DE1251808B

DE1251808B - Verfahren zur Herstellung von Magnetkern Speicheranordnungen und Anordnung zur Ausfuhrung des Verfahrens

Info

Publication number: DE1251808B
Application number: DENDAT1251808D
Authority: DE
Inventors: Harrisburg Pa Joseph Patrick Sweeney (V St A)
Original assignee: AMP Inc
Current assignee: TE Connectivity Corp
Priority date: 1961-11-13
Publication date: 1967-10-12
Also published as: GB944198A; NL285003A; FR1338830A; CH403861A; US3204329A; BE624425A

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. Cl.:

Deutsche KL:

GlIc

Nummer: 1251808

Aktenzeichen: A 41550IX c/21 al

Anmeldetag: 6. November 1962

Auslegetag: 12. Oktober 1967

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Es sind Magnetkernverschieberegister bekannt, die aus einer Mehrzahl in Reihe geschalteter Magnetkerne mit je mehreren Öffnungen bestehen, bei denen die Magnetkerne für die Zwecke der Speicherung binärer Informationsdaten einen ersten magnetischen Zustand der Löschung und einen zweiten magnetischen Zustand der Erregung annehmen. Jeder Kern weist mindestens eine mittlere große Öffnung auf und mindestens eine kleinere Öffnung, durch welche elektrische Wicklungen geführt sind.

Die Kerne und ihre Wicklungen müssen fest auf einer Trägerplatte angeordnet werden, damit das zuiällige Auftreten von Kurzschlüssen zwischen den normalerweise nicht isolierten, die Wicklungen bildenden Drähten vermieden wird. Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß die Kerne von einer überaus geringen Größe sind, so daß es schwierig ist, die Drähte durch die Kernöffnungen zu führen. Eine weitere Schwierigkeit bildet die Notwendigkeit, daß eine große Anzahl derartiger Kerne in gedrängter Anordnung angeordnet sein muß.

Die Erfindung betrifft ein mechanisiertes Verfahren zur Herstellung derartiger Magnetkern-Speicheranordnungen.

Ein Verfahren zur Herstellung von Speicheranordnungen, die aus einer Mehrzahl Magnetkerne mit je mindestens einer von einer Drahtwicklung durchsetzten Öffnung bestehen, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein als Träger der Kerne dienendes Band aus nichtmagnetischem, isolierendem Material über eine bestimmte Bahn geführt wird und an einer Bahnstelle Kerne in vorbestimmtem Abstand auf das Band geklebt werden und daß an der Bahn eine Prüfvorrichtung vorgesehen ist, welche die magnetischen Eigenschaften der Kerne überprüft und eine Entfernung von Kernen, welche außerhalb des Kerntoleranzbereiches liegen, sowie einen Ersatz dieser Kerne veranlaßt, und daß an weiteren Stellen der Bahn Wicklungen durch das Band und die Kernöffnungen geführt werden, so daß dadurch die Kerne an dem Band befestigt werden.

Zweckmäßigerweise wird nach dem Anbringen der Wicklungen auf die an dem Band aufgeklebten Kerne mit dem Band und den Kernen ein zusätzliches Band so verklebt, daß die Kerne und deren Wicklungen überdeckt sind. Dadurch wird eine besonders geschützte Anordnung der Speicherregister bewirkt.

Die magnetischen Eigenschaften eines jeden Kernes werden zweckmäßigerweise geprüft, bevor die Verdrahtung erfolgt, und es kann ein solches Prüfverfahren automatisch durchgeführt werden, so daß Verfahren zur Herstellung von Magnetkern-Speicheranordnungen und Anordnung
zur Ausführung des Verfahrens

Anmelder:

AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:

Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München 71, Franz-Hals-Str. 21

Als Erfinder benannt:
Joseph Patrick Sweeney, Harrisburg, Pa.
(V.St.A.)

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 1961
: (151797)

automatisch von dem Band nichtintakte Kerne beseitigt und durch einwandfreie Kerne ersetzt werden.

as Das Band mit den darauf angeordneten Kernen kann aufgewickelt werden auf einen Spulenträger, oder es kann das Band mit Harz imprägniert werden, welches nachfolgend gehärtet wird, so daß das Band selbsttragende Eigenschaften erhält.

Eine Anordnung zur Durchführung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß Antriebsmittel zum Bewegen des Trägerbandes entlang einer vorbestimmten Bahn vorgesehen sind und daß eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebmaterial auf das Band, eine Kernverteilervorrichtung zum Aufbringen von Kernen in vorbestimmtem Abstand voneinander und eine Kernwicklungsvorrichtung, an der das Durchführen der Wicklungen durch das Band und durch die Kernöffnungen zwecks Befestigung der Kerne an dem Band erfolgt, längs der Bahn angeordnet sind. Dabei ist zusätzlich eine Vorrichtung zum Aufbringen des zusätzlichen Bandes vorgesehen, die das zusätzliche Band auf das die Kerne tragende Band in solcher Weise auflegt, daß die Kerne und die Wicklungen überdeckt werden und das zusätzliche Band mit dem Trägerband verklebt wird.

Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung der Ausführungsform wird auf die nachfolgenden Figuren verwiesen. Von den Figuren zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Herstellung von Speichervorrichtungen mit Magnetkernen gemäß der Erfindung,

709 677/292

i 251 808

Der Klebstoff kann beispielsweise ein Gummikontaktklebstoff oder ein Epoxy-Klebstoff sein. Wenn Kontaktklebstoff verwendet wird, so sollte die Rolle die gesamte Breite des Bandes überdecken und über 5 die gesamte Breite eine dünne Klebstoffschicht aufbringen. Wenn es sich indessen um Epoxy-Klebstoff handelt, sollte an Stelle der Rolle 7 eine mit Druck betriebene Bürste Anwendung finden, die beträchtlich schmaler ist als das Band, so daß ein Streifen Epoxy-

Fi g. 2 eine Draufsicht auf eine teilweise gefertigte Magnetkernanordnung,

Fig. 3 und 4 eine perspektivische Darstellung weiterer Magnetkernanordnungen.

Gemäß Fig. 1 ist ein Trägerband 1 aus einem
biegsamen, nichtmagnetischen Isoliermaterial, beispielsweise aus Polyäthylen-Terephthalat-Kunstharz,
einem Azetat oder Glasgewebe oder Faserstoff auf
einer frei drehbaren Spule 2 aufgewickelt und kann
mittels Sprossenräder 3 über eine bestimmte Bahn io Klebstoff längs der Bandmitte aufgebracht wird. Die geführt und schließlich auf eine angetriebene Spule 4 Härtungszeit des Klebstoffes muß so sein, daß trotzaufgewickelt werden, wobei die Sprossen der Räder 3 dem noch leicht das Entfernen eines Kernes durch die in entsprechende Schlitze 5 des Bandes 1 eingreifen. Vorrichtung 13 erfolgen kann. Hinter der Spule 2 ist eine Klebvorrichtung 6 vorge- ...... Die Kerne 9 haben normalerweise einen Durchsehen, welche eine Rolle 7 hat und Klebstoff auf das 15 messer von 1 bis 3 cm und sind auf dem Band in Band 1 aufbringt; dahinter ist eine Magnetkernvertei- einem Abstand von ungefähr dem zwölften Teil des lervorrichtung 8 vorgesehen, in der gleichartige, je Durchmessers angeordnet.

eine Mehrzahl Öffnungen aufweisende Magnetkerne 9 Zur Messung des Sch well wertes der Ummagnetisie-

zwecks Abgabe angeordnet sind. Die Kerne haben je rung der Kerne wird eine magnetomotorische Kraft eine mittlere Öffnung 10 und kleinere Öffnungenil. 20 auf jeden Kern dadurch zur Einwirkung gebracht, Die Kernverteilervorrichtung 8 setzt Kerne 9 in regel- daß ein Strom durch einen durch die Öffnung 10 des mäßigem Abstand auf das Band auf, so daß die Kernes gesteckten Leiter geschickt wird, so daß der Kerne an das Band angeklebt werden. Hinter der Kern in seinen Erregungszustand gebracht wird, Vorrichtung 8 ist in Weiterbewegungsrichtung des worauf anschließend der Strom umgekehrt wird und Bandes eine Prüfvorrichtung 12 vorgesehen, die auf 25 den Kern in den Löschzustand der magnetischen Rejeden Kern eine magnetomotorische Kraft ausübt, um manenz bringt; die Spannung, die in einem Ausgangsden Schwellwert festzustellen, bei welchem eine Um- leiter, der ebenfalls die mittlere'Öffnung 10 durchschaltung des Magneten stattfindet, wobei ein Signal setzt, induziert wird, wird gleichzeitig gemessen, und abgegeben wird, welches das Entfernen eines Kernes es wird dieselbe mit einem vorgegebenen Spannungsin der Vorrichtung 13 auslöst, wenn der Ummagneti- 30 wert verglichen. Die magnetomotorischen Kräfte sollsierungsschwellwert gegenüber seinem Sollwert in ten derart sein, daß in dem von dem Ausgangsstrom einem bestimmten Maße abweicht. Ein nicht intakter durchsetzten Leiter eine Ausgangsspannung induziert Kern wird daher mittels eines Messers 14 von der wird, die zwischen vorbestimmten Schwellwerten Vorrichtung 13 in einem bestimmten Zeitpunkt nach liegt, wenn es sich um einen Kern handelt, dessen Passieren der Prüfvorrichtung 12 entfernt. Hinter der 35 Ummagnetisierungsschwellwert die gewünschte Größe Vorrichtung 13 ist eine Weitere Abgabevorrichtung 15 hat. So war in einem praktischen Fall der Prüf strom, vorgesehen, welche bei Entfernung eines Kernes
einen zuvor geprüften Kern, der einen Ummagnetisierungsschwellwert gewünschter Größe hat, auf das

Band zum Zweck des Ersatzes aufsetzt. Hinter der 40 3 μβεΰ, wobei die Impulse ungefähr 270 nxA Ampli-Vorrichtung 15 ist eine Wickelvorrichtung 16 vorge- tude haben sollten und ungefähr 0,3 μββΰ benötigen sehen, die eine in der Figur nicht dargestellte Nadel
aufweist und elektrische Drähte durch die Öffnungen
10 und 11 und das Band 1 während eines Anhalteschrittes des Bandes steckt, so daß die elektrischen 45 gangspannung nicht höher als 25 μν im Ausgangs-W'icklungen 17 der Kerne gebildet werden und die leiter sein. Die Impulse, die den Kern in den Lösch-Kerne an dem Rand befestigt werden. Gemäß Fi g. 2 zustand bringen, sollten ungefähr 330 mA Amplitude sind die Kerne eines Verschieberegisters der oben- haben und eine Ausgangsspannung von mindestens genannten Art gezeigt, wobei das Verschieberegister 25 μν erzeugen, wobei im übrigen die Impulse ähneine binäre Datenkapazität von sechs Binärzeichen 50 lieh denjenigen sein sollten, welche zur Erregung des hat. Zur Vereinfachung sind in Fig. 1 nur eine ge- Kernes aus dem Löschzustand verwendet wurden, meinsame Verschiebewicklung und Ummagnetisie- Das Signal zum Entfernen eines Kernes kann durch

rungswicklung gezeigt. Hinter der Vorrichtung 16 ist zwei Relais ausgelöst werden, welche durch Schalteine frei drehbare, ein weiteres Band enthaltende trioden gesteuert werden, die so angeordnet sind, daß SpulelS vorgesehen, welche ein dem Band 1 ähnliches 55 eine Relaiserregung erfolgt, wenn die Ausgangsspanzusätzliches Band 19 geringerer Dicke trägt, wobei nung in einem vorbestimmten Maß oberhalb oder eine angetriebene Rolle 20 das Band 19 gegen das unterhalb eines Bezugsspannungswertes ansteigt oder Band 1 drückt und dadurch bewirkt, daß das Band abfällt.

19 an dem Band i anklebt und die Kerne und deren Die Kernprüf vorrichtung kann durch nadelähnliche

Wicklungen zwischen den beiden Bändern eingebettet 60 Sonden bewirkt werden, die an den Eingangskreis werden und dadurch fest in ihrer Stellung gehalten und den Ausgangskreis angeschlossen sind und durch werden.

Das Band 1 mit den Kernen 9 und dem zusätzlichen Band 19 wird dann auf die Spule 4 aufgewickelt. An Stelle der Spule 4 kann auch eine Schneidvorrichtung 65 vorgesehen sein, welche geeignete Bandlängen abschneidet, so daß sich Verschieberegister gewünschter Datenkapazität ergeben.

der der Wicklung zugeführt wird, um den Kern in den Erregungszustand zu bringen, ein Impulsstrom von trapezförmiger Kurvenform mit einer Dauer von

sollten, bis der Maximalwert erreicht wird und ein Abfall vom Maximalwert auf den Wert Null ebenso lange dauern sollte. In diesem Fall sollte die Aus-

die Öffnungen 10 eines jeden Kernes und das Band gestochen werden und mit unterhalb des Bandes angeordneten Stromkontakten zusammenwirken.

Die im Zusammenhang mit Fig. 1 erörterten Verfahrensschritte können auch von Hand oder schrittweise automatisch und teilweise von Hand ausgeführt werden.

Die Kemverteilervorrichlung 8 kann so ausgebildet werden, daß beispielsweise Reihen von zwanzig Kernen abgegeben werden, von denen jede Reihe von der nächsten benachbarten Reihe einen bestimmten Abstand hat und jede Kernreihe durch eine Wickelvorrichtung so bewickelt wird, daß sich ein Verschieberegister einer Datenkapazität von zehn Binärzeichen ergibt.

Wenn es sich um eine Massenfertigung normalisierter Kernanordnungen handelt, so kann das Band vorgelocht sein und mit den Kernöffnungen ausgerichtete Lochungen aufweisen. Die Schlitze 5 des Bandes können dazu ausgenutzt werden, um in einfacher Weise die Lage der Kerne auf dem Band zu kontrollieren.

