DE1261167B - Halbfestwertspeicher - Google Patents
HalbfestwertspeicherInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GlIc
Deutsche KL: 21 al-37/60
Nummer: 1261167
Aktenzeichen: A 43670IX c/21 al
Anmeldetag: 24. Juli 1963
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung betrifft einen Datenspeicher, und zwar einen Halbfestwertspeicher mit einem Gitter aus
zwei Scharen von jeweils mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Drähten, bei dem die Drähte
der einen Schar rechtwinklig zu den Drähten der anderen Schar verlaufen und die Drähte der einen
Schar selektiv mit Strom zu beschicken sind, bei dem zur Informationsdarstellung an ausgewählten Kreuzungsstellen
von Drähten der einen Schar (Steuerleitungen) mit Drähten der anderen Schar (Leseleitungen)
magnetische Brückenglieder anbringbar sind oder an den Kreuzungsstellen magnetische
Brückenglieder jeweils in eine aus zwei wählbaren Diagonalrichtungen einstellbar sind und bei dem eine
der beiden Scharen von Drähten auf der einen und die andere auf der anderen Seite eines Trägerblattes
angeordnet sind.
Es ist bereits ein magnetischer Datenspeicher bekanntgeworden, welcher eine Platte aus magnetischem
Ferritmaterial enthält, die ein rechtwinkliges Gitter von Rillen an ihrer Oberfläche aufweist. Eine erste
Gruppe von Drähten, von denen jeder in einer eigenen Rille in Richtung der einen Gitterkoordinate liegt,
wird als Steuerleitungen bezeichnet. Eine zweite Gruppe von Drähten, von denen jeder in einer eigenen
Rille in der anderen Koordinatenrichtung des rechtwinkligen Gitters verläuft, dient als Leseleitungen.
Wird an eine der Steuerleitungen ein Strom angelegt, so wird in keiner der diese kreuzenden oder
schneidenden Leseleitungen eine Spannung induziert auf Grund der Tatsache, daß die Leitungen einander
unter rechten Winkeln kreuzen und deshalb die Kraftlinien, die von dem in der Steuerleitung fließenden
Strom erzeugt werden, von den Leseleitungen nicht geschnitten werden. Wenn jedoch ein Stück eines magnetischen
Materials als Brücke entlang der Diagonalen an der Kreuzungsstelle der Steuerleitung und einer
Leseleitung angeordnet wird, dann dient diese Brücke dazu, den Verlauf der von dem Strom in der Steuerleitung
hervorgerufenen Kraftlinien zu verzerren, so daß die Leseleitung nunmehr von diesen Kraftlinien
geschnitten wird und in ihr eine Spannung induziert wird. Die Polarität der in der Leseleitung induzierten
Spannung und damit die Information, die gespeichert wird, hängt von der räumlichen Lage des als Brücke
dienenden magnetischen Ferritmaterials ab; d. h., wenn es an der Kreuzungsstelle einer Lese- und einer
Steuerleitung in Richtung der einen Diagonalen angeordnet wird, hat die Spannung die eine Polarität.
Nimmt es die Richtung der entgegengesetzten Diagonalen ein, dann kehrt sich die Polarität der induzierten
Spannung um. Mit einem derartigen Speicher las-Halbfestwertspeicher
Anmelder:
Ampex Corporation, Redwood City, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
8000 München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Robert S. Weisz, Los Angeles, Calif.;
Salvadore J. Zuccaro, Santa Monica, Calif.;
Mario Semeraro, Sherman Oaks, Calif. (V. St. A.)
Robert S. Weisz, Los Angeles, Calif.;
Salvadore J. Zuccaro, Santa Monica, Calif.;
Mario Semeraro, Sherman Oaks, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 25. Juli 1962 (212204) --
sen sich auch Daten dadurch speichern, daß man die Anwesenheit oder Abwesenheit des Brückengliedes
verwendet, um die gespeicherte Information darzustellen, aber das andere Verfahren ist vorzuziehen.
