DE1456663C3 - Einrichtung zum genauen Positionieren von mit Werkstücken, z.B. gleichartigen Kleinapparaten beladenen Werkstückträgern - Google Patents
Einrichtung zum genauen Positionieren von mit Werkstücken, z.B. gleichartigen Kleinapparaten beladenen WerkstückträgernInfo
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Description
Zur Durchführung von Arbeiten nacheinander an einer Serie gleichartiger Kleinapparate, wie'Uhrwerken,
Mikroschaltern, Voltmetern, Amperemetern u. dgl., ist eine Montageeinrichtung bekannt, die ein auf
dem Arbeitstisch eines Arbeiters anzuordnendes Gehäuse und eine Arbeitsstelle aufweist, sowie Transportmittel
zum Transport und zur Führung einer Reihe von Werkstückträgern in einer in sich geschlossenen Bahn.
Diese Bahn verläuft zum größten Teil ihrer Länge im Gehäuse, und nur eine zur Gesamtlänge der Bahn relativ
kurze Schlaufe verläuft außerhalb des Gehäuses durch die Arbeitsstelle. Durch beispielsweise vom Arbeiter
steuerbare Transportmittel zum Transport und zur Führung der Werkstückträger längs der genannten
Bahn können diese Werkstückträger schrittweise nacheinander aus dem Gehäuse zu der als Plattform ausgebildeten
Arbeitsstelle gebracht und nach erfolgter Bearbeitung wieder ins Gehäuse zurückgebracht werden.
Dadurch sind die auf den Werkstückträgern befindlichen Werkstücke, außer demjenigen, das sich gerade in
Bearbeitung auf der Arbeitsstelle befindet und allenfalls einem oder zwei diesem unmittelbar nachfolgenden
und vorausgegangenen Werkstücke, stets staubgeschützt im Gehäuse untergebracht.
Bei der bekannten Montageeinrichtung dieser Art dient die als Plattform ausgebildete Arbeitsstelle zugleich
als in vertikaler Richtung stabilisierendes Auflager für die Werkstückträger, indem die Plattform einen
Spalt für Verbindungsglieder zwischen den unter dieser Plattform durchgeführten Transportmitteln und den
beidseits des Spaltes unmittelbar auf dieser Plattform aufliegenden Werkstückträgern aufweist. Für eine manuelle
Bearbeitung des jeweils in dieser Weise auf der Plattform durch und mit den Werkstückträgern fixierten
Werkstückes genügt diese Positionierung am Ende jedes Schrittes der Transportmittel. Für eine vollautomatische,
beispielsweise durch die Transportmittel gesteuerte maschinelle Bearbeitung der Werkstücke genügt
diese Positionierung aber nicht, weil sich infolge der Längenfehler innerhalb der z. B. als endlose Kette
ausgebildeten Transportmittel immer wieder, wenn auch sehr geringfügige Unterschiede in der Positionierung
aufeinanderfolgender Werkstücke auf der Arbeitsstelle ergeben. Diese bekannte Montageeinrichtung
kann aus diesem Grunde nicht dazu verwendet werden, auf einem Werkstückträger an eine Arbeitsstelle
transportierte Werkstücke an dieser Arbeitsstelle am Ende eines Transportschrittes so zu fixieren, daß
mit fixen Werkzeugen an jedem dort anhaltenden Werkstück die gleiche Bearbeitung vorgenommen werden
kann.
Diese, bei der bekannten Montageeinrichtung unvermeidlichen
geringfügigen Abweichungen auch noch auszumerzen und eine auf Bruchteile von Millimetern
genau gleiche Positionierung aller auf die Arbeitsstelle gelangenden Werkstücke am Ende eines Transportschrittes
zu erreichen, so daß mit fixen Werkzeugen an der Arbeitsstelle an jedem dort anhaltenden Werkstück
die gleiche Bearbeitung, z. B. Einlegen von Teilen, Einschrauben von Schräubchen in bereits vorgebohrte Gewindebohrungen
usw., an genau der gleichen Stelle durchgeführt werden können, ist Zweck der vorliegenden
Erfindung.
