DE2725234A1 - Drehtisch fuer eine mess-, pruef- und/oder arbeitsvorrichtung - Google Patents
Drehtisch fuer eine mess-, pruef- und/oder arbeitsvorrichtungInfo
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Description
-
- Drehtisch für eine Meß-, Prüf- und/oder Arbeitsvorrichtung
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehtisch für eine Meß-, Prüf- und/oder Arbeitsvorrichtung, insbesondere für eine Lötvorrichtung, bestehend aus einem das Werkstück aufnehmenden Drehteller und einer letzteren in eine drehende Bewegung versetzenden Welle, die in einem Sockelgehäuse gelagert und über einen Stelltrieb antreibbar ist, wobei der Drehteller in vorgegebenen Winkelstellungen mittels einer unter Federlast stehenden Rastklinke fixierbar ist.
- Sollen beispielsweise mehrere elektrische Kleinbauteile stets gleicher Art, jedoch in verschiedenen Winkellagen in der Ebene eines Leiterbahnen aufweisenden Trägerkörpers durch Löten kontaktiert werden, so ist es erforderlich, den Trägerkörper gegenüber der ortsfesten Lötvorrichtung auszurichten. Es versteht sich, daß das Ausrichten eines vergleichsweise kleinen Bauteiles gegenüber der Lötvorrichtung einfacher ist, als letztere gegenüber dem Bauteil auszurichten. Es ist bekannt, z.B. mehrere Anschlüsse eines Bauteiles gleichzeitig mit den Kontaktstellen der Leiterbahnen eines Trägerkörpers durch Löten zu kontaktieren. Zum gleichzeitigen Lötkontaktieren mehrerer Anschlüsse ist es erforderlich, das Bauteil mit dem Trägerkörper hinreichend genau unter der Lötvorrichtung zu positionieren. Dies bereitet indessen bei kleinen Bauteilen, wie solche in der Klein- oder Mikroelektronik zur Anwendung kommen, dann Schwierigkeiten, wenn die Bauteile zwar in der gleichen Ebene, jedoch unter verschiedenen Winkellagen auf dem Trägerkörper anzuordnen sind. Ein jeweils erneutes Ausrichten eines jeden Bauteiles gegenüber der Lötvorrichtung ist sodann erforderlich. Es genügt nicht - wie allgemein üblich - mittels eines Kreuztischsupportes das Bauteil gegenüber der Lötvorrichtung auszurichten, es ist außerdem erforderlich, den Trägerkörper selbst derart zu drehen, daß das Bauteil in stets gleicher Lage unter der Lötvorrichtung steht.
- Bei Werkzeugmaschinen sind Drehtische bekannt, die einen das Werkstück aufnehmenden Drehteller aufweisen, wobei der Drehteller über eine gesteuerte Welle in verschiedenen Arbeitspositionen stellbar ist. Der Drehteller ist dabei meist in einem Sockelgehäuse gelagert und über einen Stelltrieb antreibbar. Die genaue Lage des Drehtellers wird hierbei mittels einer unter Federlast stehenden Rastklinke fixiert. Solche Drehteller finden beispielsweise Anwendung bei Fräsautomaten, Revolverdrehbänken und dgl.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Drehtisch für eine Meß-, Prüf-und/oder Arbeitsvorrichtung, insbesondere zum Lötkontaktieren von kleinen elektrischen Bauteilen der Klein- oder Mikroelektronik, vorzugsweise zum holografischen Lötkontaktieren von Bauteilen mit einem Trägerkörper weiterzubilden. Entsprechend der gewünschten Winkellage der Bauteile gegenüber den Leiterbahnen des Trägerkörpers soll der Drehtisch durch nur eine immer gleichbleibende Drehung der Welle einstellbar sein. Ferner soll das Ausrichten gleichartiger Bauteile mit einer Vielzahl gleichartiger Trägerkörper weitgehendst automatisch erfolgen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Drehtisch antreibende Welle einerseits über ein Getriebe mit einer die Rastklinke steuernden Programmscheibe und andererseits über eine Rutschkupplung mit dem Drehtisch verbunden ist, derart, daß bei jeder vollen Umdrehung der Welle der Drehtisch um einen, durch die Programmscheibe ausgelösten Winkelschritt fortschaltbar ist.
