DE2659076C3 - Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Perforieren von BahnmaterialInfo
- Publication number
- DE2659076C3 DE2659076C3 DE2659076A DE2659076A DE2659076C3 DE 2659076 C3 DE2659076 C3 DE 2659076C3 DE 2659076 A DE2659076 A DE 2659076A DE 2659076 A DE2659076 A DE 2659076A DE 2659076 C3 DE2659076 C3 DE 2659076C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- electrodes
- disk
- perforating
- disks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/26—Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
- B26F1/28—Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet by electrical discharges
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
- Y10T83/0405—With preparatory or simultaneous ancillary treatment of work
- Y10T83/041—By heating or cooling
- Y10T83/0414—At localized area [e.g., line of separation]
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial, insbesondere von Zigarettenpapier,
mit einer an eine intermittierend arDcitende Hochspannungsquelle gelegten Rotaiionsclcktrodenciiirichtung
und einer sich mit geringem Abstand quer /u deren Drehrichtung erstreckenden Gcgenelektro-(leneinrichtung.
Mit einer Vorrichtung dieser Art kann man beispielsweise unter Ausnutzung pulsierender elektrischer
Entladungen Zigarettenpapier perforieren, um eine Oxidation von Schadstoffen im Glühbcreich der
'eriigcn Zigarette zu fördern. Um die beim Ziehen an
der Zigarette durch das Zigarettenpapier in das Innere der Zigaretten gelangende Luft genau dosieren zu
können, müssen zur Erzielung gleichmäßiger Löcher gleichmäßige Entladungen erreicht werden. Daher
ν .11.-π sich die F.ntlndiingselektroden während des
Hi Ii κ bes einer solchen Perforierungsvorriehtung möglichsi
wenig verändern. Solche Elektrodenverändcrungen
entstehen beispielsweise dann, wenn bei sich fesi
gegenüberstehenden Elektroden die Entladungen eine Wärmeerosion und Korrosion der Elektroden /ur f'olgc
haben.
Aus der USPS 25 1Ji 20 3 ist eine Perforiervorrichtung
bekannt, bei tier stiftartige Elektroden und Gegenelektroden quer zur Vorschubrichtung der /u
perforierenden Papierbahn bewegt werden. Es stehen sich bei den aufeinanderfolgenden Entladungen jedoch
immer dieselben Elektrodenstifte gegenüber, so daß deren Wärmeerosion gleich hoch wie bei feststehenden
Elektroden ist.
Aus der US-PS 31 67 641 ist eine Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bekannt, bei der die
Entladungselektrode und die Gegenelektrode durch
to gegenläufig rotierende Elektrodenscheiben gebildet sind, zwischen denen das Bahnmaterial hindurchgeführt
wird. Beide Elektrodenscheiben werden von der gleichen Antriebseinrichtung angetrieben. Zwar ist
hierbei der Vorteil erreicht, daß aufeinanderfolgende Entladungen an verschiedenen Stellen der Scheibenelektroden
auftreten. Trotzdem kommt es zu ungleichmäßiger Größe der Perforierungslöcher des Bahnmaterials,
weil sich die exakten Entladungspunkte zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Elektrodenscheiben
nicht genau festlegen lassen. Durch den gemeinsamen Antrieb beider Elektrodenscheiben treten außerdem
in periodischen Abständen die Entladungen immer wieder zwischen etwa den gleichen Punkten von
Entladungselektrode und Gegenelektrode auf. Somit kommt es auch bei dieser Elektrodenanordnung zu
ungleichmäßiger AJtuiutzung und damii zu ungleichmäßigem
Entladungsverhalten.
Aus der FR-PS 12 90 846 ist eine Perforiervorrichtung
der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der die Entladungen zwischen Rotationselektroden, die schraubenartig
auf einer Trommel angeordnet sind, und quer zu deren Drehrichtung sich erstreckenden Gegenelektroden
stattfinden. Hierbei wird zwar erreicht, daß die Entladungen an recht gut definierten Stellen stattfinden.
Allerdings ist die Wärmebelastung der feststehenden Gegenelektroden recht hoch, da an den einzelnen
Entladungen immer die gleichen Punkte der Gegenelektrode beteiligt sind.
Aufgabe der vorlegenden Erfindung ist es, die vorausgesetzte Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial derart zu verbessern, daß bei möglichst genauer Festlegung des jeweiligen Überschlagspunktes zwischen den Entladungselektroden eine Qualitätsminderung der Elektroden durch Wärmeeinwirkung bei den Entladungen möglichst weitgehend eingeschränkt ist.