Die Erfindung löst somit, ausgehend von einer Einrichtung der genannten Art, zum Positionieren von mit
einem nach unten vorragenden, zentralen Verbindungsorgan versehenen, mit Werkstücken, z. B. gleichartigen
Kleinapparaten beladenen Werkstückträgern, die je durch dieses Verbindungsorgan drehbar in den Gelenken
einer endlosen, im wesentlichen innerhalb eines Gehäuses angeordneten Transportkette gelagert sind
und durch diese schrittweise nacheinander in einer horizontalen Schlaufe mindestens einer Arbeitsstelle zugeführt
und von dieser wieder weggeführt werden, die Aufgabe, die Werkstückträger am Ende jedes Arbeitsschrittes entlang der horizontalen Schlaufe an der Arbeitsstelle
sowohl gegen Verschiebungen in der Höhe als auch gegen Verschiebungen in der Transportebene
sowie gegen Verdrehungen aus einer Soll-Drehlage zu sichern.
Hierzu ist erfindungsgemäß eine solche Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung der
einzelnen Werkstückträger an der Arbeitsstelle:
a) in der Höhe durch Anlageflächen von Teilen erfolgt, die an der Arbeitsstelle beidseits die Transportbahn
begrenzen und auf welche die Werkstückträger mit einem Teil ihrer unteren Fläche
auflaufen, und
b) in der Transportebene durch der Transportkette überlagerte, teilungsgerecht fortschaltende Transportorgane
und zu der Arbeitsstelle verbrachte oder an dieser vorhandene Anlageflächen die mit
von der Unterfläche der Werkstückträger vorragenden, den letzteren Anlageflächen zugeordneten,
exzentrischen Flächen von Teilen zusammenwirken, durch weiche auch die Drehlage der
Werkstückträger an der Arbeitsstelle fixiert wird, erfolgt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Einrichtungen teilweise schematisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf die als Arbeitsstelle dienende Plattform einer ersten Ausführungsform, in welcher
gleichzeitig drei Werkstückträger mit ihren Kleinapparaten am Ende jedes Transportschrittes in einer Lage
für einen Bearbeitungsvorgang genau positioniert sind, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie HI-III der Fig. 2,
F i g. 4 eine Aufsicht entsprechend derjenigen der F i g. 1 auf die als Arbeitsstelle für bis zu drei hintereinander
durchzuführende Arbeiten dienende Plattform einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4 und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der F i g. 5.
Im Beispiel der F i g. 1 bis 3 ist mit 1 ein Teil einer endlosen Kette bezeichnet, die auf dem größten Teil
ihrer Länge innerhalb eines Gehäuses (nicht dargestellt) durch Rollen geführt einer zickzackförmigen
Bahn folgt. An einer Stelle tritt die Kette 1 zwischen zwei Rollen 3 und 4 aus dem Gehäuse aus und bildet
auf diesem außerhalb des Gehäuses verlaufenden Bahnteil eine allgemein mit 2 bezeichnete Schlaufe um
ein Kettenrad 5 (F i g. 2). Die Kette 1 trägt in gleichmäßigen Abständen tellerförmige Werkstückträger 6 für
je einen Kleinapparat, welche mit den Kettengliedern der Kette 1 über Verbindungsstücke 7 fest verbunden
sind, so daß sich die Werkstückträger bezüglich der Kettenglieder nicht verdrehen können. Die Verbindungsstücke
können beispielsweise auf die Kettenglieder aufgepreßt sein. Dem Werkstückträger 6 gegenüberliegend
sind die Kettenglieder mit Gleitschuhen 8 versehen. Eine im Gehäuse vorhandene öffnung gestattet
den Austritt der beladenen Werkstückträger aus diesem Gehäuse auf eine als Arbeitsstelle dienende
Plattform 9, auf welche die aus dem Gehäuse tretenden Werkstückträger 6 auflaufen, so daß diese Plattform
ein stabilisierendes Auflager für die Werkstückhalter 6 darstellt. Die Kette 1 wird dabei unter dieser Plattform
9 durchgeführt, und die Verbindungsglieder 7 durchsetzen einen Spalt 10 in der Plattform, welcher der schlaufenförmigen
Bahn der Kette unterhalb dieser Plattform 9 folgt.