Es ist weiterhin ein Halbfestwertspeicher bekanntgeworden, bei dem auf einer isolierenden Grundplatte
ein erster Satz von parallelen Paaren von distanzierten Leitern und auf der anderen Seite ein zweiter Satz
von parallelen Paaren von distanzierten Leitern angeordnet sind. Dabei ist die Richtung des zweiten
Leitersatzes senkrecht zur Richtung des ersten Leitersatzes. Zur wahlweisen Erzielung einer induktiven
Koppelung zwischen ausgewählten Leiterpaaren können Stifte aus Ferritmaterial an den Stellen in der
Grundplatte vorgesehen werden, an denen sich die Leiterpaare überlappen. Die Verwendung eines magnetischen
Stiftes als Koppelelement zwischen den Leitern bedingt, daß die Magnetisierungsrichtung für
eine festgelegte Stromrichtung vorgegeben ist, d.h.
durch eine Umsetzung des Stiftes nicht geändert werden kann und folglich nur Signale einer einzigen
Polarität bzw. keine Signale entnommen werden können
Die Trägerplatten der vorgenannten bekannten Datenspeicher sind starr ausgebildet.
Darüber hinaus ist ein aus mehreren Speicherebenen bestehender Matrixspeicher bekanntgeworden,
809 508/240
3 4
bei dem eine Folge von matrixförmigen Speicher- eigenen Ablesesehaltung 34, 36, 38, 40 und 42 verebenen
derart verdrahtet ist, daß für alle in den ver- bunden. Alle Leseleitungen und alle Steuerleitungen
schiedenen Ebenen liegenden und einander entspre- sind einzeln zu Anschlußstreifen am Rand des Trägerchenden
Zeilen und Spalten jeweils derselbe Draht blattes ,herausgeführt, um die elektrischen Verbinverwendet
wird. 5 düngen zu vereinfachen. Nach Wunsch können auch
Jede Speicherebene umfaßt dabei eine Vielzahl von alle diese Anschlüsse auf der gleichen Seite des in
magnetisierbaren Ringkernen. Dieser Matrixspeicher Fig. 1 gezeigten Trägerblattes angeordnet sein. Die
ist zusammenrollbar, wobei auch Teile der Konstruk- in Fig. 1 dargestellten Biegungen des Trägerblattes
tion, soweit der Schnitt an der Trennstelle der einzel- 10 sollen anzeigen, daß die Unterlage für das Gitter
nen Ebenen vorgenommen wird, ohne weiteres ab- io aus einem biegsamen Kunststoff hergestellt sein kann,
geschnitten werden können. Dieser Speicher eignet z. B. aus Polyäthylen.
sich jedoch nicht als Halbfestwertspeicher, da sich Beschickt man eine der Steuerleitungen 12.. .20
seine Kerne nicht mehr entfernen oder auswechseln von den Anrufschaltungen 32 aus mit Strom, so wird,
lassen, wenn die Verdrahtung einmal gefertigt ist. wenn kein Konstruktionsteil zum Koppeln der Steuer-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe 15 leitung mit einer Leseleitung vorhanden ist, in keiner
zugrunde, einen Datenspeicher, und zwar einen so- der Leseleitungen, die die angeregte Steuerleitung
genannten Halbfestwertspeicher, zu schaffen, der je kreuzen, eine Spannung induziert. Der Grund hierfür
nach Anordnung und Einsatz der Koppelelemente besteht darin, daß die entsprechenden Leitungen
unipolare oder bipolare Impulse abgeben kann, ein- rechtwinklig zueinander verlaufen und daher die mafach
aufgebaut und flexibel ist und daher zusammen- 20 gnetischen Kraftlinien keine Leseleitung schneiden,
gerollt werden kann und von dessen Konstruktion Mittels eines magnetischen Kopplungsgliedes, nämlich
beliebig große Teile einfach abgeschnitten werden des in F i g. 2 gezeigten Bügels 44, der aus einem makönnen.
