DE3123587C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen
einer Materialbahn
zu einer Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere einer Papierbahn zu einer
Druckmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs im
Patentanspruch 1.
Ist beispielsweise das Material Papier, welches
sich von einer Vorratsrolle zu einer Druckpresse bewegt, verändern
sich verschiedene Parameter des Papiers, während es von einer
Rolle abgewickelt wird. Diese Veränderungen, die in den
Parametern des Papiers beim Abwickeln von der Rolle auftreten,
können verursacht sein durch Veränderungen in der Temperatur
und Feuchtigkeit. Während der Lagerung der Rolle können die
äußeren Wicklungen unter Umständen Feuchtigkeit aus der Luft
aufnehmen und so eine größere Dehnbarkeit haben und sich dabei
leichter ausdehnen als die inneren Wicklungen. Die Spannung der
Bahn und ihre Dehnung müssen genau überwacht werden, wenn
eine richtige Ausrichtung der Bedruckung auf der Bahn erreicht
werden soll. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die
Bahn nacheinander mit unterschiedlichen Farben
bedruckt wird und eine
richtige Fluchtlage zum Drucken und anschließendem Bearbeiten
erforderlich ist, wenn beispielsweise das bedruckte Band gelocht oder
geprägt werden soll. Wenn aufeinanderfolgende Bandlängen bei
Streckung in unterschiedlichem Maße bedruckt werden, dann unterscheiden
sie sich in ihrer endgültigen Länge, nachdem sie anschließend
stabilisiert wurden.
Das gebräuchlichste Verfahren zur Steuerung der Bandeinführung
in eine Druckpresse besteht darin, eine konstante Spannung in
dem der Druckpresse zugeführten Band aufrechtzuerhalten. Wenn
in diesem Fall sich die Dehnbarkeit des Bandes beispielsweise
infolge eines größeren Wassergehalts des Bandes von den äußeren
Schichten der Lagerrolle ändert, dann verursacht eine gegebene
konstante Spannung eine größere Dehnung.
Dies führt dazu, daß die von dem Material größerer Dehnbarkeit
erzielten Drucke schrumpfen, nachdem sie gedruckt wurden.
Es ist bekannt, den Vorschub einer Materialbahn zu einer Bearbeitungsmaschine
zu steuern, und dabei
eine konstante Dehnung auf das Band auszuüben
(GB-PS 14 84 185).
Es wird der Elastizitätsmodul
des Bandes gemessen und dann die vor
der Bandbearbeitungsmaschine auf das Band aufgebrachte Spannung
in Abhängigkeit von dem Elastizitätsmodul des Bandes gesteuert,
um eine konstante Dehnung des Bandes vor der
Bandbearbeitungsmaschine vorzusehen. Diese Vorrichtung gewährleistet
eine bessere Steuerung, jedoch muß die Bandbearbeitungsmaschine
zur Ermöglichung einer Steuerung der in dem Band
vor der Bearbeitungsmaschine vorhandenen Spannung
einen Rollenspalt aufweisen, durch welchen das Band hindurchgezogen
wird. Somit ist diese Vorrichtung nicht geeignet für
eine Gummi auf Gummi-Offsetdruckpresse, bei der ein
Schlupf des Bandes auftreten kann, und auch nicht für Drucke
vom Druckfarbenstrahltyp, bei denen kein Rollenspalt vorhanden
ist. Wo die Druckpresse oder andere Bandbearbeitungsmaschine
einen Rollenspalt enthält, können dennoch Veränderungen in
der Druckfarbenreibungscharakteristik, in den Prägedrücken,
der Rollenhärte oder in den Papiereigenschaften vorhanden
sein, welche die Spannung beeinträchtigen und so den richtigen
Vorschub des Bandes stören.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, die
Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden,
daß die Zuführgeschwindigkeit konstant gehalten
wird und stets gleichlange Bahnabschnitte erhalten
werden.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst.
