DE1925160A1 - Operationstisch - Google Patents

Operationstisch

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DE1925160A1
DE1925160A1 DE19691925160 DE1925160A DE1925160A1 DE 1925160 A1 DE1925160 A1 DE 1925160A1 DE 19691925160 DE19691925160 DE 19691925160 DE 1925160 A DE1925160 A DE 1925160A DE 1925160 A1 DE1925160 A1 DE 1925160A1
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bolt
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bracket
folding
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DE19691925160
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Lee Norman John
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Matburn Holdings Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
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    • A61G13/12Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
    • A61G13/128Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces with mechanical surface adaptations
    • A61G13/129Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces with mechanical surface adaptations having surface parts for adaptation of the size, e.g. for extension or reduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Dr.-lng. von Kreisler Dr.-lng. SchonwoM Dr.-lng.Th.Meyer Dr.Fues DipL-Chem-AIek von Kreisler Dipl.-Chenv Carola Keller Dr.-lng. Klöpsch Köln, Deichmennheu·
V\. Mai 1969 Scli-DB/ls
Matburn (Holdings) Limited.. Three Colts Lane, Bethnal Green, London E.2.
Operationstisch Die Erfindung betrifft Operationstische.
Derartige Tische können ein fahrbares oder feststehendes Untergestell aufweisen, das eine Tischplatte trägt, auf der ein Patient auf dem Rücken liegen kann. Die Tischplatte kann aus zwei Abschnitten bestehen, die im allgemeinen als Ober- und Unterplatte bezeichnet werden und hintereinander angeordnet sind. Diese Abschnitte können durch entsprechende Vorrichtungen in einer gercensamen Ebene oder unter einem Winkel schräg zueinander angeordnet werden, üblicherweise Kopf- und Fußteil genannte Klappausleger können en den Enden der Ober- bzw. Unter-
BAD ORIGINAL
platten abnehmbar befestigt sein» Im Übrigen kann die Tischplatte aus einem einzigen Plattenteil gebildet v/erden und an jedem Ende abnehmbare Klappausleger besitaen. Mit der Entwicklung vcn Einrichtungen zur Durchführung von Operationen mit Rüntgenkontrolle sind Operationstische mit röntgenstrahlendurchlücsigen Tischplatten erforderlich geworden. Bei Verwendung derartiger Werkstoffe 1st es schwierig, eine zufriedenstellende Verbindung zwischen Tischplatte und abnehmbaren Kopf- und Fußteilen herzustellen und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur Überwindung dieser Schwierigkeit zu schaffen.
Die Erfindung ißt dadurch gekennzeichnet, daß jeder an der Tischplatte abnehmbar befestigte Klappausieger an einem Ende zwei sich nach unten verjüngende Kupplungsbacke bzw. -keile aufweist, die mit entsprechenden Kupplungsmuffen an einem Ende und zu beiden Seiten der Tischplatte zusammengreifen, und daß Verriegelungsrnitte} zur Verhinderung eines versehentlichen Keraushe'cens der Bücke aus ihren Muffen vorgesehen sind.
Mindestens ein Bock oder Keil kann eine Gewindebohrung aufweisen, in der eine Verriegelungsschraube sitzt. Diese Schraube hat zweckmäßig an ihrem äußeren Ende einen Rändelkopf oder dgl., so daß sie zum Einführen ihres inneren Endes In eine Verriegelungsausnehmung der Seitenwand der Kupplungsmuffe gedreht werden kann und durch ihren Eingriff in diese Ausnehmung verhindert, daß der Bock oder Keil zufällig aus der Muffe entfernt wird.
Die Klappausleger sind an die Böcke angelenkt. Zwischen einem oder jedem Kupplungsbock und einem Gleitstück, das auf einem längs einer Seite des Auslegers vorge-6«henen Teilgewindebolzen verschiebbar ist« erstreckt
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sich eine Stutzstrebe. Jedes Gleitstück hat eine Teilgewlndetchrung in der eier Bolzen steckt. Wenn die Gewindegänge des Gleitstückes sich mit denen des Bolzens nicht in Eingriff befinden, kenn das Gleitstück auf dem Bolzen frei verschoben werden. Venn dagegen die GewindegUnge zusai&mengreifen und der Bolzen gegen Drehung gesichert ist, läßt sich das Gleitstück nicht bewegen. Hierdurch kann die AuslegerlOappe in jeder gewünschten Winkellage gesichert werden..
E:.n Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig» 1 ist eine schematisehe Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Operationstisches«