Der innerhalb der Bahnschlaufe an der Arbeitsstelle liegende .Teil der Plattform 9, d. h. die innere Begrenzung
des Spaltes 10, ist durch eine Positionierscheibe 11
gebildet. Diese Positionierscheibe 11 ist mit vier um 90° zueinander versetzten V-förmigen Ausnehmungen 12
versehen, deren Form genau der Querschnittsform der Verbindungsstücke 7 zwischen den Kettengliedern und
den Werkstückhaltern 6 entspricht. Die Positionierscheibe 11 mit den Ausnehmungen 12 sitzt fest auf der
Nabe 13 einer Teilscheibe 14. Auf dieser Nabe 13 sitzt auch das Kettenrad 5, wobei Schrauben 15 bzw. Stifte
16, Positionierscheibe 11, Kettenrad 5 und Teilscheibe 14 zu einem Block verbinden, der über Kugellager 17
auf einem Zapfen 18 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 18 ist über einen Flansch 19 auf der Grundplatte 20 der
Einrichtung festgeschraubt. An dieser Grundplatte 20 ist von unten her das Gehäuse 21 eines Elektromotors
befestigt, dessen Welle 22 die Grundplatte 20 durchsetzt und oberhalb derselben eine Scheibe 23 trägt, die
an ihrer Peripherie zwei einander diametral gegenüberliegende, frei drehbare Rollen 24 trägt. In die Teilscheibe
14 sind zwei sich kreuzende Nuten 25 eingearbeitet, die ein Malteserkreuz bilden. Mit diesem Malteserkreuz
wirken die Rollen 24 der Scheibe 23 in der Weise zusammen, daß jede halbe Drehung der Scheibe 23
eine Drehung der Teilscheibe 14 und mit dieser des Kettenrades 5 und der Positionierscheibe 11 um 90°
zur Folge hat. Mit der Scheibe 23 ist außerdem ein zweiarmiger Hebel 26 drehverbunden, dessen Außenflächen
eine Steuerkurve für die Betätigung eines Riegelhebels 27 bilden. Der Riegel 27 ist um einen Zapfen
28 schwenkbar gelagert und trägt an seinem freien Ende eine die Außenfläche des Hebels 26 abtastende
Rolle 29. Eine Zugfeder 30 drückt die Rolle 29 stets gegen den Hebel 26. Der Riegel 27 trägt eine Nase 31,
die zum Zusammenwirken mit vier um 90° zueinander versetzten Ausnehmungen 32 der Teilscheibe 14 bestimmt
ist (F i g. 3).
Durch Inbetriebsetzung des im Gehäuse 21 befindlichen Motors wird durch die Scheibe 23 und deren mit
den Nuten 25 der Teilscheibe 14 zusammenwirkende Rollen 24 die Teilscheibe 14 und mit ihr das Kettenrad
5 und die Positionierscheibe 11 in Drehung versetzt. Das Kettenrad 5 treibt dabei die Kette 1 und bringt
nacheinander die mit Kleinapparaten beladenen Werkstückhalter 6 auf die Arbeitsstelle und von dieser zurück
in das Gehäuse. Damit jedoch an der Arbeitsstelle nacheinander an den zugeführten Kleinapparaten Arbeiten
durchgeführt werden können, ist es erforderlich, die Werkstückträger an der Arbeitsstelle anzuhalten,
mit anderen Worten die Kette schrittweise zu bewegen. Zu diesem Zweck trägt die Scheibe 23 zwei einander
diametral gegenüberliegend angeordnete Schaltnocken 33, die einen in den Speisestromkreis des Motors
eingeschalteten Schalter 34 jedesmal dann betätigen und damit den Motor zum Antrieb der Scheibe 23
und des Hebels 26 abstellen, wenn die Nase 31 des Riegels 27 in eine Ausnehmung 32 der Teilscheibe eingreift.
Da die Scheibe 23 zwei Schaltnocken trägt und eine volle Umdrehung der Scheibe 23 eine halbe Umdrehung
der Teilscheibe 14 mit dem Kettenrad 5 bewirkt, entspricht jeder Transportschritt einer Drehung des
Kettenrades um 90°. Die Lage des Kettenrades 5 am Ende jedes dieser Transportschritte wird dabei durch
das Eingreifen der Riegelnase 31 in eine der vier um 90° zueinander versetzten Ausnehmungen 32 der Teilscheibe
14 genau fixiert und gleichzeitig wird durch unter Federspannung stehende Hebel 35, an deren freien
Enden eine Rolle 36 gelagert ist, das Verbindungsstück 7 zwischen Kette 1 und Werkstückträger 6, der gerade
am Umfang der Positionsscheibe 11 liegende Werkstückträger 6 zum Einrasten in eine Ausnehmung 12
der Positionierscheibe 11 gebracht.