Durch die Steuerung der Winkelgeschwindigkeit der Rollen und daher
der Lineargeschwindigkeit des Bandes wird
eine konstante Zuführgeschwindigkeit des Bandes sichergestellt,
ungeachtet der Elastizität des Bandes oder der Gesamtgeschwindigkeit
seines Vorschubs. Somit hat jede den zweiten Walzenspalt in
der Zeiteinheit verlassende Bandlänge, wenn bei einer Spannung
von Null gemessen, dieselbe Länge. Der Vorschub des Bandes von
dem zweiten Walzenspalt ist vollständig unabhängig von der
Beschaffenheit einer dahinter angeordneten Bandbearbeitungsmaschine,
und die fertigen, stabilisierten gedruckten
Kopien haben daher bei Anordnung einer Presse hinter
dem zweiten Rollenspalt unabhängig davon, ob die Druckpresse
einen Rollenspalt enthält oder nicht, eine im wesentlichen konstante,
sich wiederholende Länge, wenn bei einer Spannung von
Null gemessen.
Es seien V₁ und V₂ für die Lineargeschwindigkeit des Bandes an
dem ersten bzw. zweiten Rollenspalt angenommen, dann ist die
Bandelastizität K gleich:
Für eine konstante Durchflußrate des Bandes durch die beiden
Rollenspalte ist
und daher ist
Wenn X gleich dem Verhältnis der Lineargeschwindigkeit an den
beiden Rollenspalten ist, so daß V₂ : V₁=X : 1 ist, und daher
V₂=X V₁ ist, dann ist
Substituiert man daher für K in der Gleichung für die Durchflußrate
des Bandes, erhält man das Ergebnis, das die Durchflußrate
des Bandes gleich
ist.
Die Geschwindigkeit des Bandes V durch den Spalt ist gleich
V = ωπ d,
wobei ω die Winkelgeschwindigkeit und d der Durchmesser einer
den Spalt bildenden Rolle ist. Es ist daher die Durchflußrate
je Zeiteinheit L gegeben durch
Für eine bestimmte Vorrichtung ist der Durchmesser der den Spalt
bildenden Rollen konstant und das Verhältnis der Lineargeschwindigkeit
ist ebenso konstant. Daher ist
wobei A und B Konstante sind.
Es kann daher L, die Durchflußrate je Zeiteinheit, gemäß dem
obigen Ausdruck durch Modifizieren von ω, der Winkelgeschwindigkeit
der Rollenspalte, zum Ausgleich für Veränderungen in T₁ und
T₂, den Spannungen aufströmseitig und zwischen den Rollenspalten,
konstant gehalten werden.
Die Mittel, welche es verursachen, was das Verhältnis der
Lineargeschwindigkeit des Bandes durch den zweiten Rollenspalt
zu derjenigen durch den ersten Rollenspalt eine Konstante ist
und einen Wert von größer als eins hat, werden realisiert durch
Vorkehrungen der Art, daß die angetriebenen Rollen der beiden
Spalte einen Unterschied im Durchmesser haben, und zwar die
angetriebene Rolle des zweiten Spaltes einen etwas größeren
Durchmesser hat als diejenige des ersten Rollenspaltes, und
dann den beiden Rollen ein gemeinsamer Antrieb erteilt wird
oder irgendein anderes Mittel zum Einsatz kommt, wodurch die
beiden Rollen mit derselben Winkelgeschwindigkeit umlaufen.
Wahlweise können die Mittel, welche es verursachen, daß das Verhältnis
der Lineargeschwindigkeit des Bandes durch den zweiten
Rollenspalt zu derjenigen durch den ersten Rollenspalt eine
Konstante ist und einen Wert von größer als eins hat, dadurch
vorgesehen werden, daß die angetriebenen Rollen beider Spalte
denselben Durchmesser haben, und dann ein Getriebe zwischen
den angetriebenen Rollen angeordnet wird, damit die angetriebene
Rolle an dem zweiten Rollenspalt eine um einen vorgegebenen
Prozentsatz größere Winkelgeschwindigkeit hat als die angetriebene
Rolle an dem ersten Rollenspalt. Die allgemeine Dehnbarkeit
von Papier, wenn dies das eingeführte Band ist, liegt
in der Größenordnung von 0,2%, und bei Einführung von Papier
wird es bevorzugt, daß die Lineargeschwindigkeit des Bandes
durch den zweiten Spalt etwa 0,1% größer ist als diejenige
durch den ersten Spalt.