gnetischen Werkstoff, z.B. Permalloy, besteht, wer-
Bei einem Datenspeicher der eingangs erwähnten den die Kraftlinien des magnetischen Feldes, das von
Art sieht die Erfindung vor, daß das Trägerblatt aus 25 dem in der Steuerleitung fließenden Strom herstammt,
nichtmagnetischem, flexiblem Material besteht und ausreichend verzerrt, um die Leseleitung zu schneidaß
als Brückenglieder Bügel mit an- bzw. über- den. Als Ergebnis wird, wenn ein Stromstoß von dem
einanderzulegenden Enden vorgesehen sind. Aufruf schaltkreis an eine Steuerleitung angelegt wird,
Im Unterschied zum letztgenannten bekannten in jedem Ableseschaltkreis, der an eine Leseleitung
Matrixspeicher können beim Datenspeicher nach der 30 angeschlossen ist, die mit der angeregten Steuerleitung
Erfindung die als Speicherelemente dienenden Brük- magnetisch gekoppelt ist, eine Spannung induziert,
kenglieder selbst nach erfolgter Verdrahtung noch Das magnetische Ankoppeln einer Leseleitung an eine
entfernt werden bzw. ausgewechselt werden. Steuerleitung mit Hilfe eines Bügels kann mittels einer
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich der bekannten Heftmaschinen ausgeführt werden,
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh- 35 In F i g. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 darrungsbeispielen
an Hand der Figuren. Es zeigt gestellt, in dem die Anordnung der Lese- und Steuer-
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh- leitungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Blatrungsbeispiels
nach der Erfindung, tes 10 und die Art der magnetischen Kopplung durch
F i g. 2 einen für den Gegenstand nach der Erfin- den Bügel 44 gezeigt ist. Zur Erhöhung der Wirkung
dung verwendeten magnetischen Bügel, 40 ist der Bügel durch übereinanderliegende Enden ge-
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der in schlossen, so daß ein geschlossener Magnetpfad mit
F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. einem niedrigeren magnetischen Widerstand als Luft
In Fig. 1 ist eine längengetreue erfindungsgemäße gebildet wird. Sobald ein Strom in einer Steuerleitung
Ausführungsform dargestellt. Ein Blatt 10 aus einem fließt, verlaufen deshalb die magnetischen Kraftlinien
nichtmagnetischen Material, das ein Kunststoff sein 45 innerhalb des Bügels, und beim Aufrichten oder
kann und das nach Wunsch auch biegsam sein kann, Zusammenbrechen dieser Kraftlinien wird die Lesedient
als Unterlage (Träger) für ein rechtwinkliges leitung von ihnen geschnitten und eine Spannung in
Drahtgitter. Dieses Gitter besteht aus Steuerleitungen ihr induziert.
oder -drähten 12,14,16,18 und 20, die auf der nach Die Anzeige eines binären Bit, der in dem in F i g. 1
oben schauenden Oberfläche des Trägerblattes 10 an- 50 dargestellten Speicher gespeichert ist, kann entweder
geordnet sind und sich in dessen Längsrichtung par- durch die Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Bügels
allel zueinander erstrecken, und aus Leseleitungen 22, oder durch die Richtung des Bügels relativ zu der
24, 26, 28 und 30, die auf der entgegengesetzten Kreuzungsstelle durchgeführt werden; d. h., wenn ein
Oberfläche des Trägerblattes 10 angeordnet oder ein- Bügel entlang der einen Diagonalen der Kreuzungsgebettet
sind und sich parallel zueinander und senk- 55 stelle gesetzt wird, wird in der Leseleitung eine Spanrecht zu den Steuerleitungen über die nach unten ge- nung der einen Polarität induziert. Setzt man den
richtete Oberfläche des Trägerblattes 10 erstrecken. Bügel entlang der anderen Diagonalen der Kreuzungs-Es
sei festgestellt, daß die Zahl der Steuer- und Lese- stelle, so wird eine Spannung der entgegengesetzten
leitungen, die in der Zeichnung dargestellt ist, nur zur Polarität in der Leseleitung induziert. Die letztere
Veranschaulichung dient und keine Beschränkung der 6° Methode der Datenspeicherung in dem Speicher, d. h.
