CH445428A - Selbsttätige Steuereinrichtung für das spannungsfreie und von Verformungen freie Zuführen von Stoffbahnen zu einer Druckmaschine, geeignet insbesondere für das Zuführen von elastisch verformbaren Stoffen - Google Patents

Selbsttätige Steuereinrichtung für das spannungsfreie und von Verformungen freie Zuführen von Stoffbahnen zu einer Druckmaschine, geeignet insbesondere für das Zuführen von elastisch verformbaren Stoffen

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Publication number
CH445428A
CH445428A CH1594666A CH1594666A CH445428A CH 445428 A CH445428 A CH 445428A CH 1594666 A CH1594666 A CH 1594666A CH 1594666 A CH1594666 A CH 1594666A CH 445428 A CH445428 A CH 445428A
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CH
Switzerland
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Application number
CH1594666A
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Inventor
Faraguna Fiorenzo
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Reggiani Spa
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/10Arrangements for effecting positive rotation of web roll
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description


  
 



   Selbsttätige Steuereinrichtung für das spannungsfreie und von Verformungen freie Zuführen von Stoffbahnen zu einer Druckmaschine, geeignet insbesondere für das Zuführen von elastisch verformbaren Stoffen
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Steuereinrichtung für das spannungsfreie und von Verformungen freie Zuführen von Stoffbahnen zu einer Druckmaschine, die insbesondere für gewirkte, gestrickte Stoffe oder sonstige, leicht verformbare Stoffe geeignet ist.



   Obwohl die erfindungsgemässe Vorrichtung für Druckmaschinen aller Art Verwendung finden kann, eignet sie sich besonders gut für Siebdruckmaschinen, bei denen die Stoffbahn schubweise zugeführt wird.



   Bei bekannten Druckmaschinen wird der zu bedruckende Stoff von einer Rolle abgewickelt und in die Druckmaschine gezogen. Beim Abwickeln des Stoffes von der Rolle entstehen dabei Spannungen im Stoff, welche sich schädlich auf dessen Festigkeit auswirken und die Druckqualität beeinträchtigen können. Das zeigt sich vor allem dann, wenn der Stoff leicht ver  formbar    ist, wie es   z.B.    gestrickte oder elastische Stoffe sind.



   Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden daher bis jetzt Trägerstoffe benutzt, welche sich unterhalb des zu bedruckenden Stoffes befinden mit diesem auf irgendeine Weise verbunden, z. B. verklebt sind und keine so grosse Verformbarkeit aufweisen. Die Verbindung zwischen den beiden Stoffen erfolgt, vor dem Aufwickeln des zu bedruckenden Stoffes. Nach Beendigung des Druckvorganges wird der Trägerstoff von dem bedruckten Stoff abgelöst und erneut verwendet.



   Die Verwendung eines Trägerstoffes hat jedoch den Nachteil, dass dadurch die Druckkosten erheblich zunehmen, da derselbe vor der Wiederverwendung sorgfältig gereinigt und getrocknet und ausserdem nach einer bestimmten Zeit ausgetauscht werden muss.



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Steuereinrichtung zu schaffen, mit der Stoffe ohne schädliche Spannungen oder Verformungen einer Druckmaschine zugeführt werden können, welche besonders für Siebdruckmaschinen geeignet ist und mit welcher ein elastisch verformbarer,   z. B.      gestricliter    Stoff, ohne die Verwendung eines Trägerstoffes einer Druckmaschine zugeführt werden kann, wodurch ein grosser praktischer und wirtschaftlicher Vorteil erzielbar ist.



   Ferner soll es möglich sein, die Geschwindigkeit des Abwickelns des Stoffes in jedem Augenblick im wesentlichen gleich der Durchlaufgeschwindigkeit des Stoffes in der Druckmaschine zu halten und somit eine Beschädigung des Stoffes durch Dehnungen zu vermeiden.



   Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Welle für die Stoffrolle mit der zu bedruckenden Stoffbahn, einen elektrischen Antriebsmotor für diese Welle, wenigstens eine selbsttätige Einrichtung zum An- oder Abschalten des elektrischen Motors, bevor die Stoffbahn verformt und/oder gespannt wird, Antriebs- und Führungsvorrichtungen für die Zulieferung der Stoffbahn zur Druckmaschine, und durch wenigstens eine Sicherheitsvorrichtung zum gleichzeitigen Abschalten der Druckmaschine und des Abwickelns der Stoffbahn.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im folgenden beschrieben werden. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Steuereinrichtung zum Zuführen von Stoffbahnen zu einer Druckmaschine.



   Auf der Welle 1 ist eine Trommel 2 angeordnet, welche zur   Aufnalnne der    Stoffrolle 3 dient. Der Stoff wird von der Stoffrolle 2 abgewickelt und einer Druckmaschine zugeführt, von der in der Zeichnung nur ein gummiertes Förderband 4 sichtbar ist. Dieses gummierte unendliche Förderband 4 bewegt sich schubweise mit einer bestimmten Geschwindigkeit in der durch den Pfeil angezeigten Richtung. Die von der Stoffrolle 3 kommende Stoffbahn 5 wird durch eine freilaufende Andruckrolle 6 mit dem gummierten Förderband 4 verbunden, wobei die Andruckrolle 6 durch das gummierte Förderband 4 gegen den Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird.



   Die Andruckrolle 6 verbindet die zu bedruckende Stoffbahn mit dem gummierten Förderband 4, welches mit einem haftfähigen Stoff überzogen ist und überträgt die Vorwärtsbewegung der Stoffbahn 5 auf eine   Führungsrolle 7, über welche die Stoffbahn geführt wird. Die Führungs- und Spannrollen 8, 9, 10, und 11 dienen zur Aufnahme einer Antriebsschlaufe 12, durch welche die Drehbewegung der Andruckrolle 6 auf die Führungsrolle 7 übertragen wird.



   Die Stoffbahn 5 wird von der Stoffrolle 3 durch einen elektrischen Motor 13 abgewickelt, welcher mit einem Geschwindigkeitsregler 19 versehen ist, durch den die Geschwindigkeit des Motors über ein Einstellrad 14 mit einer Führungsschraube stufenlos verstellbar ist. Der Motor 13 treibt über eine Antriebskette 15 eine Kettenscheibe 17 an, welche fest mit der Welle 1 verbunden ist. Bei einer Drehung des Motors 13 wird also eine Stoffbahn 5 von der Stoffrolle 3 abgewickelt.



  Die Spannrolle 16 dient zum Einstellen der Spannung der Antriebskette 15. Die freilaufende Laufrolle 18 dient zur Führung der Stoffbahn 5.



   Die Steuereinrichtung für den elektrischen Motor 13 besteht aus einer Tastrolle 20, welche freilaufenden in einer Gabel   2l    gelagert ist, die ihrerseits fest mit einer Welle 22 verbunden ist, welche die Schaltnocken 23,   24    und 25 aufweist.



   Auf der der Tastrolle 20 gegenüberliegenden Seite der Welle 22 befindet sich ein Hebel 26, auf dem ein Ausgleichsgewicht 27 verschiebbar ist. Die Gabel 21, die Tastrolle 20, der Hebel 26 und das Ausgleichsgewicht 27 stellen gemeinsam eine Ausgleichsanordnung 30 dar, die so eingestellt werden kann, dass die Spannung auf die Stoffbahn 5 bis auf einen vernachlässigbar kleinen Betrag herabgesetzt werden kann. Der Mikroschalter 28 wird von den Schaltnocken 23 und 24 betätigt und schaltet den elektrischen Motor 13 an bzw. ab. Der Schaltnocken 25 dient als Sicherheitsvorrichtung und kann einen zweiten Mikroschalter betätigen, der nicht in der Zeichnung dargestellt ist. Dieser zweite Mikroschalter schaltet den elektrischen Motor 13 ab und unterbricht die Zulieferung von Stoff zur Druckmaschine.



   29 und 32 bezeichnen kleine Laufrollen, während 33 eine Spiral-Spreizrolle grosser Leistungsfähigkeit darstellt, welche gegen die Forbewegungsrichtung der Stoffbahn 5 umläuft. 31 stellt den Rahmen der Abwikkelvorrichtung dar.



