DE1438333C3 - Verfahren zur Herstellung von Trommelläufern für dynamo-elektrische Maschinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Trommelläufern für dynamo-elektrische MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung endloser Wellenwicklungen für Trommelläufer
dynamoelektrischer Maschinen, bei dem unter Zwischenschaltung einer Isolierstoffschicht
zwei aus einer Vielzahl von Leiterzügen bestehende Leiterschichten in Übereinanderordnung gebracht,
elektrisch leitend zu einer Wellenwicklung verbunden, quer zu den Leiterzügen zu einer Trommel geformt
und endlos in sich geschlossen wird.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die britische Patentschrift 714 677 bekannt. Zur Herstellung endloser
gedruckter Wellenwicklungen für Trommelläufer dynamo-elektrischer Maschinen wird dort von
einer Isolierstoffplatte ausgegangen, auf der ein- oder beidseitig sich eine Vielzahl von Leiterzugabschnitten
im dichten Abstand zueinander angeordnet befindet, die jeweils an den Seitenkanten der Isolierstofftafel
enden. Zugehörige Leiterzugabschnitte auf beiden Seiten der Isolierstofftafel oder, falls die Isolierstofftafel
nur mit einer Leiterschicht versehen ist, von zwei übereinandergeordneten derartigen Isolierstofftafeln
werden in den Kantenbereichen durch Punktschweißen oder -löten dauerhaft miteinander
verbunden, so daß sich hierdurch eine Wellenwicklung ergibt. Nachfolgend wird nach dem bekannten
ίο Verfahren die Isolierstofftafel senkrecht zum mittleren
Verlauf der Leiterabschnitte zu einem Zylinder verformt, woraufhin nachfolgend die Wellenwicklung
an den nunmehr aneinanderliegenden Enden zu einer endlosen in sich geschlossenen Wicklung verbunden
werden kann, die als Trommelläufer dient.
Die Aufbringung von einem bestimmten Leitermuster auf eine Isolierstofftafel nach Art einer gedruckten
Schaltung erfordert jedoch eine Verfahrensweise, die der Herstellung üblicher gedruckter Schaltungen
entspricht und daher mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden ist, besonders dann, wenn die
Isolierstofftafel beidseitig mit dem gewünschten Leitermuster versehen werden soll.
Für die Herstellung von Gitterstäben für elektrisehe
Maschinen ist ein Verfahren bekannt (deutsche Patentschrift 852 713), bei dem die elektrisch leitende
Vorlage unter Zwischenfügung einer Isolierschicht mittig gefaltet und die Ränder untereinander
verschweißt oder verlötet werden. In die Vorlage werden zuvor durch Stanzen, Schneiden, Ätzen, Metallabtragung
od. dgl. eine Vielzahl von zueinander parallelliegenden Schlitzen eingebracht. Da bei diesem
Verfahren für die elektrisch leitende Vorlage unmittelbar eine Metallfolie verwendet wird, in die der
gewünschte Leiterverlauf ohne nennenswerten Materialverlust unter Verwendung beliebiger Verfahrensmöglichkeiten eingebracht werden kann, kann der relativ
aufwendige, sich vorwiegend aus mehreren Schritten zusammensetzende Aufbau einer Leiter-Schicht
auf Isolierstoffmaterial vermieden werden.
Ausgehend vom Verfahren der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Trommelläufer für dynamo-elektrische Maschinen mit hoher Lebensdauer auf einfachere und wirtschaftlichere
Weise in der Massenfertigung weitestgehend automatisch herzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
cn a) daß die Leiterschichten aus einer elektrisch leitenden
Metallfolie gefertigt werden, die in Form und Abmessung der Gesamtheit der benötigten
Leiterzüge zuzüglich seitlicher Haltekanten entspricht und die nach Einbringung des gewünschten
Leitermusters entlang einer quer zu den Leiterzügen liegenden mittleren Faltkante unter
Zwischenschaltung des zuvor auf das Leitermuster aufgebrachten Isoliermaterials zu einer doppelten
Leiterschicht derart umgefaltet wird, daß nur im mittleren Bereich eine Doppelschichtanordnung
entsteht, während die symmetrisch zueinander ausgebildeten Endabschnitte einschichtig
bleiben,
b) daß nachfolgend die Doppelschichtanordnung nach Abtrennung der Haltekanten senkrecht zur
Faltkante in einen sich selbst tragenden Trommelläufer verformt wird, so daß in formschlüssiger
Überlappung die zunächst einschichtigen
3 4
Endabschnitte der Leiterschichten zu einem in Folie von 0,12 mm Stärke benutzt werden. Diese Fo-
sich geschlossenen, endlosen und durchgehen- lie ist so bemessen, daß sie an den in Längsrichtung
den doppelschichtigen Leiterband zusammenge- verlaufenden Linien 16 in F i g. 1 endet, wobei sie
fügt werden, vorzugsweise so auf das Leitermuster aufgebracht
c) und daß schließlich die jeweils übereinanderlie- 5 TVhI* ?™£ ™Us T tän t dig.bed°?kt ™ό,( led¥t ich
genden und einander zugeordneten Leiterzug- Je Haltekanten 12 der Leiterzuge 11 welche spaterenden
zu einer fortlaufenden, elektrisch nicht ^,P1!:!*1?8^ ^ί™ T WCT?e? »° ' ^eible!ben:
unterbrochenen Wicklung galvanisch dauerhaft Schheßhch wird die Isolierma erialfolie entsprechend
verbunden werden. den Randkanten 16 α der Leiterfohe 10 geschnitten,
ίο so daß ihr Umnß mit dem der Leiterfohe zusam-
AIs elektrisch leitende Metallfolie wird Vorzugs- menfällt.
