DE1261167B - Halbfestwertspeicher - Google Patents

Halbfestwertspeicher

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DE1261167B
DE1261167B DEA43670A DEA0043670A DE1261167B DE 1261167 B DE1261167 B DE 1261167B DE A43670 A DEA43670 A DE A43670A DE A0043670 A DEA0043670 A DE A0043670A DE 1261167 B DE1261167 B DE 1261167B
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DE
Germany
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wires
magnetic
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memory
flock
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Pending
Application number
DEA43670A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert S Weisz
Salvadore J Zuccaro
Mario Semeraro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ampex Corp
Original Assignee
Ampex Corp
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Publication date
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Publication of DE1261167B publication Critical patent/DE1261167B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49069Data storage inductor or core

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Mram Or Spin Memory Techniques (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GlIc
Deutsche KL: 21 al-37/60
Nummer: 1261167
Aktenzeichen: A 43670IX c/21 al
Anmeldetag: 24. Juli 1963
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung betrifft einen Datenspeicher, und zwar einen Halbfestwertspeicher mit einem Gitter aus zwei Scharen von jeweils mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Drähten, bei dem die Drähte der einen Schar rechtwinklig zu den Drähten der anderen Schar verlaufen und die Drähte der einen Schar selektiv mit Strom zu beschicken sind, bei dem zur Informationsdarstellung an ausgewählten Kreuzungsstellen von Drähten der einen Schar (Steuerleitungen) mit Drähten der anderen Schar (Leseleitungen) magnetische Brückenglieder anbringbar sind oder an den Kreuzungsstellen magnetische Brückenglieder jeweils in eine aus zwei wählbaren Diagonalrichtungen einstellbar sind und bei dem eine der beiden Scharen von Drähten auf der einen und die andere auf der anderen Seite eines Trägerblattes angeordnet sind.
Es ist bereits ein magnetischer Datenspeicher bekanntgeworden, welcher eine Platte aus magnetischem Ferritmaterial enthält, die ein rechtwinkliges Gitter von Rillen an ihrer Oberfläche aufweist. Eine erste Gruppe von Drähten, von denen jeder in einer eigenen Rille in Richtung der einen Gitterkoordinate liegt, wird als Steuerleitungen bezeichnet. Eine zweite Gruppe von Drähten, von denen jeder in einer eigenen Rille in der anderen Koordinatenrichtung des rechtwinkligen Gitters verläuft, dient als Leseleitungen.
Wird an eine der Steuerleitungen ein Strom angelegt, so wird in keiner der diese kreuzenden oder schneidenden Leseleitungen eine Spannung induziert auf Grund der Tatsache, daß die Leitungen einander unter rechten Winkeln kreuzen und deshalb die Kraftlinien, die von dem in der Steuerleitung fließenden Strom erzeugt werden, von den Leseleitungen nicht geschnitten werden. Wenn jedoch ein Stück eines magnetischen Materials als Brücke entlang der Diagonalen an der Kreuzungsstelle der Steuerleitung und einer Leseleitung angeordnet wird, dann dient diese Brücke dazu, den Verlauf der von dem Strom in der Steuerleitung hervorgerufenen Kraftlinien zu verzerren, so daß die Leseleitung nunmehr von diesen Kraftlinien geschnitten wird und in ihr eine Spannung induziert wird. Die Polarität der in der Leseleitung induzierten Spannung und damit die Information, die gespeichert wird, hängt von der räumlichen Lage des als Brücke dienenden magnetischen Ferritmaterials ab; d. h., wenn es an der Kreuzungsstelle einer Lese- und einer Steuerleitung in Richtung der einen Diagonalen angeordnet wird, hat die Spannung die eine Polarität. Nimmt es die Richtung der entgegengesetzten Diagonalen ein, dann kehrt sich die Polarität der induzierten Spannung um. Mit einem derartigen Speicher las-Halbfestwertspeicher
