DE1579203C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen

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DE1579203C3 DE19661579203 DE1579203A DE1579203C3 DE 1579203 C3 DE1579203 C3 DE 1579203C3 DE 19661579203 DE19661579203 DE 19661579203 DE 1579203 A DE1579203 A DE 1579203A DE 1579203 C3 DE1579203 C3 DE 1579203C3
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DE19661579203
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Rudolf Klenzner
Helmut Lucas
Friedrich Dipl.Ing. 3491 Gehrden Meyer
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/06Conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen mit einer antreibbaren beheizbaren Trommel, auf deren Außenmantel ein Gurtrohling in einem Umschlingungsbogen durch ein mitlaufendes biegsames Anpreßband anpreßbar ist, und mit in Berührung mit den Seitenkanten des Gurtrohlings unter das Anpreßband führbaren, die freien Räume zwischen dem Anpreßband und dem Außenmantel der Trommel beidseits des Gurtrohlings ausfüllenden fortlaufenden Beilagebändern.
Der Einsatzbereich solcher Vorrichtungen ist
ίο durch die axiale Breite der Trommel bzw. des Anpreßbandes als Maß für die maximale Breite der zu vulkanisierenden Fördergurtrohlinge festgelegt. Im praktischen Betrieb kommt es jedoch zu Schwierigkeiten beim Durchlauf wesentlich schmalerer Gurtrohlinge, da in diesem Fall die Längskanten unter dem Druck des unter vergleichsweise hoher Zugspannung gehaltenen Anpreßbandes abgequetscht und in den anschließenden Bereichen unregelmäßig deformiert werden. Um trotzdem ein Endprodukt von über die ganze Breite gleichmäßiger Schichtdicke zu erhalten, müßten die Gurtrohlinge von vornherein mit Übermaß hergestellt und nach der Vulkanisation beiderseits auf die vorgesehene Breite zugeschnitten werden. Dieser Ausweg ergibt jedoch unerwünscht
as viel Abfall, der nicht ohne weiteres wieder verwertet werden kann, und die zusätzlichen Bearbeitungsgänge verursachen weitere erhebliche Kosten. Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn mit dem Gurtrohling Beilagebänder gleicher Dicke zwischen Trommel und Anpreßband eingeführt werden. Die Beilagebänder werden von bereitgehaltenen Rollen abgewickelt und laufen zusammen mit dem Gurtrohling auf die Trommel auf, um nach Durchlaufen der Vulkanisierstrecke zu erneuter Verwendung umgelenkt oder wieder aufgewickelt zu werden. Für die Ausbildung geradliniger, einwandfrei beschaffener Seitenkanten an den fertig vulkanisierten Fördergurten und zur Vermeidung von Fehlfabrikaten durch Blasenbildung ist ein dichtes Anliegen der Beilagebänder an dem Gurtrohling notwendige Voraussetzung, da in jeden entstehenden Spalt der plastische Kautschuk unter dem Druck des Anpreßbandes ausweichen würde und bleibende Deformierungen die Folge wären. Die richtige Führung der Beilagebänder unmittelbar vor dem Auflaufen auf die Trommel, die in der Regel von Hand vorgenommen wird, ist daher von ausschlaggebender Bedeutung für die Qualität des Enderzeugnisses und stellt an die Geschicklichkeit des Personals hohe Anforderungen, die noch dadurch verschärft werden, daß die meist aus mehrschichtigem gummiertem Gewebe aufgebauten Beilagebänder verhältnismäßig steif und schwer zu handhaben sind. Im Hinblick hierauf hat man schon versucht, auf die Verwendung von Beilagebändern ganz zu verzichten und die erforderliche Kantenabstützung beispielsweise durch eine schlauchartige vollständige Gewebeumhüllung der zu vulkanisierenden Gurtrohlinge sicherzustellen. Damit waren jedoch aufwendige zusätzliche Maßnahmen verbunden, und die erzielten Ergebnisse konnten auch nicht in allen Punkten befriedigen. Dies gilt auch für die aus der deutschen Patentschrift 1201042 bekannte Maßnahme, die Seitenkanten des Gurtrohlings mittels rinnenförmig gemuldeter Gewebebänder abzustützen; denn eine definierte Umgrenzung des für den Gurtrohling verfügbaren Raumes unterhalb des Anpreßbandes auf der Trommel ist damit weder möglich noch wird sie überhaupt angestrebt.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein lükkenloses Anliegen der Beilagebänder an dem Gurtrohling während des Vulkanisationsvorganges unter Ausschaltung des menschlichen Faktors zu gewährleisten und damit die Voraussetzungen für die Erzielung einwandfreier Fertigerzeugnisse zu erfüllen.