Aufgabe der vorlegenden Erfindung ist es, die vorausgesetzte Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial derart zu verbessern, daß bei möglichst genauer Festlegung des jeweiligen Überschlagspunktes zwischen den Entladungselektroden eine Qualitätsminderung der Elektroden durch Wärmeeinwirkung bei den Entladungen möglichst weitgehend eingeschränkt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch I angegeben und in den Unteransprüchen vorteilhaft
weitergebildet.
Dadurch, daß die Entladung jeweils am Kreuzungspunkt zwischen einer rotierenden Elektrode und einer
quer zu deren Drehrichtung bewegbaren Gegenclektroue stattfindet, ist nicht nur zu jedem Entladungszeitpunkt
eine recht genaue Definition des Entladungspunktcs gegeben, insbesondere dann, wenn man bei
vorteilhafter Weiterbildung die Elektroden messerartig ausbildet, sondern es stehen sich zur Entladung auch
immer andere Punkte von Rotationselektrode und Gigenelckirode gegenüber, so daß eine gleichmäßige,
insgesamt relativ geringe Belastung der Elektroden
M) itiiflrill, ohne daß bestimmte Punkte unter einer
überdurchschnittlich hohen Abbrennung leiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischcr
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
·>■>
(ig. I eine perspektivische Ansicht der Gesamtvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei aus Gründen der
Klarheit einige Teile weggelassen und andere iiuscinan-(lcrgc/ogcn
dargestellt sind;
Fig.2 eine vergröUerte perspektivische Ansicht der
Perforieranordnung mit der Bürstenanordnung, die im Abstand von den scheibenförmigen Elektroden dargestellt
ist, um die Einzelheiten der Vorrichtung klar werden zu lassen;
F i g. 3 eine Draufsicht zur Darstellung des Verhältnisses der Doppelanordnung si heibenförmiger Elektroden
zueinander und zu der geerdeten bandförmigen Elektrode;
Fig.4 eine Stirnansicht der Perforieranordnung im
Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die geerdete bandförmige Elektrode und die isolierte Platte, über die die Bahn
während des Perforierens bewegt wird;
Fig.6 ein Schaltschema für einen Satz elektrisch geladener Scheiben, die an die Hochspannungsimpulsquelle
angeschlossen sind.
In Fig. 1, die die Gesamtvorrichtung darstellt, wird
eine Papierbahn von einer Vorratsrolle 12 über Leerlaufrollen 13, 14 und 15 durch die insgesamt mit 16
bezeichnete Perforieranordnung und dann Ober Leerlaufrollen 17, 18, 19 und 20 gezogen und schließlich auf
die Aufnahmerolle 21 aufgewickelt Die Kraft, mit der die Bahn H von der Vorratsstelle zur Aufwickelstelle
gezogen wird, wird von einer hier nicht gezeigten herkömmlichen Antriebseinrichtung geliefert, die mit
der Welle 22 der Aufnahmerolle 21 verbunden ist.
Bei der vergrößerten Ansicht der Perforieranordnung 16 gemäß F i g. 2 wird die Bahn, die gelocht werden soll,
durch den Spalt hindurch bewegt, der von zwei geladenen, sich drehenden Scheibenanordnungen, die
insgesamt mit 23 und 24 bezeichnet sind, und von den beiden Abschnitten einer geerdeten Elektrode 25 in
Form eines endlosen Bandes gebildet ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist jede Scheibenar-Ordnung
23 und 24 eine Reihe einzeln geladener Scheiben 26 auf, die in Sechsergruppen auf Wellen 27
und 28 angeordnet sind, welche an beiden Enden von Lagerblöcken 29 gehalten sind, die an Ständern bzw.