Wenn die Bandeinführungsmaschine eine Bandbearbeitungsmaschine
versorgt, welche einen Spalt enthält, dann mag es wünschenswert
sein, die Geschwindigkeit der Bandbearbeitungsmaschine zu
steuern, so daß sie die Ausgangsleistung der Bandeinführungsmaschine
in Betracht zieht.
Im allgemeinen kann die abströmseitig von der Bandeinführungsmaschine
angeordnete Bandbearbeitungsmaschine so eingerichtet
werden, daß sie bei einer konstanten Rate arbeitet, und daher
wird die konstante Durchflußrate des Bandes durch die Bandeinführungsmaschine
so eingestellt, daß sie der Durchflußrate der
abströmseitigen Bandbearbeitungsmaschine entspricht.
Ein besonderes Beispiel einer Bandeinführungsmaschine zum Einführen
von Papier von einer Vorratsrolle zu einer Druckpresse,
welche die erste Stufe einer Bandbearbeitungsanlage bildet,
wird in der Zeichnung gezeigt, welche ein Schema
der ersten Stufe der Bandbearbeitungsanlage darstellt. Es wird ein
Papierband 10 von einer Vorratsrolle 12 zu einer ersten
Spannungsmeßeinheit 14 geführt, zu einem ersten Paar einen
Spalt zwischen sich bildender Rollen 28, dann zu einer zweiten
Spannungsmeßeinheit 16 und einem zweiten Paar einen Spalt
zwischen sich bildender Rollen 30. Das Papierband wird dann
einer Druckeinheit 18 und von dort dem verbleibenden Teil der
Bandbearbeitungsanlage zugeführt, die weitere Druckeinheiten
enthalten kann.
Die erste Spannungsmeßeinheit 14 enthält ein Paar frei umlaufender
Leerlaufrollen 22 und 24 und eine frei umlaufende Rolle
20, die in einer Richtung von den Leerlaufrollen 22 und 24 fort
beaufschlagt ist. Die Spannung in dem Papierband 10 drückt die
Rolle 20 in Richtung gegen die Leerlaufrollen 22 und 24, und
diese Spannung T₁ wird durch eine Sensoreinheit 25 überwacht,
welche ein Ausgangssignal abgibt, das darstellend ist für die
Spannung in dem Papierband 10. Die zweite Spannungsmeßeinheit
16 ist zwischen den beiden Paaren einen Spalt zwischen sich
bildender Rollen 28 und 30 angeordnet und enthält daher einfach
eine frei umlaufende Rolle 26, die durch die Spannung in dem
Band zwischen den einen Spalt zwischen sich bildenden Rollen
28 und 30 in Richtung auf die einen Spalt zwischen sich bildenden
Rollen 28 und 30 gedrückt wird. Die Spannungsmeßeinheit 16 enthält
außerdem einen Sensor 31, welcher die Spannung T₂ in dem
Band überwacht und ein Ausgangssignal liefert, welches darstellend
ist für die Spannung T₂.
Jedes Paar spaltbildender Rollen enthält eine angetriebene Rolle
von größerem Durchmesser und eine Rolle von kleinerem Durchmesser,
welche gegen diese gedrückt wird, um sicherzustellen,
daß kein Schlupf des Papiers in dem Spalt zwischen den beiden
Rollen jedes Paares auftritt. Die angetriebene Rolle des zweiten
Paares spaltbildender Rollen 30 besitzt einen leicht größeren
Durchmesser als die angetriebene Rolle des ersten Paares spaltbildender
Rollen 28 um etwa 0,1%, und die beiden angetriebenen
Rollen sind miteinander gekoppelt, so daß sie mit derselben
Winkelgeschwindigkeit umlaufen, und werden durch eine Antriebseinheit
32 angetrieben, die aus einem variablen Getriebe
bestehen kann.