- Durch diese erfinderische Ausbildung des Drehtisches wird es ermöglicht, bei jedem Schaltschritt, d.h. bei einer Umdrehung der den Drehtisch antreibenden Welle, entweder den Drehtisch in seiner Lage zu belassen oder um eine gewünschte vorprogrammierte Winkellage zu drehen. Die Drehwinkel des Drehtisches werden durch die Lage der Raststellen einerseits sowie durch die Programmierscheibe bestimmt. Die Programmscheibe ist über ein Untersetzungsgetriebe mit der Welle verbunden; diese Verbindung ist derart, daß bei einer Umdrehung der Welle - entsprechend einem Schaltschritt -die Programmscheibe nur um einen stets konstanten Winkelbetrag, der Teil eines Vollkreises ist, fortschaltbar ist. Die Programmscheibe trägt Schaltstifte, die bei n-tem Schaltschritt mit einem in ihrer Bewegungsbahn ragenden, mit der Rastklinke in Verbindung stehenden Schaltnocken in Berührung kommen. Bei drehender Welle drücken die Schaltstifte den Schaltnocken aus der Bewegungsbahn, so daß die mit dem Schaltnocken in Verbindung stehende Schaltklinke aus der Rastposition fährt und den Drehtisch freigibt.
- Durch die Rutschkupplung wird somit der Tisch gedreht, wobei jedoch nunmehr der Schaltnocken unter dem Zwang einer Rückstellfeder wiederum in die Bahn der auf der Programmscheibe angeordneten Schaltstifte fährt, was zur Folge hat, daß die Schaltklinke in die nächste Rastposition des Drehtisches einfällt.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Es zeigen: Figur 1 eine Schnittzeichnung durch den Drehtisch, Figur 2 eine Ansicht von oben auf den Drehtisch; teilweise geschnitten, Figur 3 eine Seitenansicht des Drehtisches; teilweise geschnitten, Figur 4 eine Ansicht des Schaltnockens im Bereich der Programmscheibe.
- Gemäß Figur 1 besteht der in einen Kreuztischsupport - hier nicht dargestellt - einsetzbare Drehtisch aus einem das Werkstück aufnehm nden Drehteller 1 und einer den Drehteller in eine drehende Bewegung versetzenden Welle 2, die mittelbar in einem Sockelgehäuse 3 gelagert ist und über einen Stelltrieb, hier allgemein mit 4 bezeichnet, antreibbar ist. Der Drehteller ist in einer vorgegebenen Winkelstellung mittels einer unter Federlast stehenden Rastklinke 5 fixierbar. Die Welle 2 ist einerseits über ein Getriebe - allgemein mit 6 bezeichnet - bestehend aus einem auf der Welle 2 fest angeordnetem Ritzel 7, einem Vorgelegerad 8 mit einer die Rastklinke 5 steuernden Programmscheibe 9 verbunden. Fernerhin steht die Welle 2 über eine Rutschkupplung 10 mit dem Drehteller 1 in Verbindung. Der Antrieb des Drehtisches ist derart gehalten, daß bei jeder vollen Umdrehung der Welle 2 entweder der Drehtisch in Ruhe bleibt oder aber - sofern die Programmscheibe 9 über einen ihrer Schaltstifte 11 den Schaltnocken 12 betätigt, so daß die Schaltklinke 5 aus der Rastnut 13 gestellt wird und somit den Drehteller 1 freigibt - unter dem Zwang der Rutschkupplung nunmehr der Drehtisch um einen vorgegebenen Winkelbetrag dreht.
