DE2659076C3 - Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial

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DE2659076C3
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    • B26F1/26Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial, insbesondere von Zigarettenpapier, mit einer an eine intermittierend arDcitende Hochspannungsquelle gelegten Rotaiionsclcktrodenciiirichtung und einer sich mit geringem Abstand quer /u deren Drehrichtung erstreckenden Gcgenelektro-(leneinrichtung.
Mit einer Vorrichtung dieser Art kann man beispielsweise unter Ausnutzung pulsierender elektrischer Entladungen Zigarettenpapier perforieren, um eine Oxidation von Schadstoffen im Glühbcreich der 'eriigcn Zigarette zu fördern. Um die beim Ziehen an der Zigarette durch das Zigarettenpapier in das Innere der Zigaretten gelangende Luft genau dosieren zu können, müssen zur Erzielung gleichmäßiger Löcher gleichmäßige Entladungen erreicht werden. Daher ν .11.-π sich die F.ntlndiingselektroden während des Hi Ii κ bes einer solchen Perforierungsvorriehtung möglichsi wenig verändern. Solche Elektrodenverändcrungen entstehen beispielsweise dann, wenn bei sich fesi gegenüberstehenden Elektroden die Entladungen eine Wärmeerosion und Korrosion der Elektroden /ur f'olgc haben.
Aus der USPS 25 1Ji 20 3 ist eine Perforiervorrichtung bekannt, bei tier stiftartige Elektroden und Gegenelektroden quer zur Vorschubrichtung der /u perforierenden Papierbahn bewegt werden. Es stehen sich bei den aufeinanderfolgenden Entladungen jedoch immer dieselben Elektrodenstifte gegenüber, so daß deren Wärmeerosion gleich hoch wie bei feststehenden Elektroden ist.
Aus der US-PS 31 67 641 ist eine Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bekannt, bei der die Entladungselektrode und die Gegenelektrode durch
to gegenläufig rotierende Elektrodenscheiben gebildet sind, zwischen denen das Bahnmaterial hindurchgeführt wird. Beide Elektrodenscheiben werden von der gleichen Antriebseinrichtung angetrieben. Zwar ist hierbei der Vorteil erreicht, daß aufeinanderfolgende Entladungen an verschiedenen Stellen der Scheibenelektroden auftreten. Trotzdem kommt es zu ungleichmäßiger Größe der Perforierungslöcher des Bahnmaterials, weil sich die exakten Entladungspunkte zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Elektrodenscheiben nicht genau festlegen lassen. Durch den gemeinsamen Antrieb beider Elektrodenscheiben treten außerdem in periodischen Abständen die Entladungen immer wieder zwischen etwa den gleichen Punkten von Entladungselektrode und Gegenelektrode auf. Somit kommt es auch bei dieser Elektrodenanordnung zu ungleichmäßiger AJtuiutzung und damii zu ungleichmäßigem Entladungsverhalten.
Aus der FR-PS 12 90 846 ist eine Perforiervorrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der die Entladungen zwischen Rotationselektroden, die schraubenartig auf einer Trommel angeordnet sind, und quer zu deren Drehrichtung sich erstreckenden Gegenelektroden stattfinden. Hierbei wird zwar erreicht, daß die Entladungen an recht gut definierten Stellen stattfinden.
Allerdings ist die Wärmebelastung der feststehenden Gegenelektroden recht hoch, da an den einzelnen Entladungen immer die gleichen Punkte der Gegenelektrode beteiligt sind.
Aufgabe der vorlegenden Erfindung ist es, die vorausgesetzte Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial derart zu verbessern, daß bei möglichst genauer Festlegung des jeweiligen Überschlagspunktes zwischen den Entladungselektroden eine Qualitätsminderung der Elektroden durch Wärmeeinwirkung bei den Entladungen möglichst weitgehend eingeschränkt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch I angegeben und in den Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet.
