DE1912883A1 - Programmkarte - Google Patents

Programmkarte

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DE1912883A1
DE1912883A1 DE19691912883 DE1912883A DE1912883A1 DE 1912883 A1 DE1912883 A1 DE 1912883A1 DE 19691912883 DE19691912883 DE 19691912883 DE 1912883 A DE1912883 A DE 1912883A DE 1912883 A1 DE1912883 A1 DE 1912883A1
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DE
Germany
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program card
program
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connections
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Pending
Application number
DE19691912883
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English (en)
Inventor
Lauffer Dr Hans
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GOEBEL FRITZ
Original Assignee
GOEBEL FRITZ
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Design And Manufacture Of Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Programmkarte Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmkarte, die dazu bestimmt ist, Verknüpfungen zwischen Bauelementen elektrischer Schaltungen, insbesondere elektronischer Schaltungen, herzustellen.
  • Bisher wurden zu diesem Zweck Programmierfelder (Steckfelder mit Verbindungsschnüren), Kreuzschienenverteiler, Lochkarten, Lochstreifen, Magnetbänden und dergl. verwendet. Die Herstellung solcher Verbindungen mit Hilfe vonProgrammierfeldern und Kreuzschienenverteilern ist sehr zeitraubend und birgt Fehlerquellen in sich.
  • Lochkarten, Lochstreifen und Magnetbänder sind nicht dazu geeignet, unmittelbar die benötigten elektrischen Schaltverbindungen herzustellen, sondern es bedarf hierzu elektronischer Zwischenglieder, in denen die von der Lochkarte, dem Lochstreifen oder dem Magnetband eingegebenen Werte gespeichert werden und die Ausgangssignale erzeugen,dle erst ihrerseits die Herstellung der gewünschten Schaltverbindungen bewirken. Die zum Abtasten von Lochkarten, Lochstreifen und Magnetbändern erforderlichen Einrichtungen sind kostspielig und haben einen großen Platzbedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Programmkarte zu schaffen, die das sehr einfache Herstellen von Schaltverbindungen unter Ausschluß jeglicher Fehl ermöglichkeiten gestattet. Die Erfindung besteht darin, daß die Programmkarte als Steckkarte ausgebildet ist, deren Steckerkontakte in der die gewünschten Schaltverbindungen ergebenden Weise durch gedruckte Leitungsbahnen verbunden sind.
  • Eine solche Leitungskarte ist auf einfache Weise herstellbar und ermöglicht durch Einstecken das Herstellen der gewünschten Leitungsverbindungen, ohne daß hierbei irgend ein Schaltungsfehler entstehen könnte. Eine solche Karte hat einen extrem kleinen Platzbedarf und es werden keine zusätzlichen Schaltungselemente zum Abfragen der auf der Karte gespeicherten Information benötigt. Zugleich bleibt die in Form der Leitungsverbindungen in der Karte gespeicherte Information solange erhalten, wie die Karte gesteckt bleibt, ohne daß irgend welche Speicher benötigt würden. Endlich läßt sich eine solche Programmkarte auch so ausbilden, daß sie nicht nur Schwachstromkreise miteinander verbinden kann, sondern auch Leitungsverbindungen zwischen Starkstromelementen herstellt, wie beispielsweise in einer Schützsteuerung.
  • In weiterer Ausgestaltung kann die Programmkarte ein Netz sich kreuzender Leitungsbahnen enthalten, bei denen zur Herstellung der gewünschten Leitungsverbindungen die Kreuzungspunkte wahlweise hergestellt bzw.
  • entfernt worden sind. So können beispielsweise auf der einen Seite der Karte mit den Kontaktstiften verbundene parallele Leitungsbahnen und auf der anderen Kartenseite dazu senkrechte parallele Leitungsbahnen angeordnet und an den KreuzungspuraLsen Löcher vorgesehen sein, durch die Lötverbindungen hergest-'.E.t werden können. Umgekehrt kann ein Netz sich kreuzender Leitungsbahnen auf der gleichen Seite der Programmkarte vorgesehen sein und es können die Verbindungen an ausgewählten Kreuzungspunkten entfernt sein. Das Entfernen kann in sehr einfacher Weise dadurch erfolgt sein, daß an den entsprechenden Kreuzungspunkten Löcher gebohrt sind, deren Durchmesser größer ist als die Leiterbreite. Bei. einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Kreuzungspunkten zu diesem Zweck vertiefte Markierungen vorgesehen, die eine Zentrierung für den Bohrer bilden.
