DE1101024B - Informationsspeichervorrichtung - Google Patents

Informationsspeichervorrichtung

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Publication number
DE1101024B
DE1101024B DEF30726A DEF0030726A DE1101024B DE 1101024 B DE1101024 B DE 1101024B DE F30726 A DEF30726 A DE F30726A DE F0030726 A DEF0030726 A DE F0030726A DE 1101024 B DE1101024 B DE 1101024B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductors
pair
storage device
sets
information storage
Prior art date
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Pending
Application number
DEF30726A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Woolmer Gribble
David Rushton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferranti International PLC
Original Assignee
Ferranti PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferranti PLC filed Critical Ferranti PLC
Publication of DE1101024B publication Critical patent/DE1101024B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Informationsspeichervorrichtungen für elektronische Rechenmaschinen.
In elektronischen Rechenmaschinen ist es häufig notwendig, Informationen in permanenter oder halbpermanenter Form zu speichern, z. B. Werttabellen oder Programme. Es ist wichtig, daß eine solche Information nicht durch eine Störung der Stromversorgung oder unbeabsichtigt durch die die Maschine bedienende Programm bearbeitende Person zerstört wird, und es ist ein Vorteil, wenn die Speichervorrichtung eine rasche Zugriffszeit hat. Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Speichervorrichtung anzugeben, in welcher die Informationen in halbpermanenter Form gespeichert werden und welche so- wohl billig und einfach herstellbar ist als auch eine sehr kurze rasche Zugriffszeit hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Informationsspeichervorrichtung gekennzeichnet durch erste und zweite Sätze von Paaren von benachbarten, distanzierten elektrischen Leitern, welche Sätze von Leitern in ersten bzw. zweiten benachbarten, distanzierten, parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei ein Leiter jedes Paares in Serie mit dem anderen Leiter auf solche Weise elektrisch verbunden ist, daß in einem Leiter eines Paares in einer Richtung fließender Strom im anderen Leiter dieses Paares in der entgegengesetzten Richtung fließt, wobei die Leitersätze so angeordnet sind, daß jedes Leiterpaar des ersten Satzes sich mit jedem Leiterpaar des zweiten Satzes kreuzt und auf diese Weise eine Mehrzahl von Speicherplätzen bildet, von denen jeder einzig durch die Kreuzung eines besonderen Leiterpaares von beiden Sätzen bestimmt ist, wobei eine Information in der Vorrichtung an irgendeinem bestimmten Speicherort durch die Anwesenheit eines Stückes aus ferromagnetischem Material gespeichert wird, welches die zwei Leiterpaare, die sich an dem bestimmten Speicherort kreuzen, induktiv verbinden.
Die ersten und zweiten Leitersätze können Sätze aus parallelen Leiterpaaren sein, und die Leiter des ersten Satzes können sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den Leitern des zweiten Satzes erstrecken.
Die erwähnten ersten und zweiten benachbarten parallelen Ebenen können die zwei Hauptflächen einer Platte aus elektrisch nichtleitendem Material sein.
Die zwei Leitersätze können auf den Flächen als gedrucktes Schaltbild gebildet sein.
Die Stücke aus ferromagnetischem Material können die Form von Stiften haben, welche in an jedem Speicherort vorgesehene Löcher eingesetzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, in welcher
Informationsspeichervorrichtung
Anmelder:
Ferranti Ltd.,
Hollinwood, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter: Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. März 1959
Maurice Woolmer Gribble,
Romiley, Stockport, Cheshire,
und David Rushton, Burnley, Lancashire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Speichervorrichtung und
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 ist.
In der Zeichnung weist die Informationsspeichervorrichtung eine Grundplatte 1 aus elektrisch isolierendem Material auf. Auf einer Seite der Grundplatte 1 ist durch ein Schaltbilddruckverfahren ein erster Satz von fünf parallelen Paaren von distanzierten Leitern 2, 3, A, 5 und 6 gedruckt, welche die Reihen der Speichervorrichtung bilden, und auf der anderen Seite der Grundplatte 1 ist ein zweiter Satz von fünf parallelen Paaren von distanzierten Leitern 7, 8, 9, 10 und 11 gedruckt, welche die Kolonnen der Speichervorrichtung bilden, wobei die Richtung des zweiten Leitersatzes senkrecht zur Richtung des ersten Leitersatzes ist. Ein Leiter jedes Paares ist mit dem andern Leiter des Paares, wie ersichtlich, auf solche Weise elektrisch verbunden, daß der Strom, der in einem Leiter eines Paares in einer Richtung fließt, im anderen Leiter des Paares in der entgegengesetzten Richtung fließt.
An jedem der durch die Kreuzungen zwischen die Reihen bildenden Leiterpaaren und die Kolonnen bildenden Leiterpaaren gebildeten Orte sind Löcher 12 in die Grundplatte 1 gebohrt, in welche Löcher Stifte 13 aus Ferritmaterial eingesetzt werden können.
Wenn im Betrieb der Vorrichtung kein Stift 13 in eines der Löcher 12 eingesetzt ist, wird ein in irgend-
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einem der die Reihen der Vorrichtung bildenden Leiterpaare fließender Stromimpuls keinen Spannungsausgang in irgendeinem der die Kolonnen der Vorrichtung bildenden Leiterpaare erregen, da die zwei Leitersätze senkrecht zueinander angeordnet sind. Wenn jedoch ein Stift 13 sich in einem der Löcher 12 befindet, ist eine induktive Kopplung zwischen den zwei Leiterpaaren hergestellt, welche sich am Ort des Stiftes 13 überlappen, in welchem Fall ein in einem der Leiterpaare fließender Stromimpuls einen Spannungsausgang im andern Leiterpaar erregt.
