DE1579203C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von FördergurtrohlingenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/06—Conveyor belts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen
mit einer antreibbaren beheizbaren Trommel, auf deren Außenmantel ein Gurtrohling in
einem Umschlingungsbogen durch ein mitlaufendes biegsames Anpreßband anpreßbar ist, und mit in Berührung
mit den Seitenkanten des Gurtrohlings unter das Anpreßband führbaren, die freien Räume zwischen
dem Anpreßband und dem Außenmantel der Trommel beidseits des Gurtrohlings ausfüllenden
fortlaufenden Beilagebändern.
Der Einsatzbereich solcher Vorrichtungen ist
ίο durch die axiale Breite der Trommel bzw. des Anpreßbandes
als Maß für die maximale Breite der zu vulkanisierenden Fördergurtrohlinge festgelegt. Im
praktischen Betrieb kommt es jedoch zu Schwierigkeiten beim Durchlauf wesentlich schmalerer Gurtrohlinge,
da in diesem Fall die Längskanten unter dem Druck des unter vergleichsweise hoher Zugspannung
gehaltenen Anpreßbandes abgequetscht und in den anschließenden Bereichen unregelmäßig
deformiert werden. Um trotzdem ein Endprodukt von über die ganze Breite gleichmäßiger Schichtdicke
zu erhalten, müßten die Gurtrohlinge von vornherein mit Übermaß hergestellt und nach der Vulkanisation
beiderseits auf die vorgesehene Breite zugeschnitten werden. Dieser Ausweg ergibt jedoch unerwünscht
as viel Abfall, der nicht ohne weiteres wieder verwertet
werden kann, und die zusätzlichen Bearbeitungsgänge verursachen weitere erhebliche Kosten. Diese
Nachteile lassen sich vermeiden, wenn mit dem Gurtrohling Beilagebänder gleicher Dicke zwischen
Trommel und Anpreßband eingeführt werden. Die Beilagebänder werden von bereitgehaltenen Rollen
abgewickelt und laufen zusammen mit dem Gurtrohling auf die Trommel auf, um nach Durchlaufen der
Vulkanisierstrecke zu erneuter Verwendung umgelenkt oder wieder aufgewickelt zu werden. Für die
Ausbildung geradliniger, einwandfrei beschaffener Seitenkanten an den fertig vulkanisierten Fördergurten
und zur Vermeidung von Fehlfabrikaten durch Blasenbildung ist ein dichtes Anliegen der Beilagebänder
an dem Gurtrohling notwendige Voraussetzung, da in jeden entstehenden Spalt der plastische
Kautschuk unter dem Druck des Anpreßbandes ausweichen würde und bleibende Deformierungen die
Folge wären. Die richtige Führung der Beilagebänder unmittelbar vor dem Auflaufen auf die Trommel, die
in der Regel von Hand vorgenommen wird, ist daher von ausschlaggebender Bedeutung für die Qualität
des Enderzeugnisses und stellt an die Geschicklichkeit des Personals hohe Anforderungen, die noch dadurch
verschärft werden, daß die meist aus mehrschichtigem gummiertem Gewebe aufgebauten Beilagebänder
verhältnismäßig steif und schwer zu handhaben sind. Im Hinblick hierauf hat man schon versucht,
auf die Verwendung von Beilagebändern ganz zu verzichten und die erforderliche Kantenabstützung
beispielsweise durch eine schlauchartige vollständige Gewebeumhüllung der zu vulkanisierenden
Gurtrohlinge sicherzustellen. Damit waren jedoch aufwendige zusätzliche Maßnahmen verbunden, und
die erzielten Ergebnisse konnten auch nicht in allen Punkten befriedigen. Dies gilt auch für die aus der
deutschen Patentschrift 1201042 bekannte Maßnahme,
die Seitenkanten des Gurtrohlings mittels rinnenförmig gemuldeter Gewebebänder abzustützen;
denn eine definierte Umgrenzung des für den Gurtrohling verfügbaren Raumes unterhalb des Anpreßbandes
auf der Trommel ist damit weder möglich noch wird sie überhaupt angestrebt.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein lükkenloses
Anliegen der Beilagebänder an dem Gurtrohling während des Vulkanisationsvorganges unter
Ausschaltung des menschlichen Faktors zu gewährleisten und damit die Voraussetzungen für die Erzielung
einwandfreier Fertigerzeugnisse zu erfüllen.