  • Eine bevorzugte Anwendung findet die erfindungsgemäße Programmkarte zur Herstellung der Verbindungen zwischen einem Digital zähler, einem Register oder degleichen Anordnungen mit einer Anzahl von Binärstufen ubd einer Gatterlogik. In diesem Fall weist die Programmkarte für jede Stufe einer solchen digitalen Anordnung drei parallele Leiter auf, von denen zwei zur Verbindung mit den komplementären Ausgängen der Stufe und der dritte zur Verbindung mit einem Eingang der Gatterlogik bestimmt ist. Diese drei Leiter sind miteinander verbunden und es kann die nicht gewünschte Verbindung zwischen dem Leiter für den Anschluß an die Gatterlogik und einem der Ausgänge der Stufe der digitalen Anordnung durch Bohren entfernt werden. Die den einzelnen Stufen zugeordneten Leitertriplets können verschieden lang ausgebildet und an ihren Enden miteinander verbunden sein, so daß beim Bohren Verwechslungen zwischen den Leitertriplets praktisch ausgeschaltet sind. Außerdem lassen sich auf diese Weise an den Enden der Leiter besonders günstig Kennzeichen zur Bezeichnung der Leiter anbringen.
  • Ein besonderer Vorteil der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß mit einem einzigen Gatter, das ebensoviele Eingänge enthält wie ein Zähler oder ein Register Stufen, und einer solchen Programmkarte ein ganz bestimmter Zählerstand abgefragt werden kann und durch Wechseln der Karte ein anderer Zählerstand voreingestellt werden kann, bei dem dann das Gatter anspricht. Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, eine beliebige Anzahl solcher aus Programmkarte und Gatter bestehenden Anordnungen parallel zu schalten, so daß eine beliebige Anzahl von Zähler- oder Registerständen voreingestellt werden kann, was bisher nur mit einem außerordentlich hohen Aufwand möglich war.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei weiteren Aus führungs formen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Programmkarte nach der Erfindung und Fig. 2 das Schaltbild einer Schaltungsanordnung, in der die Programmkarte nach Fig. 1 Verwendung findet Die in der Zeichnung dargestellte Programmkarte weist eine aus isolierendem Kunststoff bestehende Platte 1 auf, die in einem Rahmen 2 gehalten ist, der an einer Schmalseite der Platte 1 eine Steckerleiste 3 mit Steckkontakten 4 aufweist. Die Steckkontakte sind mit Hilfe in der Zeichnung nicht dargestellter Drahtbügel, die sich auf der in Fig,1 nicht sichtbaren Rückseite der Platte 1 befinden, mit Leiterbahnen 5 verbunden, die sich senkrecht zur Steckerleiste 3 parallel zueinander über die Platte 1 erstrecken. Jeweils drei einander benachbarte Leitungsbahnen 5 sind an ihren Enden durch aenkrecht dazu verlaufende Leitungsbahnstücke 6 miteinander. verbunden. An den Kreuzungspunkten zwischen den außeren der drei durch Jeweils eine querverlauf ende Leitungsbahn 6 verbundenen Leitungsbahnen 5 sind vertiefte Markierungen 7 vorgesehen, die das Ansetzen eines Bohrers erleichtern. Das Ansetzen eines Bohrersist erforderlich, wenn an solchen Ereuzllngspankten Löcher 8 gebohrt werden sollen, deren Durchmesser größer ist als die Breite der Leitungsbahnen 5, so daß durch diese Löcher die Verbindung zwischen den sich kreuzenden Leitungsbahnen 5 und 6 unterbrochen wird. Die erfindungsgemäße Programmkarte weist demnach ein Netz sich kreuzender Leitungsbahnen 5 und 6 auf, die auf der gleichen Seite der Programmkarte vorgesehen sind und bei denen zur Herstellung der gewünschten Leitungsverbindungen die Kreuzungspunkte durch Bohren von Löchern 8 entfernt worden sind.
