DE2659076B2 - Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Perforieren von BahnmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial, insbesondere von Zigarettenpapier, mit einer an eine intermittierend arbeitende
Hochspannungsquelle gelegten Rotationselektrodeneinrichtung und einer sich mit geringem Abstand quer
zu deren Drehrichtung erstreckenden Gegenelektrodeneinrichtung.
Mit einer Vorrichtung dieser Art kann man beispielsweise unter Ausnutzung pulsierender elektrischer Entladungen Zigarettenpapier perforieren, um
eine Oxidation von Schadstoffen im Glühbereich der fertigen Zigarette zu fördern. Um die beim Ziehen an
der Zigarette durch das Zigarettenpapier in das Innere der Zigaretten gelangende Luft genau dosieren zu
können, müssen zur Erzielung gleichmäßiger Löcher gleichmäßige Entladungen erreicht werden. Daher
sollen sich die Entladungselektroden während des Betriebes einer solchen Perforierungsvorrichtung möglichst wenig verändern. Solche Elektrodenveränderungen entstehen beispielsweise dann, wenn bei sich fest
gegenüberstehenden Elektroden die Entladungen eine Wärmeerosion und Korrosion der Elektroden zur Folge
haben.
Aus der US-PS 25 53 203 ist eine Perforiervorrichtung bekannt, bei der stiftartige Elektroden und
Gegenelektroden quer zur Vorschubricfitung der zu perforierenden Papierbahn bewegt werden. Es stehen
sich bei den aufeinanderfolgenden Entladungen jedoch immer dieselben Elektrodenstifte gegenüber, so daß
deren Wärmeerosion gleich hoch wie bei feststehenden Elektroden ist.
Aus der US-PS 31 67 641 ist eine Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bekannt, bei der die
Entladungselektrode und die Gegenelektrode durch
ίο gegenläufig rotierende Elektrodenscheiben gebildet
sind, zwischen denen das Bahnmaterial hindurchgeführt wird. Beide Elektrodenscheiben werden von der
gleichen Antriebseinrichtung angetrieben. Zwar ist hierbei der Vorteil erreicht daß aufeinanderfolgende
Entladungen an verschiedenen Stellen der Scheibenelektroden auftreten. Trotzdem kommt es zu ungleichmäßiger Größe der Perforierungslöcher des Bahnmaterials, weil sich die exakten Entladungspunkte zwischen
den beiden sich gegenüberstehenden Elektrodenschei
ben nicht genau festlegen lassen. Durch den gemeinsa
men Antrieb beider Elektrodenscheiben treten außerdem in periodischen Abständen die Entladungen immer
wieder zwischen etwa den gleichen Punkten von Entladungselektrode und Gegenelektrode auf. Somit
kommt es auch bei dieser Elektrodenanordnung zu ungleichmäßiger Abnutzung und damit zu ungleichmäßigem Entladungsverhalten.
Aus der FR-PS 12 90 846 ist eine Perforiervorrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der die
Entladungen zwischen Rotationselektroden, die schraubenartig auf einer Trommel angeordnet sind, und quer
zu deren Drehrichtung sich erstreckenden Gegenelektroden stattfinden. Hierbei wird zwar erreicht, daß die
Entladungen an recht gut definierten Stellen stattfinden.
Allerdings ist die Wärmebelastung der feststehenden Gegenelektroden recht hoch, da an den einzelnen
Entladungen immer die gleichen Punkte der Gegenelektrode beteiligt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
vorausgesetzte Vorrichtung üum Perforieren von
Bahnmaterial derart zu verbessern, daß bei möglichst genauer Festlegung des jeweiligen Überschiagspunktes
zwischen den Entladungselektroden eine Qualitätsminderung der Elektroden durch Wärmeeinwirkung bei den
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und in den Unteransprüchen vorteilhaft
weitergebildet.