Dadurch, daß die Entladung jeweils am Kreuzungspunkt zwischen einer rotierenden Elektrode und einer quer zu deren Drehrichtung bewegbaren Gegenclektroue stattfindet, ist nicht nur zu jedem Entladungszeitpunkt eine recht genaue Definition des Entladungspunktcs gegeben, insbesondere dann, wenn man bei vorteilhafter Weiterbildung die Elektroden messerartig ausbildet, sondern es stehen sich zur Entladung auch immer andere Punkte von Rotationselektrode und Gigenelckirode gegenüber, so daß eine gleichmäßige, insgesamt relativ geringe Belastung der Elektroden
M) itiiflrill, ohne daß bestimmte Punkte unter einer überdurchschnittlich hohen Abbrennung leiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischcr Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
·>■> (ig. I eine perspektivische Ansicht der Gesamtvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei aus Gründen der Klarheit einige Teile weggelassen und andere iiuscinan-(lcrgc/ogcn dargestellt sind;
Fig.2 eine vergröUerte perspektivische Ansicht der Perforieranordnung mit der Bürstenanordnung, die im Abstand von den scheibenförmigen Elektroden dargestellt ist, um die Einzelheiten der Vorrichtung klar werden zu lassen;
F i g. 3 eine Draufsicht zur Darstellung des Verhältnisses der Doppelanordnung si heibenförmiger Elektroden zueinander und zu der geerdeten bandförmigen Elektrode;
Fig.4 eine Stirnansicht der Perforieranordnung im Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die geerdete bandförmige Elektrode und die isolierte Platte, über die die Bahn während des Perforierens bewegt wird;
Fig.6 ein Schaltschema für einen Satz elektrisch geladener Scheiben, die an die Hochspannungsimpulsquelle angeschlossen sind.
In Fig. 1, die die Gesamtvorrichtung darstellt, wird eine Papierbahn von einer Vorratsrolle 12 über Leerlaufrollen 13, 14 und 15 durch die insgesamt mit 16 bezeichnete Perforieranordnung und dann Ober Leerlaufrollen 17, 18, 19 und 20 gezogen und schließlich auf die Aufnahmerolle 21 aufgewickelt Die Kraft, mit der die Bahn H von der Vorratsstelle zur Aufwickelstelle gezogen wird, wird von einer hier nicht gezeigten herkömmlichen Antriebseinrichtung geliefert, die mit der Welle 22 der Aufnahmerolle 21 verbunden ist.
Bei der vergrößerten Ansicht der Perforieranordnung 16 gemäß F i g. 2 wird die Bahn, die gelocht werden soll, durch den Spalt hindurch bewegt, der von zwei geladenen, sich drehenden Scheibenanordnungen, die insgesamt mit 23 und 24 bezeichnet sind, und von den beiden Abschnitten einer geerdeten Elektrode 25 in Form eines endlosen Bandes gebildet ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist jede Scheibenar-Ordnung 23 und 24 eine Reihe einzeln geladener Scheiben 26 auf, die in Sechsergruppen auf Wellen 27 und 28 angeordnet sind, welche an beiden Enden von Lagerblöcken 29 gehalten sind, die an Ständern bzw. Stützen 31 verschiebbar angebracht sind. Auf den Wellen 27 und 28 sind Riemenscheiben 32 bzw. 33 drehbar angebracht und durch einen Riemen 34 miteinander verbunden. Beide Scheibenanordnungen werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 35 über Riemenscheiben 36 und 37 mit Hilfe eines Antriebsriemens38 angetrieben.Typische Antriebsgeschwindigkeiten können im Bereich von 25 bis 50 U/min liegen, und die Scheibenumdrehung kann entweder in Richtung der Bahnbewegung oder entgegengesetzt zur Bahnbewegungsrichtung erfolgen, obwohl die zuerst genannte Bewegungsrichtung bevorzugt wird. Die geerdetr Elektrode 25 ist ein endloses Stahlband, welches so angeordnet ist, daß es um Leitscheiben 39 und 41 läuft, die beide auf Platten 42 an den entgegengesetzten Enden der Basis bzw. Grundplatte oder Basis 43 der Perforieranordnung drehbar angebracht und von einem Motor 44 über eine nicht gezeigte herkömmliche, an ein Ende einer Spindel oder Welle 45 angeschlossene Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Das endlose Band wird mit einer Geschwindigkeit "von 0,5 bis 6ö I U/min (oder alternativ I —5 U/min) in der einen oder anderen Richtung angetrieben. Die Spannungseinstellung der geerdeten, bandförmigen Fhktrode 25 erfolgt über eine gerändelte Schraube 46, die an ihren anderen Ende am nicht gezeigten Lagerblock angebracht ist, in welchem die Spindel 47 der Leitscheibe 39 sich dreht, wobei der l.agerblock und die Spindel in Führungsquerschlitzen in der Platte 42 beweglich angebracht sind. Die Perforieranordnung ist auf einem Stützrahmen 48 angebracht. Unter der Basis 43 vorgesehene Führur^v stangen 49a stehen mit entsprechenden Elementen am Stützrahmen 48 zur seitlichen Bewegung der Perforieranordnung in Eingriff, um die Lagebesiimmung der Elektrodenanordnung im Verhältnis zur Bahn zu erleichtern. Die seitliche Einstellung erfolgt mit Hilfe einer Stellvorrichtung 50.