Die Verriegelung der Teilscheibe 14 am Ende jedes Transportschrittes durch Einrasten der Riegelnase 31
in eine Ausnehmung 32 und das gleichzeitige Einrasten der Verbindungsstücke 7 der auf der Arbeitsstelle befindlichen
Werkstückträger 6 in Ausnehmungen der Positionierscheibe 11 bewirkt, daß am Ende jedes
Transportschrittes die auf der Arbeitsstelle befindlichen Werkstückträger sich in genau der gleichen Bearbeitungslage
befinden wie das bzw. die am Ende des vorhergehenden bzw. nachfolgenden Transportschrittes
an der gleichen Stelle fixierten Werkstückträger, denn allfällige Längenfehler der Kette oder Verdrehungen
der Kettenglieder werden beim Einrasten der Verbindungsstücke 7 in die Ausnehmungen der Positionierscheibe
11 bzw. der Riegelnase 31 in eine Ausnehmung der Teilscheibe zwangläufig korrigiert bzw. ausgemerzt.
Hervorzuheben ist, daß beim dargestellten Beispiel am Ende jedes Transportschrittes drei Werkstückträger
6 mit ihren Kleinapparaten auf der Plattform 9 fixiert sind, so daß diese eigentlich drei verschiedene Bearbeitungsstellen
bildet, an denen unterschiedliche Be-
[o arbeitungen vorgenommen werden können, und zwar
infolge der präzisen, auf Bruchteile von Millimetern genauen Positionierung, mittels ortsfesten Werkzeugen,
zu deren lagerichtigen Befestigung beispielsweise Positionieröffnungen 38 (F i g. 1) in der Plattform vorgesehen
sein können.
Die Fortschaltung der Kettenbewegung um einen weiteren Schritt, wenn die Arbeiten an dem oder den
auf der Plattform befindlichen Kleinapparaten durchgeführt sind, kann manuell durch den Arbeiter erfolgen,
auf dessen Arbeitstisch sich die beschriebene Einrichtung befindet, oder aber, falls es sich um eine vollautomatische
Anlage handelt, durch einen Timer oder durch Steuerkontakte, die am Ende des oder der Bearbeitungsvorgänge
automatisch betätigt werden. Hierbei wird der Schalter 34 kurzzeitig überbrückt, bis er nach
kurzer Laufzeit des Motors geschlossen wird, um erst durch den nächsten Schaltnocken 33 der Scheibe 23 am
Ende des nächsten Transportschrittes wieder geöffnet zu werden.
Beim Anlaufen des Motors wird durch die Drehung des Hebels 26 die Verriegelung der Teilscheibe 14
durch die Nase 31 des Riegels 27 sofort gelöst, so daß die Scheibe 14 und mit ihr das Kettenrad 5 und die
Positionierscheibe 11 ungehindert durch die Rollen 24 verdreht werden können. Am Ende des nächsten
Transportschrittes, d. h. nach einer Drehung der Teile 14, 5 und 11 um 90°, befinden sich von den drei in
F i g. 1 auf der Arbeitsstelle befindlichen Werkstückträger zwei an den in Laufrichtung der Kette gesehen,
nächstfolgenden Bearbeitungsstellen, während der in Bewegungsrichtung vorderste Werkstückträger sich
auf dem Weg zurück ins Gehäuse befindet und die vorher vom in Bewegungsrichtung letzten der drei Werkstückträger
eingenommene Stellung nun von einem mit der Kette 1 frisch aus dem Gehäuse ausgetretenen
Werkstückträger besetzt ist.
Die Ausführung der F i g. 4 bis 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den F i g. 1 bis 3 in der Hauptsache
dadurch, daß die präzise Positionierung der an die Arbeitsstelle geführten Werkstückträger mit ihren
Kleinapparaten durch einen stationären, also nicht drehenden Teil erfolgt, im Gegensatz zur Ausführung nach
den F i g. 1 bis 3, bei der die Positionierung der Werkstückträger
am Ende jedes Transportschrittes letzten Endes durch den Eingriff der Riegelnase 31 in eine Ausnehmung
32 der mit der Positionierscheibe 11 drehenden Teilscheibe 14 erfolgt. Dadurch wird eine weitere
mögliche Fehlerquelle vermieden.