  • Die verbleibenden Leitungsbahnen verbinden die Steckerkontakte 4 in einer eine gewünschte Schaltverbindung ergebenden Weise.
  • Wie bereits erwähnt, sind bei der als AusSührungsbeispiel dargestellten Programmkarte jeweils drei einander benachbarte, mit den Steckerstiften 4 verbundene Leitungsbahnen 5 an ihren Enden durch eine quer verlaufende Leitungsbahn 6 miteinander verbunden. Durch Bohren der Löcher 8 kann die Verbindung zwischen einer der äußeren Leitungsbahnen mit der mittleren der Leitungsbahnen 5 unterbrochen werden, so daß wahlweise die mittlere Leitungsbahn mit der einen oder der anderen von zwei benachbarten Leitungsbahnen verbunden ist. Eine solche Programmkarte ist besonders dazu geeignet, die Stufen eines Zählers1 eines Registers oder einer sonstigen mehrstufigen binären Anordnung mit einer Abfragelogik zu verbinden. Wenn, wie in Fig. 2 angedeutet, die Stufen 11 einer digitalen Anordnung 12, beispielsweise eines Zahlers zwei komplementäre Ausgänge 13 und 14 aufweisen, so kann die Programmkarte 15 dazu dienen, wahlweise einen der beiden Ausgänge 13 oder 14 jeder Stufe 11 mit einem Eingang eines UND-Gatters 16 zu verbinden. Da ein solches Gatter nur dann eine EINS als Ausgangssignal liefert, wenn an jedem seiner Eingänge eine E2TS anliegt, muß je nachdem, welcher der beiden Ausgänge 13 und 14 mit dem entsprechenden Eingang des Gatters 16 verbunden ist, in der betreffenden Stufe eine EINS oder eine NULL vorhanden sein, damit an dem entsprechenden Eingang des Gatters 16 eine EINS erscheint. Infolgedessen liefert das UND-Gatter 16 nur dann eine EDTS als Ausgangssignal, wenn in den Zählerstufen 11 eine durch die Programmkarte 15 genau vorherbestimmte Zahl gespeichert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Zahl "0010110001", wenn 13 der Ausgang ist, dessen Wert dem in der Stufe gespeicherten Wert gleich ist, während der Ausgang 14 den dazu komplementären Wert wiedergibt.
  • Es ist ersichtlich, daß durch Wechseln der Programmkarte 15 ohne weiteres die Zahl geändert werden kann, die in dem Zahler oder Register 12 enthalten sein muß, damit das U2JD-Gatter anspricht. Es wird hier also eine sehr einfache Möglichkeit zum Abfragen eines Zählers oder Registers nach einer bestimmten Zahl geschaffen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl solcher Programskarten und dazu gehörender UND-Gatter parallel zu schalten, alao eine größere Anzahl von Zahlen voreinzustellen und abzufragen. Die Anzahl der parallel schaltbaren, aus Programmkarte und Gatter bestehenden Anordnungen ist nur durch die Ausgangsleistung der digitalen Anordnung 12 begrenzt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Triplets, die von jeweils drei durch eine quer verlaufende Leitungsbahn 6 miteinander verbundenen Leitungsbahnen 5 gebildet werden, verschieden lang ausgebildet, so daß sich eine gestufte Anordnung ergibt, die eine deutlich Unterscheidung der zusammengehörenden Leitungstriplets ermöglicht. Dadurch wird das Herstellen der gewünschten Leitungsverbindungen sehr vereinfacht und es werden Fehlermöglichkeiten beim Erstellen der Karte vermindert. Im übrigen können falsch gebohrte Löcher leicht durch Einlöten eines Drahtstückes oder dergl. wieder überbrückt werden, so daß in soweit Fehler nicht dazu zwingen, eine neue Programmkarte zu erstellen. Weiterhin lassen sich bei dieser gestuften Anordnung besonders~übersichtlich an den Enden der mit den Kontaktstiften 4 verbundenen Leiter 5 Bezeichnungen 9 anbringen. Ein Datenfeld 10 auf der Platte 1 erleichtert das Anbringen von Bezeichnungen über die Eigenschaft des auf der Karte enthaltenen Programmes.