Wie im einzelnen aus Fig.4 hervorgeht, ist eine Vielzahl von Bürsten 49 vorgesehen, die jede scheibenförmige Elektrode einzeln mit Strom versorgen. Die Bürsten sind in Sätzen entsprechend den Scheibenelektrodengruppen angeordnet und auf einer Stütze angebracht, die aus einem zweckmäßigen elektrischen Isoliermaterial hergestellt ist, und beispielsweise als handelsübliche dielektrische Tafel an der Unterseite einer Platte 51 befestigt is'., die ihrerseits mit Hilfe von Schrauben 52 an den Ständern 31 fest angebracht ist. Alle Bürsten sind im Verhältnis zueinander und zum Rahmen elektrisch isoliert. Jede Rumste ist einzeln mit Hilfe eines getrennten Zufuhrdrahte^ 53 mit der intermittierend arbeitenden Hochspannungsquelle elektrisch verbunden. Aus Fig.4 geht hervor, defl jede Bürste 49 einen Kontaktpunkt 54 hat, der mit einer Scheibenelektrode in Eingriff steht. Vorzugsweise sind die Kontaktpunkte 54 eine Silber-Graphit-Legierung, die auf eine Bürste aufgeschmolzen sind, die aus einer Kupfer-Beryll-Federmetallegierung hergestellt ist. |ede Bürste ist an einem Bürstenblock 55 fest angebracht, der aus harzverleimtem Schichtstoff besteht, um elektrisch isolierend zu wirken. Die Blöcke 55 sind ihrerseits an einer Stütze angebracht, die an der Platte 51 befestigt ist. Die Federspannung der Bürsten garantiert den Kontakt zwischen den Kontaktpunkten 54 und den Umfangsseiten der Scheiben 26. Die Zufuhrdrähte 53 sind mit den einzelnen Bürsten in Sätzen durch entsprechende Sätze von Stiftverbindungselementen 56 verbunden. So kann eine Einheit Bürsten, z. B. der in den Zeichnungen gezeigte Satz von sechs Bürsten zweckmäßig entfernt und ausgetauscht werden.