Wie beim Beispiel der F i g. 1 bis 3 wird auch im Beispiel der F i g. 4 bis 6 eine in einem Gehäuse längs einer zickzackförmigen Bahn geführte, endlose Kette 51 zwischen zwei Kettenrädern 53 und 54 aus dem Gehäuse in Form einer Schlaufe 52 herausgeführt. Diese Kette 51 trägt wiederum in gleichmäßigen Abständen voneinander tellerförmige Werkstückträger 56 zur Aufnahme von je einem Kleinapparat. Diese Werkstückträger sind über Verbindungsstücke 57 mit der Kette 51 so verbunden, daß sich die Werkstückträger 56 bezüglich
Wie beim Beispiel der F i g. 1 bis 3 wird auch im Beispiel der F i g. 4 bis 6 eine in einem Gehäuse längs einer zickzackförmigen Bahn geführte, endlose Kette 51 zwischen zwei Kettenrädern 53 und 54 aus dem Gehäuse in Form einer Schlaufe 52 herausgeführt. Diese Kette 51 trägt wiederum in gleichmäßigen Abständen voneinander tellerförmige Werkstückträger 56 zur Aufnahme von je einem Kleinapparat. Diese Werkstückträger sind über Verbindungsstücke 57 mit der Kette 51 so verbunden, daß sich die Werkstückträger 56 bezüglich
der Kettenglieder nicht verdrehen können. In der Verlängerung der Verbindungsstücke 57 durch die Kette
51 hindurch sind Gleitschuhe 58 vorgesehen, mit welchen die Kette 51 in ihrer schlaufenförmigen Bahn 52
außerhalb des Gehäuses, aber auch in demselben, zwisehen ihren Führungsrollen auf einer stationären Platte
59 gleitet.
Die mit der Kette 51 aus dem Gehäuse herausgeführten beladenen Werkstückträger 56 laufen mit ihrer unteren
Fläche auf eine als Arbeitsstelle dienende Plattform 60 auf, die ein stabilisierendes Auflager für die
Werkstückträger bildet. Die Kette 51 wird dabei unter der Plattform 60 durchgeführt, und die Verbindungsglieder
56 durchsetzen einen Spalt 61 in der Plattform, welcher der schlaufenförmigen Bahn der Kette 51 unterhalb
dieser Plattform 60 genau folgt.
Der Antrieb der Kette 51 erfolgt im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 über die Kettenräder
53,54. Diese sind zu diesem Zweck mit einem zweiten Zahnkreuz 62 versehen, wie er aus F i g. 5 für das
Kettenrad 53 ersichtlich ist. Um diese zweiten Zahnkränze der Kettenräder 53, 54 sowie um ein weiteres
Kettenrad 63 läuft eine Hilfskette 64. Diese Kraftübertragung mittels einer Hilfskette könnte natürlich auch
durch einen Zahnradsatz bewerkstelligt werden.
Das Kettenrad 62 ist unterhalb der Arbeitsstelle über Kugellager 64 auf einem Zapfen 65 gelagert und bildet
das Antriebsrad für die ganze Einrichtung. Hierzu dient ein an der Einrichtungsunterseite unterhalb der Arbeitsstelle
angeflanschter Elektromotor 66, dessen WeI-Ie 67 einen Exzenterzapfen 68 treibt. Dieser treibt ein
dreieckiges Organ 70 an, dessen eine Spitze' über eine Rolle 71 in einem Schlitz 72 geführt ist und transiatorische,
geradlinige Bewegungen ausführen kann.
Das dreieckige Organ 70 trägt auf seiner dem Kettenrad 63 zugewendeten Fläche zwei Rollen 73, 74, die
mit radialen Führungen 75 zusammenwirken, welche einwärts in einen Hohlraum 76 in der Unterseite des
Kettenrades 63 münden.