Fip- 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Haupttischplatte und einen Tischausleger, wobei eine Verbindungsvorrichtung zwischen beiden Teilen teilweise im Eingriff dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine Unteransicht eines Bruchstückes des Auslegers und
Fig. 4 zeigt eine Urt?ransicht eines anderen Bruchstückes des gleichen Auslegers-
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht ein Operationstisch, aus einer den Patienten tragenden Tischplatte 1 auf einem fahrbaren Untergestell Die Tischplatte 1 weist einen einzigen Hauptteil 3 auf, an dessen Enden Klappausleger 4 abnehmbar befestigt sind. Der Hauptteil 3 und die Klappausleger 4 sind aus röntgenstrahldurchlässigem Kunststoff hergestellt, wobei die KunstBtoffplatten des Hauptteilee und der Ausleger 4 an
• ·
. 909849/0041 " * "
βΑΟ
Seitenralmen 5 bzw. 6 befestigt sind.
Die Seitenrahmen an einem Ende jedes Auslegers 4 sind mittels eines Gelenkes 7 mit zwei Kupplungsböcken oder -keilen 3 verbunden, εό daß sich an jeder Seite des Auslegers ein derartiger Reck befindet. Jeder Beck oder Keil
8 verläuft unterhalb des Klappauslegers 4 und verjüngt sich nach unten zu. Jeder Bock 8 greift in entsprechende Kupplungsmuffen 9 ein, die von den Seitenrahmen an den Enden des Hauptteiles getragen werden. Die Kupplungsmuffen
9 sind nach oben und außen offene Die Kupplungsböcke oder -keile 8 jedes Klappauslegers sind identisch; das gleiche gilt für die Kupplungsmuffen. so da/3 die Klappausleger an jedes Ende der Hauptplatte engesetzt werden können.
Die Kupplungsböcke oder -keile werden durch Bewegung nach unten in die Kupplungsmuffen eingeführt, um zu verhindern, daß die Bücke versehentlich aus den Muffen herausgehoben werden- ist jeder Beck 8 mit einer Verriegelungsschraube
10 (Fig 3) versehen, die an ihrem äußeren Ende einen großen Riindelkopf 11 aufweist. Die Schrauben Io können so lange angezogen werden, bis ihr inneres Ende in eine Verriegelungoausnehmung 12 (Pig. 2) in den Seitenwinden der Kuppluncsir.uffen 9 eingreift.
Die Gelenkverbindung 7 zwischen jedem Klappausleger 4 und seinen Kupplungsböcken oder -keilen 8 ermöglicht es, die Schrägstellung des Auslegers 1I zwischen wenigen fit» Graden oberhalb der Ebene der anschließenden Hauptplatte und annähernd 9o° unter dieser Ebene zu verstellen. An einer oder beiden Seiten jedes Klappauslegers ist eine StUtzstrebe 13 vorgesehen, die jeden Ausleger 4 in gewünschter Winkelstellung festhält„ Ein Ende jeder Strebe 13 ist bei lh an einen Kupplungsbock oder -keil angelenkt»
BAD ORtGINAL - 5 -
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während sein anderes Ende gelenkig mit einem üleitstück 15 'Flg. 4") auf derselben Seite des Auslegers verbunden ist- Jedes Gleitstück 15 besitzt eine Längsbohrung l6 mit zwei voneinander entfernten Gewinde'teilen.
Gemeinsam erstrecken sich die beiden Gewindeteile Über etwa den halben Umfang der Bohrung Ιό. Ein Bolzen 17 befindet sich an der gleichen Seite des Austere 4 und ragt durch die Bohrung 16 hindurch. Dieser Bolzen 17 hat zwei sich ergänzende, im Abstand zueinander befindliche Außengev/indetelle l8, die durch gewindelose Abschnitte 19 getrennt sind und die mit den Gewindeteilen in der Bohrung 16 zusammengreifen können. Wenn die Gewindeteile des Bolzens und der Bohrung sich aufler Eingriff befinden, ist das Gleitstück 15 auf dem Bolzen frei hin- und her-schiebbar. Hierdurch kann die Schräglage des Klappauslegers leicht und schnell verstellt werden. Kenn die Gewindeteile des Bolzens und der Bohrung dar. Eingriff kommen und der Bolzen gegen Drehung festgehalten wird, kann das Cleitstück 15 sich nicht frei drehen und der Klappausleger wird in einer gewünschten Lage gehalten. Auf das über das äußere oder freie Ende des Auslegers ^ vorstehende Stück des Bolzens 17 ist ein Handgriff 2o aufgesetzt, mittelG dessen der Bolzen gedreht werden kann, um die Gewindetelle Je nach Wunsch in oder außer Eingriff zu bringen. Damit die Gewindeteile mit Sicherheit beweglich in Eingriff stehen, ist eine starke nicht gezeichnete Feder vorgesehen.
Der als Kopfteil bestimmte Auster braucht nur mit einer Stütsstrebe ausgerüstet zu sein, wührend die Ausiegerklappe des Fußendes wegen der häufig größeren Belastung von zwei Streben abgestützt werden sollte. In diesem Falle können die beiden mit den Stützen verbundenen Bolzen übet» einen gemeinsamen Handgriff betätigbar sein.
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6AD OBtGlNAt