Dadurch, daß die Entladung jeweils am Kreuzungsso punkt zwischen einer rotierenden Elektrode und einer
quer zu deren Drehrichtung bewegbaren Gegenelektrode stattfindet, ist nicht nur zu jedem Entladungszeitpunkt eine recht genaue Definition des Entladungspunktes gegeben, insbesondere dann, wenn man bei
vorteilhafter Weiterbildung die Elektroden messerartig ausbildet, sondern es stehen sich zur Entladung auch
immer andere Punkte von Rotationselektrode und Gegenelektrode gegenüber, so daß eine gleichmäßige,
insgesamt relativ geringe Belastung der Elektroden
auftritt, ohne daß bestimmte Punkte unter einer
überdurchschnittlich hohen Abbrennung leiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel noch
näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht der Gesamtvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei aus Gründen der
Klarheit einige Teile weggelassen und andere auseinandergezogen dargestellt sind;
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Perforieranordnung mit der Bürstenanordnung, die im
Abstand von den scheibenförmigen Elektroden dargestellt ist, um die Einzelheiten der Vorrichtung klar
werden zu lassen;
F i g. 3 eine Draufsicht zur Darstellung des Verhältnisses
der Doppelanordnung scheibenförmiger Elektroden zueinander and zu der geerdeten bandförmigen
Elektrode;
Fig.4 eine Stirnansicht der Perforieranordnung im
Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die geerdete bandförmige Elektrode und die isolierte Platte, über die die Bahn
während des Perforierens bewegt wird;
Fig.6 ein Schaltschema für einen Satz elektrisch geladener Scheiben, die an die Hochspannungsimpulsquelle
angeschlossen sind.
In Fig. 1. die die Gesamtvorrichtung darstellt, wird
eine Papierbahn von einer Vorratsrolle 12 über Leeriaufroiien 13,14 und 15 durch die insgesamt mit 16 2u
bezeichnete Perforieranordnung und dam. über Leerlaufrollen 17, 18, 19 und 20 gezogen und schließlich auf
die Aufnahmerolle 21 aufgewickelt. Die Kraft, mit der die Bahn 11 von der Vorratsstelle zur Aufwickelstelle
gezogen wird, wird von einer hier nicht gezeigten herkömmlichen Antriebseinrichtung geliefert, die mit
der Welle 22 der Aufnahmerolle 21 verbunden ist.
Bei der vergrößerten Ansicht der Perforieranordnung 16 gemäß F i g. 2 wird die Bahn, die geiocht werden soll,
durch den Spalt hindurch bewegt, der von zwei jo geladenen, sich drehenden Scheibenanordnungen, die
insgesamt mit 23 und 24 bezeichnet sind, und von den beiden Abschnitten einer geerdeten Elektrode 25 in
Form eines endlosen Bandes gebildet ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist jede Scheibenan- js
Ordnung 23 und 24 eine Reihe einzeln geladener Scheiben 26 auf, die in Sechsergruppen auf Wellen 27
und 28 angeordnet sind, welche an beiden Enden von LagerblöCfcen 29 gehalten sind, die an Ständern bzw.
Stützen 31 verschiebbar angebracht sind. Auf den Wellen 27 und 28 sind Riemenscheiben 32 bzw. 33
drehbar angebracht und durch einen Riemen 34 miteinander verbunden. Beide Scheibenanordnungen
werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 35 über Riemenscheiben i6 und 37 mit Hufe eines Antriebsriemens38
angetrieben.Typische Antriebsgeschwindigkeiten können im Bereich von 25 bis 50 U/min liegen, und
die Scheibenumdrehung kann entweder in Richtung der Bahnbewegung oder entgegengesetzt zur Bahnbewegungsrichtung
erfolgen, obwohl die zuerst genannte Bewegungsrichtung bevorzugt wird. Die geerdete
Elektrode 25 ist ein endloses Stahlband, welches so angeordnet ist, daß es um Leitscheiben 39 und 41 läuft.
