DE2047584A1 - Fernsteuerung des Druckes von Preßwalzen - Google Patents

Fernsteuerung des Druckes von Preßwalzen

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DE2047584A1
DE2047584A1 DE19702047584 DE2047584A DE2047584A1 DE 2047584 A1 DE2047584 A1 DE 2047584A1 DE 19702047584 DE19702047584 DE 19702047584 DE 2047584 A DE2047584 A DE 2047584A DE 2047584 A1 DE2047584 A1 DE 2047584A1
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DE19702047584
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Der Anmelder Ist
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GaIl, Jean-Paul, Sausheim (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • B65H26/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms responsive to presence of irregularities in running webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure
    • D21G1/004Regulating the pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Jean-Paul GALL SAUSHEIM / Frankreich
Fernsteuerung des Druckes von Presswalzen
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung einer Fernsteuerung des Druckes von Presswalzen, zwischen denen ein folien- oder bahnartiges Produkt hindurchläuft, zum Abheben der Walzen beim Durchgang eines Materialabschnittes mit gröss er er Dicke.
In zahlreichen Bereichen der Industrie, beispielsweise in der Textil-, Papier-, Kunststoff- und Gummiindustrie fallen die Endprodukte in Form von Folien, Bändern, Streifen oder Tücher an. Diese Produkte entstehen mit Hilfe von sehr genau arbeitenden Maschinen, wobei die Materialstärke oder -dicke den jeweiligen Anforderungen entsprechend vorbestimmt wird.
In der Textilindustrie ist auch der Durchgang des Materials durch Press· walzen mit einem gewissen Druck bekannt, welcher vorher genau bestimmt wird. Sobald jedoch zwei Gewebestücke mit ihren Schmalseiten aneinander gesetzt sind, bildet die Naht oder auch schon allein der Nähfaden eine grössere Dicke an der Nahtstelle. Wenn eine solche Naht zwischen den Walzen hindurchläuft, besteht die Gefahr, dass diese lokale Materialverstärkung sich in den Walzenumfang einprägt und hier einen Abdruck zurücklässt. Im Laufe der weiteren Behandlung
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1100. G10.12D.1 - BIl/KW/ek
zeichnet sich dann dieser Abdruck auf dem Gewebeprodukt ab. Ein solcher Abdruck setzt natürlich die Qualität des Gewebes herab, was einen merklichen Nachteil darstellt.
Es gibt Einrichtungen zum Aufspüren der Naht vor deren Durchgang zwischen den Presswalzen, womit Elektroventile, pneumatische oder hydraulische Ventile geöffnet werden und ein Abheben der Walzen erfolgt. Diese Walzen kommen erst nach dem Durchgang der Naht oder eineranderen Materialverdickung wieder unter Druck.
Man kennt ferner andere Maschinen der Textilindustrie in Form von Aufwickelmaschinen, welche automatisch gesteuert werden können. Diese Aufwickelmaschinen sind in den meisten Fällen hinter den Trockenrahmen oder anderen kontinuierlich arbeitenden Behandlungseinrichtungen angeordnet.
Um nicht die Maschine anhalten oder die kontinuierliche Behandlung unterbrechen zu müssen, sind diese Aufwickelmaschinen mit Spulen ausgestattet. Sobald eine derartige Spule aufgespult ist, durchschneidet man das Gewebe bei der nächsten Naht und setzt eine zweite Spule ein, k welche bereitgestellt ist. Dieser Arbeitsgang erfolgt von Hand durch
eine Arbeitskraft, die hierfür besonders ausgebildet ist. Indessen erfolgt diese Ueberwachung oft nur sehr unvollständig und empirisch.
Demgegenüber wird mit der Erfindung eine Fernsteuerung geschaffen, welche bei Annäherung einer Naht, einer übermässigen Materialstärke oder einer sonstigen Unebenheit eine Einrichtung betätigt, wobei der Durchgang dieser Ueberstärke angezeigt wird und eine Ueberwachung aufmerksam gemacht werden kann.
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Eine solche Fernsteuerung des Druckes von Presswalzen, zwischen denen ein folien- oder bahnartiges Produkt hindurchläuft, zum Abheben der Walzen beim Durchgang eines Mate rialab schnittes mit grösserer Dicke, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen vor den Walzen nahe der Folienbahn angeordneten Fühler oder Taster, welcher bei Durchgang eines Abschnittes grösserer Dicke ein Ist-Signal an eine elektronische SoIl-I st-Vergleichseinheit sendet, die dieses Signal mit einem einer vorbestimmten Produktdicke entsprechenden Soll-Signal vergleicht und bei einer Abweichung zwischen diesen beiden Soll-Ist-Werten ein Fehlersignal an ein Zeitglied sendet, ferner durch eine das Fehlersignal von dem Zeitglied empfangende Steuerstufe und ein das Fehlersignal hiervon empfangendes Relais, welches bei Feststellung einer grösseren Materialdicke das Abheben der Walzen auslöst.