Nach der Erfindung kennzeichnen sich Vorrichtungen der eingangs geschilderten Art zur Lösung
dieser Aufgabe dadurch, daß den Beilagebändern vor der Trommel in Abhängigkeit von Querbewegungen
des Gurtrohlings parallel zur Trommelachse verschiebbare formschlüssige Führungen zugeordnet
sind. Dabei weisen die Führungen zweckmäßig Schalter zum Abtasten der Längskanten des Gurtrohlings
auf mechanischem, fotoelektrischem oder pneumatischem Wege auf und sind die Schalter ihrerseits
mit Antriebsmotoren für die Verschiebung der Führungen gekoppelt.
Durch die Erfindung wird die mit Unsicherheiten und Fehlerquellen behaftete manuelle Führung der
Beilagebänder durch eine selbsttätig gesteuerte mechanische Einrichtung ersetzt, die ihre Bewegungsimpulse
unmittelbar von den Seitenkanten des Gurtrohlings ableitet und daher ein Höchstmaß an Nachführgenauigkeit
gewährleistet. Abweichungen der Längskanten des Gurtrohlings von ihrem geradlinigen Verlauf
können durch gleichsinnige Korrekturbewegungen der auf die Trommel auflaufenden Beilagebänder
berücksichtigt werden, so daß der Gurtrohling in allen Bereichen der Vulkanisierzone in engem Kontakt
mit den Beilagebändern von diesen eingefaßt ist und infolgedessen keine zu Ausschuß führenden Deformierungen
seiner empfindlichen Längskanten erleidet. Neben den Qualitätsverbesserungen des Erzeugnisses
selbst bringt die Erfindung auch wirtschaftliche Vorteile durch mögliche Einsparungen an
Lohnkosten für Bedienungspersonal.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Antriebsmotoren aus zwischen den Führungen
und feststehenden Teilen der Vorrichtung abgestützten Druckmittel-Arbeitszylindern bestehen. Dabei
läßt sich eine höhere Nachführgenauigkeit erreichen, wenn die Kolbenstange des oder der Druckmittel-Arbeitszylinder
mit einem ihre Hubbewegung verkleinernden Übersetzungsgestänge verbunden ist, derart, daß den auf eine Größenordnung von wenigen
Millimetern sich belaufenden Korrekturbewegungen wesentlich größere Hubverschiebungen zugeordnet
sind.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt.
In der Zeichnung ist
F i g. 1 das Anordnungsschema einer kontinuierlichen Vulkanisiervorrichtung,
F i g. 2 ein Schnitt nach den Linien II-II in F i g. 1
und
F i g. 3 eine Nachführeinrichtung als Einzelheit aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Vulkanisiervorrichtung enthält als wesentliche Bestandteile eine beheizbare Trommel 1 und ein beispielsweise
aus dünnem Stahlblech endlos hergestelltes biegsames Anpreßband 2, das auf Umlenkrollen
3,4 geführt ist und die Trommel 1 über einen großen Teil ihres Umfanges unter Ausübung radialer
Druckkräfte umschlingt. Die Trommel 1 wird in Pfeil richtung zu einer langsamen Drehbewegung angetrieben,
wobei das von einer der vorderen Umlenkrollen 4 ebenfalls mit der Umfangsgeschwindigkeit
entsprechender Bewegungsgeschwindigkeit angetriebene Anpreßband 2 im Umschlingungsbogen ohne
Ausführung von Relativbewegungen mit umläuft. Der in Richtung des Pfeiles I zugeführte Gurtrohling
5 läuft unter dem Anpreßband 2 auf die Trommel 1 auf und wird unter der Wirkung der aufgebrachten
Anpreßkräfte mitgenommen, um nach Verlassen des Umschlingungsbogens in Richtung des
Pfeiles III zur Endverarbeitung oder nach einer nicht ίο gezeichneten Aufwickelstation abgezogen zu werden.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommeil ist so bemessen, daß die Vulkanisation am Ende des Umschlingungsbogens
mit Sicherheit abgeschlossen ist.
