DE2753711C2 - - Google Patents

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DE2753711C2
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Klaus 4803 Steinhagen De Kalwar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/14Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by electrical means
    • B05D3/141Plasma treatment
    • B05D3/142Pretreatment
    • B05D3/144Pretreatment of polymeric substrates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9135Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
    • B29C48/915Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means with means for improving the adhesion to the supporting means
    • B29C48/9165Electrostatic pinning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T19/00Devices providing for corona discharge
    • H01T19/04Devices providing for corona discharge having pointed electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Koronabehandlung von Werkstoffen großer Breite, wie beispielsweise Kunststoffolien, bestehend aus einer als Elektrode ausgebilden Walze und einer Messerelektrode, wobei der Abstand zwischen der antreibbaren Walze und der Messerelek­ trode, die beide in einem Gestell gelagert sind, verstellbar ist.
Es ist bekannt, die Messerelektrode an ihren beiden stirnseitigen En­ den im Gestell zu lagern und im Bereich dieser Lagerung Verstellmittel vorzusehen. Diese Art der Verstellung ist nicht geeignet, eine exakte Spalteinstellung über die gesamte Länge der Messerelektrode vorzuneh­ men.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Vorbehandlung von elektrisch lei­ tenden oder nicht leitenden Materialien durch Koronaentladung bekannt (DE-OS 23 09 031), bei der sämtliche Elektroden als Walzenelektroden ausgebildet sind. Der an Spannung liegenden Walzenelektrode oder den an Spannung liegenden, drehbar gelagerten Walzenelektroden ist ein um­ laufendes, als Dielektrikum ausgebildetes Antriebsband zugeordnet. Die letztgenannten Elektroden sind auf einem Schlitten gelagert, der im Gestell mittels einer Spindel relativ zu der anderen Walzengegenelek­ trode verstellt werden kann. Die an Spannung liegenden Walzenelektro­ den sind im Lagerbereich ebenfalls verstellbar.
Insbesondere bei Vorrichtungen zur Koronabehandlung mit einer großen Arbeitsbreite taucht das Problem auf, daß sich der Elektrodenspalt unter dem Einfluß verschiedener Betriebszustände insgesamt und in Teil­ bereichen unterschiedlich ändert.
Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß durch Temperaturschwankungen ebenso wie durch Abnutzungen an der Messerelektrode Elektrodenspalt­ veränderungen in Teilbereichen entstehen können, die zu einer Verände­ rung der Behandlungsgüte führen. Um eine möglichst gleichmäßige Be­ handlungsgüte zu gewährleisten, ist es also erforderlich, die Breite des Elektrodenspalts über den gesamten Behandlungsbereich hinweg mög­ lichst gleich zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß voneinander unabhängige Ein­ stellungen des Elektrodenspaltes an verschiedenen, über die Länge der Messerelektrode verteilten Stellen und zentral eine Einstellung des Elek­ rodenspaltes auf unterschiedlich dicke, zu behandelnde Folien, in möglichst einfacher Weise, vorge­ nommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Messerelektrode entweder über ihre gesamte Länge oder bereichsweise an die Walzenelektrode heran­ bewegt oder von der Walzenelektrode wegbewegt werden. Bei Einstellungen des Elektrodenspaltes, die an verschiedenen Stellen unabhängig vonein­ ander erfolgen, wird eine Deformation der Messerelektrode vorgenommen. Der Elektrodenspalt wird hierdurch an ein Sollmaß angepaßt, um eine gute Behandlungsqualität zu erreichen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben ich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel eignet sich für größere Vorrichtungen zur Korona­ behandlung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine als Elektrode ausgebildete Walze bezeichnet, zu der achsparallel eine mit dem Bezugszeichen 2 versehene Messerelektrode ange­ ordnet ist.
Die Walze 1 ist drehbar im Gestell 16 gelagert.
Die Messerelektrode 2 ist an einen Hochspannungsgenerator 17 angeschlossen und bei Anlegen der Hochspannung an die Messer­ elektrode 2 bildet sich die Korona 4 zwischen Walze 1 und Messerelektrode 2 aus.
Die Messerelektrode 2 ist mittels mehrerer Verstellglieder 18 an einem oberen Holm 19 des Gestelles 16 aufgehängt. Die Ver­ stellglieder 18 sind mit Ge­ windespindeln 20 ausgestattet, so daß die Messerelektrode 2 über die Gewindespindeln 20 nach oben oder nach unten ge­ fahren werden kann.
Die Verstellglieder 18 sind mechanisch wie auch motorisch betätigbar.
Über eine Differenzmeßvorrichtung 21, die vorzugsweise aus einer optischen Meßvorrichtung besteht, werden die Abstände der Messerelektrode 2 zur Walze 1 in den Meßpunkten 22 und 23 erfaßt. Das Ergebnis der Differenzmessung wird an ein Regel­ glied 24 übermittelt, welches Regelglied 24 die motorischen Verstellglieder 18 ansteuern und in Betrieb setzen kann.
Dabei ist es möglich, sowohl alle Verstellglieder 18 gleich­ zeigt wie auch jedes Verstellglied 18 einzeln zu betätigen.
Das Ergebnis der Differenzmessung wird für jedes Verstell­ glied 18 gesondert in einem Anzeigegerät 25 angezeigt.
Die Differenzmeßvorrichtung 21 kann auch eine Ultraschall- oder Echolot-Meßvorrichtung sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Koronabehandlung von Werkstoffen großer Breite, wie beispielsweise Kunststoffolien, bestehend aus einer als Elektrode ausgebildeten Walze und einer Messerelektrode, wobei der Abstand zwischen der antreibbaren Walze und der Messerelektrode, die beide in einem Gestell gelagert sind, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerelektrode (2) mittels mehrerer über ihre Länge verteilt angeordneter Verstellglieder (18) und mit diesen zusammenwirkender Gewindespindeln (20) am Gestell (16) aufgehängt ist, jeder der Verstellglieder (18) zur Verstellung der Messerelektrode me­ chanisch oder motorisch betätigbar ist und daß die Betätigung der Verstellglieder einzeln oder mittels einer zentralen Verstellvorrichtung zur gleichmäßigen Verstellung der Messerelektrode gegenüber der Walze (1) in ihrer Gesamtheit möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei moto­ rischen Verstellgliedern (18) diese einzeln oder in ihrer Gesamtheit von einem Regelglied (24) betätigbar sind, welches Regelglied (24) mit einer Differenzmeßvorrichtung (21) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffe­ renzmeßvorrichtung (21) eine optische Meßvorrichtung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem motorischen Verstellglied (18) ein Anzeigegerät (25) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffe­ renzmeßvorrichtung (21) eine Ultraschallmeßvorrichtung ist.
DE19772753711 1977-12-02 1977-12-02 Vorrichtung zur koronabehandlung von werkstoffen, wie beispielsweise kunststoffolien Granted DE2753711A1 (de)

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