Stützen 31 verschiebbar angebracht sind. Auf den Wellen 27 und 28 sind Riemenscheiben 32 bzw. 33
drehbar angebracht und durch einen Riemen 34 miteinander verbunden. Beide Scheibenanordnungen
werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 35 über Riemenscheiben 36 und 37 mit Hilfe eines Antriebsriemens38
angetrieben.Typische Antriebsgeschwindigkeiten können im Bereich von 25 bis 50 U/min liegen, und
die Scheibenumdrehung kann entweder in Richtung der Bahnbewegung oder entgegengesetzt zur Bahnbewegungsrichtung
erfolgen, obwohl die zuerst genannte Bewegungsrichtung bevorzugt wird. Die geerdetr
Elektrode 25 ist ein endloses Stahlband, welches so angeordnet ist, daß es um Leitscheiben 39 und 41 läuft,
die beide auf Platten 42 an den entgegengesetzten Enden der Basis bzw. Grundplatte oder Basis 43 der
Perforieranordnung drehbar angebracht und von einem Motor 44 über eine nicht gezeigte herkömmliche, an ein
Ende einer Spindel oder Welle 45 angeschlossene Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Das endlose
Band wird mit einer Geschwindigkeit "von 0,5 bis 6ö
I U/min (oder alternativ I —5 U/min) in der einen oder anderen Richtung angetrieben. Die Spannungseinstellung
der geerdeten, bandförmigen Fhktrode 25 erfolgt über eine gerändelte Schraube 46, die an ihren anderen
Ende am nicht gezeigten Lagerblock angebracht ist, in welchem die Spindel 47 der Leitscheibe 39 sich dreht,
wobei der l.agerblock und die Spindel in Führungsquerschlitzen in der Platte 42 beweglich angebracht sind. Die
Perforieranordnung ist auf einem Stützrahmen 48 angebracht. Unter der Basis 43 vorgesehene Führur^v
stangen 49a stehen mit entsprechenden Elementen am Stützrahmen 48 zur seitlichen Bewegung der Perforieranordnung
in Eingriff, um die Lagebesiimmung der Elektrodenanordnung im Verhältnis zur Bahn zu
erleichtern. Die seitliche Einstellung erfolgt mit Hilfe einer Stellvorrichtung 50.
Wie im einzelnen aus Fig.4 hervorgeht, ist eine
Vielzahl von Bürsten 49 vorgesehen, die jede scheibenförmige Elektrode einzeln mit Strom versorgen. Die
Bürsten sind in Sätzen entsprechend den Scheibenelektrodengruppen
angeordnet und auf einer Stütze angebracht, die aus einem zweckmäßigen elektrischen
Isoliermaterial hergestellt ist, und beispielsweise als handelsübliche dielektrische Tafel an der Unterseite
einer Platte 51 befestigt is'., die ihrerseits mit Hilfe von Schrauben 52 an den Ständern 31 fest angebracht ist.
Alle Bürsten sind im Verhältnis zueinander und zum Rahmen elektrisch isoliert. Jede Rumste ist einzeln mit
Hilfe eines getrennten Zufuhrdrahte^ 53 mit der intermittierend arbeitenden Hochspannungsquelle elektrisch
verbunden. Aus Fig.4 geht hervor, defl jede
Bürste 49 einen Kontaktpunkt 54 hat, der mit einer Scheibenelektrode in Eingriff steht. Vorzugsweise sind
die Kontaktpunkte 54 eine Silber-Graphit-Legierung, die auf eine Bürste aufgeschmolzen sind, die aus einer
Kupfer-Beryll-Federmetallegierung hergestellt ist. |ede Bürste ist an einem Bürstenblock 55 fest angebracht, der
aus harzverleimtem Schichtstoff besteht, um elektrisch isolierend zu wirken. Die Blöcke 55 sind ihrerseits an
einer Stütze angebracht, die an der Platte 51 befestigt ist. Die Federspannung der Bürsten garantiert den
Kontakt zwischen den Kontaktpunkten 54 und den Umfangsseiten der Scheiben 26. Die Zufuhrdrähte 53
sind mit den einzelnen Bürsten in Sätzen durch entsprechende Sätze von Stiftverbindungselementen 56
verbunden. So kann eine Einheit Bürsten, z. B. der in den Zeichnungen gezeigte Satz von sechs Bürsten zweckmäßig
entfernt und ausgetauscht werden.
Einzelheiten hinsichtlich der drehbaren Scheibenelektrodenanordnung
23 und 24 sowie der Bandelektrode 25 gehen aus den Fig. 3. 4 und 5 hervor In jeder
Scheibenanordnung sind die Scheiben 26 durch isolierende Abstandselemente 57 im Abstand voneinander
gehalten. Auf jeder der Wellen 27 und 28 ist eine mit der Welle einstückig ausgebildete, feste Endplatte 58
vorgesehen. Ein Ende einer hier nicht gezeigten keramischen Hülse, deren Länge den Scheiben und
Abstandselemente:» entspricht, gleitet auf jede Welle 27 und 28 bis zur Anlage an der Stirn- oder Endplatte =8.