die beide auf Platten 42 an den entgegengesetzten Enden der Basis bzw. Grundplatte oder Basis 43 der
Perforieranordnung drehbar angebracht und von einem Motor 44 über eine nicht gezeigte herkömmliche, an ein
Ende einer Spindel oder Welle 45 angeschlossene Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Das endlose
Band wird mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis I U/min (oder alternativ I —5 U/min) in der einen oder
anderen Richtung angetrieben. Die Spannungseinstellung der geerdeten, bandförmigen Elektrode 25 erfolgt
über eine gerändelte Schraube 46, die an ihren anderen Ende am nicht gezeigten Lagerblock angebracht ist, in
welchem die Spindel 7 der Leitscheibe 39 sich dreht, wobei der Lagerblock und die Spindel in Führungsquerschlitzen
in der Platte 42 beweglich angebracht sind. Die Pßrforieranordnung ist auf einem Stützrahmen 48
angebracht Unter de- Basis 43 vorgesehene Führungsstangen 49a stehen mit entsprechenden Elementen am
Stützrahmen 48 zur seitlichen Bewegung der Perforieranordnung in Eingriff, um die Lagebestimmung der
Elektrodenanordnung im Verhältnis zur Bahn zu erleichtern. Die seitliche Einstellung erfolgt mit Hilfe
einer Stellvorrichtung 50.
Wie im einzelnen aus Fig.4 hervorgeht, ist eine Vielzahl von Bürsten 49 vorgesehen, die jede scheibenförmige
Elektrode einzeln mit Strom versorgen. Die Bürsten sind in Sätzen entsprechend den Scheibenelektrodengruppen
angeordnet und auf einer Stütze angebracht, die aus einem zweckmäßigen elektrischen
Isoliermaterial hergestellt ist, und beispielsweise als handelsübliche dielektrische TafeS an der Unterseite
einer Platte 51 befestigt ist, die ihrerseits mit Hilfe von Schrauben 52 an den Ständern 31 fest angebracht ist.
Alle Bürsten sind im Verhältnis "„einander und zum
Rahmen elektrisch isoliert, jede Bürste ist einzeln mit
Hilfe eines getrennten Zufuhrdrahtes 53 mit der intermittierend arbeitenden Hochspannungsquelle elektrisch
verbunden. Aus Fig.4 geht hervor, daß jede Bursts 49 einen Kontaktpunkt 54 hat, der mit einer
Scheibenelektrode in Eingriff steht. Vorzugsweise sind die Kontaktpunkte 54 eine Silber-Graphit-Legierung,
die auf eine Bürste aufgeschmolzen sind, die aus einer Kupfer-Beryll-Federmetallegierung hergestellt ist. Jede
Bürste ist an einem Bürstenblock 55 fest angebracht, der aus harzverleimtem Schichtstoff besteht, um elektrisch
isolierend zu wirken. Die Blöcke 55 sind ihrerseits an einer Stütze angebracht, die an der Platte 51 befestigt
ist. Die Federspannung der Bürsten garantiert den Kontakt zwischen den Kontaktpunkten 54 und den
Umfangsseiten der Scheiben 26. Die Zufuhrdrähte 53 sind mit den einzelnen Bürsten in Sätzen durch
entsprechende Sätze von Stiftverbindungcelerr.snten 56
verbunden. So kann eine Einheit Bürsten, z. B. der in den Zeichnungen gezeigte Satz von sechs Bürster zweckmäßig
entfernt und ausgetauscht werden.