- Wie ersichtlich, ist das Getriebe 6 als Untersetzungsgetriebe gebildet, so daß bei einer Umdrehung der Welle 2 die Programmscheibe 9 nur um einen vorgegebenen stets gleichen Winkelbetrag fortgeschaltet wird.
- Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich, ist der Drehteller 1 von einem Rastring 14 umgeben, der hier vier um 900 versetzte Rastnuten 13 trägt. Die Rastklinke steht über einen Andruckhebel 16 unter der Last einer Feder 15. Der Andruckhebel ist in einer Kugelgleithülse 17 an einem Führungsstift 19 gut gleitbeweglich geführt. Durch diese Führung des Andruckhebels 16 wird ein Verkanten des Rastmechanismuses vermieden. Der Drehteller 1 trägt einen Stützring 20, der gegen einen mit dem Sockelgehäuse 3 in Verbindung stehenden Sockelring 21 lastet. Der Stützring dient zum Abfangen einer in Pfeilrichtung 22 auf den Drehtisch bzw.
- Drehteller ausgeübten Last. Im Drehteller 1 sind Bohrungen 23 zum Durchführen von elektrischen Leitungen eingebracht. Die elektrischen Leitungen 24 stehen über Schleifkontakte 25 mit Schleifringen 26 in Verbindung. Durch diese Anordnung wird ein Verdrillen der elektrischen Leitungen 24 bei einer Drehung des Drehtellers 1 vermieden. Die elektrischen Leitungen dienen zur Energieversorgung von auf dem Drehteller angeordneten elektrischen Geräten.
- Wie weiter aus der Figur 3 zu ersehen ist, befinden sich am Sockelgehäuse 3 isolierte Anschlüsse 27 zum Stromanschluß der Schleit- kontakte 25, die gegen die Schleifringe 26 lasten. Eine Spannlasche 29 dient zur Befestigung bzw. zum Fixieren des Sockelgehäuses 3 mit dem hier nicht dargestellten Kreuztischsupport.
- Die in Figur 4 dargestellte Sektion zeigt eine Ansicht von oben auf die Programmscheibe 9 und den Schaltstiften 11. Im vorliegenden Beispiel trägt - wie in Figur 2 dargestellt - der Rastring 14 vier rechtwinklig zueinander versetzt angeordnete Rasten 13. Bedingt dadurch, daß der Drehteller 1 nur über eine Rutschkupplung und somit kraftschlüssig mit der Schaltwelle 2 verbunden ist, kann die Rastklinke 5 auch nur in diesen durch die Raste 13 vorgegebene Position den Drehteller anhalten. Befindet sich z.B., wie in Figur 4 bei 32 dargestellt, ein Schaltstift in der Bewegungsbahn 31 im Bereich des Nockens 12, so hebt dieser die Schaltklinke aus der Nut, so daß nunmehr der Drehteller von der Rutschkupplung 10 mitgenommen wird. Ist bB spielsweise das Getriebe 6 1:16 untersetzt, so wird bei einer Umdrehung der Welle die Programmscheibe nur um 1/16 des Vollkreises weiterbefördert. Soll bei jedem zweiten Schaltschritt der Schaltwelle 2 der Drehteller 1 wie dargestellt um 900 gedreht werden, so ist es erforderlich, auf den Vollkreis 31 der Programmscheibe 9 acht Stifte im gleichmäßigen Teilungsabstand anzuordnen. Dies hat zur Folge, daß nur bei jedem zweiten Schaltschritt der Schaltwelle 2 eine Fortschaltung des Drehtellers um den durch die Stellung der Nuten 13 im Rastring vorgegebenen Winkelbetrag erfolgt. Durch die Bemessung des Durchmessers der Schaltstifte 11 hat man es in der Hand, die Hubgröße H des Schaltnockens 12 und somit der Rastklinke 5 zu bestimmen.