wo sie verklebt oder 'auf andere Weise in ihrer Lage heftstift ist, um für eine elektrische Isolierung zwischen
den Scheiben und den Wellen zu sorgen. Die Abstandsclemente 57 und die Scheibe« 26 sind
abwechselnd in beliebiger Stellung auf der keramischen Hülse angeordnet, wobei zwischen einzelnen Sätzen
von Scheiben sowie am Ende der Anordnung zusätzliche Abstandselemente vorgesehen sind. Um die
Anordnung aus Seheiben und Abstandselementen sieher
auf den Weilen zu halten, ist in bekannter Weise ein Kragen bzw. Ring 59 und eine Sicherungsmutter 61
verwendet. Die Scheibenelektroden sind vorzugsweise aus Wolframblech oder schwedischem Messerstahl
hergestellt und dann verchromt; es eignen sich aber auch andere stark elektrisch leitfähige Metalle, wie
rostfreier Stahl. Alle Scheiben haben die gleiche Größe und weisen vorzugsweise messerartige Ränder auf. Die
isolierenden Abslandselenienle 57 können aus einem
polymeren Kunstharz oder aus dem I lar/Glasfascrmaltenmateriiil
hergestellt sein, welches üblicherweise in der Elektronik /um Aufbau von Schaltungspläitcheti
verwendet wird. Die Scheiben sind also gegenüber einander durch die Abstandseleniente und gegenüber
der Welle durch die keramische Hülle isoliert
Die räumliche Gestaltung der Elektroden in l-'orm
von Scheibenanordnungen und der geerdeten Hand· elektrode gehl gleichfalls aus Tig. 3. 4 und 5 hervor.
|ede Scheibenanordnung ist über der Oberseile einer Erdungsplatte 62 hängend angebracht, wobei die Achse
der Wellen 27 und 28 parallel zur Achse der bewegten Handelektrode verlauf!. Die scheibenförmigen Elektro
den sind so ausgerichtet, dnß die Wcllcnaehse (b/w. die
gedachte Linie /wischen den Scheibenmitlelpunklen) unmittelbar oberhalb und mit Eühriingsschlil/eii 63 für
du' ll:wirl*>l<'lf t η wlp in rlpr i* riliinuinhitli* (\0 ιιιιιαι'ΐ-κΊιΙιΊ
Irode erfolgt. Der keramische Überzug schafft außer
dem eine glaile. ebene Oberflaehe /ur Berührung mn
der Hahn. %s<_■ nrι diese beim Lochen /wischen der
scheibenförmigen und dci bandförinigcn Elektrode
liindurchbewegt wird.
!■' i g b ist eine scheniatische Darstellung der Schal
lung zum Anschluß eines Sat/es von sechs Scheiben
elektroden an die Hochspannungsimpulsciuclle und /um
Lrden der endlosen Handelektrode. Die Schaltung umfallt parallele Widerstände 69 in Reihe mil den
ein/einen Scheibenelektroden /um Koppeln der Span nungsqucllc an jede Scheibe, wodurch die noiwcndigi
Strombegrenzung und Widerstandsanpassiing bewirki wird, die gewährleistet, daß alle Elektroden gleich/eilig
über den Spalt 64 hinweg zünden. Anstelle dei Widerstände können auch andere Slromimpedan/mil
lel. beispielsweise Kondensatoren oder Spulen verweil
liegt. Darüber hinaus isi die Scheihcnanordnuiiji 2i im
Verhältnis /ur Scheibenanordnung 24 so angeordnet, daß die Känder ein/einer Scheiben der einen Anordnung
am Mittelpunkt /wischen den Rändern der Scheiben der anderen Anordnung liegen. Auf diese
Weise liegen verschiedene Hereiche der Hahn /um lochen /wischen der Handelektrode und der Scheibenanordnung
23 frei als /wischen der Handelektrode und der .Scheibenanordnung 24. Die Vorrichtung ist jedoch
in jedem lall funktionsfähig, gleichgültig ob die
Scheiben der Anordnungen versetzt oder miteinander ausgerichtet angeordnet sind. Im zuletzt genannten lall
lesieht jedoch die Tendenz, daß die l.ochiingcn in der
Halm überlappen oder einen unregelmäßigen Abstand voneinander haben.
Der Spalt 64 /wischen ilen Rändern der scheibenförmigen
Elektroden und der Kante der bewegten bandförmigen Elektrode ist mil Mikrometerschrauben
b/w. I"einsiellsehrauben 65 verstellbar, die über Stangen
66 mit den I agerblöcken 29 verbunden sind, wodurch
die eine oder andere Scheibenanordnung nach Wunsch angehoben oder abgesenkt werden kann. Vorzugsweise
isl der Spall 64 auf einen Hereich son 0.254 bis 0.762 mm
(0.010 bis 0.030") eingestellt, und /war je nach dem der
Scheibe von der I lochspanmingsqucllc /ugcführlen Strom sowie der gewünschten l.ochgröße in der zu
perforierenden Hahn. Am meisten bevorzugt wird die Einstellung des Spaltes auf ca. 0.508 mm (0,020").