Einzelheiten hinsichtlich der drehbaren Scheibenelektrodenanordnung 23 und 24 sowie der Bandelektrode 25 gehen aus den Fig. 3. 4 und 5 hervor In jeder Scheibenanordnung sind die Scheiben 26 durch isolierende Abstandselemente 57 im Abstand voneinander gehalten. Auf jeder der Wellen 27 und 28 ist eine mit der Welle einstückig ausgebildete, feste Endplatte 58 vorgesehen. Ein Ende einer hier nicht gezeigten keramischen Hülse, deren Länge den Scheiben und Abstandselemente:» entspricht, gleitet auf jede Welle 27 und 28 bis zur Anlage an der Stirn- oder Endplatte =8. wo sie verklebt oder 'auf andere Weise in ihrer Lage heftstift ist, um für eine elektrische Isolierung zwischen den Scheiben und den Wellen zu sorgen. Die Abstandsclemente 57 und die Scheibe« 26 sind abwechselnd in beliebiger Stellung auf der keramischen Hülse angeordnet, wobei zwischen einzelnen Sätzen von Scheiben sowie am Ende der Anordnung zusätzliche Abstandselemente vorgesehen sind. Um die Anordnung aus Seheiben und Abstandselementen sieher auf den Weilen zu halten, ist in bekannter Weise ein Kragen bzw. Ring 59 und eine Sicherungsmutter 61 verwendet. Die Scheibenelektroden sind vorzugsweise aus Wolframblech oder schwedischem Messerstahl hergestellt und dann verchromt; es eignen sich aber auch andere stark elektrisch leitfähige Metalle, wie rostfreier Stahl. Alle Scheiben haben die gleiche Größe und weisen vorzugsweise messerartige Ränder auf. Die
isolierenden Abslandselenienle 57 können aus einem polymeren Kunstharz oder aus dem I lar/Glasfascrmaltenmateriiil hergestellt sein, welches üblicherweise in der Elektronik /um Aufbau von Schaltungspläitcheti verwendet wird. Die Scheiben sind also gegenüber einander durch die Abstandseleniente und gegenüber der Welle durch die keramische Hülle isoliert
Die räumliche Gestaltung der Elektroden in l-'orm von Scheibenanordnungen und der geerdeten Hand· elektrode gehl gleichfalls aus Tig. 3. 4 und 5 hervor. |ede Scheibenanordnung ist über der Oberseile einer Erdungsplatte 62 hängend angebracht, wobei die Achse der Wellen 27 und 28 parallel zur Achse der bewegten Handelektrode verlauf!. Die scheibenförmigen Elektro den sind so ausgerichtet, dnß die Wcllcnaehse (b/w. die gedachte Linie /wischen den Scheibenmitlelpunklen) unmittelbar oberhalb und mit Eühriingsschlil/eii 63 für du' ll:wirl*>l<'lf t η wlp in rlpr i* riliinuinhitli* (\0 ιιιιιαι'ΐ-κΊιΙιΊ
Irode erfolgt. Der keramische Überzug schafft außer dem eine glaile. ebene Oberflaehe /ur Berührung mn der Hahn. %s<_■ nrι diese beim Lochen /wischen der scheibenförmigen und dci bandförinigcn Elektrode liindurchbewegt wird.
!■' i g b ist eine scheniatische Darstellung der Schal lung zum Anschluß eines Sat/es von sechs Scheiben elektroden an die Hochspannungsimpulsciuclle und /um Lrden der endlosen Handelektrode. Die Schaltung umfallt parallele Widerstände 69 in Reihe mil den ein/einen Scheibenelektroden /um Koppeln der Span nungsqucllc an jede Scheibe, wodurch die noiwcndigi Strombegrenzung und Widerstandsanpassiing bewirki wird, die gewährleistet, daß alle Elektroden gleich/eilig über den Spalt 64 hinweg zünden. Anstelle dei Widerstände können auch andere Slromimpedan/mil lel. beispielsweise Kondensatoren oder Spulen verweil
liegt. Darüber hinaus isi die Scheihcnanordnuiiji 2i im Verhältnis /ur Scheibenanordnung 24 so angeordnet, daß die Känder ein/einer Scheiben der einen Anordnung am Mittelpunkt /wischen den Rändern der Scheiben der anderen Anordnung liegen. Auf diese Weise liegen verschiedene Hereiche der Hahn /um lochen /wischen der Handelektrode und der Scheibenanordnung 23 frei als /wischen der Handelektrode und der .Scheibenanordnung 24. Die Vorrichtung ist jedoch in jedem lall funktionsfähig, gleichgültig ob die Scheiben der Anordnungen versetzt oder miteinander ausgerichtet angeordnet sind. Im zuletzt genannten lall lesieht jedoch die Tendenz, daß die l.ochiingcn in der Halm überlappen oder einen unregelmäßigen Abstand voneinander haben.