Anmelder:
Ampex Corporation, Redwood City, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
8000 München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Robert S. Weisz, Los Angeles, Calif.;
Salvadore J. Zuccaro, Santa Monica, Calif.;
Mario Semeraro, Sherman Oaks, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 25. Juli 1962 (212204) --
sen sich auch Daten dadurch speichern, daß man die Anwesenheit oder Abwesenheit des Brückengliedes verwendet, um die gespeicherte Information darzustellen, aber das andere Verfahren ist vorzuziehen.
Es ist weiterhin ein Halbfestwertspeicher bekanntgeworden, bei dem auf einer isolierenden Grundplatte ein erster Satz von parallelen Paaren von distanzierten Leitern und auf der anderen Seite ein zweiter Satz von parallelen Paaren von distanzierten Leitern angeordnet sind. Dabei ist die Richtung des zweiten Leitersatzes senkrecht zur Richtung des ersten Leitersatzes. Zur wahlweisen Erzielung einer induktiven Koppelung zwischen ausgewählten Leiterpaaren können Stifte aus Ferritmaterial an den Stellen in der Grundplatte vorgesehen werden, an denen sich die Leiterpaare überlappen. Die Verwendung eines magnetischen Stiftes als Koppelelement zwischen den Leitern bedingt, daß die Magnetisierungsrichtung für eine festgelegte Stromrichtung vorgegeben ist, d.h.
durch eine Umsetzung des Stiftes nicht geändert werden kann und folglich nur Signale einer einzigen Polarität bzw. keine Signale entnommen werden können
Die Trägerplatten der vorgenannten bekannten Datenspeicher sind starr ausgebildet.
Darüber hinaus ist ein aus mehreren Speicherebenen bestehender Matrixspeicher bekanntgeworden,
809 508/240
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bei dem eine Folge von matrixförmigen Speicher- eigenen Ablesesehaltung 34, 36, 38, 40 und 42 verebenen derart verdrahtet ist, daß für alle in den ver- bunden. Alle Leseleitungen und alle Steuerleitungen schiedenen Ebenen liegenden und einander entspre- sind einzeln zu Anschlußstreifen am Rand des Trägerchenden Zeilen und Spalten jeweils derselbe Draht blattes ,herausgeführt, um die elektrischen Verbinverwendet wird. 5 düngen zu vereinfachen. Nach Wunsch können auch
Jede Speicherebene umfaßt dabei eine Vielzahl von alle diese Anschlüsse auf der gleichen Seite des in magnetisierbaren Ringkernen. Dieser Matrixspeicher Fig. 1 gezeigten Trägerblattes angeordnet sein. Die ist zusammenrollbar, wobei auch Teile der Konstruk- in Fig. 1 dargestellten Biegungen des Trägerblattes tion, soweit der Schnitt an der Trennstelle der einzel- 10 sollen anzeigen, daß die Unterlage für das Gitter nen Ebenen vorgenommen wird, ohne weiteres ab- io aus einem biegsamen Kunststoff hergestellt sein kann, geschnitten werden können. Dieser Speicher eignet z. B. aus Polyäthylen.
sich jedoch nicht als Halbfestwertspeicher, da sich Beschickt man eine der Steuerleitungen 12.. .20
seine Kerne nicht mehr entfernen oder auswechseln von den Anrufschaltungen 32 aus mit Strom, so wird, lassen, wenn die Verdrahtung einmal gefertigt ist. wenn kein Konstruktionsteil zum Koppeln der Steuer-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe 15 leitung mit einer Leseleitung vorhanden ist, in keiner zugrunde, einen Datenspeicher, und zwar einen so- der Leseleitungen, die die angeregte Steuerleitung genannten Halbfestwertspeicher, zu schaffen, der je kreuzen, eine Spannung induziert. Der Grund hierfür nach Anordnung und Einsatz der Koppelelemente besteht darin, daß die entsprechenden Leitungen unipolare oder bipolare Impulse abgeben kann, ein- rechtwinklig zueinander verlaufen und daher die mafach aufgebaut und flexibel ist und daher zusammen- 20 gnetischen Kraftlinien keine Leseleitung schneiden, gerollt werden kann und von dessen Konstruktion Mittels eines magnetischen Kopplungsgliedes, nämlich beliebig große Teile einfach abgeschnitten werden des in F i g. 2 gezeigten Bügels 44, der aus einem makönnen. gnetischen Werkstoff, z.B. Permalloy, besteht, wer-