Nach der Erfindung kennzeichnen sich Vorrichtungen der eingangs geschilderten Art zur Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß den Beilagebändern vor der Trommel in Abhängigkeit von Querbewegungen des Gurtrohlings parallel zur Trommelachse verschiebbare formschlüssige Führungen zugeordnet sind. Dabei weisen die Führungen zweckmäßig Schalter zum Abtasten der Längskanten des Gurtrohlings auf mechanischem, fotoelektrischem oder pneumatischem Wege auf und sind die Schalter ihrerseits mit Antriebsmotoren für die Verschiebung der Führungen gekoppelt.
Durch die Erfindung wird die mit Unsicherheiten und Fehlerquellen behaftete manuelle Führung der Beilagebänder durch eine selbsttätig gesteuerte mechanische Einrichtung ersetzt, die ihre Bewegungsimpulse unmittelbar von den Seitenkanten des Gurtrohlings ableitet und daher ein Höchstmaß an Nachführgenauigkeit gewährleistet. Abweichungen der Längskanten des Gurtrohlings von ihrem geradlinigen Verlauf können durch gleichsinnige Korrekturbewegungen der auf die Trommel auflaufenden Beilagebänder berücksichtigt werden, so daß der Gurtrohling in allen Bereichen der Vulkanisierzone in engem Kontakt mit den Beilagebändern von diesen eingefaßt ist und infolgedessen keine zu Ausschuß führenden Deformierungen seiner empfindlichen Längskanten erleidet. Neben den Qualitätsverbesserungen des Erzeugnisses selbst bringt die Erfindung auch wirtschaftliche Vorteile durch mögliche Einsparungen an Lohnkosten für Bedienungspersonal.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Antriebsmotoren aus zwischen den Führungen und feststehenden Teilen der Vorrichtung abgestützten Druckmittel-Arbeitszylindern bestehen. Dabei läßt sich eine höhere Nachführgenauigkeit erreichen, wenn die Kolbenstange des oder der Druckmittel-Arbeitszylinder mit einem ihre Hubbewegung verkleinernden Übersetzungsgestänge verbunden ist, derart, daß den auf eine Größenordnung von wenigen Millimetern sich belaufenden Korrekturbewegungen wesentlich größere Hubverschiebungen zugeordnet sind.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist
F i g. 1 das Anordnungsschema einer kontinuierlichen Vulkanisiervorrichtung,
F i g. 2 ein Schnitt nach den Linien II-II in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Nachführeinrichtung als Einzelheit aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Vulkanisiervorrichtung enthält als wesentliche Bestandteile eine beheizbare Trommel 1 und ein beispielsweise aus dünnem Stahlblech endlos hergestelltes biegsames Anpreßband 2, das auf Umlenkrollen 3,4 geführt ist und die Trommel 1 über einen großen Teil ihres Umfanges unter Ausübung radialer Druckkräfte umschlingt. Die Trommel 1 wird in Pfeil richtung zu einer langsamen Drehbewegung angetrieben, wobei das von einer der vorderen Umlenkrollen 4 ebenfalls mit der Umfangsgeschwindigkeit entsprechender Bewegungsgeschwindigkeit angetriebene Anpreßband 2 im Umschlingungsbogen ohne Ausführung von Relativbewegungen mit umläuft. Der in Richtung des Pfeiles I zugeführte Gurtrohling 5 läuft unter dem Anpreßband 2 auf die Trommel 1 auf und wird unter der Wirkung der aufgebrachten Anpreßkräfte mitgenommen, um nach Verlassen des Umschlingungsbogens in Richtung des Pfeiles III zur Endverarbeitung oder nach einer nicht ίο gezeichneten Aufwickelstation abgezogen zu werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommeil ist so bemessen, daß die Vulkanisation am Ende des Umschlingungsbogens mit Sicherheit abgeschlossen ist.
Da die Axiallänge der Trommel 1 mindestens der größten vorkommenden Gurtbreite entsprechen muß, werden in der Mehrzahl aller Fälle die zu vulkanisierenden Gurtrohlinge 5 eine wesentlich geringere Breite aufweisen. Die dadurch beiderseits entstehenden Freiräume zwischen Anpreßband 2 und Trommel 1 werden durch mitgeführte Beilagebänder 6 ausgefüllt, so daß das Anpreßband 2 im Umschlingungsbogen auf seiner ganzen Breite eine geschlossene Unterlage findet, wie dies in der Schnittzeichnung in Fig.2 dargestellt ist. Die Beilagebänder6, die aus mehreren Schichten gummierter Gewebelagen aufgebaut sind, werden von Vorratswickeln 7 abgezogen und über Führungen 8 mit dem Gurtrohling 5 in die Vulkanisationszone eingegeben, um nach dem Verlassen des Umschlingungsbogens unabhängig von dem fertig vulkanisierten Gurt auf Wickelrollen 9 wieder aufgenommen oder in endloser Form erneut an die Eingabestelle zurückgeführt zu werden.
In F i g. 3 ist die Führung 8 eines der einen Gurtkante zugeordneten Beilagebandes 6 in Blickrichtung _ gegen die Trommel 1 dargestellt. Sie enthält als wesentlichen Bestandteil einen Wagen 10, der mittels Wälzkörpern 11 auf einem parallel zur Trommelachse fest angebrachten Teil 12 bewegbar angeordnet und mit abstandsveränderlichen Drehrollen 13 zur seitlichen Führung des Beilagebandes 6 versehen ist.
An einem Kragarm 10 α trägt der Wagen 10 einen winkelbeweglich aufgehängten Druckmittel-Arbeitszylinder 14, dessen Beaufschlagung von einem gemeinsamen Druckluftzuführungsanschluß 15 aus über zwei Magnetventile 16, 17 gesteuert wird. Die Kolbenstange 18 des Druckmittel-Arbeitszylinders 14 ist an einen zweiarmigen Hebel 19 angelenkt. Der Hebel 19 wiederum ist in einem Hebeldrehpunkt 20 mittels einer Feststellschraube drehbar an dem Teil 12 gelagert und stützt sich mit seinem anderen Hebelarm über eine Stange 21 gegen den Wagen 10 ab. Die Anordnung ist derart, daß bei einem entsprechend gewählten Hebelverhältnis jede Hubbewegung der Kolbenstange 18 eine mehrfach untersetzte entgegengerichtete Längsverschiebung des Wagens zur Folge hat.