Zum Beispiel liegt der in Fig. 1 gezeigte Stift 13 an der Kreuzung des Leiterpaares 5 und des Leiterpaares 8. Daher wird ein im Leiterpaar 5 fließender Stromimpuls einen Sp annungs ausgang im Leiterpaar 8 erregen. Kleine Ausgangsspannungen können auch in benachbarten Leitern erregt werden, welche jedoch in der entgegengesetzten Richtung zu den normalerweise induzierten Spannungen sind und daher leicht gesperrt werden können. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, daß die Leiterpaare nicht zu nahe nebeneinanderliegen, und dies ist auch vorteilhaft, um zu verhindern, daß die Wirkung irgendeines Ferritstiftes geringer wird, wenn dieser von andern Stiften in benachbarten Löchern umgeben ist.
Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise Information in· der Vorrichtung durch Einsetzen von Stiften, wie den Stift 13, an einzeln angegebenen Orten gespeichert werden kann. Der Einfachheit halber ist die Speichervorrichtung mit nur fünf Reihen und fünf Kolonnen gezeigt worden, jedoch würde diese Anzahl in der Praxis beträchtlich erhöht. Zum Beispiel hat eine praktische Speichervorrichtung dieser Art vierundsechzig Reihen und vierundzwanzig Kolonnen.
Es ist zu beachten, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung auf viele Arten abgeändert werden kann. Zum Beispiel können die zwei Leitersätze auf getrennte Grundplatten gedruckt werden, wobei die zwei Grundplatten einen eingestellten Abstand voneinander entfernt zusammengebaut sind und in jeder Grundplatte Löcher für das Einsetzen von Stiften vorhanden sind. Auch brauchen die Leitersätze nicht auf die Grundplatte gedruckt zu werden, sondern sie können Kupferstreifen oder -drähte sein, die an den Grundplatten durch irgendwelche passenden Mittel befestigt sind. Ferner brauchern die Leitersätze nicht Sätze von parallelen Leiterpaaren zu sein, und die Leiter eines Satzes brauchen sich nicht in einer zu den Leitern des andern Satzes senkrechten Richtung zu erstrecken. Wenn jedoch die Leiter sich nicht senkrecht kreuzen, wird ein in einem Paar fließender Stromimpuls einen geringen Ausgang in irgendeinem Paar induzieren, das er kreuzt. Dieser Ausgang wird sehr viel kleiner sein als der, welcher induziert wird, wenn ein Stift am Speicherort vorgesehen ist, jedoch kann er genügen, um den Gebrauch von Amplitudendiskriminatoren zu fordern, um die wahren Ausgänge zu erhalten.
Die vorstehend beschriebene Speichervorrichtung ist billig und einfach herstellbar. Die in der Vorrichtung gespeicherte Information ist halbpermanent, d. h., sie wird durch solche Fehler, wie Fehlen der Stromzufuhr, nicht beeinflußt, jedoch kann die gespeicherte Information leicht durch eine Bedienungsperson geändert werden. Die Speichervorrichtung hat auch eine äußerst schnelle Zugriffszeit, welche tatsächlich nur durch die Ansprechgeschwindigkeit der zugehörigen Ausrüstung, wie elektronische Verstärker, begrenzt ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Informationsspeichervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Sätze von Paaren von benachbarten, distanzierten elektrischen Leitern, welche Sätze von Leitern in ersten bzw. zweiten benachbarten, distanzierten, parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei ein Leiter jedes Paares in Serie mit dem anderen Leiter auf solche Weise elektrisch verbunden ist, daß in einem Leiter eines Paares in einer Richtung fließender Strom im anderen Leiter dieses Paares in der entgegengesetzten Richtung fließt, wobei die Leitersätze so angeordnet sind, daß jedes Leiterpaar des ersten Satzes sich mit jedem Leiterpaar des zweiten Satzes kreuzt und auf diese Weise eine Mehrzahl von Speicherplätzen bildet, von denen jeder einzig durch die Kreuzung eines besonderen Leiterpaares von beiden Sätzen bestimmt ist, die Information in der Vorrichtung an irgendeinem bestimmten Speicherort durch die Anwesenheit eines Stückes aus ferromagnetischem Material gespeichert wird, welches die zwei Leiterpaare, die sich an dem bestimmten Speicherort kreuzen, induktiv verbinden.
2. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Leitersätze aus parallelen Leiterpaaren gebildet sind.
3. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter des ersten Satzes sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den Leitern des zweiten Satzes erstrecken.
4. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten ersten und zweiten benachbarten, distanzierten, parallelen Ebenen die zwei Hauptflächen einer Platte aus elektrisch nichtleitendem Material sind.
5. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Leitersätze auf den Flächen als gedrucktes Schaltbild gebildet sind.
6. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke aus ferromagnetischem Material die Form von Stiften haben, an jedem Speicherort eine Bohrung vorhanden ist, in welche ein Stift eingesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF30726A 1959-03-17 1960-03-10 Informationsspeichervorrichtung Pending DE1101024B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB9136/59A GB868775A (en) 1959-03-17 1959-03-17 Improvements relating to information storage devices

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DEF30726A Pending DE1101024B (de) 1959-03-17 1960-03-10 Informationsspeichervorrichtung

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CH (1) CH385924A (de)
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