Bei einem Datenspeicher der eingangs erwähnten den die Kraftlinien des magnetischen Feldes, das von Art sieht die Erfindung vor, daß das Trägerblatt aus 25 dem in der Steuerleitung fließenden Strom herstammt, nichtmagnetischem, flexiblem Material besteht und ausreichend verzerrt, um die Leseleitung zu schneidaß als Brückenglieder Bügel mit an- bzw. über- den. Als Ergebnis wird, wenn ein Stromstoß von dem einanderzulegenden Enden vorgesehen sind. Aufruf schaltkreis an eine Steuerleitung angelegt wird,
Im Unterschied zum letztgenannten bekannten in jedem Ableseschaltkreis, der an eine Leseleitung Matrixspeicher können beim Datenspeicher nach der 30 angeschlossen ist, die mit der angeregten Steuerleitung Erfindung die als Speicherelemente dienenden Brük- magnetisch gekoppelt ist, eine Spannung induziert, kenglieder selbst nach erfolgter Verdrahtung noch Das magnetische Ankoppeln einer Leseleitung an eine entfernt werden bzw. ausgewechselt werden. Steuerleitung mit Hilfe eines Bügels kann mittels einer
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich der bekannten Heftmaschinen ausgeführt werden, aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh- 35 In F i g. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 darrungsbeispielen an Hand der Figuren. Es zeigt gestellt, in dem die Anordnung der Lese- und Steuer-
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh- leitungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Blatrungsbeispiels nach der Erfindung, tes 10 und die Art der magnetischen Kopplung durch
F i g. 2 einen für den Gegenstand nach der Erfin- den Bügel 44 gezeigt ist. Zur Erhöhung der Wirkung dung verwendeten magnetischen Bügel, 40 ist der Bügel durch übereinanderliegende Enden ge-
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der in schlossen, so daß ein geschlossener Magnetpfad mit F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. einem niedrigeren magnetischen Widerstand als Luft
In Fig. 1 ist eine längengetreue erfindungsgemäße gebildet wird. Sobald ein Strom in einer Steuerleitung Ausführungsform dargestellt. Ein Blatt 10 aus einem fließt, verlaufen deshalb die magnetischen Kraftlinien nichtmagnetischen Material, das ein Kunststoff sein 45 innerhalb des Bügels, und beim Aufrichten oder kann und das nach Wunsch auch biegsam sein kann, Zusammenbrechen dieser Kraftlinien wird die Lesedient als Unterlage (Träger) für ein rechtwinkliges leitung von ihnen geschnitten und eine Spannung in Drahtgitter. Dieses Gitter besteht aus Steuerleitungen ihr induziert.
oder -drähten 12,14,16,18 und 20, die auf der nach Die Anzeige eines binären Bit, der in dem in F i g. 1
oben schauenden Oberfläche des Trägerblattes 10 an- 50 dargestellten Speicher gespeichert ist, kann entweder geordnet sind und sich in dessen Längsrichtung par- durch die Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Bügels allel zueinander erstrecken, und aus Leseleitungen 22, oder durch die Richtung des Bügels relativ zu der 24, 26, 28 und 30, die auf der entgegengesetzten Kreuzungsstelle durchgeführt werden; d. h., wenn ein Oberfläche des Trägerblattes 10 angeordnet oder ein- Bügel entlang der einen Diagonalen der Kreuzungsgebettet sind und sich parallel zueinander und senk- 55 stelle gesetzt wird, wird in der Leseleitung eine Spanrecht zu den Steuerleitungen über die nach unten ge- nung der einen Polarität induziert. Setzt man den