Einzelheiten hinsichtlich der drehbaren Scheibenelektrodenanordnung
23 und 24 sowie der Bandelektrode 25 gehen aus den Fig. 3, 4 und 5 hervor. In jeder
Scheibenanordnung sind die Scheiben 26 durch isolierende Abstandselemente 57 im Abstand voneinander
gehalten. Auf jeder der Wellen 27 und 28 ist eine mit der Welle einstückig ausgebildete, feste Endplatte 58
vorgesehen. Ein Ende einer hier nicht gezeigten keramischen Hülse, deren Länge den Scheiben und
Abstandselementen entspricht, gleitet auf jede Welle 27 und 28 bis zur Anlage an der Stirn- oder Endplatte 58,
wo sie verklebt oder auf andere Weise in ihrer Lage Defestigt ist, um für eine elektrische Isolierung zwischen
den Scheiben vnd den Wellen zu sorgen. Die Abstandselemente 57 und die Scheiben 26 sind
abwechselnd in beliebiger Stellung auf der keramischen Hülse angeordnet, wobei zwischen einzelnen Sätzen
von Scheiben so ,vie am Ende der Anordnung zusätzliche Abs'.andselemente vorgesehen sind. Um die
Anordnung aus Scheiben und Abstandselementen sicher auf den Wellen zu halten, ist in bekannter Weise ein
Kragen bzw. Ring 59 und eine Sicherungsmutter 61 verwendet. Die Scheibenelektroden sind vorzugsweise
aus Wolframblecti oder schwedischem Messsrstahl hergestellt und dann verchromt; es eignen sich aber
auch andere stark elektrisch leitfähige Metalle, wie rostfreier Stahl. Alle Scheiben haben die gleiche Größe
und weissn vorzugsweise messerartige Ränder auf. Die
isolierenden Abstandselemente 57 können aus einem polymeren Kunstharz oder aus dem Harz-Glasfasermattenmaterial
hergestellt sein, welches üblicherweise in der Elektronik zum Aufbau von Schaltungsplättchen
verwendet wird. Die Scheiben sind also gegenüber einander durch die Abstandselemente und gegenüber
der Welle durch die keramische Hülle isoliert.
Die räumliche Gestaltung der Elektroden in Form von Scheibenanordnungen und der geerdeten Bandelektrode
geht gleichfalls aus F i g. 3, 4 und 5 hervor. Jede Scheibenanordnung ist über der Oberseite einer
Erdungsplatte 62 hängend angebracht, wobei die Achse der Wellen 27 und 28 parallel zur Achse der bewegten
Bandelektrode verläuft. Die scheibenförmigen Elektroden sind so ausgerichtet, daß die Wellenachse (bzw. die
gedachte Linie zwischen den Scheibenmittelpunkten) unmittelbar oberhalb und mit Führungsschlitzen 63 für
die Bandelektrode in der Erdungsplatte 62 ausgerichtet liegt. Darüber hinaus ist die Scheibenanordnung 23 im
Verhältnis zur Scheibenanordnung 24 so angeordnet, daß die Ränder einzelner Scheiben der einen Anordnung
am Mittelpunkt zwischen den Rändern der Scheiben der anderen Anordnung liegen. Auf diese
Weise liegen verschiedene Bereiche der Bahn zum Lochen zwischen der Bandelektrode und der Scheibenanordnung
23 frei als zwischen der Bandelektrode und der Scheibenanordnung 24. Die Vorrichtung ist jedoch
in jedem Fall funktionsfähig, gleichgültig ob die Scheiben der Anordnungen versetzt oder miteinander
ausgerichtet angeordnet sind. Im zuletzt genannten Fall besteht jedoch die Tendenz, daß die Lochungen in der
Bahn überlappen oder einen unregelmäßigen Abstand voneinander haben.
Der Spalt 64 zwischen den Rändern der scheibenförmigen Elektroden und der Kante der bewegten
bandförmigen Elektrode ist mit Mikrometerschrauben bzw. Feinstellschrauben 65 verstellbar, die über Stangen
66 mit den Lagerblöcken 29 verbunden sind, wodurch die eine oder andere Scheibenanordnung nach Wunsch
angehoben oder abgesenkt werden kann. Vorzugsweise ist der Spalt 64 auf einen Bereich von 0,254 bis 0.762 mm
(0,010 bis 0,030") eingestellt, und zwar je nach dem der
Scheibe von der Hochspannungsquelle zugeführten Strom sowie der gewünschten Lochgröße in der zu
perforierenden Bahn. Am meisten bevorzugt wird die Einstellung des Spaltes auf ca. 0,508 mm (0,020").
