DE1221000B - Vorrichtung zum Laengsrecken von Warenbahnen, insbesondere von Kunststoffolienbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Laengsrecken von Warenbahnen, insbesondere von Kunststoffolienbahnen

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DE1221000B
DE1221000B DEK50919A DEK0050919A DE1221000B DE 1221000 B DE1221000 B DE 1221000B DE K50919 A DEK50919 A DE K50919A DE K0050919 A DEK0050919 A DE K0050919A DE 1221000 B DE1221000 B DE 1221000B
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DE
Germany
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gear
stretching
gears
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branching
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DEK50919A
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English (en)
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Reinhard Cassel
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Erwin Kampf GmbH and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Erwin Kampf GmbH and Co Maschinenfabrik
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
    • B29C55/06Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed
    • B29C55/065Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed in several stretching steps

Description

  • Vorrichtung zum Längsrecken von Warenbahnen, insbesondere von Kunststoffolienbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsrecken von laufenden Warenbahnen, insbesondere von Kunststoffolienbahnen, mit mehreren Reckwalzen, die in Durchlaufrichtung der Warenbahn mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Gattung so auszubilden, daß die einzelnen zwischen aufeinanderfolgenden Reckwalzen erzielbaren Reckverhältnisse stufenlos einstellbar sind, um den gesamten Reckprozeß dem Reckverhalten der Warenbahn besser anpassen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den einzelnen Reckwalzen je ein Verzweigungsgetriebe zugeordnet ist, wobei ein vorangehendes Verzweigungsgetriebe mittels seines großen Sonnenrades über ein Rad den Steg des ihm nachfolgenden Verzweigungsgetriebes antreibt.
  • Eine der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei ihr die Ubersetzungsverhältnisse je zweier aufeinanderfolgender Reckwalzen gleich sind.
  • Man kann die Vorrichtung so ausbilden, daß durch Verändern der Drehzahl aller kleinen Sonnenräder das Untersetzungsverhältnis zweier aufeinanderfolgender Reckwalzen von 0 bis zu einem bestimmten Höchstwert und damit das Reckverhältnis von 1 bis zu einem bestimmten Höchstwert einstellbar ist. Das Verhältnis der Grundübersetzungen der in Reckrichtung aufeinanderfolgenden Verzweigungsgetriebe kann eine Reihe, insbesondere eine arithmetische Reihe bilden. Die Verzweigungsgetriebe können Stirnradumlaufgetriebe bzw. Kegelradumiaufgetriebe sein. Es wird empfohlen, daß die den einzelnen Verzweigungsgetrieben zugeordneten Regelwellen mit veränderlicher Drehzahl antreibbar sind. Man erreicht dadurch, daß für jedes beliebig eingestellte Reckverhältnis alle Reckwalzen sich selber auf ihre entsprechende Drehzahl einstellen. Wenn eine solche Vorrichtung einem Kalander nachgeschaltet wird, liegt ein besonderer Vorteil dieser Anordnung darin, daß die erste Reckwalze der Vorrichtung unabhängig vom eingestellten Reckverhältnis immer mit der auf den Kalander abgestimmten Drehzahl umläuft. Durch gemeinsame Veränderung der Drehzahlen an den Regelwellen wird das Drehzahlverhältnis aller nachfolgenden Reckwalzen, bezogen auf die erste Walze, kontrolliert verändert. Betrachtet man jeweils das Reckwalzenantriebsrad als Steg des zunächst nachfolgenden Verzweigungsgetriebes, so kann generell gesagt werden, daß immer das vorangehende große Sonnenrad den Steg des zunächst nachfolgendenVerzweigungsgetriebes antreibt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß von zwei aufeinanderfolgenden Reckwalzen die näher zur Abzugswalze hin liegende Reckwalze mittels eines mit ihr starr gekuppelten Walzenantriebsrades mit einem Zahnrad im Eingriff ist, das mit dem großen Sonnen-Stirn- bzw. Kegelrad fest verbunden ist. Dabei kann das vorstehend genannte Walzenantriebsrad und das mit ihm im Eingriff stehende Zahnrad gleiche Zähnezahl haben. Diese Zahnradpaarung berücksichtigt die Drehrichtung der Reckwalzen, welche bei einer Schlangenbewegung der Folie durch die Reckstrecke erforderlich ist.
  • Zweckmäßig ist es, die Verzweigungsgetriebe zweier aufeinanderfolgender Reckwalzen wechselseitig der Reckstrecke anzuordnen. Eine solche Ausführung hat sowohl den Vorteil der raumsparenden Anordnung als auch den Vorteil, daß Regelwellen mit gleichem Drehsinn auf gleicher Seite der Reckpartie angeordnet sind und in sehr einfacher Weise angetrieben werden können.