Da die Axiallänge der Trommel 1 mindestens der größten vorkommenden Gurtbreite entsprechen muß,
werden in der Mehrzahl aller Fälle die zu vulkanisierenden Gurtrohlinge 5 eine wesentlich geringere
Breite aufweisen. Die dadurch beiderseits entstehenden Freiräume zwischen Anpreßband 2 und Trommel
1 werden durch mitgeführte Beilagebänder 6 ausgefüllt, so daß das Anpreßband 2 im Umschlingungsbogen
auf seiner ganzen Breite eine geschlossene Unterlage findet, wie dies in der Schnittzeichnung in
Fig.2 dargestellt ist. Die Beilagebänder6, die aus
mehreren Schichten gummierter Gewebelagen aufgebaut sind, werden von Vorratswickeln 7 abgezogen
und über Führungen 8 mit dem Gurtrohling 5 in die Vulkanisationszone eingegeben, um nach dem Verlassen
des Umschlingungsbogens unabhängig von dem fertig vulkanisierten Gurt auf Wickelrollen 9
wieder aufgenommen oder in endloser Form erneut an die Eingabestelle zurückgeführt zu werden.
In F i g. 3 ist die Führung 8 eines der einen Gurtkante zugeordneten Beilagebandes 6 in Blickrichtung _
gegen die Trommel 1 dargestellt. Sie enthält als wesentlichen Bestandteil einen Wagen 10, der mittels
Wälzkörpern 11 auf einem parallel zur Trommelachse fest angebrachten Teil 12 bewegbar angeordnet
und mit abstandsveränderlichen Drehrollen 13 zur seitlichen Führung des Beilagebandes 6 versehen
ist.
An einem Kragarm 10 α trägt der Wagen 10 einen
winkelbeweglich aufgehängten Druckmittel-Arbeitszylinder 14, dessen Beaufschlagung von einem gemeinsamen
Druckluftzuführungsanschluß 15 aus über zwei Magnetventile 16, 17 gesteuert wird. Die
Kolbenstange 18 des Druckmittel-Arbeitszylinders 14 ist an einen zweiarmigen Hebel 19 angelenkt. Der
Hebel 19 wiederum ist in einem Hebeldrehpunkt 20 mittels einer Feststellschraube drehbar an dem Teil
12 gelagert und stützt sich mit seinem anderen Hebelarm über eine Stange 21 gegen den Wagen 10 ab.
Die Anordnung ist derart, daß bei einem entsprechend gewählten Hebelverhältnis jede Hubbewegung
der Kolbenstange 18 eine mehrfach untersetzte entgegengerichtete Längsverschiebung des Wagens
zur Folge hat.
Die Druckluftbeaufschlagung des Druckmittel-Arbeitszylinders 14 wird auf mechanischem Wege von
der Seitenkante des Gurtrohlings 5 abgegriffen. Hierzu trägt der Wagen 10 an einem zweiten Kragarm
22 einen drehbeweglich gelagerten Kipphebel 23, der mit einer Tastrolle 24 in direktem Kontakt
mit der Gurtkante steht und bei Abweichungen von seiner gezeichneten neutralen Mittellage wechselweise
auf zwei beiderseits seines Drehpunktes angeordnete Schalter 26, 27 einwirkt. Die Schalter 26,
27 sind einerseits über Verbindungsleitungen 25 an
die zugeordneten Magnetventile 16, 17 und andererseits an eine gemeinsame Stromquelle 28 angeschlossen,
so daß durch Auslenken des Kipphebels 23 eines der beiden Magnetventile 16,17 zum Ansprechen gebracht
und eine Aus- oder Einwärtsbewegung der Kolbenstange 18 hervorgerufen werden kann. Über
den Hebel 19 und die Stange 21 wird der Kolbenhub in eine entgegengerichtete Nachführbewegung des
Wagens 10 umgewandelt, die dann ihren Abschluß findet, wenn der mit dem Wagen 10 zusammenhängende
Kipphebel 23 seine Mittellage wieder erreicht und die Tastrolle 24 ihren normalen Kontakt zu der
Gurtkante wieder aufgenommen hat. Die Längsverschiebungen des Wagens 10 auf dem Teil 12 bewirken
die Nachführung des Beilagebandes 6 nach dem unter dem vorlaufenden Gurtrohling 5 gelieferten Impulsmuster.