Die endlose Bandelektrode 25 läuft um die zwei Leitscheiben 39 und 41, die an den beiden Enden der mit
Schlitz versehenen Erdungsplatte 62 angeordnet sind. Einander gegenüberliegende Abschnitte der bandförmigen
Elektrode 25 laufen in den beiden Schlitzen 63 in der Erdungsplatte 62. In regelmäßigen Abständen sind in
der Vorder- und Hinterkante der Erdungsplatte 62 mehrere Bürsten 67 aus einer Silber-Graphit-Legierung
vorgesehen, die von einer Seite in den Schlitz 63 hineinragen und mit dem bewegten Band in Berührung
treten, um eine positive Erdung des Bandes mit der Erdungsplatte 62 und angemessene Stromlademöglichkeiten
zu gewährleisten. Beide Abschnitte der Bandelektrode sind so weit in den Schlitzen 63 aufgenommen,
daß die zu perforierende Bahn nicht mit den
Abschnitten in Berührung kommt, wenn sie über die Schlitze hinwegbewegt wird. Die Oberseite der
Erdungsplatte 62 ist mit einem dünnen keramischen Überzug 68 versehen, der die elektrische Isolierung für
die Plattenoberfläche liefert und gewährleistet, daß die elektrische Entladung der scheibenförmigen Elektroden
nur an der freiliegenden Kante der bewegten Bandelektrode erfolgt. Der keramische Überzug schafft außerdem
eine glatte, ebene Oberfläche zur Berührung mit der Bahn, wenn diese beim Lochen zwischen den
scheibenförmigen und der bandförmigen Elektrode hindurchbewegt wird.
Fig.6 ist eine schematische Darstellung der Schaltung
zum Anschluß eines Satzes von sechs Scheibenelektroden an die Hochspannungsimpulsquelle und zum
Erden der endlosen Bandelektrode. Die Schaltung
i" umfaßt parallele Widerstände 69 in Reihe mit den
einzelnen Scheibenelektroden zum Koppeln der Spannungsquelle an jede Scheibe, wodurch die notwendige
Strombegrenzung und Widerstandsanpassung bewirkt wird, die gewährleistet, daß alle Elektroden gleichzeitig
über den Spalt 64 hinweg zünden. Anstelle der Widerstände können auch andere Stromimpedanzmittel,
beispielsweise Kondensatoren oder Spulen verwendet werden. Irgendeine Art elektrischer Impedanz ist
wünschenswert, denn sonst erreicht die Elektrode, die den dichtesten Spalt oder den geringsten Widerstand
gegenüber der geerdeten Elektrode hat, Entladungspotential und leitet mit maximalem Strom, wenn der
Hochspannungsimpuls über die parallelen Elektroden hinweg ansteigt, so daß ein geringerer als der
angemessene Spannungsabfall über die anderen Elektrodenspalte hinweg verursacht und deren Entladung
verhindert wird. Bei in Reihe angeordneter Widerstands- oder induktiver Impedanz im Schaltkreis erhält
jede der scheibenförmigen Elektroden die gleiche
ω Spannung und den gleichen Zündstrom, wodurch es
möglich ist. daß alle Elektroden im wesentlichen gleichzeitig entladen und leiten bzw. einen Überschlag
bilden. Eine typische Hochspannungsquelle, wie ein starker Leistungsimpulsgenerator liefert eine Amplitude
von 2,5 bis 25 kV, eine Impulsbreite von 5 bis 300 Mikrosekunden bei einer Frequenz von 0 bis 1OkHz.
einen Strom von 50 bis 150 mA pro Scheibenelektrode
und ein daraus resultierendes Tastverhältnis von bis zu 30%. Wenn ein Leistungsimpulsgenerator als Hoch-Spannungsquelle
eingesetzt ist, schaltet der Generator rasch einen Hochspannungsstrom in einer Impulsleitfolge,
wodurch ein rascher aufeinander folgender Überschlag zwischen der Entladungs- und der geerdeten
Elektrode zum Perforieren der Bahn erzeugt wird.
•ts Gemäß einer Alternativlösung kann die Überschlagssteuerung und -quelle auch von Wechselstromgeneratoren.