Der Spalt 64 /wischen ilen Rändern der scheibenförmigen Elektroden und der Kante der bewegten bandförmigen Elektrode ist mil Mikrometerschrauben b/w. I"einsiellsehrauben 65 verstellbar, die über Stangen 66 mit den I agerblöcken 29 verbunden sind, wodurch die eine oder andere Scheibenanordnung nach Wunsch angehoben oder abgesenkt werden kann. Vorzugsweise isl der Spall 64 auf einen Hereich son 0.254 bis 0.762 mm (0.010 bis 0.030") eingestellt, und /war je nach dem der Scheibe von der I lochspanmingsqucllc /ugcführlen Strom sowie der gewünschten l.ochgröße in der zu perforierenden Hahn. Am meisten bevorzugt wird die Einstellung des Spaltes auf ca. 0.508 mm (0,020").
Die endlose Bandelektrode 25 läuft um die zwei Leitscheiben 39 und 41. die an den beiden Enden der mit Schiit/ \ersehenen Erdungsplatte 62 angeordnet sind. Einander gegenüberliegende Abschnitte der bandförmigen Elektrode 25 laufen in den beiden Schlitzen 63 in der Erdungsplatte 62. In regelmäßigen Abständen sind in der Vorder- und Hinterkante der Erdungsplatte 62 mehrere Bürsten 67 aus einer Silber-Graphit-Legierung vorgesehen, die von einer Seite in den Schlitz 63 hineinragen und mit dem bewegten Band in Berührung treten, um eine positive Erdung des Bandes mit der Erdungsplatte 62 und angemessene Stromlademöglichkeiten zu gewährleisten. Beide Abschnitte der Bandelektrode sind so weit in den Schlitzen 63 aufgenommen, daß die zu perforierende Bahn nicht mit den Abschnitten in Berührung kommt, wenn sie über die Schlitze hinwegbewegt wird. Die Oberseite der Erdungsplatte 62 ist mit einem dünnen keramischen Überzug 68 versehen, der die elektrische Isolierung für die Plattenoberfläche liefert und gewährleistet, daß die elcklrischc Entladung der scheibenförmigen Elektroden nur an der freiliegenden Kante der bewegten Bandclek-
wünschcnswert. denn sonst erreicht die Elektrode, du den dichtesten Spalt oder den geringsten Widerstam gegenüber der geerdeten Elektrode hat. Enlladungspo tential und leitet mit maximalem Strom, wenn dei llodispanniingsimpuls über die parallelen Elektroder hinweg ansteigt, so daß ein geringerer als dei angemessene Spannungsabfall über die anderen Elek trodenspalle hinweg verursacht und deren Entladung verbinder wird. Bei in Reihe angeordneter Wider stands- oder induktiver Impedanz im Schallkreis erhall jede der scheibenförmigen Elektroden die gleicht. Spannung und den gleichen /ün-lslrom. wodurch e· möglich ist, daß alle Elektroden im wesentlicher gleichzeitig entladen und leiten b/w. einen Überschlag bilden. Eine typische llochspanniingsquelle. wie eil starker l.eisuingsimpulsgencrator liefert eine Amplilu de von 2.5 bis 25 kV, eine Impulsbreite von 5 bis 30( Mikrosckunden bei einer Ercqucn/ von 0 bis lOkll/ einen Strom von 50 bis 150 mA pro Scheibenelektrode und ein daraus resultierendes Tastverhältnis von bis zi 30%. Wenn ein Leistungsimpulsgencrator als Hoch spannungsquclle eingesclzt ist. schaltet der Gencraloi rasch einen Hochspannungsstrom in einer Impulslcitfol ge. wodurch ein rascher aufeinander folgender Über schlag zwischen der Entladungs- und der geerdeter Elektrode zum Perforieren der Bahn erzeugt wird Gemäß einer Alternativlösung kann die Überschlags steuerung und -quelle auch von Wechselstromgcnerato ren. Gleiehstrommodulatorcn oder mechanischer Schallern entnommen werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung isi der Entladungspunkt zwischen den sich drehe. ..'