   Die Steuervorrichtung arbeitet wie folgt: In Abhängigkeit von der Schubgeschwindigkeit des gummierten Förderbandes 4 wird die Geschwindigkeit des elektri  schen Motors 13 durch das Einstellrad : 14 eingestellt.   



  Die Abwickelgeschwindigkeit hängt dann von der Drehgeschwindigkeit des Motors 13 ab, während die Vorschubgeschwindigkeit des gummierten Förderbandes 4 die Drehgeschwindigkeit der Andruckrolle 6 und der Führungsrolle 7 bestimmt.



   Die um die Tastrolle 20 herumgeführte Stoffbahn 5 verändert die Lage der Ausgleichsanordnung 30 so, dass die Stoffbahn 5 spannungsfrei und frei von Verformungen zur Druckmaschine zugeführt wird.



   Wenn sich die Schlaufe der Stoffbahn 5 mit der darin laufenden Tastrolle 20 z. B. infolge des Gewichtes der Stoffbahn oder infolge einer zu grossen Abwikkelgeschwindigkeit oder aus anderen Gründen vergrös  seit,    bewegt sich die Ausgleichsanordnung 30 an der Seite der Tastrolle 20 nach unten. Wenn die Tastrolle 20 in die mit A bezeichnete Lage kommt, betätigt der Schaltnocken 23 den Mikroschalter 28, wodurch der elektrische Motor 13 abgeschaltet wird und das Abwikkeln von Stoffbahn 5 von der Stoffrolle 3 unterbrochen wird.



   Damit bewirkt die vom gummierten Förderband 4 mitgenommene Andruckrolle 6 eine Drehung der Führungsrolle 7, wodurch sich die Schlaufe der Stoffbahn 5 verkleinert und sich die Tastrolle 20 in die mit B bezeichnete Lage bewegt, in welcher der Schaltnocken 24 den Mikroschalter 28 betätigt, den elektrischen Motor 13 anschaltet, so dass erneut Stoffbahn 5 von der Stoffrolle 3 abgewickelt wird. Auf diese Weise wird ein Spannen der Stoffbahn vermieden. Während des Betriebes bewegt sich die Ausgleichanordnung 30 zwischen den beiden Stellungen A und B hin und her.



   Der Schaltnocken 25 ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen und dient dazu, Spannungen auf die Stoffbahn 5 zu vermeiden, wenn der Nocken 24 den Motor   nicht    anschalten sollte. Wenn der Schaltnocken 25 betätigt wird, werden sowohl der elektrische Motor 13 und der Antrieb für das gummierte Förderband 4 abgeschaltet.



   Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist die Steuereinrichtung ganz besonders für Siebdruckmaschinen geeignet, bei denen der Druckvorgang auf den Zuliefervorgang folgt und die Stoffbahn während des Drukkes zum Stillstand kommt. Die Ausgleichsanordnung 30 betätigt oder unterbricht dabei das Abwickeln der Stoffbahn, ohne dass Verformungen oder Spannungen in dieser auftreten können.



   Die Vorrichtung kann jedoch auch ohne weiteres für Druckmaschinen mit stufenloser Zuführung Verwendung finden. In diesem Falle wird die Geschwindigkeit des elektrischen Antriebsmotors 13 durch eine geeignete Vorrichtung geregelt, welche z. B. aus einem Potentiometer bestehen kann, das bei der Bewegung der Tastrolle 20 betätigt wird.



   Die Ausführung der   erfindungsgemässen    Anordnung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden, ohne jedoch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann z. B. die Ausbildung und Lage der verschiedenen Teile je nach den Erfordernissen abgeändert werden, und die Tastrolle kann durch eine ähnlich ansprechende Vorrichtung ersetzt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätige Steuereinrichtung für das spannungsfreie und von Verformungen freie Zuführen von Stoffbahnen zu einer Druckmaschine, geeignet insbesondere für das Zuführen von elastisch verformbaren Stoffen, gekennzeichnet durch eine Welle (1) für das Abwickeln der Stoffrolle (3) mit der zu bedruckenden Stoffbahn (5), einen elektrischen Antriebsmotor (13) für diese Welle, wenigstens eine selbsttätige Einrichtung zum An- oder Abschalten des elektrischen Motors, bevor die Stoffbahn (5) in unerwünschter Weise verformt und/oder gespannt wird, Antriebs- und Führungsvorrichtungen für die Zulieferung der Stoffbahn zur Druckmaschine, und durch wenigstens eine Sicherheitsvorrichtung zum gleichzeitigen Abschalten der Druckmaschine und des Abwickelns der Stoffbahn.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Selbsttätige Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) für die Stoffrolle (3) über eine Antriebskette (15) von einem elektrischen Motor (13) angetrieben wird.
    2. Selbsttätige Steuereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Motor (13) einen Geschwindigkeitsregler (19) aufweist.
    3. Selbsttätige Steuereinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsregler (19) ein Einstellrad (14) mit einer Führungsschraube zum stufenlosen Einstellen der Motorgeschwindigkeit aufweist.
    4. Selbsttätige Steuereinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Einrichtung zum An- und Abschalten des elektrischen Motors (13) eine mit der zur Druckmaschine laufenden Stoffbahn (5) in Berührung befindliche Tastrolle (20) und eine mit dieser fest verbundenen Gabel (21) aufweist, welche auf einer Welle (22) gelagert ist, die wenigstens eine Schaltnocke (24) besitzt, wobei sich an dem der Tastrolle entgegengesetzten Ende der Gabel (21) ein fest mit dieser verbundener Hebel (26) befindet, welcher wenigstens ein verschiebbares Ausgleichsgewicht (27) trägt und in Verbindung mit der Tastrolle (20) der Gabel (21) und der Welle (22) eine Ausgleichsan ordnung (30) bildet, und dass wenigstens ein Mikroschalter (28) von dem Schaltnocken (24) betätigbar ist und den elektrischen Motor (13)
    an oder abstellen kann.
    5. Selbsttätige Steuereinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung zum gleichzeitigen Abschalten der Druckmaschine und des Abwickeln der Stoffbahn wenigstens einen Schaltnokken (25) enthält, der fest mit der Tastrolle (30) verbunden ist und einen Mikroschalter (28) betätigt, durch welchen gleichzeitig die Zulieferungsvorrichtungen der Druckmaschine und der elektrische Motor (13) zum Abwickeln der Stoffbahn (5) von der Trommel (2) schaltbar sind.
    6. Selbsttätige Steuereinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und Führungsvorrichtungen von der Druckmaschine angetriebene Antriebsrollen (6, 7), frei drehbare Laufrollen (8, 9, 10, 11, 18, 29, 32) sowie Vorrichtungen (6, 33) zum Verhindern des Einrollens der Säume der Stoffbahn (5) und zum Glätten der Stoffbahn vor dem Eintritt in die Druckmaschine enthalten.
CH1594666A 1965-11-05 1966-11-04 Selbsttätige Steuereinrichtung für das spannungsfreie und von Verformungen freie Zuführen von Stoffbahnen zu einer Druckmaschine, geeignet insbesondere für das Zuführen von elastisch verformbaren Stoffen CH445428A (de)

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CH1594666A CH445428A (de) 1965-11-05 1966-11-04 Selbsttätige Steuereinrichtung für das spannungsfreie und von Verformungen freie Zuführen von Stoffbahnen zu einer Druckmaschine, geeignet insbesondere für das Zuführen von elastisch verformbaren Stoffen

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ES (1) ES333414A1 (de)
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NL (1) NL6615354A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19845470A1 (de) * 1998-10-02 2000-04-06 Roland Man Druckmasch Gestell für Druckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19845470A1 (de) * 1998-10-02 2000-04-06 Roland Man Druckmasch Gestell für Druckmaschinen

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FR1501188A (fr) 1967-11-10
NL6615354A (de) 1967-05-08
BE689230A (de) 1967-05-03
ES333414A1 (es) 1967-08-16

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