richtete Oberfläche des Trägerblattes 10 erstrecken. Bügel entlang der anderen Diagonalen der Kreuzungs-Es sei festgestellt, daß die Zahl der Steuer- und Lese- stelle, so wird eine Spannung der entgegengesetzten leitungen, die in der Zeichnung dargestellt ist, nur zur Polarität in der Leseleitung induziert. Die letztere Veranschaulichung dient und keine Beschränkung der 6° Methode der Datenspeicherung in dem Speicher, d. h. Anzahl der in dem erfindungsgemäßen Speicher ver- die Speicherung einer »1« oder einer »0« durch die wendeten bedeuten soll. Stellung des magnetischen Bügels, ist die bevorzugte.
Die Steuer- und Leseleitungen können natürlich, Die Größe des erfindungsgemäßen Speichers ist be-
wenn gewünscht, mittels der für gedruckte Schaltun- stimmt durch die Anzahl der Steuer- und Leseleitungen verwendeten Verfahren aufgebracht werden. Die 65 gen, die auf einem Trägerblatt angeordnet sind. Die Steuerleitungen sind selektiv ansprechbar oder können Anzahl der binären Bits von Daten, die aus dem von den Adressierschaltungen 32 wahlweise mit Strom Speicher abgelesen werden können, wird bestimmt beschickt werden. Jede Leseleitung ist mit einer von der Anzahl der Leseleitungen, die von einer an-
gesprochenen Steuerleitung gekreuzt werden. Wenn das isolierende Blatt oder die Unterlage, auf der die Leitungen ausgelegt sind, biegsam ist, dann kann der Speicher aufbewahrt werden, indem man ihn aufrollt, vorzugsweise über ein anderes Blatt aus einem isolierenden Stoff, um ein gegenseitiges Berühren der Leitungen zu vermeiden, oder der Speicher kann ziehharmonikaartig zusammengefaltet werden, um den für die Aufbewahrung erforderlichen Raum zu verringern. Die Daten können bei diesem Speicher auch nach der Eingabe geändert werden, indem man einen Bügel entfernt und ihn durch einen anderen mit der gewünschten Stellung relativ zu der Kreuzungsstelle ersetzt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halbfestwertspeicher mit einem Gitter aus zwei Scharen von jeweils mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Drähten, bei dem die Drähte der einen Schar rechtwinklig zu den Drähten der anderen Schar verlaufen und die Drähte der einen Schar selektiv mit Strom zu beschicken sind, bei dem zur Informationsdarstellung an ausgewählten Kreuzungsstellen von Drähten der einen Schar (Steuerleitungen) mit Drähten der anderen Schar (Leseleitungen) magnetische Brückenglieder anbringbar sind oder an den Kreuzungsstellen magnetische Brückenglieder jeweils in eine aus zwei wählbaren Diagonalrichtungen einstellbar sind und bei dem eine der beiden Scharen von Drähten auf der einen und die andere auf der anderen Seite eines Trägerblattes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (10) aus nichtmagnetischem, flexiblem Material besteht und daß als Brückenglieder (44) Bügel mit an- bzw. übereinanderzulegenden Enden vorgesehen sind.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine aus magnetischem Material bestehenden Teile aus Permalloy sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1101 024;
französische Patentschriften Nr. 1262 814,
603,1 202123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 508/240 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA43670A 1962-07-25 1963-07-24 Halbfestwertspeicher Pending DE1261167B (de)

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US212204A US3195116A (en) 1962-07-25 1962-07-25 Nondestructive readout memory

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DE1261167B true DE1261167B (de) 1968-02-15

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DEA43670A Pending DE1261167B (de) 1962-07-25 1963-07-24 Halbfestwertspeicher

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NL (2) NL124237C (de)

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