.er scheibenförmigen Elektroden und der bewegten endlosen Bandelektrode tatsächlich die messerarlige Kante der einander gegenüberliegenden Elektroden. Da die beiden einander gegenüberliegenden Elektroden rechtwinklig zueinander bewegt werden und nur ihre Kanten sich kreuzen, ist der durch jeden Impuls der Hochspannungsquelle erzeugte Überschlag exakt und eng eingegrenzt. Dies ermöglicht die Herstellung sehi gleichmäßiger, kleiner, in gleichen Abständen liegendei Lochungen in einer Bahn, beispielsweise Papier, welches zwischen den Elektroden hindurchgezogen wird. Da sowohl die Entladungs- als auch die geerdete Elektrode bewegt wird, werden ständig neue Entladungsoberflächen geboten, wodurch die thermische Erosion dei einen oder anderen Elektrodenoberfläche auf ein Minimum eingeschränkt wird. Es sind hier zwei rotierende Scheibenanordnungen dargestellt, aber es braucht nur eine verwendet zu werden. Der Vorteil der
Verwendung von zwei Scheiben,mordniingL'n besieht d.inn.diiß beide Abschnitte der bewegten bandförmig·.·!! geerdeten lileklrode iitisgentii/t werden können und gleichzeitig eine größere An/;ihl von Lochern im Papier hergestellt werden kann, wenn die Scheiben der einen Anordnung gegenüber denen der anderen versetzt sind, l-s kann eine beliebige Anzahl von Scheiben verwendet werden, gleichgültig ob eine oiler zwei ■Nnordniingen vorgesehen sind, und die Scheiben können über die gesamte Länge der Anordnung gleichmäßig im Abstand umeinander oder in Salzen angeordnet scm. wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Das hangt von dem l.ochungsgrad und von dem gewünschten Muster ab. Außerdem sind die Scheibenanordnuiigcn und die dazugehörigen Vorrichtungen zur Bearbeitung unter·
schädlicher Breiten nid Dicken an zu lochendem Hahnmalerial ohne weiteres verstellbar. Anstelle der Lleklrode in F-'orm eines endlosen Bundes kann auch ein feiner Orahl verwendet werden, der rechtwinklig zur Unulrehungsrichtung der Scheiben straff gespannt ist und als geerdete Elektrode dient. (■> kann entweder als geschlossene Schleife verwendet werden oder von einer Seite der Scheibeneleklrodenanordnung zur anderen von einer Spule abgezogen werden.
Aus der obigen Beschreibung gehl hervor, daß die Lrfmdung ein einmaliges Verfahren und eine Vorrichtung zum l'erforieren von Bahnen aus Papier. Folie und dergleichen schafft, wie sie bisher nicht zur Verfügung standen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial, insbesondere von Zigarettenpapier, mit einer an eine intermittierend arbeitende Hochspannungsquelle gelegten Rotationselektrodeneinrichtung und einer sieh mit geringem Abstand quer zu deren Drehrichtung erstreckenden Gegenelekirodeneinrichtiing, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodeneinriehtung (25) in deren Erstreckungsrichtung beweglich ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodeneinrichtung (25) als mit ihrer einen Kante der Rotationselektrodeneinrichtung (23, 24) zugewandtes schmales Band ausgebildet ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Gegeneleklrodencinrichtung (25) als Draht ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daU das Band oder der Draht endlos ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden Oberflächen mit messerartigen Kanten aufweisen.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotaiionselektrodcneinrichtung (23, 24) eine Vielzahl dünner Klcktrodenschciben (26) gleichen Durchmessers aufweist, die mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspi■■ <:h 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüben (26) in mindestens zwei im Abstand voneinander an; :ordneten Gruppen (23, 24) vorgesehen sind, deren .Scheibenachsen parallel zueinander ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26) verschiedener Gruppen (23,24) gegeneinander versetzt sind.
DE2659076A 1976-02-02 1976-12-27 Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial Expired DE2659076C3 (de)

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