Die endlose Bandelektrode 25 läuft um die zwei Leitscheiben 39 und 41. die an den beiden Enden der mit
Schiit/ \ersehenen Erdungsplatte 62 angeordnet sind. Einander gegenüberliegende Abschnitte der bandförmigen
Elektrode 25 laufen in den beiden Schlitzen 63 in der Erdungsplatte 62. In regelmäßigen Abständen sind in
der Vorder- und Hinterkante der Erdungsplatte 62 mehrere Bürsten 67 aus einer Silber-Graphit-Legierung
vorgesehen, die von einer Seite in den Schlitz 63 hineinragen und mit dem bewegten Band in Berührung
treten, um eine positive Erdung des Bandes mit der Erdungsplatte 62 und angemessene Stromlademöglichkeiten
zu gewährleisten. Beide Abschnitte der Bandelektrode sind so weit in den Schlitzen 63 aufgenommen,
daß die zu perforierende Bahn nicht mit den Abschnitten in Berührung kommt, wenn sie über die
Schlitze hinwegbewegt wird. Die Oberseite der Erdungsplatte 62 ist mit einem dünnen keramischen
Überzug 68 versehen, der die elektrische Isolierung für
die Plattenoberfläche liefert und gewährleistet, daß die
elcklrischc Entladung der scheibenförmigen Elektroden nur an der freiliegenden Kante der bewegten Bandclek-
wünschcnswert. denn sonst erreicht die Elektrode, du
den dichtesten Spalt oder den geringsten Widerstam gegenüber der geerdeten Elektrode hat. Enlladungspo
tential und leitet mit maximalem Strom, wenn dei llodispanniingsimpuls über die parallelen Elektroder
hinweg ansteigt, so daß ein geringerer als dei angemessene Spannungsabfall über die anderen Elek
trodenspalle hinweg verursacht und deren Entladung verbinder wird. Bei in Reihe angeordneter Wider
stands- oder induktiver Impedanz im Schallkreis erhall jede der scheibenförmigen Elektroden die gleicht.
Spannung und den gleichen /ün-lslrom. wodurch e·
möglich ist, daß alle Elektroden im wesentlicher gleichzeitig entladen und leiten b/w. einen Überschlag
bilden. Eine typische llochspanniingsquelle. wie eil
starker l.eisuingsimpulsgencrator liefert eine Amplilu
de von 2.5 bis 25 kV, eine Impulsbreite von 5 bis 30(
Mikrosckunden bei einer Ercqucn/ von 0 bis lOkll/
einen Strom von 50 bis 150 mA pro Scheibenelektrode und ein daraus resultierendes Tastverhältnis von bis zi
30%. Wenn ein Leistungsimpulsgencrator als Hoch spannungsquclle eingesclzt ist. schaltet der Gencraloi
rasch einen Hochspannungsstrom in einer Impulslcitfol ge. wodurch ein rascher aufeinander folgender Über
schlag zwischen der Entladungs- und der geerdeter Elektrode zum Perforieren der Bahn erzeugt wird
Gemäß einer Alternativlösung kann die Überschlags steuerung und -quelle auch von Wechselstromgcnerato
ren. Gleiehstrommodulatorcn oder mechanischer Schallern entnommen werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung isi der Entladungspunkt zwischen den sich drehe. ..'.er
scheibenförmigen Elektroden und der bewegten endlosen Bandelektrode tatsächlich die messerarlige Kante
der einander gegenüberliegenden Elektroden. Da die beiden einander gegenüberliegenden Elektroden rechtwinklig
zueinander bewegt werden und nur ihre Kanten sich kreuzen, ist der durch jeden Impuls der Hochspannungsquelle
erzeugte Überschlag exakt und eng eingegrenzt. Dies ermöglicht die Herstellung sehi
gleichmäßiger, kleiner, in gleichen Abständen liegendei Lochungen in einer Bahn, beispielsweise Papier, welches
zwischen den Elektroden hindurchgezogen wird. Da sowohl die Entladungs- als auch die geerdete Elektrode
bewegt wird, werden ständig neue Entladungsoberflächen geboten, wodurch die thermische Erosion dei
einen oder anderen Elektrodenoberfläche auf ein Minimum eingeschränkt wird. Es sind hier zwei
rotierende Scheibenanordnungen dargestellt, aber es braucht nur eine verwendet zu werden. Der Vorteil der
Verwendung von zwei Scheiben,mordniingL'n besieht
d.inn.diiß beide Abschnitte der bewegten bandförmig·.·!!