  • Eine von der zuletzt beschriebenen Ausbildungsform abweichende Ausbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß Verzweigungsgetriebe als Block - hintereinandergeschaltet und alle kleinen Sonnenräder auf einer gemeinsamen Antriebswelle befestigt sind. Bei dieser Ausführung ist ein mittelbarer Antrieb von den Verzweigungsgetrieben zu den diesen Verzweigungsgetrieben zugeordneten einzelnen Reckwalzen erforderlich.
  • Selbstverständlich ist die Anzahl der getriebenen Reckwalzen theoretisch unbegrenzt. Auch lassen sich für die Grundübersetzung noch andere arithmetische Reihen finden, bei denen die Reckung von Reckwalze zu Reckwalze um denselben Betrag fortschreitet. Das gewünschte Reckverhältnis liegt dann bei einer anderen Drehzahl der kleinen Sonnenräder.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen, von denen in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Reckstrecke, deren aufeinanderfolgende Walzen mittels als Stirnradumlaufgetriebe ausgebildeten Verzweigungsgetrieben - miteinander gekuppelt sind; der einfacheren Darstellung wegen fehlen in der F i g. 1 Einlaufwalze und Abzugwalze, F i g. 2 als Block zusarnmengefaßte hintereinandergeschaltete, als Stirnradumiaufgetriebe ausgebildete Verzweigungsgetriebe, deren kleine Sonnenräder alle auf einer gemeinsamen Welle sitzen und mit dieser fest verbunden sind.
  • Bei der nach der F i g. 1 ausgebildeten Reckstrecke einer Folienreckvorrichtung umschlingt die zu rekkende Folie 101 bei ihrem Lauf in Reckrichtung 6 die Walzen 1 bis 5 der Reckstrecke wechselseitig, wobei sie eine Schlangenbewegung um die Walzen 1 bis 5 ausführt. Natürlich kann die Reckstrecke einer nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung auch mit mehr oder weniger als fünf Walzen ausgerüstet sein. Jede der Walzen ist an einer ihrer Stirnseiten mit einem der Verzweigungsgetriebe 7 bis 11 ausgerüstet. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung sind die Verzweigungsgetriebe 7 bis 11 wechselseitig den Stirnseiten der Reckwalzen 1 bis 5 angeordnet. Diese Anordnung hat die oben geschilderten Vorteile.
  • Die Zahnräder 12, welche die ihnen zunächst nachfolgenden Walzenantriebsräder 13 treiben, sind jeweils mit dem ihnen zugeordneten großen Sonnenrad 14 starr verbunden. Jedoch stellt das Planetengetriebe an der ersten Reckwalze 1 bezüglich der Bezeichnung »großes Sonnenrad« und »kleines Sonnenrad« eine Ausnahme dar. Dies liegt daran, daß die arithmetische Reihe der Grundübersetzungen U (Grundübersetzung: Verhältnis von großem Sonnenrad zu kleinem Sonnen-Sonnenrad) der Verzweigungsgetriebe mit einem Glied beginnt, das im Gegensatz zu den nachfolgenden Gliedern ein echter Bruch ist, so daß bezüglich dieser Ausnahme das große Sonnenrad eine kleinere Zähnezahl besitzen muß als das kleine Sonnenrad. Die Planetenräder 15 sind auf Stegen 16 drehbar gelagert, die ihrerseits mit den ihnen zugeordneten Walzen 1 bis 5 starr verbunden sind. Die kleinen Sonnenräder 17 dienen zur Regelung des Reclcverhältnisses. Sie laufen alle mit derselben, aber einstellbaren Drehzahl um. Die in der Zeichnung eingetragenen und mit 18 bezeichneten Pfeile geben die Drehrichtung sowohl der Walzen als auch der diesen Walzen zugeordneten kleinen Sonnenräder 17 an. Hieraus ersieht man, daß die Folie 101 auf ihrem Wege durch die Reckpartie infolge der wechselseitigen Umschlingung der Walzen 1 bis 5 eine Schlangenbewegung ausführt.
  • Um zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Walzen 1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 bzw. 4 und 5 eine Längsreckung der Folie 101 um denselben Betrag zu erreichen, ist das Verhältnis der Grundübersetzungen U (Grundübersetzung U: Verhältnis von großem zu kleinem Sonnenrad) der Verzweigungsgetriebe 7, 8, 9, 10 und 11 eine arithmetische Reihe.
  • Ist z. B. das Verhältnis der Grundübersetzung U des Verzweigungsgetriebes 7 U = 1/2 und folgen Getriebe 8 mit U = 3/2, Getriebe 9 mit U = 5/2, Getriebe 10 mit U = 7/2, Getriebe II mit U = 9/2, dann bewirkt eine Anderung der Drehzahl n2 der kleinen Sonnenräder 17 zwischen n2 = n1 und n2 = 2 1 eine Anderung des Reckverhältnisses zwischen 1 : 1 und 5: 1.
  • Durch stufenloses Verstellen der Drehzahl n2 der kleinen Sonnenräder 17, deren Regel- bzw. Antriebswellen mit 19 bezeichnet sind, erreicht man eine stufenlose Einstellung des Reckverhältnisses. Mit n1 ist vorstehend die konstante Drehzahl der ersten Walze (Walze 1) bezeichnet, deren Drehzahl auf einen vorangehenden, jedoch nicht dargestellten Kalander abgestimmt ist.
  • Zum Unterschied von der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind bei der Ausführungsform nach F i g. 2 die Verzweigungsgetriebe als Block hintereinandergeschaltet. Hier treiben die Verzweigungsgetriebe die Reckwalzen der Reckstrecke nicht unmittelbar an, sondern nur mittelbar. Bandtriebe, Zahnräder oder andere Üb ertragungs elemente sind bei der Ausführungsform nach F i g. 2 für den Antrieb der Walzen noch erforderlich. Die ersten beiden Ziffern der in Fig.2 eingetragenen Bezugszeichen weisen auf die funktionell entsprechenden Teile der Fig. 1 hin.
  • Die in Fig. 2 mit 170 bezeichneten kleinen Sonnenräder sitzen alle auf einer gemeinsamen Regel- bzw.
  • Antriebswelle 190 und sind mit dieser fest verbunden.
  • Die Panetenräder 150 verbinden jeweils kleines Sonnenrad 170 und großes Sonnenrad 140. Die großen Sonnenräder 140 treiben auch bei der Ausführung nach Fig.2 jeweils den nächtsfolgenden Steg 160, wobei jeder dieser Stege 160 nicht nur die Planetenräder des nachfolgenden Verzweigungsgetriebes, sondern auch die nächstliegende Walze der Reckstrecke antreibt. Die großen Sonnenräder 140 bilden mit den Stegen 160 der ihnen zunächst nachfolgenden Verzweigungsgetriebe je eine Einheit.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig.2 läßt sich das Reckverhältnis stufenlos einstellen durch stufenlose Veränderung der Drehzahl der gemeinsamen Antriebswelle 190. An den Außenverzahnungen 120, die mit den großen Sonnenrädernl40 und den Stegen 160 starr verbunden sind, läßt sich jeweils die Drehzahl der dem jeweiligen Sonnenrad 140 zugeordneten Walze der Reckstrecke abgreifen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Längsrecken von Warenbahnen, insbesondere von Kunststoffolienbahnen mit mehreren Reckwalzen, die in Durchlaufrichtung der Warenbahn mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, d a dur c h g e -kennzeichnet, daß den einzelnen Reckwalzen (1 bis 5) je ein Verzweigungsgetriebe (7 bis 11) zugeordnet ist, wobei ein vorangehendes Verzweigungsgetriebe (z. B. 7) mittels seines großen Sonnenrades (14) über ein Rad (12 bzw.
    120) den Steg (16 bzw. 160) des ihm (z. B. 7) nachfolgenden Verzweigungsgetriebes (z. B. 8) antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzungsverhältnisse je zweier aufeinanderfolgender Reckwalzen (1 und 2, 2 und 3, 3 und 4, 4 und 5) gleich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verändern der Drehzahl aller kleinen Sonnenräder (17 bzw. 170) das Untersetzungsverhältnis zweier aufeinanderfolgender Reckwalzen (1 und 2, 2 und 3, 3 und 4, 4 und 5) von 0 bis zu einem bestimmten Höchstwert und damit das Reckverhältnis von 1 bis zu einem bestimmten Höchstwert einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Grundübersetzungen der in Reckrichtung aufeinanderfolgenden Verzweigungsgetriebe (7 bis 11) eine Reihe bildet.
  5. S. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Grundübersetzungen eine arithrnetische Reihe bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsgetriebe (7 bis 11) Stiruradumlaufgetriebe bzw. Kegelradumlaufgetriebe sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Verzweigungsgetrieben (7 bis 11) zugeordneten Regelwellen (Welle 19 bzw. 190 von 17 bzw. 170) mit veränderlicher Drehzahl antreibbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei aufeinanderfolgenden Reckwalzen die näher zur Abzugswalze hin liegende Reckwalze mittels eines mit ihr starr gekuppelten Walzenantriebsrades (13) mit einem Zahnrad (12) im Eingriff ist, das (12) mit dem großen Sonnen-Stirn- bzw. -Kegefrad (14) fest verbunden ist (vgl. Fig. 1).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (12) und das Reckwalzenantriebsrad (13) gleiche Zähnezahl haben (vgl. Fig. 1).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsgetriebe (7 bis 11) zweier aufeinanderfolgender Reckwalzen wechselseitig der Reckstrecke angeordnet sind (vgl. F i g. 1).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsgetriebe (70, 80, 90, 100, 110) als Block hintereinandergeschaltet und alle kleinen Sonnenräder (170) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (190) befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 089965.
DEK50919A 1963-09-25 1963-09-25 Vorrichtung zum Laengsrecken von Warenbahnen, insbesondere von Kunststoffolienbahnen Pending DE1221000B (de)

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SE1074864A SE302207B (de) 1963-09-25 1964-09-07
GB3917364A GB1035878A (en) 1963-09-25 1964-09-25 Apparatus for longitudinally stretching travelling webs of organic sheet material

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SE302207B (de) 1968-07-08
GB1035878A (en) 1966-07-13

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