Die Druckluftbeaufschlagung des Druckmittel-Arbeitszylinders 14 wird auf mechanischem Wege von der Seitenkante des Gurtrohlings 5 abgegriffen. Hierzu trägt der Wagen 10 an einem zweiten Kragarm 22 einen drehbeweglich gelagerten Kipphebel 23, der mit einer Tastrolle 24 in direktem Kontakt mit der Gurtkante steht und bei Abweichungen von seiner gezeichneten neutralen Mittellage wechselweise auf zwei beiderseits seines Drehpunktes angeordnete Schalter 26, 27 einwirkt. Die Schalter 26, 27 sind einerseits über Verbindungsleitungen 25 an
die zugeordneten Magnetventile 16, 17 und andererseits an eine gemeinsame Stromquelle 28 angeschlossen, so daß durch Auslenken des Kipphebels 23 eines der beiden Magnetventile 16,17 zum Ansprechen gebracht und eine Aus- oder Einwärtsbewegung der Kolbenstange 18 hervorgerufen werden kann. Über den Hebel 19 und die Stange 21 wird der Kolbenhub in eine entgegengerichtete Nachführbewegung des Wagens 10 umgewandelt, die dann ihren Abschluß findet, wenn der mit dem Wagen 10 zusammenhängende Kipphebel 23 seine Mittellage wieder erreicht und die Tastrolle 24 ihren normalen Kontakt zu der Gurtkante wieder aufgenommen hat. Die Längsverschiebungen des Wagens 10 auf dem Teil 12 bewirken die Nachführung des Beilagebandes 6 nach dem unter dem vorlaufenden Gurtrohling 5 gelieferten Impulsmuster.
Die abstandsveränderliche Anordnung der Drehrollen 13 ermöglicht die Anpassung des Wagens 10 an unterschiedliche Breiten für die Beilagebänder. Zur Einstellung der gesamten Führungseinrichtung kann der Wagen 10 nach Lösen der Feststellschraube im Hebeldrehpunkt 20 verschoben und auf eine bestimmte Breite des zu behandelnden Gurtrohlings 5 festgelegt werden.
Der Gurtrohling 5 braucht nicht gemäß der Darstellung in F i g. 2 beidseitig von mitlaufenden Beilagebändern 6 eingefaßt zu sein, sondern es genügt unter Umständen, nur auf einer Seite eine Führung 8 für ein Beilageband 6 vorzusehen und ihn auf der anderen Seite an die Stirnkante des Trommelmantels anlaufen zu lassen. Bei Anordnung von Doppelführungen nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel können die Führungen 8 beider Seiten unabhängig voneinander gesteuert oder in Wirkverbindung miteinander gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen mit einer antreibbaren beheizbaren Trommel, auf deren Außenmantel ein Gurtrohling in einem Umschlingungsbogen durch ein mitlaufendes biegsames Anpreßband anpreßbar ist, und mit in Berührung mit den Seitenkanten des Gurtrohlings unter das Anpreßband führbaren, die freien Räume zwischen dem Anpreßband und dem Außenmantel der Trommel beidseits des Gurtrohlings ausfüllenden fortlaufenden Beilagebändern, dadurch gekennzeichnet, daß den Beilagebändern (6) vor der Trommel (1) in Abhängigkeit von Querbewegungen des Gurtrohlings (5) parallel zur Trommelachse verschiebbare formschlüssige Führungen (8) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) Schalter (26, 27) zum Abtasten der Längskanten des Gurtrohlings (5) aufweisen, die mit Antriebsmotoren für die Verschiebung der Führungen (8) gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (26, 27) an den Längskanten des Gurtrohlings (5) abwälzbare, um eine in Radialrichtung bewegliche Achse frei drehbar gelagerte Tastrollen (24) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (26, 27) fotoelektrische Lichtschranken zum Abtasten der Längskanten des Gurtrohlings (5) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (26, 27) Ausströmdüsen zum pneumatischen Abtasten der Längskanten des Gurtrohlings (5) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren aus zwischen den Führungen (8) und feststehenden Teilen (12) der Vorrichtung abgestützten Druckmittel-Arbeitszylindern (14) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) des oder der Druckmittel-Arbeitszylinder mit einem ihre Hubbewegung verkleinernden Übersetzungsgestänge verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckmittel-Arbeitszylindern und den feststehenden Teilen (12) der Vorrichtung je ein mit seinem freien Ende an die Führungen (8) angelenkter zweiarmiger Hebel (19) drehbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Hebeldrehpunktes (20) von dem Gurtrohling (5) änderbar ist.
DE19661579203 1966-10-22 1966-10-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von Fördergurtrohlingen Expired DE1579203C3 (de)

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DE1579203B2 (de) 1974-06-06
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