geerdeten lileklrode iitisgentii/t werden können und
gleichzeitig eine größere An/;ihl von Lochern im Papier
hergestellt werden kann, wenn die Scheiben der einen
Anordnung gegenüber denen der anderen versetzt sind, l-s kann eine beliebige Anzahl von Scheiben verwendet
werden, gleichgültig ob eine oiler zwei ■Nnordniingen
vorgesehen sind, und die Scheiben können über die gesamte Länge der Anordnung gleichmäßig im Abstand
umeinander oder in Salzen angeordnet scm. wie es in
den Zeichnungen dargestellt ist. Das hangt von dem l.ochungsgrad und von dem gewünschten Muster ab.
Außerdem sind die Scheibenanordnuiigcn und die
dazugehörigen Vorrichtungen zur Bearbeitung unter·
schädlicher Breiten nid Dicken an zu lochendem
Hahnmalerial ohne weiteres verstellbar. Anstelle der
Lleklrode in F-'orm eines endlosen Bundes kann auch ein
feiner Orahl verwendet werden, der rechtwinklig zur
Unulrehungsrichtung der Scheiben straff gespannt ist
und als geerdete Elektrode dient. (■> kann entweder als
geschlossene Schleife verwendet werden oder von einer Seite der Scheibeneleklrodenanordnung zur anderen
von einer Spule abgezogen werden.
Aus der obigen Beschreibung gehl hervor, daß die Lrfmdung ein einmaliges Verfahren und eine Vorrichtung
zum l'erforieren von Bahnen aus Papier. Folie und dergleichen schafft, wie sie bisher nicht zur Verfügung
standen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial,
insbesondere von Zigarettenpapier, mit einer an eine intermittierend arbeitende Hochspannungsquelle
gelegten Rotationselektrodeneinrichtung und einer
sieh mit geringem Abstand quer zu deren Drehrichtung
erstreckenden Gegenelekirodeneinrichtiing,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodeneinriehtung
(25) in deren Erstreckungsrichtung beweglich ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodeneinrichtung (25)
als mit ihrer einen Kante der Rotationselektrodeneinrichtung
(23, 24) zugewandtes schmales Band ausgebildet ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegeneleklrodencinrichtung (25) als Draht ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daU das Band oder der Draht endlos
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden Oberflächen
mit messerartigen Kanten aufweisen.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotaiionselektrodcneinrichtung
(23, 24) eine Vielzahl dünner Klcktrodenschciben (26) gleichen Durchmessers
aufweist, die mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspi■■ <:h 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schüben (26) in mindestens zwei im Abstand voneinander an; :ordneten Gruppen
(23, 24) vorgesehen sind, deren .Scheibenachsen parallel zueinander ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (26) verschiedener Gruppen (23,24) gegeneinander versetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/654,201 US4029938A (en) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Apparatus for electrically perforating moving webs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659076A1 DE2659076A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2659076B2 DE2659076B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2659076C3 true DE2659076C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=24623868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2659076A Expired DE2659076C3 (de) | 1976-02-02 | 1976-12-27 | Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4029938A (de) |
JP (1) | JPS5827080B2 (de) |
AR (1) | AR212097A1 (de) |
AT (1) | AT358379B (de) |
BE (1) | BE850916A (de) |
BR (1) | BR7607615A (de) |
CA (1) | CA1062341A (de) |
CH (1) | CH612873A5 (de) |
DE (1) | DE2659076C3 (de) |
DK (1) | DK143097C (de) |
ES (1) | ES455316A1 (de) |
FI (1) | FI62433C (de) |
FR (1) | FR2339471A1 (de) |
GB (1) | GB1514650A (de) |
IN (1) | IN146385B (de) |
IT (1) | IT1115754B (de) |
LU (1) | LU76503A1 (de) |
MX (1) | MX146169A (de) |
NL (1) | NL172627C (de) |
NO (1) | NO144875C (de) |
NZ (1) | NZ182330A (de) |
PH (2) | PH16034A (de) |
SE (1) | SE440877B (de) |
ZA (1) | ZA766116B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4447709A (en) * | 1976-05-25 | 1984-05-08 | Olin Corporation | Method for electrically perforating dielectric webs |