Gleichstrommodulatoren oder mechanischen Schaltern entnommen werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung
so ist der Entladungspunkt zwischen den sich drehenden
scheibenförmigen Elektroden und der bewegten endlosen Bandelektrode tatsächlich die messerartige Kante
der einander gegenüberliegenden Elektroden. Da die beiden einander gegenüberliegenden Elektroden rechtwinklig
zueinander bewegt werden und nur ihre Kanten sich kreuzen, ist der durch jeden Impuls der Hochspannungsquelle
erzeugte Überschlag exakt und eng eingegrenzt Dies ermöglicht die Herstellung sehr
gleichmäßiger, kleiner, in gleichen Abständen liegender Lochungen in einer Bahn, beispielsweise Papier, welches
zwischen den Elektroden hindurchgezogen wird. Da sowohl die Entladungs- als auch die geerdete Elektrode
bewegt wird, werden ständig neue Entladungsoberflächen geboten, wodurch die thermische Erosion der
einen oder anderen Elektrodenoberfläche auf ein Minimum eingeschränkt wird. Es sind hier zwei
rotierende Scheibenanordnungen dargestellt, aber es braucht nur eine verwendet zu werden. Der Vorteil der
Verwendung von zwei Scheibenanordnungen besieht darin, daß beide Abschnitte der bewegten bandförmigen
geerdeten Elektrode ausgenutzt werden können und gleichzeitig eine größere Anzahl von Löchern im Papier
hergestellt werden kann, wenn die Scheiben der einen Anordnung gegenüber denen der anderen versetzt sind.
F.i i.ann eine beliebige Anzahl von Scheiben verwendet
werden, gleichgültig ob eine oder zwei Anordnungen vorgesehen sind, und die Scheiben können über die
gesamte I änge der Anordnung gleichmäßig im Abstund
voneinander oder in Siit/en angeordnet sein, wie es in
den Zeichnungen dargestellt ist. Das hangt von dem l.oehungsgrad und von dem gewünschten Muster ab.
Außerdem sind die Scheibenanordnungen und die dazugehörigen Vorrichtungen zur Bearbeitung unter-
schiedlicher Breiten und Dicken an zu lochendem ßahnmaterial ohne weiteres verstellbar. Anstelle der
Elektrode in Form eines endlosen Bandes kann auch ein feiner Draht verwendet werden, der rechtwinklig zur
Umdrehungsrichtung der Scheiben straff gespannt ist und als geerdete Elektrode dient. Er kann entweder als
geschlossene Schleife verwendet werden oder von einer Seite der Scheibenelektrodenanordnung zur anderen
von einer Spule abgezogen werden.
in Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die
Erfindung ein einmaliges Verfahren und eine Vorrichtung
/um Perforieren von Bahnen aus Papier, f'olie und dergleichen schafft, wie sie bisher mehr: zur Verfugung
standen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaierial,
insbesondere von Zigarettenpapier, mit einer an eine intermittierend arbeitende Hochspannungsquelle
gelegten Rotationselektrodeneinrichtung und einer sich mit geringem Abstand quer zu deren Drehrichtung erstreckenden Gegenelektrodeneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodeneinrichtung (25) in deren Erstreckungsrichiung beweglich ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodeneinrichtung (25)
als mit ihrer einen Kante der Rotationselektrodeneinrichtung (23, 24) zugewandtes schmales Band
ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gegenelektrodeneinrichtung (25)
als Draht ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 öder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band oder der Draht endlos ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden Oberflächen mit messerartigen Kanten aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationselektrodeneinrichtung (23, 24) eine Vielzahl dünner
Elektrodenscheiben (26) gleichen Durchmessers aufweist,'ru mit gegenseitigem Abstand angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (.?6) in mindestens zwei
im Abstand voneinander angeordneten Gruppen (23, 24) vorgesehen sind, deren Scheibenachsen
parallel zueinander ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26) verschiedener
Gruppen (23,24) gegeneinander versetzt sind.
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