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, die sich kreuzenden Leitungen auf den einander entgegengesetzten Seiten der Platte 1 anzubringen und dann an den gewunschten Stellen mit Hilfe von die Platte durchdringenden, insbesondere eingelöteten Leitungsstücken zu verbinden. Es lassen sich äuf diese Weise Programme in der gleichen Vielfalt erstellen, wie es beispielsweise mit Hilfe von Ereuzschienenverteilern möglich ist. Das erstellte Programm ist jedoch ein für allemal auf der Karte richtig festgehalten und es gibt bei der Verwendung des gewünschten Programmes durch Einstecken des Leiters keine Fehlermöglichkeiten.
  • Weiterhin ist die Prigrammkarte nicht etwa nur dazu geeignet, Logikelemente oder dergl. miteinander zu verbinden, sondern es können auch sonstige Schaltungsteile, die je nach dem gewünschten Verwendungszweck auf verschiedene Weise verbunden werden können, mit Hilfe solcher Programmkarten in der jeweils gewünschten Weise schnell und fehlerfrei verbunden werden. Bei Bedarf können dann die Leitungsbahnen auch so dick, so breit und mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet werden, daß die Herstellung von Starkstromverbindungen möglich ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1.)Programmkarte, die dazu bestimmt ist, Verknüpfungen zwischen Bauelementen elektrischer Schaltungen, insbesondere elektronischer Schaltungen, herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmkarte als Steckkarte ausgebildet ist, deren Steckerkontakte (4) in der die gewünschten Schaltverbindungen ergebenden Weise durch gedruckte Leitungsbahnen (5 und 6) miteinander verbunden sind.
2. Programmkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Netz sich kreuzender Leitungabahnen (5 und 6) enthält, bei denen zur Herstellung der gesunschten Leitungsverbindungen die Kreuzungspunkte wahlweise hergestellt oder entfernt worden sind.
3. Programmkarte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer einen Seite mit den Kontaktstiften verbundene parallele Leitungsbahnen und auf ihrer anderen Seite dazu senkrechte parallele Leitungsbahnen angeordnet und an den Kreuzungspunkten Löcher vorgesehen sind, durch die hindurch an den gewünschten Stellen Lötverbindungen hindurchgeführt sind.
4. Programmkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz sich kreuzender Beitungsbahnen (5 und 6) auf der gleichen Seite der Programmkarte vorgesehen ist und die Verbindungen an ausgewählten Kreuzungspunkten durch Löcher 8 unterbrochen sind, deren Durchmesser gFQßer ist als die Leiterbreite.
5. Programmkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungspunkten Markierungen (7) zum Bohren von Löchern vorgesehen sind.
6. Programmkarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Gruppen von je drei mit Kontaktstifben (4) verbundenen, parallelen Leitern (5) aufweist, die durch ein quer verlaufendes Leiterstück (6) miteinander verbunden sind.
7. Programskarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils drei parallele Leiter umfassenden Gruppen verschieden lang ausgebildet sind, so daß sich eine stufenförmige Anordnung der Leitergruppen ergibt.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE1912883A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733264C1 (de) * 1987-10-01 1989-03-30 Moestronik Unisel Elektronisch Elektronische Einrichtung
DE4033969A1 (de) * 1990-10-25 1992-04-30 Pilz Gmbh & Co Programmierbares schaltgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3733264C1 (de) * 1987-10-01 1989-03-30 Moestronik Unisel Elektronisch Elektronische Einrichtung
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