Auf der Platte 59 ist ein zylindrischer Block 77 festgeschraubt, der Vorsprünge 78 zur gleitenden Führung
der Kette 51 mit den Werkstückträgern um den von der Kette 51 umschlossenen Teil seines Umfanges
trägt. Dieser Block 77 ist an seinem Umfang mit drei um 90° zueinander versetzten Einschnitten 79 versehen,
die der genauen Positionierung der durch die Kette 51 herangebrachten Werkstückträger 56 an drei verschiedenen
Bearbeitungsstellen am Ende jedes Transportschrittes dient, indem die Verbindungsstücke 57
der an diese Stellen gelangenden Werkstückträger 56 durch ein Hebelsystem in diese Einschnitte 79 gedruckt
und dort bis zum nächsten Transportschritt verriegelt werden, während zugleich ein exzentrisch angeordneter
Stift 69 an der Unterseite des Werkstückträgers gegen den Umfang des Blockes 77 gedrückt wird. Dadurch
wird auch die radiale Positionierung des Werkstückträgers gewährleistet. Dieses Anpressen und Verriegeln
der Werkstückträger erfolgt für jeden einzeln durch einen federnden Ring 80, der auf einem Stift 81
auf einem Hebel 82 bzw. 83 bzw. 84 sitzt.
Der Hebel 82 wird über eine an seinem Stift 81 angeordnete Rolle 86 in und außer Arbeitsstellung verschwenkt,
indem die Rolle 86 mit einer Steuerkurve 87 am dreieckigen Organ 70 zusammenwirkt. Über einen
Lenker 88 werden die Schwenkbewegungen des Hebels 82 auf die beiden anderen, durch eine Feder 89
verbundenen und gegen die Arbeitsstellung hin beaufschlagten Hebel 83 und 84 übertragen, so daß alle drei
Stifte 81 und deren Anpreßringe 80 gleichzeitig die Verbindungsstücke 57 in die Ausnehmung 79 pressen
und verriegelt bzw. für den Austritt aus diesen Ausnehmungen zwecks Weiterbewegung freigeben.
Statt, wie bei diesem Beispiel gezeigt, an der Arbeitsstelle jeder Werkstückträger 56 bzw. dessen Verbindungsstück
57 durch ein Hebelsystem in einen Einschnitt 79 des Blockes 77 zu drücken, kann umgekehrt
natürlich ein entsprechender Einschnitt an der Wirkfläche des Hebelsystems vorgesehen sein, wobei dann der
von Einschnitten freie Umfang des Blockes 77 als Widerlager dient. Diese zur dargestellten konstruktiven
Lösung äquivalente Lösung gestattet eine ebenso präzise Positionierung der Werkstückträger wie jene.
Im Betrieb der Einrichtung nach den Fig.4 bis 6
wird die Kette 51 mit den beladenen Werkstückträgern 56 durch den Antrieb auf die Kettenräder 53, 54 bewegt.
Innerhalb des Gehäuses der Einrichtung kann diese Kette durch einen üblichen Kettenspanner gespannt
sein. Beim Durchlaufen der Arbeitsstelle auf der Plattform außerhalb des Gehäuses könnte die Spannung
der Kette 51 Fehler in den Abständen zwischen den Werkstückträgern zur Folge haben, die deren präzise
Positionierung an den Bearbeitunsstellen am Ende jedes Transportschrittes ohne zusätzliche Hilfsmittel
verunmöglichen würden. Beim Durchlaufen der Schlaufe 52 zwischen den Kettenrädern 53, 54 ist nun im beschriebenen
Beispiel die Kette 51 locker um den Block 77 herumgeführt. Die wesentlichste Voraussetzung für
eine präzise Positionierung der Werkstückhalter 56 an den Bearbeitungsstellen ist damit erfüllt.
In den Figuren sind die Teile in ihrer Lage am Ende eines Transportschrittes dargestellt, also in der ruhenden
Lage, die sie während der Bearbeitung der auf der Plattform befindlichen Kleinapparate einnehmen.