weise eine Kupferfolie verwendet, die in ihrer Form- Nach einer anderen Ausführungsform des Verfah-
gebung beispielsweise aus einem einer Stanzvorrich- rens kann als Isoliermaterial auch eine doppelseitig
tung od. dgl. zugeführten endlosen Kupferband aus- selbstklebende Folie benutzt werden, die dann
gestanzt werden kann, ohne daß hierbei irgendwelche 15 zweckmäßig in ihrer Abmessung nur bis zu der in
Verluste in Form von Stanzabfällen od. dgl. auftreten F i g. 1 eingetragenen Faltkante 10 a, von einem der
würden. Das relativ flexible, ebene Leiterband kann Kantenbereiche her, reicht.
ohne Schwierigkeiten automatisch entlang einer vor- Das Leitermuster wird sodann entlang der Faltgegebenen
Faltkante unter gleichzeitiger Zuführung kante 10 a gefaltet, wobei die Isolierschicht die eineines
aus Isoliermaterial bestehenden Bandes um die- so zelnen Leiter vor Berührung schützt. F i g. 2 stellt die
ses herumgefaltet werden, ohne daß hierbei auf die sich nach dem Falten ergebende Doppelschichtanphysikalischen
Eigenschaften einer Trägerschicht Ordnung dar. Wie ersichtlich, befinden sich hier die
od. dgl. Rücksicht zu nehmen wäre. Eine nachträg- Enden der einzelnen Leiterzüge 11 auf verschiedenen
liehe Bearbeitung des fertig ausgeformten Trommel- Seiten der Isolierschicht und in richtiger Ausrichtung
läufers erübrigt sich, da die Leiteranordnung für sich 25 zueinander.
allein geeignet ist, den selbsttragenden Läufer zu bil- F i g. 3 stellt den fertig ausgebildeten Trommelläu-
den, der nachfolgend nur noch zur Ausbildung eines fer dar, wobei dessen Enden 17 sich derart überlap-
Trommelankers in an sich bekannter Weise mit pen, daß sie, abstandslos aneinander befestigt, ein
einem Flansch verbunden wird, was wiederum weit- endloses, zylindrisches Leiterband vorgeben,
gehend automatisch erfolgen kann. 3° Nachdem der sich selbsttragende Trommelläufer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah- in die dargestellte Form gebracht ist, werden die be-
rens sind nachfolgend an Hand der Zeichnung be- nachbarten Enden 11a der Leiterzüge 11 elektrisch
schrieben. Es bedeutet leitend miteinander verbunden, so daß sich eine
F i g. 1 eine Grundrißdarstellung der ausgeformten endlose, in sich geschlossene elektrische Wicklung
Leiterzüge mit durchgehenden Haltekanten, 35 ergibt.
F i g. 2 eine Wiedergabe des gleichen Leitermusters Wie in F i g. 4 schematisch dargestellt, reicht das
nach dem Falten, Isoliermaterial 15 bis zu den Rändern der Leiterzüge
F i g. 3 die perspektivische Darstellung eines fertig 11, nachdem die Haltekanten 12 entfernt worden
ausgebildeten Trommelläufers, sind. Die einander zugeordneten, diesseits und jen-
Fig.4 eine Querschnittdarstellung des Trommel- 40 seits der Isolierstoffschicht überstehenden Leiterenläufers
nach F i g. 3 entlang der Schnittlinie IV-IV den können daher beispielsweise durch Tauchlöten
und, an Verbindungsstellen 18 miteinander dauerhaft ver-
F i g. 5 den gleichen Trommelläufer im Schnitt auf bunden werden.
einem geeigneten Flansch mit Drehachse befestigt. Schließlich zeigt F i g. 5 die an einem geeigneten,
In F i g. 1 besteht die Leiterfolie 10 vorteilhafter- 45 mit einer Achse versehenen Flansch 19 befestigte
weise aus einer Kupferfolie, die entlang der einge- Trommelwicklung. Die in den F i g. 1 bis 5 dargezeichneten
Linien 13 aufgeschnitten, gestanzt oder stellte Leiterkonfiguration ist für den Trommelanker
anderweitig ausgeformt wurde und so die Leiterzüge eines sechspoligen Motors vorgesehen. Zu diesem
vorgibt, die an ihren Enden durch unverletzte Halte- Zweck besitzt die Wicklung eine Anzahl von 47
kanten 12 die Kupferfolie in einem Stück zusammen- 50 Leiterzügen auf ihrer Innen- und Außenseite,
halten. Die schwarzen Linien 13 in der Darstellung Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfinsollen die Zwischenräume zwischen den Leiterzügen dung kann der Trommelläufer auf einem isolierenden 11 andeuten. Der Zwischenraum zwischen den ein- Träger, beispielsweise einem Zylinder, aufgebracht zelnen Leitern kann relativ gering gehalten werden. werden. Desgleichen kann die Leiterkonfiguration Beispielsweise können 0,25 mm ausreichen, wobei 55 von Anfang an auf einem geeigneten Isolierstoff-Trädie Leiterbreite im gleichen Falle 2,5 mm beträgt. ger hergestellt werden.
halten. Die schwarzen Linien 13 in der Darstellung Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfinsollen die Zwischenräume zwischen den Leiterzügen dung kann der Trommelläufer auf einem isolierenden 11 andeuten. Der Zwischenraum zwischen den ein- Träger, beispielsweise einem Zylinder, aufgebracht zelnen Leitern kann relativ gering gehalten werden. werden. Desgleichen kann die Leiterkonfiguration Beispielsweise können 0,25 mm ausreichen, wobei 55 von Anfang an auf einem geeigneten Isolierstoff-Trädie Leiterbreite im gleichen Falle 2,5 mm beträgt. ger hergestellt werden.
Die Länge der Leiterzüge 11 soll in diesem Beispiel Beispielsweise kann ein solcher Isolierstoffträger
37,5mm und die Dicke 0,12mm sein. Das in Fig. 1 zunächst mit der oberen Hälfte des Leitermusters
dargestellte Leitermuster ist das einer fortlaufenden nach F i g. 1 fest verbunden sein und im Verlauf des
Wellenwicklung. 60 Herstellvorganges in die endgültige, zylindrische
Die Leiterfolie 10 wird entsprechend dem erfin- Form gebracht werden.
dungsgemäßen Verfahren mit einem Isoliermaterial Es kann auch die Rückseite des Leitermusters mit
15 bedeckt, das vorzugsweise als selbstklebendes einer Isolierstoffschicht überzogen werden, die vor-
Band oder selbstklebende Folie ausgebildet ist. Hier- teilhaft nach der Fertigstellung des Trommelläufers
für kann beispielsweise mit Erfolg eine Kunststoff- 65 ausgehärtet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung endloser Wellenwicklungen für Trommelläufer dynamoelektrischer
Maschinen, bei dem unter Zwischenschaltung einer Isolierstoffschicht zwei aus einer Vielzahl
von Leiterzügen bestehende Leiterschichten in Übereinanderordnung gebracht, elektrisch leitend
zu einer Wellenwicklung verbunden, quer zu den Leiterzügen zu einer Trommel geformt und
endlos in sich geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Leiterschichten aus einer elektrisch leitenden
Metallfolie (10) gefertigt werden, die in Form und Abmessung der Gesamtheit der benötigten Leiterzüge (11) zuzüglich seitlicher
Haltekanten (12) entspricht und die nach Einbringung des gewünschten Leitermusters
entlang einer quer zu den Leiterzügen liegenden mittleren Faltkante unter Zwischenschaltung
des zuvor auf das Leitermuster aufgebrachten Isoliermaterials zu einer doppelten Leiterschicht derart umgefaltet
wird, daß nur im mittleren Bereich eine Doppelschichtanordnung entsteht, während
die symmetrisch zueinander ausgebildeten Endabschnitte einschichtig bleiben,
b) daß nachfolgend die Doppelschichtanordnung nach Abtrennung der Haltekanten (12)
senkrecht zur Faltkante (10 a) in einem sich selbst tragenden Trommelläufer verformt
wird, so daß in formschlüssiger Überlappung die zunächst einschichtigen Endabschnitte
der Leiterschichten zu einem in sich geschlossenen, endlosen und durchgehenden doppelschichtigen Leiterband zusammengefügt
werden,
c) und daß schließlich die jeweils übereinanderliegenden und einander zugeordneten
Leiterzugenden (11 a) zu einer fortlaufenden elektrisch nicht unterbrochenen Wicklung
galvanisch dauerhaft verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitende Metallfolie
(10) eine Kupferfolie verwendet wird.
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