In den beigefügten Zeichnungen sind schematisch beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäss en Fernsteuerung dargestellt , wobei zeigen?
Fig. 1 : die Führung der Materialbahn,
Fig. 2 : eine Draufsicht auf diese Materialbahn bei Anordnung
von zwei Fühlern oder Tastern, Fig. 3 : ein elektrisches Schaltschema einer Ausführung mit
einem Fühler oder Taster und
Fig. 4 : ein Schaltschema einer Ausführung mit zwei Fühlern oder Tastern.
Nach der Darstellung in Fig. 1 ist ein Walzensatz 1 dazu bestimmt, eine Textilbahn 2 zwischen den beiden Walzen 3 und 4, dann zwischen den beiden Walzen 4 und und endlich zwischen den beiden Walzen 5 und 6 hindurchzuführen. Selbstverständlich kann dieser Walzensatz 1
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eine andere Anzahl von Walzen enthalten.
Diese Walzen 3 bis 6 sind als Presswalzen ausgebildet und üben einen starken Druck auf die Materialbahn 2 aus. Vor diesen ersten Presswalzen 3 und 4 ist entgegen der Laufrichtung der Materialbahn Z die erfindungsgemäss ausgebildete Fernsteuerung 8 angeordnet.
Diese Fernsteuerung 8 hat den Zweck, einerseits eine übermässige Materialdicke aufgrund einer Naht 7 oder aus anderen Gründen festzu-" stellen und andererseits ein Abheben der verschiedenen Walzen 3 bis 6
auszulösen, um zu verhindern, dass eine derartige Materialüberstärke den Aussenmantel der Walzen zerstört.
Diese Fernsteuerung 8 besteht im wesentlichen aus einem Fühler oder Taster und aus einem elektronischen Teil.
Der Fühler- oder Tastteil ist nicht im einzelnen dargestellt und besteht aus einem vorzugsweise metallischen Gehäuse mit einem angelenkten , beweglichen Arm, welcher an seinem freien Ende mit einer kugelgelagerten Rolle ausgestattet ist. Diese Rolle läuft auf der Oberfläche der P Materialbahn ab.
Sobald eine Naht oder eine Ueberstärke des Materials auftritt, wird diese Rolle hiervon angehoben und steuert hierdurch eine Kontaktplatte innerhalb des Gehäuses. Die Verschiebung dieser Kontaktplatte wird gesteuert entweder durch eine mikrometrische Kontrolle oder aber durch einen Sender-Empfänger einer Präzisionsmikrozelle, wodurch Materialstärken zwischen einigen Zentimetern bis zu mehreren Millimetern kontrolliert werden können.
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Der elektronische Teil der Fernsteuerung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Materialbahn 2 läuft hierbei zwischen der Trägerwalze 10 und der erwähnten Rolle 11 hindurch, welche über den beweglichen Hebelarm 12 an das Metallgehäuse 13 angelenkt ist. Dieses Gehäuse 13 ist über eine Leitung 14 an eine Soll-Ist-Vergleichseinheit 15 angeschlossen, welche ihrerseits einen Rechenverstärker einschliesst und als integrierende Schaltung ausgebildet ist. Das Signal aufgrund einer Materialüberstärke,' welches an diese Vergleichseinheit 15 gelangt, wird hier verglichen mit demjenigen, welches einer normalen, vorbestimmten Materialstärke entspricht. Dieses Soll-Signal ist gespeichert und wird eingestellt mittels eines Potentiometers 16.
Beim Auftreten eines Signales für eine Materialüberstärke oder einer sonstigen Unregelmässigkeit sendet die Vergleichseinheit 15 ein Fehler signal an ein Zeitglied 17. Dieses Zeitglied 17 ist mit einem Tachometer 18 ausgestattet, welches die Signalzeit in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn steuert. Diese Steuerung ist in zwei verschiedenen Weisen möglich, und zwar einmal mittels eines einstellbaren Potentiometers 17a und zum andern automatisch durch die Spannung eines von dem Tachometer 18 angetriebenen Generators.
Ueber eine Steuerstufe 19 wird das Signal an ein Relais 20 übertragen, welches dann das Abheben der Walzen 3 bis 6 auslöst. Die Uebertragung des Signales an das Relais 20 wird nach einer bestimmten Zeit durch das Zeitglied 17 unterbrochen.
Insbesondere bei Textilbahnen kommen jedoch öfters Falten, Knicke oder Kräuselungen vor, die sich nicht über die ganze Materialbahn erstrecken. Es müssen daher Vorkehrungen getroffen werden, um jedes ungewollte Abheben der Walzen zu verhindern, da andernfalls die vorgesehene Funktionsweise der Presswalzen beeinträchtigt wird.
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Dies gilt insbesondere für die Anwendung bei Aufwickelmaschinen oder anderen Einrichtungen mit Trennmitteln.
Hierzu ordnet man, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, an den Randbereichen der Materialbahn 2 zwei Taster oder Fühler 21 und 22 an, die auf gleicher Höhe liegen und parallel geschaltet sind. Im Gegensatz zu Falten, Knicken oder Kräuselungen, die sich nur über einen Teil der Bahnbreite erstrecken, verläuft eine Naht 7 quer über die ganze Bahnbreite von dem einen bis zum anderen Rand der Bahn 2.
Die elektrische Schaltung dieser Zwillingsanordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Die Signalzeit des ersten Tasters oder Prüfers 21 muss sich hierbei teilweise überdecken mit der Signalzeit des zweiten Tasters oder Prüfers 22. Nach diesem Schaltschema ist der Taster oder Prüfer 21 an einen Rechenverstärker in integrierter Schaltung angeschlossen und. der Taster oder Fühler 22 an einen anderen, ähnlichen Verstärker 24. Diese beiden Verstärker 23 und 24 sind untereinander verbunden, und zwar in der Weise, dass nur ein gleichzeitiges Signal von den beiden Fühlern oder Tastern 21 und 22 an das Zeitglied 25 und dann an eine Steuerstufe 26 und ein Relais 27 übertragen wird.
Selbstverständlich können die weiteren Einrichtungen hinter dem Relais 20 bzw. 27 zum Abheben der Presswalze in beliebiger Weise ausgebildet sein.
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Claims (6)

PATENTANSPRUE CHE
1. Fernsteuerung des Druckes von Presswalzen, zwischen denen ein folien- oder bahnartiges Produkt hindurchläuft, zum Abheben der Walzen beim Durchgang eines Materialabschnittes mit grösserer Dicke, gekennzeichnet durch einen vor den Walzen(3 bis 6)nahe der Folienbahn (2) angeordneten Fühler oder Taster (10 bis 13), welcher bei Durchgang eines Abschnittes grösserer Dicke (7) ein Ist-Signal an eine elektronische Soll-Ist-Vergleichseinheit (15) sendet, die dieses Signal mit einem einer vorbestimmten Produktdicke entsprechenden Soll-Signal vergleicht und bei einer Abweichung zwischen diesen beiden Soll-Ist-Werten ein Fehler signal an ein Zeitglied (17) sendet, ferner durch eine das Fehlersignal von dem Zeitglied empfangende Steuerstufe (19) und ein das Fehlersignal hiervon empfangendes Relais (20), welches bei Feststellung einer grösseren Materialdicke das Abheben der Walzen auslöst.
2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Taster oder Fühler aus einem Gehäuse (13) mit einem angelenkten Hebel (12), welcher an seinem freien Ende mit einer Rolle (11) auf der Materialbahn aufliegt und innerhalb des Gehäuses eine Kontaktplatte steuert.
3. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Soll-Ist-Vergleichseinheit (15) mit einem Rechenverstärker in integrierter Schaltung, in dessen einen Eingang das Ist-Signal des Fühlers oder Tasters (10 bis 13) und in dessen anderen Eingang das Soll-Signal mittels eines Potentiometers (16) gegeben wird.
4. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (17), welches von einem Tachometer (18) gesteuert wird und ein der Laufgeschwindigkeit der Materialbahn (2) proportionales Ausgangs signal abgibt.
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5. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (17), dessen Verzögerung durch ein an dem Steuereingang angeschlossenes Potentiometer (17a) einstellbar ist.
6. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in gleicher H5he über den Randbereichen der Materialbahn (2) angeordnete Fühler oder Taster (21,22) mit je einer Vergleichs einheit (23,24),
die untereinander verbunden sind und nur dann ein Fehlersignal an das Zeitglied (25) senden, wenn die beiden Fühler oder Taster gleich-P zeitig ein Ist-Signal senden.
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