Die Inbetriebsetzung des Motors 66 am Ende der Bearbeitung zur Einleitung des nächsten Transportschrittes
kann manuell über einen Druckschalter, durch einen Timer oder vollautomatisch durch die Bearbeitungswerkzeuge erfolgen. Über den Exzenterzapfen 68 wird
hierbei das dreieckförmige Organ 70 verschwenkt, das sofort über einen Schaltnocken 90 einen Schalter 91
betätigt, dessen Funktion derjenigen des Schalters 34 im Beispiel der F i g. 1 bis 3 entspricht. Ebenso unmittelbar
nach dem Beginn seiner Bewegung entriegelt das Organ 70 über seine Steuerkurve 87 die Rolle 86
sowie über deren Lenker 88 und die Hebel 82, 83, 84, die Stifte 81 und deren Ringe 80, die in die Einschnitte
79 gepreßten Verbindungsstücke 57 der an der Arbeitsstelle befindlichen Werkstückträger, an deren Kleinapparaten
soeben eine Arbeit durchgeführt wurde. Bei der weiteren Drehung des Exzenterzapfens 68 tritt die
Rolle 74 aus der betreffenden radialen Nute 75 des Kettenrades 63 aus, während gleichzeitig die Rolle 73
in die ihr gegenüberliegende radiale Nute 75 eintritt. Die weitere Drehung des Motors und Verschwenkung
des Organs 70 mit der Rolle 73 bewirkt nun eine Drehung des Kettenrades 63, bis die Rolle 73 die Nute 75
wieder verläßt und gleichzeitig die Rolle 74 wieder in die ihr gegenüberliegende weitere Nut 75 eintreten
kann. Damit ist ein weiterer Transportschritt beendet, und der Schaltnocken 90 hat durch Betätigen des Schalters
91 den Steuerstromkreis des Motors 66 in dieser neuen Lage der Teile unterbrochen.
Gegenüber dem beim ersten Beispiel für die Durchführung der Transportschritte verwendeten Malteserkreuz
hat diese Anordnung beim zweiten Beispiel den Vorteil, daß die Zugkraft in der Mitte des Transport-
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Schrittes größer ist, so daß nicht auf die Trägheit der rotierenden Teile abgestellt werden muß, um den kritischen
Punkt der Bewegung zu passieren. Außerdem ergibt diese Anordnung eine gleichmäßigere Geschwindigkeit
der Bewegung, die aber wie beim ersten Beispiel am Ende jedes Transportschrittes auf 0 abfällt.
Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß jede Fünfteldrehung des Kettenrades 63 eine Verschiebung
der Kette 51 mit den Werkstückträgern um 90° um den Block 77 zur Folge hat, so daß am Ende jedes Transportschrittes
wieder je ein Werkstückträger durch die Ringe 80 in jede Ausnehmung 79 eingepreßt und in
dieser Stellung verriegelt ist. Auf dem Block 77 ist eine dünne Scheibe 92 frei drehbar gelagert. Diese Scheibe
92 besitzt V-förmige Ausnehmungen 93, die um 90° zueinander versetzt sind. Die Verbindungsstücke 57 der
Werkstückträger 56 treten in diese Ausnehmungen 93 ein und nehmen bei ihrer Weiterbewegung die Scheibe
92 mit. Diese Scheibe 92 dient als oberer Abschluß der Plattform innerhalb der Schlaufe und zugleich als innere
Begrenzung des Spaltes 61, damit dieser so eng wie möglich gehalten werden kann, um das Durchfallen von
Fournituren, mit denen an der Arbeitsstelle hantiert wird, möglichst zu verhindern.
Selbstverständlich ist auch beim Beispiel der Fig. 1
bis 3 dieser Spalt so eng wie möglich gehalten.
Zu beachten ist außerdem, daß bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen das an der Arbeitsstelle
gebildete Auflager für die Werkstückträger so ausgebildet ist, daß selbst hämmernde Bearbeitungen der
Kleinapparate an den Bearbeitungsstellen möglich sind.
