DE3514042C2 - - Google Patents

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DE3514042C2
DE3514042C2 DE19853514042 DE3514042A DE3514042C2 DE 3514042 C2 DE3514042 C2 DE 3514042C2 DE 19853514042 DE19853514042 DE 19853514042 DE 3514042 A DE3514042 A DE 3514042A DE 3514042 C2 DE3514042 C2 DE 3514042C2
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DE19853514042
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Peter 4052 Korschenbroich De Hoffmann
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Jagenberg AG
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Jagenberg AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Roller für Warenbahnen aus Papier, bestehend aus einer Abwickelrolle, einem Tragwalzenpaar für den Wickel und einem zwischen der Abwickelrolle und dem Tragwalzenpaar angeordneten Zugrollenpaar, dessen als Quetschwalzen ausgebildete Rollen mit einstellbarer Nacheilung gegenüber den Tragwalzen laufen.
Bei einem bekannten Filter für Warenbahnen beispielsweise aus Vinylfolie, Teppichmaterial oder dergleichen (US-PS 42 45 796) sind bis auf die Nacheilung der Quetschwalzen an diesen selbst keine besonderen Vorkehrungen für die Behandlung der Warenbahn vorgesehen. Bei Quetschwalzen mit unelastischen starren Mänteln würde eine Warenbahn aus Papier wegen ihres über die Breite und Länge ungleichförmigen Profils nicht mit gleichmäßiger Wickelhärte über die Breite aufgewickelt werden können.
Ferner sind Wickelvorrichtungen für Walzband bekannt (DE-OS 20 17 386), bei denen der Aufwickelhaspel ein Bremsrollenpaar mit besonders ausgestalteten Mänteln vorgeordnet ist. Die besondere Ausgestaltung der Mäntel der Bremsrollen besteht in einer Vielzahl von gummielastischen Blöcken. Mit dieser besonderen Ausgestaltung soll erreicht werden, daß in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Länge der Teilstreifen des längsgeteilten Walzbandes die gummielastischen Blöcke zum Zwecke eines Längenausgleichs und damit gleicher Teilstreifenspannung an der Aufwickelhaspel in Umfangsrichtung nachgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Roller für Warenbahnen aus Papier zu schaffen, mit dem Wickel mit gleichmäßiger Härte über die Warenbahnbreite hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Quetschwalzen jeweils einen solchen gummielastischen Belag tragen, daß er infolge der unter Druck im Berührungsbereich stattfindenden Abplattung in Laufrichtung der Warenbahn und quer dazu dehnend und glättend auf die Warenbahn einwirkt.
Bei der Erfindung wird die Warenbahn aus Papier, die über die Breite ein unterschiedliches Profil, insbesondere Bäuche haben kann, gleichmäßig gedehnt, wobei die Dehnung der Warenbahn sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung im Quetschbereich der abgeplatteten Quetschwalzen stattfindet. Damit ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß bei infolge der Nacheilung der Quetschwalzen erzeugter Spannung zwischen den Quetschwalzen und dem Tragwalzenpaar die Warenbahn mit gleichmäßiger Wickelhärte über die gesamte Warenbahnbreite gewickelt werden kann. Wegen der Dehnung der Warenbahn in Querrichtung erübrigt sich auch der Einsatz der sonst üblichen Breitstreckwalzen. Schließlich üben die gummielastischen Quetschwalzen auf die Warenbahn einen Satinageeffekt aus.
Sofern die Warenbahn längsgeteilt werden soll, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Längsschneidevorrichtung zwischen den Quetschwalzen und dem Tragwalzenpaar anzuordnen. Bei dieser Anordnung besteht nicht länger die Gefahr, daß die Teilstreifen ineinanderlaufen und deshalb die einzelnen Rollen sich nur schwer voneinander trennen lassen.
Sofern eine Bahnzugregeleinrichtung eingesetzt werden soll, ist sie zwischen den Zugwalzen und der Aufwickelrolle wirksam. In diesem Fall wirken die gummielastischen Quetschwalzen entkoppelnd auf den Warenbahnabschnitt zwischen den Quetschwalzen und den Tragrollen. Das bedeutet, daß die sich beim Beschleunigungsvorgang auf- und beim Verzögerungsvorgang abbauende Spannung keinen Einfluß auf die bei jeder Warenbahngeschwindigkeit über die eingestellte Nacheilung konstante Dehnung der Warenbahn hinter den Quetschwalzen hat. Die Nacheilung wird zweckmäßigerweise dadurch eingestellt, daß die Tragwalzen und die Quetschwalzen über ein in der Drehzahl einstellbares Getriebe miteinander gekuppelt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh­ rungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Von einer Abwickelrolle 1 wird eine Warenbahn 2 mittels eines angetriebenen Zugwalzenpaares 3, 4 abgezogen. Die Zugwalzen 3, 4 sind als Quetschwalzen ausgebildet und ha­ ben zu diesem Zwecke einen gummielastischen Belag und sind in der Druckbelastung einstellbar. Die Warenbahn 2 gelangt unter Umschlingung einer angetriebenen Tragwalze 5 zu einem Wickel 6, der von dieser Tragwalze 5 und einer wei­ teren Tragwalze 7 getragen wird.
Zur Führung der Warenbahn 2 im Bereich der Zugwalzen 3, 4 sind diesen eine Rolle 8 vor- und eine Rolle 9 nachge­ ordnet. Zwischen der Rolle 9 und der Tragwalze 5 ist eine Längsschneidevorrichtung 10, bestehend aus mehreren, neben­ einander angeordneten kreisförmigen Ober- und Untermessern, angeordnet.
An der Rolle 8 ist ein nicht dargestellter Sensor und Signalgeber für die Ist-Spannung der Warenbahn angeordnet. Die Ist-Spannung wird einer I-Regelungseinrichtung 11 zu­ geführt, die ein Stellsignal an eine Bremse 12 für die Ab­ wickelrolle 1 liefert. Die Tragwalze 5 wird von einem Motor 13 angetrieben, der über ein im Übersetzungsverhält­ nis einstellbares Getriebe, z. B. über einen Riementrieb, insbesondere ein PIV-Getriebe 14, die Drehzahl an den Zug­ walzen 3, 4 vorgibt, so daß diese eine gewisse Nachei­ lung gegenüber der Tragwalze 5 haben.
Beim Anfahren des Rollers baut sich in der Beschleuni­ gungsphase eine Spannung zwischen den die Warenbahn 2 abziehenden Zugwalzen 3, 4 und der Abwickelrolle 1 auf, die jedoch aufgrund des entkoppelten Effektes des rutschfesten, gummielastischen Mantels 3, 4 sich nicht in dem Warenbahnabschnitt zwischen den Zugwalzen 3, 4 und der Tragwalze 5 auswirken kann. Zwischen den Zug­ walzen 3, 4 und der Tragwalze 5 findet keine Bahnzug- Regelung statt, sondern ausschließlich eine Dehnungssteu­ erung, wobei die Größe der Dehnung unabhängig von der Warenbahngeschwindigkeit und der Warenbahnfestigkeit ist. Die Regeleinrichtung 11 hat bei der Erfindung lediglich den Zweck, die Warenbahn zwischen der Abwickelrolle 1 und den Zugwalzen 3, 4 straff zu halten. Die Gefahr, daß sich eine Schleife bildet, besteht aber nicht in der Be­ schleunigungsphase und in der Regel auch nicht bei Kon­ stantlauf. In diesen beiden Betriebsphasen reichen das Trägheitsmoment und die Reibung aus, um die Warenbahn straff zu halten. Lediglich in der Verzögerungsphase ist es notwendig, bremsend auf die Abwickelrolle 1 einzu­ wirken.
Während bei bekannten Rollern mit Bahnzug-Regelung die Warenbahn in Abhängigkeit von der Dehnfähigkeit mehr oder weniger stark, und zwar ausschließlich in Längsrichtung, gedehnt wurde, ergibt sich bei der Erfindung ein gleich­ mäßiger Dehneffekt sowohl in Warenbahn-Längsrichtung als auch in Querrichtung, so daß trotz Profilschwankungen der Warenbahn ein Wickel mit gleichmäßiger Wickelhärte erhal­ ten wird.