Claims (2)

  1. Ansprüche \
    ..)Operationstisch, bestehend aus einer Tischplatte zur Aufnahme eines Patienten und mindestens einem Klappausleger. dadurchgekennzeichnet , daß jeder an der Tischplatte ^1) abnehmbar befestigte Klappausleger (^) an einem Ende zwei sich nach unten verjüngende Kupplungsbücke bzw, -keile (8) aufweist, die mit entsprechenden Kupplungsmuffen (9) 2n einem ψ Ende und zu beiden Seiten der Tischplatte (1) zu3em;nengreifen, und daß Verriegelungsniittel (lo, 12) zur VeV-hinderung eines versehentlichen Heraushebens der Bücke (B aus ihren Muffen (9· vorgesehen sind.
  2. 2. Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet - daß die Verriegelungsmittei aus mindestens einer in jedem Kupplungsbock oder -keil Γ3) befindlichen Verriegelungeschraube (lo) bestehen, die in eine Ausnehmung (12) der Kupplungsmuffe · 9'i einführbar ist.
    . y. Operationstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Klappausleger ίh an die Böcke oder Keile (8) angelenkt ist,und daß sich eine StUtzstrebe (Ij?) zwischen einem Bock (8.. und einem Gleitstück (15) befindet, das zu einem länge einer Seite des Auslegers vorgesehenen Teilgewindetolzen '17) exial bev;egbar ist und eine Teilgewindebohrung 116) aufweist, die mit dem Bolzen (17) derart zusammenwirkt, daß das Gleitstück (15) bei Eingriff , dei' Gewindeteile von Bohrung und Bolzen relativ zu letzterem festliegt und bei Nichteingriff dieser Gewindeteile la'ngs des Bolzens verschiebbai» ist?»
    BAD OälGiNAL . .
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    Leerseite
DE1925160A 1968-05-28 1969-05-16 Operationstisch Expired DE1925160C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE671170A SE385095B (sv) 1969-05-16 1970-05-15 Forfarande for riktning av metallband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25385/68A GB1246832A (en) 1968-05-28 1968-05-28 Improvements in or relating to operation tables

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1925160A1 true DE1925160A1 (de) 1969-12-04
DE1925160B2 DE1925160B2 (de) 1974-07-11
DE1925160C3 DE1925160C3 (de) 1981-05-21

Family

ID=10226821

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US (1) US3593986A (de)
DE (1) DE1925160C3 (de)
FR (1) FR2009462A1 (de)
GB (1) GB1246832A (de)
SE (1) SE365405B (de)

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Publication number Publication date
US3593986A (en) 1971-07-20
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FR2009462A1 (de) 1970-02-06
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