Selbstverständlich ist schließlich, daß die Werkstückträger so ausgebildet sind, daß die Kleinapparate in
einer bestimmten Lage darauf fixiert werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung zum genauen Positionieren von mit einem nach unten vorragenden, zentralen Verbindungsorgan
versehenen, mit Werkstücken, z. B. gleichartigen Kleinapparaten beladenen Werkstückträgern,
die je durch dieses Verbindungsorgan drehbar in den Gelenken einer endlosen, im wesentlichen
innerhalb eines Gehäuses angeordneten Transportkette gelagert sind und durch diese
schrittweise nacheinander in einer horizontalen Schlaufe mindestens einer Arbeitsstelle zugeführt
und von dieser wieder weggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung
der einzelnen Werkstückträger (6 bzw. 56) an der Arbeitsstelle:
a) in der Höhe durch Anlageflächen von Teilen (z. B 9, 11 bzw. 60, 92) erfolgt, die an der Arbeitsstelle
beidseits die Transportbahn begrenzen und auf welche die Werkstückträger mit einem Teil ihrer unteren Fläche auflaufen, und
b) in der Transportebene durch der Transportkette (1 bzw. 51) überlagerte, teilungsgerecht fortschaltende
Transportorgane (11, 14, 23, 24, 25 bzw. 53, 54, 64) und zu der Arbeitsstelle verbrachte
oder an dieser vorhandene Anlageflächen (12 bzw. 79) die mit von der Unterfläche
der Werkstückträger vorragenden, den letzteren Anlageflächen zugeordneten, exzentrischen
Flächen von Teilen (7 bzw. 57,59) zusammenwirken, durch welche auch die Drehlage
der Werkstückträger an der Arbeitsstelle fixiert wird, erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung der Bahnschlaufe
(2) an der Arbeitsstelle (9) durch eine synchron mit dem Werkstückträgertransport schrittweise
angetriebene Positionierscheibe (11) mit Ausnehmungen
(12) für je einen Werkstückträger (6) gebildet ist, in welche mindestens ein Teil der gerade
außerhalb des Gehäuses befindlichen Werkstückträger einrasten und deren Lage am Ende jedes
Transportschrittes durch eine mit der Positionierscheibe gleichlaufenden Teilscheibe (14) in deren
Teilungen (32) ein Riegel (27, 31) eingreift, bestimmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierscheibe (11), die Teilscheibe
(14) und ein Kettenrad (5) zum Antrieb der Transportkette für die Werkstückträger (6) koaxial
zu einem Block vereinigt sind und durch einen unterhalb der Plattform (9) angeordneten Motor über
einen Malteserradantrieb (23, 24, 25) schrittweise bewegt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierscheibe (11) an der Arbeitsstelle
eine Plattform bildet, auf welche die Werkstückträger auflaufen, während die Transportmittel
(1) unter dieser Plattform verlaufen und Verbindungsorgane (57) zwischen den Transportmitteln
(1) und den Werkstückträgern (6) den Teil bilden, der in die Ausnehmungen (12) der Positionierscheibe
(11) einrastet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Hebel (35) vorhanden sind,
die an den Bearbeitungsstellen die Verbindungsorgane (7) zwischen Transportmitteln (I) und Werk-
Stückträgern (6) gegen die Ausnehmungen (12) der Positionierscheibe (11) hin beaufschlagen.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Malteserradantrieb (23,
24) synchron laufendes Steuerkurvenorgan (26) für den Riegel (27) vorhanden ist, welches die Verriegelung
der Teilscheibe (14) während der Arbeitsschritte löst.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Block (11, 5,14) so gelagert
ist, daß das Lager (17) axiale Belastungen des Blockes aufnehmen kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (51) mit den
Werkstückträgern (56) an der Arbeitsstelle um einen zylindrischen, stationären Block (77) herumgeführt
sind, und an den Bearbeitungsstellen Einschnitte vorhanden sind, in welche die die Werkstückträger
(56) mit den Transportmitteln (51) verbindenden Verbindungsorgane (57) am Ende jedes
Transportschrittes einrasten und verriegelt werden.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Werkstückträger
(56) entlang der Schlaufe an der Arbeitsstelle über die als Kette ausgebildeten Transportmittel (51)
durch einen Hilfsantrieb (64) auf an den Enden der Schlaufe angeordneten Kettenräder (53, 54) erfolgt,
so daß die Transportmittel (51) die Schlaufe (52) entspannt durchlaufen.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (77) eine frei drehbare
Scheibe (92) trägt, auf welche die an die Arbeitsstelle gelangenden Werkstückträger (56) auflaufen und
welche zusammen mit dem Block eine Bearbeitungsauflage bildet und zugleich den Durchtrittsspalt
für die Verbindungsstücke abdeckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1727365A CH446187A (de) | 1965-12-14 | 1965-12-14 | Einrichtung zur Durchführung von Arbeiten nacheinander an einer Serie gleichartiger Kleinapparate |
Publications (3)
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DE3710534C1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-06-01 | Tampoflex Gmbh | Vorrichtung zum Einstellen eines Satzes von Werkstuecktraegern in definierte Arbeitspositionen |
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