Die abstandsveränderliche Anordnung der Drehrollen 13 ermöglicht die Anpassung des Wagens 10 an unterschiedliche Breiten für die Beilagebänder. Zur Einstellung der gesamten Führungseinrichtung kann der Wagen 10 nach Lösen der Feststellschraube im Hebeldrehpunkt 20 verschoben und auf eine bestimmte Breite des zu behandelnden Gurtrohlings 5 festgelegt werden.
Die abstandsveränderliche Anordnung der Drehrollen 13 ermöglicht die Anpassung des Wagens 10 an unterschiedliche Breiten für die Beilagebänder. Zur Einstellung der gesamten Führungseinrichtung kann der Wagen 10 nach Lösen der Feststellschraube im Hebeldrehpunkt 20 verschoben und auf eine bestimmte Breite des zu behandelnden Gurtrohlings 5 festgelegt werden.
Der Gurtrohling 5 braucht nicht gemäß der Darstellung in F i g. 2 beidseitig von mitlaufenden Beilagebändern
6 eingefaßt zu sein, sondern es genügt unter Umständen, nur auf einer Seite eine Führung 8
für ein Beilageband 6 vorzusehen und ihn auf der anderen Seite an die Stirnkante des Trommelmantels
anlaufen zu lassen. Bei Anordnung von Doppelführungen nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
können die Führungen 8 beider Seiten unabhängig voneinander gesteuert oder in Wirkverbindung miteinander
gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen mit einer antreibbaren
beheizbaren Trommel, auf deren Außenmantel ein Gurtrohling in einem Umschlingungsbogen
durch ein mitlaufendes biegsames Anpreßband anpreßbar ist, und mit in Berührung mit den Seitenkanten des Gurtrohlings
unter das Anpreßband führbaren, die freien Räume zwischen dem Anpreßband und dem
Außenmantel der Trommel beidseits des Gurtrohlings ausfüllenden fortlaufenden Beilagebändern,
dadurch gekennzeichnet, daß den Beilagebändern (6) vor der Trommel (1) in Abhängigkeit von Querbewegungen des Gurtrohlings
(5) parallel zur Trommelachse verschiebbare formschlüssige Führungen (8) zugeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) Schalter
(26, 27) zum Abtasten der Längskanten des Gurtrohlings (5) aufweisen, die mit Antriebsmotoren
für die Verschiebung der Führungen (8) gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (26, 27) an den
Längskanten des Gurtrohlings (5) abwälzbare, um eine in Radialrichtung bewegliche Achse frei
drehbar gelagerte Tastrollen (24) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (26, 27) fotoelektrische
Lichtschranken zum Abtasten der Längskanten des Gurtrohlings (5) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (26, 27) Ausströmdüsen
zum pneumatischen Abtasten der Längskanten des Gurtrohlings (5) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren aus zwischen
den Führungen (8) und feststehenden Teilen (12) der Vorrichtung abgestützten Druckmittel-Arbeitszylindern
(14) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) des
oder der Druckmittel-Arbeitszylinder mit einem ihre Hubbewegung verkleinernden Übersetzungsgestänge verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Druckmittel-Arbeitszylindern und den feststehenden Teilen (12) der Vorrichtung je ein mit seinem
freien Ende an die Führungen (8) angelenkter zweiarmiger Hebel (19) drehbar angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Hebeldrehpunktes
(20) von dem Gurtrohling (5) änderbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0040497 | 1966-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1579203A1 DE1579203A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1579203B2 DE1579203B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1579203C3 true DE1579203C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=7024190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661579203 Expired DE1579203C3 (de) | 1966-10-22 | 1966-10-22 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE703091A (de) |
DE (1) | DE1579203C3 (de) |
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1966
- 1966-10-22 DE DE19661579203 patent/DE1579203C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-08-25 BE BE703091D patent/BE703091A/xx unknown
- 1967-10-04 GB GB4515967A patent/GB1131870A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1579203A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1579203B2 (de) | 1974-06-06 |
BE703091A (de) | 1968-01-15 |
GB1131870A (en) | 1968-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |