DE3143135A1 - Vorrichtung zum aufzeichnen von informationen auf einen aufzeichnungstraeger - Google Patents

Vorrichtung zum aufzeichnen von informationen auf einen aufzeichnungstraeger

Info

Publication number
DE3143135A1
DE3143135A1 DE19813143135 DE3143135A DE3143135A1 DE 3143135 A1 DE3143135 A1 DE 3143135A1 DE 19813143135 DE19813143135 DE 19813143135 DE 3143135 A DE3143135 A DE 3143135A DE 3143135 A1 DE3143135 A1 DE 3143135A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
writing
control circuit
contact
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813143135
Other languages
English (en)
Other versions
DE3143135C2 (de
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. 1000 Berlin Künst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUENST HERMANN INGBUERO
Technomed Elektromed Apparatebau GmbH
Original Assignee
KUENST HERMANN INGBUERO
Technomed Elektromed Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUENST HERMANN INGBUERO, Technomed Elektromed Apparatebau GmbH filed Critical KUENST HERMANN INGBUERO
Priority to DE3143135A priority Critical patent/DE3143135C2/de
Priority to EP82107876A priority patent/EP0077900B1/de
Priority to US06/417,393 priority patent/US4502062A/en
Publication of DE3143135A1 publication Critical patent/DE3143135A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3143135C2 publication Critical patent/DE3143135C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/39Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
    • B41J2/395Structure of multi-stylus heads

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
Patentanwälte ■ Kurfürstendamm 170, D 1000 Berlin 15
Ihr Zeichen
Your reference
Ihre Nachricht vom Your letter of Unser Zeichen
Our reference
Bt/schu
111120 (VGN)
BERLIN · MÜNCHEN
J. Pfenning. Dipl.-Ing. Berlin Dr I. Maas. Dipl.-Chern. München K. H. Meinig, Dipl.-Phys. Berlin Dr. G. Spott, Dipl.-Chem. München
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
BÜRO BERLIN:
IKurfürstendamm D 1000 Berlin 15
Telefon:
030/8812008/8812009
Telegramme: Seilwehrpatent Telex: 5215880
Berlin
Date
28. Oktober 1981
Technomed Elektromed. Apparatebau GmbH Sophie-Charlotten-Str. 15, lOOO Berlin 19
und
Ingenieurbüro Dipl. Ing. Hermann Kunst Sophie-Charlotten-Str. 15, lOOO Berlin 19
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger
Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 21 37 371 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Schreibkopfes mit Drahtschreiberelektroden bekannt, bei dem in dichtem Abstand voneinander Drahtwindungen auf einer sich drehenden Trommel niedergelegt und mittels eines vorher auf der Trommel angebrachten Klebstoffträgers in ihrer Lage gehalten werden. Der dabei gebildete Zylinder aus Draht mit einem Klebstoffträger wird aufgeschnitten, von der Trommel abgenommen und zu einer flachen Folie ausgebreitet.
3U3135
Die einen Enden der nebeneinanderliegenden Drahtelektroden werden zwischen zwei gegenüberliegende Platten gepreßt und bilden so den Schreibkopf. Die anderen Enden der Schreibelektroden der Folie werden zum Anschluß an eine Ansteuerschaltung in mehrere Gruppen unterteilt. Die Elektroden je einer Gruppe werden mit je einer Schaltkarte verbunden. Die Schaltkarten mit den '0 jeweiligen Drahtabschnitten werden verdreht und so gebogen, daß sie in eine Ansteuerschaltung eingesteckt werden können. Bei dieser Art der Kontaktierung können durch das Verdrehen und Verbiegen der Gruppen der Elektroden Schaden an den Elektroden selbst auftreten. Außerdem ist für die Aufnahme der Schaltkarten ein größerer Raumbedarf notwendig.
Aus der DE-OS 21 26 043 ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Schreibkopfes bekannt, bei dem der Elektrodendraht in definiertem Abstand auf eine Isolierstoffplatte gelegt wird. Die Isolierstoffplatte weist dabei versetzt nach außen gerichtete Anschlußdrähte auf, die durch Punktschweißen, durch Widerstands-, Laserstrahl- oder Elektronenstrahlschweißen mit dem Elektrodendraht an zueinander versetzten Stellen kontaktiert werden. Nach der Kontaktierung der Anschlußdrähte mit dem Eletrodendraht wird die Anordnung in Gießharz eingegossen, wobei die Enden des Elektrodendrahtes aus oc dem vergossenen Isolierstoffkörper herausstehen und wobei die Anschlußdrähte annähernd
senkrecht zur Achse der Schreibelektroden als Steckerstifte versetzt aus dem vergossenen Isolierstoffkörper herausragen. Ein nach diesem Verfahren hergestellter Schreibkopf hat den Nachteil, daß ein definierter Abstand zwischen den Elektroden notwendig ist, damit das Kontaktieren nur eines Elektrodendrahtes mit dem jeweiligen Anschlußdraht gewährleistet ist. Außerdem hängt der Abstand der Elektroden von der Breite der Steckerstifte ab. Bei dieser bekannten Anordnung ist es daher nicht möglich, den Abstand der Schreibelektroden beliebig eng machen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger in kompakter
Bauweise zu schaffen, bei dem zur Erhöhung der Auflösung der Abstand der Elektroden des Schreibkammes unabhängig von der Kontaktierung praktisch auf die Dicke deren Isolierung reduziert werden kann und bei dem beliebig viele Elektroden nebeneinander angeordnet werden können, ohne daß der Raumbedarf wegen der Kontaktierung wesentlich erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Durch das rasterförmig angelegte Kontaktfeld werden bei der Kontaktierung die
M 3U3135
funktioneilen Abmessungen, das heißt die Breite des Schreibkairans, nicht verändert. Es können prinzipiell beliebig eng angeordnete Schreibelektroden und beliebig viel nebeneinander angeordnete Schreibelektroden kontaktiert werden. Die Abmessungen der das rasterförmige Kontaktfeld bildenden Kontaktflächen sind nicht von der Dicke einer Elektrode oder dem Abstand der Elektroden untereinander abhängig, da sie sich über, mehrere Elektroden erstrecken können. Dem Herstellungsverfahren für die Kontaktflächen liegen daher weite Toleranzen zugrunde.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Durch die Anordnung der Ansteuerschaltung in einer Ebene
oberhalb des Schreibkammes wird eine kompakte Bauweise erreicht, wobei die Kontaktflächen des Schreibkammes über lösbare Kontakte, zum Beispiel Kontaktfedern, mit der Ansteuerschaltung verbunden sind. Dieser kompakte
Aufbau kann noch verkleinert werden, wenn die vorzugsweise in integrierter oder Hybrid-Technik aufgebaute Ansteuerschaltung über feste Kontakte mit dem Schreibkamm verbunden
wird, so daß sich eine sehr kleine zusammen-30
hängende Einheit Schreibkairan-Ansteuerschaltung ergibt.
Durch die federnde Anordnung der Elektroden in Richtung zum Aufzeichnungsträger ist eine Anpassung an Unebenheiten des Aufzeichnungsträgers und eine Anpassung an den Abbrand der Elektroden möglich. Eine gleichbleibende Genauigkeit der Aufzeichnung wird durch die Festlegung der Elektroden quer zum Aufzeichnungsträger mit Hilfe des hochflexiblen Bandes erreicht.
Durch die Stromzuführung über Elektroden, die sich am eigentlichen Schreibkopf befinden und mechanisch gleichartig mit den Schreibelektroden sind, kann der Strom flächenhaft auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht werden, so daß sich die Stromzuführungselektroden nicht auf dem Aufzeichnungsträger markieren. Die Stromzuführungselektroden unterliegen
einer ähnlichen Abnützung wie die Schreib-20
elektroden und können gleichzeitig mit diesen ausgewechselt werden. Durch die Ausbildung der Elektroden als Koaxialleiter, bei dem der Innenleiter die Schreibelektrode bildet und die Stromzufuhr über den Außenleiter erfolgt, wird eine exakte Begrenzung des Schreibpunktes erreicht und die durch den Schreibfunken entstehende Störstrahlung wird voll abgeschirmt.
n Die Ansteuerung der Elektroden durch Konstantstrom, wodurch der Elektrodenstrom auf einen festen Wert begrenzt wird, erhöht die Lebensdauer der Elektroden. Außerdem wird die gesamte Ansteuerschaltung vor falscher Bedienung geschützt.
λ Bei der Ausbildung der Elektroden als Koaxialleiter kann der Schreibkanun auch für einen Thermoschreibkopf Verwendung finden. Dabei ist vorteilhaft, daß alle Schreibpunkte beweglich sind und Unebenheiten ausgleichen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nach» folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schreibkamm in
perspektivischer Darstellung; 15
Fig. 2 die Anordnung der Kontaktflächen auf dem Schreibkamm;
Fig. 3 einen Schnitt durch den
90
*" Schreibkamm entsprechend
den Schnittlinien I-I nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch den
25
Schreibkopf und durch die Ansteuerschaltung, wobei die Verbindung zwischen Kontaktflächen und Ansteuerschaltung über Kontaktfedern erfolgt;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Schreibkammes und der Ansteuerschaltung, wobei Kontakt= flächen und Ansteuerschaltung
fest miteinander verbunden sind;
und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Koaxialelektrode, die bei einem
Thermoschreibkopf Verwendung findet.
In Fig. 1 ist ein Schreibkamm 1 dargestellt, wie '" er für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von
Informationen verwendet wird. Auf einer Folie 2, die zum Beispiel als Pertinaxfolie ausgebildet sein kann, sind eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden isolierten Drähten 3 mit Hilfe eines ^ Klebers befestigt. Die Herstellung einer solchen Draht-Folienanordnung kann mit Hilfe einer Wickelvorrichtung geschehen. Dabei wird eine Aufwickeltrommel verwendet, die die mit dem Kleber versehene Folie 2 trägt. Der isolierte Draht wird
von einer sich drehenden Rolle über eine Drahtführungsvorrichtung, die sich beim Drehvorgang der Aufwickeltrommel parallel zu deren Achse bewegt, fortlaufend auf die Folie 2 gewickelt, wobei sich ein Draht-Zylinder bildet. Dieser
Draht-Zylinder wird anschließend aufgeschnitten und zu einem Schreibkamm 1 entsprechend Fig. 1 weiterverarbeitet. Die nebeneinanderliegenden Drähte 3 bilden die Elektroden 4. Auf den
Elektroden 4 ist ein rasterförmiges Kontaktfeld 30
vorgesehen, das von einer Vielzahl von Kontaktflächen 5 gebildet wird.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des rasterförmigen „,_ Kontaktfeldes. Dabei sind quer zu den Elektroden 4 parallel liegende Zeilen6und etwas schräg zu
den langgestreckten Elektroden 4 parallele Spalten 7 vorgesehen. Die Kontaktflächen 5 werden an den Kreuzungspunkten der Zeilen- und Spaltenlinien gebildet. Das Kontaktfeld weist also eine Vielzahl von parallel liegenden, quer zu den Schreibelektroden 4 angeordneten Kontaktflächenzeilen auf, wobei jeweils die Kontaktflächen 5 einer Kontaktflächenzeile zu den Kontaktflächen der vorhergehenden Zeile etwas versetzt sind.
Die Kontaktierung zwischen Kontaktflächen 5 und Elektroden 4 ist anhand der Fig. 3 gezeigt. Jede Kontaktfläche 5 erstreckt sich über '5 mehrere Elektroden 4, von denen aber nur eine Elektrode 8 abisoliert ist. Beim Abisolieren darf die Isolation der sehr eng danebenliegenden Leitung nicht beschädigt werden. Daher wird der Draht 3
für die Elektroden4 bei dem oben beschriebenen Wickelvorgang an den Stellen abisoliert, an denen die Elektroden 4 mit den Kontaktflächen 5 leitend verbunden werden sollen«.
Der Abisoliervorgang wird von einem Rechner
gesteuert. Die Kontaktflächen 5 bestehen zum Beispiel aus Leitsilber oder Leitkleber. Sie werden zum Beispiel durch Siebdruck, galvanische oder stromlose Metallabscheidung
oder Vakuumaufdampfen aufgebracht. 30
Die Elektroden 4 ragen an ihrem einen Ende 9 über die Folie 2 hinaus (Fig.1). In ihrem Schreibbereich 10 sind die Elektroden 4 abgeknickt, so daß sie während des Schreibvorganges in etwa senkrecht auf dem nicht dargestellten
Aufzeichnungsträger aufliegen. Die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers ist mit dem Pfeil 11 angedeutet. In der Nähe des Schreibbereiches 10 sind die Elektroden 4 mit einem hochflexiblen aber dehnungsarmen Band 12, zum Beispiel mit einer Thermoplastschicht ,quer zum Aufzeichnungsträger festgelegt. Dadurch können sich die Elektroden 4 seitlich nicht verschieben, so daß eine
^O gleichbleibende Genauigkeit der Aufzeichnung erreicht wird. Im Schreibbereich 10 sind die Elektroden 4 einzeln in Richtung zum Aufzeichnungsträger beweglich und federnd. Dadurch können sie sich an Unebenheiten
'^ des Aufzeichnungsträgers und an einen möglichen Abbrand anpassen. Im Schreibbereich 10 sind die Elektroden 4 mit einem Verschleißüberzug versehen.
Für eine Aufzeichnung mit einem Schreibkamm 1 entsprechend Fig. 1 ist als Aufzeichnungsträger ein Registerpapier mit einer metallischen Oberfläche vorgesehen. Über Stromzuführungselektroden wird der metallischen Oberfläche
des Papiers ein Strom zugeführt und entsprechend der Ansteuerung der einzelnen Elektroden wird er über diese Elektroden abgenommen. Durch den Stromfluß entsteht
ein Ausbrand auf der metallischen Oberfläche. 30
Damit infolge der punktförmigen Berührung der Schreibelektrode mit der metallischen Oberfläche durch Stromfluß ein Ausbrand entsteht, muß der elektrisch leitenden Oberfläche der Strom möglichst flächenhaft zugeführt werden. Die Stromzufuhr erfolgt bei
Ί einem Schreibkamm 1 nach Fig. 1 über Stromzuführungselektroden 13, die links und rechts von den Schreibelektroden 4 angeordnet sind. Die Stromzuführungselektroden 13 sind mechanisch gleichartig mit den Schreibelektroden 4 und liegen wie diese auf der metallischen Oberfläche des Registrierpapiers auf. Damit sich die Stromzuführungselektroden nicht auf dem Registrierpapier markieren, muß ihre Strom-r '" dichte erheblich geringer als die der Schreibelektroden 4 sein. Daher muß eine größere Anzahl von Stromzuführungselektroden 13 vorgesehen sein. Die Stromzuführungselektroden
13 sind links und rechts von den Schreibelektroden 4 jeweils über eine Kontaktstelle
14 miteinander verbunden.
In Fig. 4 ist der Schreibkamm 1 in Verbindung mit einer Ansteuerschaltung 20 im Schnitt
dargestellt. Die Ansteuerschaltung 20, die als gedruckte Schaltung ausgebildet ist, liegt in einer Ebene über dem Schreibkamm. Zwischen Ansteuerschaltung 20 und Schreibkamm 1 ist eine Isolierplatte 21 angeordnet, die Löcher 22 aufweist. Die Ansteuerung erfolgt über eine Transistormatrix, die durch die schematisch dargestellten Transistoren 23 angedeutet ist. Jeder Schreibelektrode 4
__ ist ein Transistor 23 zugeordnet. Die elektrische Verbindung zwischen den Transistoren und den jeweiligen Schreibelektroden 4 erfolgt über Kontaktfedern 24, die zwischen den Kontaktflächen 5 und den Anschlüssen der Transistoren
or 23 unter Spannung in den Löchern 22 der Isolierplatte 21 angeordnet sind.
Zur Abschirmung der durch den Schreibfunken entstehenden Störstrahlung ist die Unterseite des Schreibkammes 1 mit einer metallischen Platte 25 versehen. Entsprechend dient eine metallische Platte 26, die oberhalb des Schreibbereiches angeordnet ist, zur Abschirmung sowie zur Begrenzung und zum Schutz der Auslenkung der Elektroden.
^ Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Schreibkamm 1 über die Kontaktpunkte 5 fest mit der Ansteuerschaltung 20, die sich in einer Ebene oberhalb des Schreibkammes befindet, verbunden. Mit 27 sind elektronische Bauelemente angedeutet. Beim Wechseln des Schreibkammes müßte dann die Ansteuerschaltung 20 mit ausgetauscht werden. Besonders geeignet ist die Verbindungsart für Ansteuerschaltungen 20, die in integrierter oder Hybrid-Technik aufgebaut sind,
da sich dann eine sehr kleine und zusammenhängende Einheit Schreibkamm-Ansteuerschaltung ergibt. Eine solche Anordnung könnte zum Beispiel als eine Einheit vergossen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Strom über die jeweils seitlich zu den Schreibelektroden 4 liegenden Stromzuführungselektroden 13 zu- beziehungsweise abgeführt. Es ist aber auch möglich, daß die Schreibelektroden 4 und die Schreibzuführungselektroden 13 abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. Die elektrische Verbindung aller Stromzuführungselektroden kann über Kontaktbänder erfolgen, die quer zu den Elektroden 4, 13 liegen und in deren Bereichen nur die Stromzuführungselektroden 13 abisoliert sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Stromzuführung besteht in einer Anordnung, bei der die Stromzuführungselektroden 13 in Schreibrichtung vor den Schreibelektroden 4 liegen, ** Dazu können die Stromzuführungselektroden 13 auf der Folie 2 unterhalb der Schreibelektroden 4 angeordnet sein.
Eine weitere Möglichkeit zur Stromzuführung besteht darin, daß über die Ansteuerschaltung 20 immer die Elektroden, die nicht momentan als Schreibelektroden wirken, als Stromzuführungselektroden geschaltet werden. Diese Anordnung kann in der Weise variiert werden, daß, abhängig von der Häufigkeit der Ansteuerung der Schreibelektroden, nur bestimmte Schreibelektroden als Stromzuführungselektroden geschaltet werden.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbei» spielen bestehen die Elektroden aus einem leitenden Elektrodenkern, der von einer Isolation umgeben ist. Es ist aber auch denkbar, daß die Elektroden als Koaxialelektroden ausgebildet sind. Dabei kann die Stromzuführung über den elektrisch leitenden Außenmantel aller Elektroden eines Schreibkammes erfolgen. Bei dieser Anordnung wird
«λ die durch den Schreibfunken entstehende Störstrahlung perfekt abgeschirmt. Die Kontaktierung der als Schreibelektroden dienenden Innenkerne der Koaxialelektrode mit den Kontaktflächen 5 wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durchgeführt. Allerdings muß vor der Kontaktierung
der jeweilige Außenmantel entfernt werden.
In Fig. ist der Schnitt durch eine Koaxialelektrode 30 gezeigt, die in diesem Ausführungsbeispiel für einen
Thermoschreibkopf verwendet werden soll. Die Koaxialelektrode 30 weist einen leitenden Außenmantel 31, eine Isolationsschicht 32 und einen leitenden Kern 33 '^ auf. Am Ende der Elektrode 30 befindet sich ein Widerstandselement 34. Das Widerstandselement 34 ist mit einer abriebfesten Schutzschicht 35 versehen. Bei Stromdurchgang wird das Widerstandselement 34 erhitzt und bildet auf dem Aufzeichnungsträger, der als wärmeempfindliches Papier ausgebildet ist, einen Schreibpunkt. Die Anordnung der Elektroden und ihre Kontaktierung entspricht einem Schreibkamm aus Fig. 20
Die Ansteuerung der Schreibelektroden 4 erfolgt durch Konstantstrom, das heißt, der Elektrodenstrom wird auf einen festen Wert begrenzt. Durch diese Maßnahme wird zum Beispiel der hohe Einschaltstrom vermieden.
Die Art der Kontaktierung entsprechend dem rasterförmigen Kontaktfeld wird in den beschriebenen Ausführungsbeispielen nur in Verbindung mit einem Schreibkamm 1 einer Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen gesehen. Selbstverständlich «c kann diese Art von Kontaktierung auf jede Art von parallel liegenden Informations-
leitungen übertragen werden, wobei eine Steckereinheit oder eine lösbare Steckverbindung nicht in einer Linie sondern auf einer Fläche yorgesehen ist.

Claims (24)

  1. Patentansprüche
    (1.J Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger mit einer Vielzahl von nebeneinander isoliert
    angeordneten, einen feststehenden Schreibkanun bildenden Elektroden und mit einer Ansteuerschaltung zur getrennten Ansteuerung jeder einzelnen Elektrode,
    '" dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktierung der einzelnen Elektroden (4) auf den Elektroden (4) ein rasterförmiges Kontaktfeld vorgesehen ist, das eine Vielzahl von versetzt angeordneten Kontaktflächen (5) aufweist, wobei sich jede Kontaktfläche (5) über mehrere Elektroden (4) erstrecken kann, von denen nur eine Elektrode (8) abisoliert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktfeld
    von senkrecht zur Schreibrichtung liegenden
    Zeilen von Kontaktflächen (5) gebildet
    wird, wobei die Kontaktflächen (5) in
    Schreibrichtung versetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (20) in einer Ebene über der Ebene des Schreibkammes (1) liegt.
  4. ' 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (5) über lösbare Kontakte (24) mit der Ansteuerschaltung (20) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (5) über Kontaktfedern (24) mit der
    Ansteuerschaltung (20) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (5) fest mit der Ansteuerschaltung (20) verbunden sind und Schreibkamm (1) und Ansteuerschaltung (20) eine integrale Einheit bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (20) eine
    Transistormatrix aufweist, wobei jeder Kontaktfläche (5) ein Transistor (23) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) in der Nähe ihres
    Schreibbereiches (10) in Richtung
    zum Aufzeichnungsträger abgeknickt
    sind.
    '
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) einzeln in Richtung zum Aufzeichnungsträger beweglich
    und federnd sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) in der Nähe ihres
    '" Schreibbereiches (10) quer zum Aufzeichnungsträger mit einem flexiblen aber dehnungsarmen Band (12) verklebt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) in ihrem Schreibbereich (10) mit einem Verschleißüberzug versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung über Stromzuführungselektroden (13) erfolgt, die sich am Schreibkamm (1) befinden und auf dem Aufzeichnungsträger aufliegen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungselektroden (13) entsprechend den Schreibelektroden (4) ausgebildet sind und
    in einer Ebene angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stromzuführungselektroden (13) links und rechts von den Schreibelektroden (4) angeordnet sind, wobei die Kontaktierung der
    Stromzuführungselektroden über jeweils auf jeder Seite angeordnete Kontaktstellen (14) erfolgt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungselektroden (13) zwischen den Schreibelektroden (4) liegen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungselektroden (13) und die Schreibelektroden (4) abwechselnd nebeneinanderliegen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stromzuführungselektroden (13) und die Schreibelektroden (4) in zwei Ebenen übereinanderliegen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) als Koaxialelektroden ausgebildet sind, wobei über einen der Koaxialleiter die Stromzufuhr erfolgt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der Ansteuerschaltung (20) die Elektroden (4), die im Moment des Schreibens nicht als Schreibenelektroden
    wirken, als Stromzuführungselektroden schaltbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Schreibelektroden (4) durch Konstantstrom erfolgt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschirmung der durch den Schreibfunken entstehenden Störstrahlung der Schreibkamm (1) mit einer metallischen Abschirmung (25,26) versehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung als Thermodrucker, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) als Koaxialelektroden (30) ausgebildet
    sind, die an den dem Aufzeichnungsträger zugewandten Enden mit jeweils einem Widerstandselement (34) abgeschlossen sind, daß sich bei Ansteuerung der entsprechenden Elektrode (4) erhitzt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (34) mit einer abriebfesten, wärmedurchlässigen Schutzschicht (35)
    versehen ist.
  24. 24. Verfahren zur Herstellung eines
    Elektrodenschreibkainins nach Anspruch 1, bei dem eine Aufnahmeflache zur Aufnahme der Elektroden aus isoliertem Draht geschaffen wird und ein Klebstoff zum Halten der Drähte in ihrer Lage auf der Auflagefläche vorgesehen wird, und bei dem der Draht eng nebeneinander auf die Aufnahmefläche zur '0 Bildung eines Draht-Klebstoff-Elements
    gelegt wird, das in eine Draht-Klebstoff-Folie umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Draht vor dem Auflegen auf die Auflagefläche rechner-gesteuert an den Stellen abisoliert wird, an denen die jeweilige Elektrode (4) mit den Kontaktflächen (5) kontaktiert werden
    soll und daß die Kontaktflächen (5)
    durch Siebdruck, galvanische oder stromlose Metallabscheidung oder Vakuumaufdampfen aufbringbar sind.
DE3143135A 1981-10-28 1981-10-28 Vielfachelektroden-Schreibkopf zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung eines Schreibkammes Expired DE3143135C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3143135A DE3143135C2 (de) 1981-10-28 1981-10-28 Vielfachelektroden-Schreibkopf zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung eines Schreibkammes
EP82107876A EP0077900B1 (de) 1981-10-28 1982-08-27 Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger
US06/417,393 US4502062A (en) 1981-10-28 1982-09-13 Apparatus for recording data on a recording carrier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3143135A DE3143135C2 (de) 1981-10-28 1981-10-28 Vielfachelektroden-Schreibkopf zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung eines Schreibkammes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3143135A1 true DE3143135A1 (de) 1983-05-26
DE3143135C2 DE3143135C2 (de) 1984-04-05

Family

ID=6145241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3143135A Expired DE3143135C2 (de) 1981-10-28 1981-10-28 Vielfachelektroden-Schreibkopf zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung eines Schreibkammes

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4502062A (de)
EP (1) EP0077900B1 (de)
DE (1) DE3143135C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5237347A (en) * 1987-01-09 1993-08-17 Fuji Xerox Co., Ltd. Latent electrostatic image optical writing apparatus
DE19537161C1 (de) * 1995-10-06 1996-12-19 Francotyp Postalia Gmbh Anordnung zur Überwachung der Funktion eines Tintendruckkopfes
JP3826013B2 (ja) * 2001-02-28 2006-09-27 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP5284488B2 (ja) * 2009-12-10 2013-09-11 キヤノン株式会社 記録ヘッドおよびその製造方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2137371A1 (de) * 1970-07-29 1972-02-03 Varian Associates Verfahren zum Herstellen eines Schreibkopfes mit Drahtschreiberelek troden
DE2126043A1 (de) * 1971-05-26 1972-11-30 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines Schreibkopfes für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3718936A (en) * 1971-06-16 1973-02-27 American Express Invest Electrostatic matrix head construction
BE788880A (fr) * 1971-10-06 1973-03-15 Xerox Corp Perfectionnements aux stylets pour telecopieurs
DE2314506B2 (de) * 1973-03-23 1980-02-28 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Schreibeinrichtung fur elektrosensitive Aufzeichnungsträger
FR2394399A1 (fr) * 1977-06-13 1979-01-12 Cit Alcatel Barrette d'impression d'une image
US4189736A (en) * 1977-08-29 1980-02-19 Exxon Research & Engineering Co. Facsimile stylus assembly
FR2456626A1 (fr) * 1979-05-14 1980-12-12 Jaouannet Alain Tete d'impression pour imprimante electrostatique par points a tete fixe
GB2100196B (en) * 1981-04-15 1986-03-12 Tokyo Shibaura Electric Co Electrostatic recording head a method for manufacturing the same and an apparatus for practising this method
US4399447A (en) * 1981-05-04 1983-08-16 Honeywell Information Systems Inc. Wear resistant electrode head for electrographic printers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2137371A1 (de) * 1970-07-29 1972-02-03 Varian Associates Verfahren zum Herstellen eines Schreibkopfes mit Drahtschreiberelek troden
DE2126043A1 (de) * 1971-05-26 1972-11-30 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines Schreibkopfes für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger

Also Published As

Publication number Publication date
US4502062A (en) 1985-02-26
EP0077900A2 (de) 1983-05-04
EP0077900B1 (de) 1986-05-28
EP0077900A3 (en) 1984-04-04
DE3143135C2 (de) 1984-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2524437C3 (de) Schalttafelstruktur einer kapazitiv gekoppelten Tastatur
DE3511699C2 (de) Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung
DE2463083C2 (de) Thermodruckkopf
DE3610821C2 (de)
DE2450594C2 (de) Thermodruckkopf
DE2703320A1 (de) Troepfchenstrahlen-aufzeichnungsvorrichtung
DE2659076B2 (de) Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial
DE3027911C2 (de) Druckkopf für eine Druckvorrichtung
DE2629995A1 (de) Ladeelektrode
DE2838241B2 (de) Mehrfachschreibkopf-Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0077900B1 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger
DE1905903A1 (de) Waermeschreibwerk
DE3138967C2 (de) "Mehrlagige Flüssigkristall-Anzeigetafel mit Matrix-Struktur"
DE2648298B2 (de) Aufzeichnungsorgan für die elektrostatische Reproduktion
DE2110481B2 (de) Thermodruckkopf
DE2353182A1 (de) Verfahren zur herstellung von schreibkoepfen mit raster- oder matrixartig angeordneten schreibelektroden
DE2715103C2 (de) Magnet-Druckkopf einer Druckvorrichtung
EP0115760A2 (de) Thermodruckplatine für eine Thermodruckvorrichtung
DE1214918B (de) Druckeinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger
DE2309763B2 (de) Ablenkelektrodenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2703451A1 (de) Elektrographischer aufzeichnungskopf
DD203017A5 (de) Thermoaufzeichnungsgeraet
DE2240308A1 (de) Drucker
DE2314506B2 (de) Schreibeinrichtung fur elektrosensitive Aufzeichnungsträger
DE2605154C3 (de) Elektrodensystem für ein elektrisches Registriergerät und Verfahren zur Herstellung eines solchen Elektrodensystems

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee