaufsform aufweisen. - Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungseinrichtung (
41 ) zum Verbinden der Haltevorrichtung (1 ) mit einer auf ein flächiges Werkstück aufzulegenden Führungsschiene (38 ) zum Führen einer das Werkstück bearbeitenden Werkzeugmaschine vorhanden ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (
41 ) ein einerseits lösbar mit der Haltevorrichtung (1 ) und andererseits lösbar mit der Führungsschiene (38 ) verbindbares Adapterelement (42 ) aufweist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 14 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (
42 ) seitlich an dem mindestens einen Saughalter (2 ) oder seitlich an mindestens einem der Verbindungsstege (34 ,35 ) lösbar befestigbar ist.
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