Claims (4)

1. Roller für Warenbahnen aus Papier, bestehend aus einer Abwickelrolle, einem Tragwalzenpaar für den Wickel und einem zwischen der Abwickelrolle und dem Tragwalzenpaar angeordneten Zugrollenpaar, dessen als Quetschwalzen ausgebildete Rollen mit einstellbarer Nacheilung gegenüber den Tragwalzen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen (3, 4) jeweils einen solchen gummielastischen Belag tragen, daß er infolge der unter Druck im Berührungsbereich stattfindenen Abplattung in Laufrichtung der Warenbahn (2) und quer dazu dehnend und glättend auf die Warenbahn (2) einwirkt.
2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsschneidevorrichtung (10) zwischen den Quetschwalzen (3, 4) und dem Tragwalzenpaar (5, 7) angeordnet ist.
3. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahnzugregeleinrichtung (11) zwischen den Zugwalzen (3, 4) und der Abwickelrolle (1) wirksam ist.
4. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwalzenpaar (5, 7) und die Quetschwalzen (3, 4) über ein in der Drehzahl einstellbares Getriebe (14) miteinander gekuppelt sind.
DE19853514042 1985-04-18 1985-04-18 Roller fuer warenbahnen, insbesondere aus papier od. dgl. Granted DE3514042A1 (de)

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