Anzahl der in dem erfindungsgemäßen Speicher ver- die Speicherung einer »1« oder einer »0« durch die
wendeten bedeuten soll. Stellung des magnetischen Bügels, ist die bevorzugte.
Die Steuer- und Leseleitungen können natürlich, Die Größe des erfindungsgemäßen Speichers ist be-
wenn gewünscht, mittels der für gedruckte Schaltun- stimmt durch die Anzahl der Steuer- und Leseleitungen
verwendeten Verfahren aufgebracht werden. Die 65 gen, die auf einem Trägerblatt angeordnet sind. Die
Steuerleitungen sind selektiv ansprechbar oder können Anzahl der binären Bits von Daten, die aus dem
von den Adressierschaltungen 32 wahlweise mit Strom Speicher abgelesen werden können, wird bestimmt
beschickt werden. Jede Leseleitung ist mit einer von der Anzahl der Leseleitungen, die von einer an-
gesprochenen Steuerleitung gekreuzt werden. Wenn das isolierende Blatt oder die Unterlage, auf der die
Leitungen ausgelegt sind, biegsam ist, dann kann der Speicher aufbewahrt werden, indem man ihn aufrollt,
vorzugsweise über ein anderes Blatt aus einem isolierenden Stoff, um ein gegenseitiges Berühren der Leitungen
zu vermeiden, oder der Speicher kann ziehharmonikaartig zusammengefaltet werden, um den
für die Aufbewahrung erforderlichen Raum zu verringern. Die Daten können bei diesem Speicher auch
nach der Eingabe geändert werden, indem man einen Bügel entfernt und ihn durch einen anderen mit der
gewünschten Stellung relativ zu der Kreuzungsstelle ersetzt.
Claims (2)
1. Halbfestwertspeicher mit einem Gitter aus zwei Scharen von jeweils mit Abstand parallel
zueinander verlaufenden Drähten, bei dem die Drähte der einen Schar rechtwinklig zu den Drähten
der anderen Schar verlaufen und die Drähte der einen Schar selektiv mit Strom zu beschicken
sind, bei dem zur Informationsdarstellung an ausgewählten Kreuzungsstellen von Drähten der einen
Schar (Steuerleitungen) mit Drähten der anderen Schar (Leseleitungen) magnetische Brückenglieder
anbringbar sind oder an den Kreuzungsstellen magnetische Brückenglieder jeweils in eine aus
zwei wählbaren Diagonalrichtungen einstellbar sind und bei dem eine der beiden Scharen von
Drähten auf der einen und die andere auf der anderen Seite eines Trägerblattes angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (10) aus nichtmagnetischem, flexiblem
Material besteht und daß als Brückenglieder (44) Bügel mit an- bzw. übereinanderzulegenden Enden
vorgesehen sind.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine aus magnetischem Material
bestehenden Teile aus Permalloy sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1101 024;
französische Patentschriften Nr. 1262 814,
603,1 202123.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1101 024;
französische Patentschriften Nr. 1262 814,
603,1 202123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 508/240 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US212204A US3195116A (en) | 1962-07-25 | 1962-07-25 | Nondestructive readout memory |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1261167B true DE1261167B (de) | 1968-02-15 |
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ID=22789996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA43670A Pending DE1261167B (de) | 1962-07-25 | 1963-07-24 | Halbfestwertspeicher |
Country Status (4)
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NL (2) | NL124237C (de) |
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- NL NL124237D patent/NL124237C/xx active
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