F i g. 3 zeigt eine Kernanordnung, bei der eine Länge des Bandes 1 mit zusätzlichem Deckband 19 um den quer sich erstreckenden Teil 21 eines Trägers 22, der im wesentlichen H-förmigen Querschnitt hat, gewickelt ist. Der Träger 22 trägt eine Anzahl elektrischer Klemmen, an die die betreffenden Kern wicklungen angeschlossen werden sollen. Ein weiteres, in der Figur nicht gezeigtes Band kann um den die Kerne tragenden Träger 22 gewickelt werden, so daß die Anschlüsse der Kernwicklungen und Klemmen 23 entsprechend geschützt werden, es kann jedoch auch die gesamte Anordnung mit Kunstharz vergossen werden.

In F i g. 4 ist eine Kernanordnung dargestellt, welche aus einem Band aus Glasgewebe besteht, auf welchem die Kerne in Spalte zusammengefaßt'angeordnet sind, wobei jeder Spalt drei Kerne umfaßt und sich quer zur Bandrichtung erstreckt. Bei dieser Vorrichtung wurde das Band anschließend mit einer dünnen Schicht Epoxyharz oder Phenolharz bekleidet und in geeignete Form gepreßt, wobei das Harz sich härtet und das Band eine starre Form zum Tragen der Kerne erhält, wobei das Harz zugleich als Vergußmasse wirkt und Abschiebungen der Kerne und Wicklungen verhindert.

Claims

Patentansprüche:

.1. Verfahren zur Herstellung von Speicheranordnungen, die aus einer Mehrzahl Magnetkernen mit je mindestens einer von einer Drahtwicklung durchsetzten Öffnung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Träger der Kerne dienendes Band (1) aus nichtmagnetischem, isolierendem Material über eine bestimmte Bahn geführt wird und an einer Bahnstelle Kerne (9) in vorbestimmtem Abstand auf das Band (1) geklebt werden und daß an der Bahn eine Prüfvorrichtung vorgesehen ist, welche die magnetischen Eigenschaften der Kerne überprüft und eine Entfernung von Kernen, welche außerhalb des Kerntoleranzbereiches liegen, sowie einen Ersatz dieser Kerne veranlaßt, und daß an weiteren Stellen der Bahn Wicklungen (17) durch das Band und die Kernöffnungen (10,11) geführt werden, so daß dadurch die Kerne (9) an dem Band befestigt werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anbringen der Wicklungen (17) mit dem Band (1) und den Kernen (9) ein zusätzliches Band (19) so verklebt wird, daß die Kerne (9) und deren Wicklungen (17) überdeckt werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) um den Mittelteil (21) eines Trägers (22) von H-förmigem Querschnitt gewickelt wird, der die elektrischen Anschlußklemmen (23) der Kernwicklungen (17) trägt.

4. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (3) zum Bewegen des Trägerbandes (1) entlang einer vorbestimmten Bahn vorgesehen sind und daß eine Vorrichtung (6) zum Aufbringen von Klebmaterial auf das Band, eine Kern verteilervorrichtung (8) zum Aufbringen von Kernen (9) in vorbestimmtem Abstand voneinander und eine Kernwicklungsvorrichtung (16), an der das Durchführen det Wicklungen (17) durch das Band und durch die Kernöffnungen (10, 11) zwecks Befestigung der Kerne (9) an dem Band (1) erfolgt, längs der Bahn angeordnet sind.

5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfvorrichtung (12) an einer Stelle längs des Bandes vorgesehen ist und eine vorbestimmte magnetomotorische Kraft zur Einwirkung auf die Kerne bringt und eine Vorrichtung (13) zum Entfernen von Kernen, deren charakteristische Eigenschaften außerhalb der Toleranzen liegen, vorgesehen ist und daß eine Ersatzkerne abgebende Vorrichtung (15) bereits vorgeprüfte Kerne dem Band zwecks Befestigung zuführt und hinter dieser Vorrichtung (15) die Mittel (16) zum Durchführen der Wicklungen durch Kernöffnungen (10, 11) zum Verbinden der Kerne mit dem Band vorgesehen sind.

6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (12) die zum Entfernen fehlerhafter Kerne vorgesehene Vorrichtung (13) und die die Ersatzkerne an das Band abgebende Vorrichtung (15) steuert.

7. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Aufbringen des zusätzlichen Bandes (18, 20) vorgesehen ist, welche das 'zusätzliche Band (19) auf das die Kerne tragende Band (1) in solcher Weise auflegt, daß die Kerne und die Wicklungen überdeckt werden und daß das zusätzliche Band mit dem Trägerband verklebt wird.

8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (24)) aus einem mit Kunstharz imprägnierten Gewebe besteht, dessen Harz ausgehärtet ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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