- 5 Patentansprüche 4 Figuren
Claims (5)
- PatentansPrüche Oi Drehtisch für eine Meß-, Prüf- und/oder Arbeitsvorrichtung, bestehend aus einem das Werkstück aufnehmenden Drehteller und einer letzteren in eine drehende Bewegung versetzenden Welle, die in einem Sockelgehäuse gelagert und über einen Stelltrieb antreibbar ist, wobei der Drehtisch in vorgegebenen Winkelstellungen mittels einer unter Federlast stehenden Rastklinke fixierbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (2) einerseits über ein Getriebe (6) mit einer die Rastklinke (5) steuernden Programmscheibe (9) und andererseits über eine Rutschkupplung (10) mit dem Drehteller (1) verbunden ist, derart, daß bei Jeder vollen Umdrehung der Welle der Drehteller um einen, durch die Programmscheibe (9) ausgelösten und durch den, Rasten (13) aufweisenden Drehteller um einen Winkelschritt fortschaltbar ist.
- 2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmscheibe (9) über ein Untersetzungsgetriebe (6) mit der Welle (2) verbunden ist, derart, daß bei einer Umdrehung der Welle, entsprechend einem Schaltschritt, die Programmscheibe nur um stets einen konstanten Winkelbetrag, der Teil eines Vollkreises ist, fortschaltbar ist, und daß die Programmscheibe Schaltstifte (11) trägt, die bei n-tem Schaltschritt mit einem in ihrer Bewegungsbahn (31) ragenden, mit der Rastklinke (5) in Verbindung stehenden Schaltnocken (12) in Berührung kommen und bei drehender Welle den Schaltnocken aus der Anschlagposition drücken, und daß ferner bei einer Bewegung des Schaltnockens (12) aus der Anschlagposition die den Drehtisch fixierende Schaltklinke (5) aus ihrer Raste (13) fährt.
- 3. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmscheibe (9) und deren Getriebe (6) im Sockelgehäuse (3) des Drehtisches gelegen sind.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (1) kraftschlüssig mit der Welle verbunden ist und daß der Drehteller (1) einen auswechselbaren Rastring (14) aufweist.
- 5. Drehtisch nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (1) des Drehtisches Durchführungen (23) für elektrische Leitungen aufweist und daß diese Leitungen (24) mit Schleifringen (26) kontaktiert sind.
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DE19772725234 Withdrawn DE2725234A1 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Drehtisch fuer eine mess-, pruef- und/oder arbeitsvorrichtung |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206318A1 (de) * | 1982-02-22 | 1984-10-31 | Werkstattmöbel-Zubehör GmbH, 4424 Stadtlohn | Reparatur- und montagetisch fuer vorzugsweise elektrische geraete |
DE3344805A1 (de) * | 1983-12-12 | 1985-06-13 | Expert Maschinenbau Gmbh, 6143 Lorsch | Hub-drehtisch-vorrichtung |
CN105269227A (zh) * | 2015-10-20 | 2016-01-27 | 成都长迪传感技术有限公司 | 一种用于传感器装配的工装 |
CN109108917A (zh) * | 2018-09-29 | 2019-01-01 | 江西江铃李尔内饰系统有限公司 | 一种汽车座椅靠背包制工艺装备 |
WO2023004968A1 (zh) * | 2021-07-27 | 2023-02-02 | 浙江麦信智能装备有限公司 | 一种旋转夹紧快换工作台 |
-
1977
- 1977-06-03 DE DE19772725234 patent/DE2725234A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206318A1 (de) * | 1982-02-22 | 1984-10-31 | Werkstattmöbel-Zubehör GmbH, 4424 Stadtlohn | Reparatur- und montagetisch fuer vorzugsweise elektrische geraete |
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CN109108917A (zh) * | 2018-09-29 | 2019-01-01 | 江西江铃李尔内饰系统有限公司 | 一种汽车座椅靠背包制工艺装备 |
CN109108917B (zh) * | 2018-09-29 | 2024-04-19 | 江西江铃李尔内饰系统有限公司 | 一种汽车座椅靠背包制工艺装备 |
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