DE2830326A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Schmidt Kufeke K P | Anordnung zum feinstperforieren folienartiger materialbahnen mittels hochspannungsimpulsen |
US4295478A (en) * | 1979-04-11 | 1981-10-20 | Rjr Archer, Inc. | Composite tipping structure for use on an air-ventilated cigarette and method of manufacturing same |
US4253010A (en) * | 1979-04-23 | 1981-02-24 | Olin Corporation | Spatially distributed electrostatic perforation of moving webs |
US4314142A (en) * | 1979-04-23 | 1982-02-02 | Olin Corporation | Spatially distributed electrostatic perforation of moving webs |
GB2079211B (en) * | 1980-07-09 | 1983-03-23 | Wiggins Teape Group Ltd | Spark perforation of sheet material |
IT1157699B (it) * | 1982-09-15 | 1987-02-18 | Sasib Spa | Dispositivo perforatore elettrostatico di nastri di carta o simili |
US4765120A (en) * | 1987-02-25 | 1988-08-23 | Lantech, Inc. | Film web perforation |
JPH08502448A (ja) * | 1993-03-26 | 1996-03-19 | エンパック フェアパックングス ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | 製織物及びシート材料から成る導電性の壁部材を製造する方法及び装置 |
US6056681A (en) * | 1996-12-13 | 2000-05-02 | Ross; Philip E. | Apparatus for forming flat-bottomed plastic bags |
IL151315A (en) * | 2002-08-18 | 2010-04-29 | Maroon J Abu Nassar | Fixture for electrode placement |
US20070138004A1 (en) * | 2004-07-19 | 2007-06-21 | Jinxing He | Punch device for a substrate having a large breadth and small thickness |
US8763523B2 (en) | 2010-06-21 | 2014-07-01 | The Procter & Gamble Company | Method of perforating a web material |
US8535483B2 (en) | 2010-06-21 | 2013-09-17 | The Procter & Gamble Company | Apparatus for uniquely perforating a web material |
US8443725B2 (en) | 2010-06-21 | 2013-05-21 | The Procter & Gamble Company | Method of perforating a web |
US9259848B2 (en) | 2010-06-21 | 2016-02-16 | The Procter & Gamble Company | Method for providing a web with unique lines of weakness |
US8757058B2 (en) | 2010-06-21 | 2014-06-24 | The Procter & Gamble Company | Process for perforating a web |
US8468938B2 (en) | 2010-06-21 | 2013-06-25 | The Procter & Gamble Company | Apparatus for perforating a web material |
US8763526B2 (en) | 2010-06-21 | 2014-07-01 | The Procter & Gamble Company | Apparatus for perforating a web material |
US8268429B2 (en) | 2010-06-21 | 2012-09-18 | The Procter & Gamble Company | Perforated web product |
US8287976B2 (en) | 2010-06-21 | 2012-10-16 | The Procter & Gamble Company | Uniquely perforated web product |
US8287977B2 (en) | 2010-06-21 | 2012-10-16 | The Procter & Gamble Company | Uniquely perforated web product |
US8283013B2 (en) | 2010-06-21 | 2012-10-09 | The Procter & Gamble Company | Uniquely perforated web product |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2141869A (en) * | 1935-04-04 | 1938-12-27 | Konig Fritz | Perforation of insulating substances by spark discharges |
US2545208A (en) * | 1946-04-19 | 1951-03-13 | John W Meaker | Electrical perforating apparatus |
US2538578A (en) * | 1946-10-25 | 1951-01-16 | John W Meaker | Apparatus for electroperforating irregularly shaped articles |
US3167641A (en) * | 1958-11-06 | 1965-01-26 | Lorillard Co P | Apparatus for perforating sheet material |
US3017486A (en) * | 1959-03-26 | 1962-01-16 | Crosfield J F Ltd | Perforation of webs by electrical discharges |
LU39752A1 (de) * | 1960-02-24 | 1961-04-08 | ||
FR1290846A (fr) * | 1961-01-13 | 1962-04-20 | Installation pour l'obtention de papier poreux notamment papier à cigarettes | |
FR1393500A (fr) * | 1964-02-12 | 1965-03-26 | Papiers Abadie Sa Des | Appareil pour la perforation électrique de matériaux en feuilles |
US3348022A (en) * | 1964-08-26 | 1967-10-17 | Grace W R & Co | Perforating film by electrical discharge |
US3475591A (en) * | 1968-02-29 | 1969-10-28 | Fujikawa Paper Mfg Co Ltd | Apparatus for electrically perforating cigarette papers |
US3549943A (en) * | 1968-06-25 | 1970-12-22 | Westinghouse Electric Corp | Rotating electrode and gas arc heater employing the same |
US3783237A (en) * | 1972-11-06 | 1974-01-01 | Reynolds Tobacco Co R | Apparatus for electrically perforating sheet material |
JPS5047294A (de) * | 1973-08-24 | 1975-04-26 |
-
1976
- 1976-02-02 US US05/654,201 patent/US4029938A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-12 CA CA263,120A patent/CA1062341A/en not_active Expired
- 1976-10-13 ZA ZA766116A patent/ZA766116B/xx unknown
