DE4011004C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T19/00—Devices providing for corona discharge
- H01T19/04—Devices providing for corona discharge having pointed electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/10—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
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- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Koronabehandlung von Materialoberflächen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 36 37 433 ist eine Vorrichtung bekannt,
mit der bahnförmige Materialien einer Koronabehandlung
unterzogen werden.
Dabei sind die Elektroden walzenförmig ausgebildet, wo
bei sich an einer Trägerelektrode die Warenbahn ab
stützt, während die Gegenelektrode mit Abstand zur
Trägerelektrode angeordnet ist.
Weiter sind Spannwalzen vorgesehen, mit denen die Waren
bahn an die Trägerelektrode anpreßbar ist.
Die Spannwalzen und die Elektroden bilden gemeinsam eine
Behandlungseinrichtung, die insgesamt sowohl horizon
tal als auch vertikal verfahrbar ist.
Probleme ergeben sich jedoch insbesondere durch den
starren Abstand der Elektroden zueinander, das heißt
durch die unveränderbare Wirkspaltbreite.
So können kaum fertigungstechnische Toleranzen im
Durchmesser der Elektroden berücksichtigt werden.
Ebenso besteht keine Möglichkeit den Wirkspalt den
unterschiedlichen Dicken verschiedener Warenbahnen
anzupassen.
Auch sind Abstandsunterschiede zwischen Koronaelek
trode und der zu behandelnden Warenbahnoberflächen
nur dadurch einstellbar, daß die die Koronaelektrode
tragenden Lagerböcke gelöst, auf den Holmen verschoben
und mit diesen wieder fest verbunden werden.
Abgesehen von der nur sehr ungenauen Einstellmöglich
keit, ist diese Art der Verstellung der Koronaelek
trode sehr zeitaufwendig und immer mit einer länger
andauernden Produktionsunterbrechung verbunden, die
zu einer erheblichen Verteuerung des Produktionsver
fahrens führt.
Des weiteren ist das Auswechseln der Koronaelektroden,
an denen eine elektrische Entladung erfolgt, und das
bedarfsweise erforderlich wird, in diesem Sinn zeit
aufwendig und kostenintensiv.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
so zu gestalten, daß ein verbesserter und wirtschaft
licherer Betrieb möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Zunächst einmal besteht nun die Möglichkeit die Elek
troden so relativ zueinander zu bewegen, daß der Wirk
spalt in gewünschtem Maße vergrößert oder verkleinert
wird.
Es können somit fertigungsbedingte Toleranzen der
Elektroden ausgeglichen werden. Es können aber auch
beispielsweise unterschiedlich dicke Warenbahnen durch
den Wirkspalt geführt werden, wobei der Abstand zwischen
der zu behandelnden Warenbahnoberfläche und der Koro
naelektrode in gewünschtem Maße veränderbar ist.
Diese Veränderung wird automatisch durch den vorge
sehenen Stellantrieb, der an einem der bewegbaren Lager
böcke angeschlossen ist, vorgenommen, wobei der Stell
antrieb, der an sich bekannt und gebräuchlich ist,
aus einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder,
einem mit einer Gewindespindel versehenen elektrischen
Stellmotor oder anderen geeigneten Antrieben gebildet
sein kann.
Möglich ist, den Wirkspalt durch Verfahren beider
Elektroden oder durch Verfahren nur einer Elektrode
zu verändern.
Weiter ist es mit Hilfe des oder der Stellantriebe möglich,
eine absolut exakte Positionierung vorzunehmen, die
über geeignete Meßeinrichtungen einstellbar bzw. prüf
bar ist.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß sie, je
nach Bedarf, einfach und genau weitere Komponenten zur
Koronabehandlung zufügen kann.
Beispielsweise ist es nun ohne weiteres möglich, den
Elektroden nachgeschaltete Drucksysteme anzuordnen, die
bei Bedarf zugeschaltet werden können, das heißt in den
Bereich der koronabehandelten Materialoberfläche zu ver
fahren, um diese Materialoberfläche zu bedrucken.
Abgesehen von der sich ergebenden kompakten Bauform der
gesamten Vorrichtung sind auch erhebliche wirtschaft
liche Vorteile zu verzeichnen, da Einrichtzeiten nunmehr
auf ein Minimum reduziert werden können.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch bei profilierten Körpern eingesetzt
werden, deren Oberfläche einer Koronabehandlung unter
zogen werden sollen.
Ein besonders wirtschaftlicher Vorteil ergibt sich hin
sichtlich eines besseren und leichteren Auswechselns von
Koronaelektroden, da die entsprechenden Lagerböcke, in
denen die Koronaelektrode gelagert ist, automatisch in
eine Position verfahren werden kann, in der ein einfaches
und bequemes Auswechseln der Koronaelektroden möglich
ist. Dabei kann die Verfahrstrecke durch entsprechende
Endschalter begrenzt sein, so daß die Lagerböcke in ent
sprechenden Endpositionen arretiert werden und prin
zipiell ein Nachjustieren und genaues Einstellen nicht
mehr erforderlich ist.
In einem Vorrichtungssystem können eine ganze Reihe von
Komponenten untergebracht werden, die lediglich bei Be
darf in Gebrauchsstellung gebracht werden, während sie
ansonsten in einer Abstellposition gehalten werden kön
nen. Beispielsweise ist es denkbar zusätzliche Korona
elektroden nachzuschalten, mit denen im Bedarfsfall
z. B. bei einer Warenbahn die Rückseite ganz oder teil
weise behandelt werden kann. Durch äußerst schnelles
Umstellen dieser Komponenten aufgrund der durch die Er
findung sich bietenden Verstellmöglichkeiten ist eine
sehr große flexible Bearbeitung möglich, ohne den Pro
duktionsablauf in nennenswertem Umfang zu unterbrechen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Lagerböcke mit Führungsteilen versehen sind,
die in Längsnuten des Holmes geführt sind. Dadurch ist
eine auch stärksten Belastungen standhaltende Verdreh
sicherung gewährleistet, so daß die Lagerböcke und da
mit auch die Elektroden bzw. die anderen Komponenten
immer exakt geführt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Vorrichtungen zur Koronabehandlung in Gebrauchs
stellung in einer Seitenansicht dargestellt,
Fig. 2 und 3 die Seitenansichten jeweils einer Einzelheit
von verschiedenen Ausführungsbeispielen der er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gesehen in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Erfindung in unter
schiedlichen Funktionsstellungen,
Fig. 6 eine Teilvorderansicht der Einzelheit der Vor
richtung,
Fig. 7 eine Teilvorderansicht der Vorrichtung gesehen
in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 4,
Fig. 8 eine weitere Einzelheit der Erfindung in einer
Vorderansicht.
In der Fig. 1 sind zwei, in unterschiedlichen horizontalen
Ebenen angeordnete Vorrichtungen zur Koronabehandlung von
Materialoberflächen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel von
einer Warenbahn 3, in einem Gestell 5 festgelegt.
Die Vorrichtung selbst besteht aus zwei, einen Wirkspalt
bildenden Elektroden 1, 2, die an einen eine hochfrequente
Hochspannung erzeugenden Generator angeschlossen sind und
die mittels Lagerböcken 8 an Holmen 6 eines Schienengestells
festgelegt sind, das auf dem Gestell 5 angeordnet und an diesem befestigt
ist.
Jeder Holm 6 besteht aus einem mit Längsnuten 13 versehenen Profilstab.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gehören zu
jeder Vorrichtung außerdem noch Spannwalzen 4, die ebenfalls
an den Holmen 6 mit Lagerböcken 8 und zwar im Einlaufbereich
der Warenbahn 3 befestigt sind und mit denen die über die
als Trägerelektrode ausgebildete Elektrode geführte Waren
bahn 3 spannbar ist und Leitwalzen 4′, die fest im Aus
laufbereich der Warenbahn 3 stationiert sind.
An der Elektrode 1, die als Koronaelektrode fungiert,
ist eine Absaugung 7 angeordnet, mit der das bei der
Koronaentladung entstehende Ozongas sowie die gleich
falls entstehende Wärme abgesaugt werden.
Die Art der Festlegung der Koronaelektrode 1 bzw. der
Trägerelektrode 2 an den Holmen 6, die auch der Art der
Festlegung der Spannwalzen 4 entspricht, ist in den
Fig. 2 und 3 gezeigt.
Die Lagerböcke 8, auf denen die Koronaelektrode 1 bzw.
die Trägerelektrode 2 gelagert sind, sind verdrehsicher
auf dem Holm 6 festgelegt.
Zumindest einer der Lagerböcke 8 ist in Längsachsrich
tung des Holmes 6 hin und her bewegbar, wobei ein Stell
antrieb, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus
einem Pneumatikzylinder 9 besteht, die Bewegungskraft
ausübt.
Der Pneumatikzylinder 9 ist zylinderseitig ortsfest mit
dem Holm 6 verbunden, während er kolbenseitig über eine
Halterung 11 an dem Lagerbock 8 der Koronaelektrode
1 angeschlossen ist. Während in diesem Fall die Träger
elektrode 2 gleichfalls ortsfest an dem Holm 6 be
festigt ist, erfolgt die Veränderung des Wirkspaltes
zwischen der Trägerelektrode 2 und der Koronaelektrode
1 durch Verschieben des Lagerbocks 8, der die Korona
elektrode 1 trägt.
Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird hingegen die Wirkspaltveränderung durch Bewegung
der Trägerelektrode 2 bewirkt, wobei der entsprechende
Lagerbock 8 gleichfalls über eine Halterung 11 mit dem
Kolben des Pneumatikzylinders 9 verbunden ist.
Zur Feineinstellung des Wirkspaltes kann ein Getriebe
vorgesehen sein, das mit dem jeweils bewegbaren Lager
bock 8 gekoppelt ist und das beispielsweise über ein
Handrad betätigt werden kann.
Zwischen den beiden Lagerböcken 8 ist eine Zentrierein
richtung 12 angeordnet, die aus einer am Holm 6 fest
gelegten Aufnahme 16 sowie aus mit den Lagerböcken 8
verbundenen Zapfenhaltern 15 besteht.
Diese Zentriereinrichtung 12 dient zum einen der exakten
Positionierung beim Einrichten, zum anderen der exakten
Messung der Wirkspaltbreite.
Dazu sind geeignete Meßeinrichtungen in der Zentrierein
richtung vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungs
beispiel aus einem Näherungsschalter 18, der in einer
in der Aufnahme 16 vorgesehenen Öffnung 20 angeordnet
ist, sowie einem Meßwertgeber 17 besteht, der am freien
Ende eines mit dem Zapfenhalter 15 verbundenen Zapfens
19 angeordnet ist und in die Öffnung 20 eingeführt
wird.
Neben der gezeigten Möglichkeit einer exakten Messung
bzw. Meßwertüberwachung, sind selbstverständlich auch
andere Meßmöglichkeiten denkbar, wobei beispielsweise
auch eine derartige Überwachung erfolgen kann, die ein
automatisches Einstellen der Wirkspaltbreite möglich
macht.
In der Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Lagerböcke 8 mit
Führungsteilen 14 versehen sind, die in die parallel
laufenden Längsnuten 13 des Holmes 6 eingreifen.
Entsprechend den Ausführungen in den Fig. 2 und 3 um
schließen die Lagerböcke 8 den Holm vollständig, wobei so
wohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite des Holmes 6
Führungsteile 14 in die Nuten 13 eingreifen. Zweckmäßig kann
es sein, das Gehäuse 21 so auszubilden, daß die Innenseite
des Holmes 6 nicht überdeckt wird. An dieser Innenseite kön
nen beispielsweise die ortsfesten Lagerböcke der Leitwalze 4′
befestigt sein, so daß bei einem Hin- und Herfahren der Lager
böcke 8, die die Elektroden 1, 2 tragen, die feststehenden
Lagerböcke ungehindert überfahren werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Führungsteile
14 ist in der Fig. 6 gezeigt. Dabei besteht jedes Führungs
teil 14 aus einem Gehäuse 21, das auf der der Nut 13 zuge
wandten Seite kegelstumpfförmig ausgebildet ist und einer in
dem Gehäuse 21 gelagerten Kugel 22, die in die Nut 13 hin
einragt und sich am Nutenrand abstützt.
Da bei einer Koronabehandlung in erheblichem Maße Elektro
energie umgesetzt wird, kann es dann zu Beschädigungen der
entsprechenden Elektrode kommen, wenn dieser Energieumsatz
im Ruhezustand der Elektrode erfolgt. Es ist deshalb wichtig,
daß die Drehbewegung der entsprechenden Elektrode gemessen
wird, so daß die Steuerung der Koronaentladung den Gegeben
heiten angepaßt wird.
Dazu ist, wie in der Fig. 8 ersichtlich, mit der Elektrode
2 ein Zahnrad 23 verbunden, das sich mit der gleichen Dreh
zahl wie die Elektrode 2 dreht und mit einem induktiven
Initiator 24 gekoppelt ist, der dann wiederum, je nach Dre
hung des Zahnrades 23, die Steuerung der Koronaentladung beeinflußt.
Bezugszeichenliste
1 Koronaelektrode
2 Trägerelektrode
3 Warenbahn
4 Spannwalze
5 Gestell
6 Holm
7 Absaugung
8 Lagerbock
9 Pneumatikzylinder
10 Getriebe
11 Halterung
12 Zentriereinrichtung
13 Nut
14 Führungsteil
15 Zapfenhalter
16 Aufnahme
17 Meßwertgeber
18 Näherungsschalter
19 Zapfen
20 Öffnung
21 Gehäuse
22 Kugel
23 Zahnrad
24 induktiver Initiator
2 Trägerelektrode
3 Warenbahn
4 Spannwalze
5 Gestell
6 Holm
7 Absaugung
8 Lagerbock
9 Pneumatikzylinder
10 Getriebe
11 Halterung
12 Zentriereinrichtung
13 Nut
14 Führungsteil
15 Zapfenhalter
16 Aufnahme
17 Meßwertgeber
18 Näherungsschalter
19 Zapfen
20 Öffnung
21 Gehäuse
22 Kugel
23 Zahnrad
24 induktiver Initiator
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Koronabehandlung von Materialoberflächen mit mindestens
einer in einem Gestell angeordneten Behandlungseinrichtung, die zwei, einen
Wirkspalt bildende Elektroden besitzt, die an einen eine hochfrequente
Hochspannung erzeugenden Generator angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Elektrode (1, 2) in Lagerböcken (8)
gelagert ist, die auf senkrecht zur Längsachse der Elektroden (1, 2) ange
ordneten Holmen (6) eines Maschinengestells mittels Stellantrieben ver
schieblich angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Warenbahn zwecks Korona
behandlung zwischen einer Trägerelektrode und einer Koronaelektrode
hindurchgeführt wird und bei der oberhalb und/oder unterhalb der Elek
troden auf Lagerböcken gelagerte Spannwalzen und/oder Leitwalzen vor
gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke der Spannwalzen
(4) auf den Holmen (6) hin und her bewegbar und die Leitwalzen (4′) orts
fest angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinein
stellung der Wirkspaltbreite ein Getriebe (10) vorgesehen ist, das mit
dem beweglichen Lagerbock (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei benachbarten Lagerböcken (8) eine
Zentriereinrichtung (16) vorgesehen ist, in die mit
den Lagerböcken (8) verbundene Zapfen (19) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung (16) mit einer Meßein
richtung versehen ist, mit der die Position des bewegbaren
Lagerbocks (8) bestimmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung aus einem Näherungsschalter
(18), der in einer Öffnung (20) einer feststehenden
Aufnahme (16) angeordnet ist, und einem Meßwertgeber
(17), der am freien Ende des Zapfens (19) angeordnet
ist, gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Holm (6) mindestens eine Längsnut aufweist, in die
ein Führungsteil (14) des Lagerbocks (8) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (14) aus einem mit dem Lagerbock
(8) verbundenen Gehäuse (21) besteht, in dem eine in
die Nut (13) eingreifende Kugel (22) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegbare Lagerbock (8) den
Holm (6) teilweise oder vollständig umschließt, wobei der Lagerbock
(8) an der der Ober- und Unterseite des Holmes (6) zu
gewandten Seite Führungsteile (14) aufweist, die in
zugeordnete Längsnuten (13) eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Elektrode (2) ein Zahnrad (23) festgelegt
ist, das in berührungslosem Kontakt mit einem
induktiven Initiator steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011004 DE4011004A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Vorrichtung zur koronabehandlung von materialoberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011004 DE4011004A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Vorrichtung zur koronabehandlung von materialoberflaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011004A1 DE4011004A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4011004C2 true DE4011004C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6403821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011004 Granted DE4011004A1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Vorrichtung zur koronabehandlung von materialoberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011004A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640778A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-09 | Ahlbrandt Andreas | Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche von Gegenständen durch Sprühentladungen |
AT412554B (de) * | 2002-12-04 | 2005-04-25 | I & T Innovation Tech Entw | Automatisiertes elektrisches kontaktieren von endlosprodukten für die bearbeitung |
CN110039756A (zh) * | 2019-03-26 | 2019-07-23 | 宁波太古新材料科技有限公司 | 一种智能化保护膜电晕处理装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1297835C (en) * | 1985-09-05 | 1992-03-24 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Corona discharge treating method and apparatus for resin moldings |
DE3637433C1 (en) * | 1986-11-05 | 1988-03-10 | Klaus Kalwar | Method and device for enhancing or producing adhesion forces on material webs passing through |
-
1990
- 1990-04-05 DE DE19904011004 patent/DE4011004A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4011004A1 (de) | 1991-10-10 |
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