Die Maschine enthält auch eine Steueranlage 36, welche einen
Mikroprozessor einschließt.
Die Steueranlage 36 empfängt
die Signale von der ersten Spannungsmeßeinheit 25 und der zweiten
Spannungsmeßeinheit 31, empfängt ein Eingangssignal, welches die
erforderliche konstante Durchflußrate des Bandes L gibt, welche
vorgewählt oder von der Drehzahl der ersten Druckeinheit 18 über
einen Winkelgeschwindigkeitssensor 37 abgenommen werden kann, und
dann erstellt die Steueranlage 36 die erforderliche Winkelgeschwindigkeit
ω beider Paare angetriebener Rollen, so daß die
folgende Gleichung erfüllt ist:
Winkelgeschwindigkeit der angetriebenen Rollen
Winkelgeschwindigkeit der angetriebenen Rollen
in welcher A und B Konstante sind.
Die Steueranlage 36 empfängt auch einen Eingang von einem Winkelgeschwindigkeitssensor
34, welcher eine Anzeige der Winkelgeschwindigkeit
der angetriebenen Rollen 28 und 30 gibt und
diese mit dem erwünschten Wert ω vergleicht. Im Fall eines Unterschieds
zwischen diesen beiden verändert die Steueranlage 36 die
Geschwindigkeit der Antriebseinheit 32 zur Veränderung der Winkelgeschwindigkeit
der angetriebenen Rollen 28 und 30, bis sie dieselbe
ist wie die erwünschte.
Somit bildet der Ausgang des zweiten Paares spaltbildender
Rollen 30 eine Durchflußrate des Papierbandes 10 konstanter
Länge, wenn bei einer Spannung von Null gemessen. Bei einer
solchen Einführung aufströmseitig von der Druckeinheit 18 verändert
sich die Spannung in dem Band aufströmseitig von der
Druckeinheit gemäß Veränderungen in den Parametern des Bandes
10, so daß nach dem Drucken durch die Druckeinheit 18 die endgültigen
stabilisierten gedruckten Kopien eine im wesentlichen
konstante Wiederhollänge haben, wiederum wenn gemessen bei
Null-Spannung.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen einer Materialbahn zu einer
Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere einer Papierbahn
zu einer Druckmaschine, mit einer ersten Zugrolle, einer
zweiten Zugrolle in Laufrichtung der Materialbahn hinter
der ersten Zugrolle, einer steuerbaren Antriebsvorrichtung,
die die Zugrollen so antreibt, daß das Verhältnis
der Lineargeschwindigkeiten an der zweiten und ersten
Zugrolle konstant und größer 1 ist, einer ersten Meßvorrichtung
vor der ersten Zugrolle und einer zweiten Meßvorrichtung
zwischen den Zugrollen, die eine der
Spannung (T₁, T₂) der Materialbahn proportionales Signal
erzeugen, und einer die letztgenannten Signale erhaltenden
Steuervorrichtung, die in Abhängigkeit von der Größe der
Signale die Antriebsvorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (36) die Winkelgeschwindigkeit
ω der Antriebsvorrichtung (32) nach
folgender Gleichung steuert:
in der A, B und C Konstanten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugrollen (28, 30) mit gleicher Winkelgeschwindigkeit ω
angetrieben sind und die zweite Zugrolle (30) einen größeren
Durchmesser als die erste (28) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Zugrollen gleich ist und daß die
zweite Zugrolle mit einer größeren Winkelgeschwindigkeit ω
angetrieben ist als die erste.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lineargeschwindigkeit der Materialbahn
(10) an der zweiten Zugrolle (30) 0,1% größer ist
als an der ersten Zugrolle (28).
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