- 1976-10-14 NZ NZ182330A patent/NZ182330A/xx unknown
- 1976-10-25 GB GB44262/76A patent/GB1514650A/en not_active Expired
- 1976-10-27 IN IN1953/CAL/76A patent/IN146385B/en unknown
- 1976-11-02 FI FI763128A patent/FI62433C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-11-09 AT AT832876A patent/AT358379B/de active
- 1976-11-16 BR BR7607615A patent/BR7607615A/pt unknown
- 1976-11-25 NO NO764035A patent/NO144875C/no unknown
- 1976-11-25 NL NLAANVRAGE7613130,A patent/NL172627C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-07 PH PH19208A patent/PH16034A/en unknown
- 1976-12-09 JP JP51148257A patent/JPS5827080B2/ja not_active Expired
- 1976-12-10 MX MX167359A patent/MX146169A/es unknown
- 1976-12-14 AR AR265844A patent/AR212097A1/es active
- 1976-12-27 DE DE2659076A patent/DE2659076C3/de not_active Expired
- 1976-12-30 LU LU76503A patent/LU76503A1/xx unknown
-
1977
- 1977-01-11 DK DK9177A patent/DK143097C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-01-11 IT IT47592/77A patent/IT1115754B/it active
- 1977-01-17 CH CH53677A patent/CH612873A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-25 ES ES455316A patent/ES455316A1/es not_active Expired
- 1977-01-28 SE SE7700954A patent/SE440877B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-31 BE BE174514A patent/BE850916A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-31 FR FR7702640A patent/FR2339471A1/fr active Granted
- 1977-02-14 US US05/768,224 patent/US4100396A/en not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-09-29 PH PH27930A patent/PH19302A/en unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2659076C3 (de) | Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial | |
DE1438333C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trommelläufern für dynamo-elektrische Maschinen | |
DE1515030B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Heizmatten | |
DE1915895B2 (de) | Maschine zum Schneiden von klebstoffbeschichteten Kunststoffstreifen | |
DE2855468A1 (de) | Einrichtung zum bilden eines nicht gewebten produktes ausgehend von einer dielektrischen fluid-substanz | |
US4035611A (en) | Apparatus for electrically perforating moving paper webs | |
DE2830326A1 (de) | Anordnung zum feinstperforieren folienartiger materialbahnen mittels hochspannungsimpulsen | |
DE1112100B (de) | Schreibsystem fuer Faksimilegeraete | |
DE2534268B2 (de) | Vorrichtung für die elektrolytische Behandlung von Strangmaterial | |
DE969257C (de) | Schreibvorrichtung fuer Messwerte | |
DE1220113B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden von mit einer Oberflaeche aus thermoplastischem Kunststoff versehenen Flachbahnen | |
DE1105699B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum regelmaessigen Feinperforieren von Folienbahnen, insbesondere Zigarettenpapier | |
DE2410060A1 (de) | Vorrichtung zum perforieren von folien | |
DE2804992C3 (de) | Aufzeichnungsanordnung zum Schreiben von Daten auf einem Streifenförmigen Aufzeichnungsträger | |
AT234498B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum regelmäßigen kontinuierlichen Feinperforieren von Folienbahnen, insbesondere Zigarettenpapier | |
DE3335327C2 (de) | ||
DE976587C (de) | Verfahren zum Herstellen eines metallisierten Papierbandes mit einem oder mehreren laengsverlaufenden metallfreien Streifen fuer Wickelkondensatoren und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2817390A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen perforieren von bahnen | |
DE2122772C3 (de) | Vorrichtung zur Perforierung eines Films aus einem thermoplastischen Material | |
DE2246558B2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Bremskraft vor einer Aufwickelvorrichtung für Metallbänder | |
DE1110509B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren einer bewegten folienartigen Bahn aus Papier, Kunststoff, Metall od. dgl. | |
DE2014000C3 (de) | Vorrichtung zur Mikroperforierung dünnwandigen Materials mittels Hochspannungdurchschlägen | |
DE1221091B (de) | Vorrichtung zum Saeubern der Schneidkanten einer Papierbahn | |
DE1772546A1 (de) | Filmstreifenschneid- und -stanzvorrichtung | |
DE1779939C3 (de) | Gerät zum Behandeln von Folienbahnen mit elektrischen Entladungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |