DE624011C - Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefaeden und anderen kuenstlichen Gebilden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefaeden und anderen kuenstlichen Gebilden

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DE624011C
DE624011C DEF76562D DEF0076562D DE624011C DE 624011 C DE624011 C DE 624011C DE F76562 D DEF76562 D DE F76562D DE F0076562 D DEF0076562 D DE F0076562D DE 624011 C DE624011 C DE 624011C
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trough
tires
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DEF76562D
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FELDMUEHLE A G VORM LOEB SCHOE
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FELDMUEHLE A G VORM LOEB SCHOE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0409Supporting filaments or the like during their treatment on bobbins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden und anderen künstlichen Gebilden Bei der Herstellung und Nachbehandlung von Kunstseidefäden und anderen künstlichen Gebilden tritt immer mehr das Bestreben zutage, ein Arbeiten gewissermaßen am laufenden Band zu ermöglichen, hierbei eine Berührung der Kunstseidewickel von Hand zu vermeiden und gleichzeitig sowohl das angewendete Verfahren als auch die hierzu notwendigen Vorrichtungen den wirtschaftlichen Verhältnissen anzupassen.
  • Es ist in dieser Richtung bereits gearbeitet worden, und .es sind Wege angedeutet, die wenigstens teilweise die gestellte Aufgabe zu lösen imstande sind. So ist es beispielsweise bekannt, frisch gesponnene Kunstseidefäden auf kleinen Haspeln aufzuwickeln und diese mit Hilfe von Transportbändern durch Kanäle zu leiten, in denen die Kunstseidewickel mit den verschiedenen Nachbehandlungsflüssigkeiten bzw. Gasen in Berührung komrnen. Hierbei müssen aber sämtliche Wickel einzeln auf das Transportband gelegt und wieder einzeln davon abgenommen werden. Es besteht also, abgesehen von der nicht unerheblichen Arbeit, die dafür notwendig ist, stets die Gefahr, daß die Kunstseidewickel beschädigt werden.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, auf der Rückseite der Spinnmaschine eine Einrichtung zur Nachbehandlung vorzusehen und die Spulen um z8o° verschwenkbar anzuordnen, so daß im ersten Arbeitsgang die Kunstseide auf die Spulen aufgewunden und im zweiten von innen heraus mit Flüssigkeit behandelt wird. Ist dies geschehen, dann müssen aber die Spulen einzeln abgenommen werden, um die Nachbehandlung beenden zu können. Es führt also auch dieser Weg nicht zu einer einwandfreien Lösung der gestellten Aufgabe.
  • Beim Spinntopfverfahren, das an sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht liegt, hat man .eine Vereinfachung des Verfahrens in der Weise angestrebt, daß das Waschen im Spinntopf selbst vorgenommen wird, indem man fein verteilt Wasser in das Innere des Spinntopfes leitet. Hierbei wirkt dieser wie eine Waschtrommel, bei der das zentral zugeführte Wasser zentrifugal nach außen durch den Wickel hindurchgeschleudert wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist es nun, die den bekannten Verfahren anhaftenden Mängel zu beseitigen und ein Verfahren mit den zur Durchführung desselben geeigneten Einrichtungen zu schaffen, wobei das Spinnen und das NTachbehandeln in unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen so durchgeführt werden kann, daß erstens ein Berühren der Kunsts.eidewickel in Wegfall kommt, zweitens die Spinndüsen ununterbrochen weiterarbeiten können und drittens die Einrichtungen sich besonders einfach gestalten. Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens einerseits und die Güte des Erzeugnisses andererseits in wesentlich günstigem Sinne beeinflußt.
  • Dies geschieht in erster Linie dadurch, daß die mit künstlichen Gebilden bewickelten felgenartigen Reifen gleichzeitig und parallel zueinander unmittelbar von der Spinnmaschine in einen längs der Maschine stehenden Nachbehandlungstrog übergeführt werden. Da das Überführen der felgenartigen Reifen mechanisch erfolgen kann, so entfällt die Gefahr einer Berührung von Hand und einer Beschädigung der Wickel, abgesehen davon, daß an Zeit und Arbeitskraft gespart wird. Auch eine Unterbrechung des Spinn- . prozesses ist ausgeschlossen, da, nachdem die ganze Reihe der Reifen aus der Spinnstellung in den Nachbehandlungstrog gebracht ist, sofort eire Reihe leerer Reifen bewickelt werden kann. Zur Nachbehandlung unter Druck oder Vakuum werden die bewickelten Reifen im Troge stehend durch seitliches Gegeneinanderdrücken abgedichtet. - Zu - diesem Zweck ist erfindungsgemäß innerhalb des Troges mindestens eine axial bewegbare Abschlußplatte angeordnet, mittels welcher die Reifen nach Zwischenschaltung von Dichtungen gegeneinander und gegebenenfalls gegen die Trogwand abgedichtet werden.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gelangen sonach die Reifen nicht mehr Willkürlich, sondern in genau vorgeschriebener Weise in den Behandlunb trog, und es wird die .einmal -durch die Spinnmaschine gegebene Entfernung der Reifen voneinander bei der Weiterbeförderung und Nachbehandlung beibehalten. Sowohl bei der Weiterbefbrderung als auch während der gesamten Nachbehandiung rollen ,bzw. stehen die Reifen auf ihren vorstehenden Rändern, wodurch jede Beschädigung der Wickel vermieden wird.' Die Dichtungsplatten zwischen -den Reifen sind untereinander und mit der Abschlußpiatte durch Distanzketten: verbunden; .hierdurch wird erreicht, daß beim Übergang der Reifen von der Spinnstelle in den Nachbehandlungsträg die Reifen genau in die zwischen: -den Dichtungsplatten freigegebenen -Lücken einrollen und die Abdichtung des ganzen Aggregates. in einfachster Weise durch seitliches Bewegen der Abschlußplatte, was durch eine Hebeleinrichtung geschehen kann, :erfolgt: Ist dann :die Druck oder Vakuumbehandlung im Trog beendet, dann wird- die Abschlußplatte wieder nach der anderen Seite bewegt und nimmt durch die Distanzkette sämtliche ..Abdichtungsplatten so weit mit, daß diese nun wiederum die .gewünschte ,Entfernung voneinander auAxeisen. Der ganze Nachbehandlungstrog kann kippbar sein, so daß beim Kippen sämtliche Reifen aus dem Trog herausfallen, während die Dichtungsplatten im Trog festgehalten werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen Nachbehandlungstrog mit eingelegten vollbewickelten Reifen, Fig.2 den Querschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 und 4 Querschnitte durch Tröge abgeänderter Bauart in kleinerem Maßstab; Fig.5, 6 und 7 Einzelheiten der Trogkonstruktionen in verschiedenen Maßstäben und Fig. 8 und 9 schematisch die aufgehängten Abdichtungsreifen bzw. deren Abstände voneinander, Der Trog r bat ungefähr dieselbe Länge wie die Spinnmaschine und ist so aufgestellt, daß die Reifen von der Spinnmaschine unmittelbar in diesen übergewälzt werden können. Er kann fest auf dem Boden stehen oder, wie Fig. 3 andeutet, um die Längsachse 3 drehbar angeordnet sein.
  • Im Trog i ist eine Abschlußplatte 4 (Fig. 1 und 6) vorgesehen, die mit zwei Armen 5 und 6 über den Rand des Troges greift und -durch Rollen 7 und S in beidseits angebrachten -Schienen 9 gleitend. in Richtung der Längsachse des Troges verschiebbar ist.
  • Mittels einer Vorrichtung, bestehend aus dem Hebel i g:, einer ungefähr in Achsenhöhe außerhalb des Troges liegenden Welle 12 (in Fig. b ist sie der Deutlichkeit wegen unterhalb des Troges gezeichnet) -und den beiden auf letzterer aufgekeilten Segmenten 13 und 14 {Fig. f> und 7), wird die Abschlußplatte q. an die eingelegten Reifen 15 angedrückt (Fig.1). Zum Zwecke der Abdichtung ist fliese Abschlußplatte mit einer Gummiplatte 16 versehen. Weitere Zwischenplatten 17 dienen der Abdichtung zwischen den Reifen 15.
  • Wesentlich ist es dabei, daß die felgenartigen Reifen 15 eine solche Ausführungsform haben, daß sie dem Abdichtungsdruck widerstehen, ohne dabei deformiert zu werden. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Felgenbasis verstärkt und sie randartig bei 27 vorstehen läßt. Die Zwischenplatten 17 drücken daher mit den Gummidichtungen nur gegen diese Ränder 27, nicht aber gegen die Felgenwandungen.
  • Die Zwischenplatten 17 hängen im Trog i und stützen sich beiderseits mit Armen 19 und zo auf ..den Rand des Troges. Diese Flügelarme 19, 2o sind durch kettenähnliche Glieder 21, 22 (Fig. 2 und ä) miteinander und mit dem Trog i bzw. der Abschlußplatte 4 verbunden, so daß die Entfernung zwischen je zwei Zwischenplatten 17, der Trogwand und der Abschlußplatte durch die Länge dieser Glieder wohl nach außen, nicht aber nach innen genau begrenzt ist.
  • Beim Lüften der Platte 4 werden die Abdichtungsplatten 17 auseinandergezogen, und zwar so weit, als es die Kettenglieder 2 i und 22' zulassen; dann haben sie die Teilung b, wie in Fig. 8 gezeichnet. Diese Teilung entspricht der Teilung der Reifen in der Spinnmaschine, d. h. der Entfernung, in der die Reifen in der Spinnmaschine bewickelt werden.
  • Durch: besondere, hier nicht näher erläuterte Einrichtungen werden sämtliche Reifen miteinander durch Überrollen von der Spinnmaschine in den Nachbehandlungstrog eingeführt. Jeder Reifen fällt dadurch zwischen je zwei Abdichtungsplatten auf die unten an den Trögen angebrachten, mit Gummi überzogenen Längsleisten 23 und 24 (Fig. 2 und 6). Diese Leisten haben Durchbrechungen 28, um der Flüssigkeit freien Abfluß zu gestatten.
  • Sind sämtliche Reifen in den Trog eingelegt, dann wird die Abschlußplatte 4 mittels der oben beschriebenen Vorrichtung bzw. des Handhebels i i gegen die Reifen gedrückt, und mit einem Ruck sind so sämtliche Reifen abgedichtet. Sie haben jetzt unter sich die Teilung a (Fig. i und 9).
  • DieBehandlungsflüssigkeiten für d'ieKunstseide treten beispielsweise durch eine Leitung 25 (Fig. i) in das Innere der Reifen und durchdringen die in der Felgenbasis angeordneten kleinen Löcher und die Fadenwickel; sie sammeln sich im Trog und laufen durch das Bodenventil 26 oder den Überlauf 29 ab.
  • Man kann auch nach beendeter Nachbehandlung mit dieser Vorrichtung die Kunstseide mit hindurchgepreßter, heißer trockener Luft trocknen.
  • Das Herausnehmen der Reifen geschieht auf dieselbe einfache Art wie das Einlegen. Die Platte 4 wird mittels des Hebels ii zurückgezogen; durch die Glieder 21, 22 werden dabei die Abstände vergrößert und die Reifen freigegeben; diese können nun leicht durch eine Greifvorrichtung herausgenommen werden, oder aber der Trog kann um seine Achse 3 (Fig. 3) gekippt werden, wodurch sämtliche Reifen auf ein Transportband oder ähnliche Vorrichtung (nicht dargestellt) rollen.
  • An Stelle einer Abschlußplatte 4 können auch deren zwei vorgesehen sein, die gegeneinander bewegbar sind und die Reifen nebst den Zwischenplatten zusammenpressen. Die eine der Platten erhält dann die Zuführungsleitung für die Behandlungsflüssigkeit bzw. die Heißluft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden und anderen künstlichen Gebilden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kunstseidefäden bewickelten felgenartigen Reifen gleichzeitig und parallel zueinander unmittelbar von der Spinnmaschine in einen längs der Maschine stehenden Nachbehandlungstrog übergeführt werden. --. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kunstseide bewickelten Reifen stehend im Nachbehandlungstrog durch seitliches Gegeneinanderdrücken abgedichtet werden. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Troges mindestens eine axial bewegbare Abschlußplatte (4) -angeordnet ist, mittels welcher die Reifen (15) nach Zwischenschaltung von Dichtungen (17) gegen die Trogwand gedrückt werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Abschlußplatte (4) außerhalb des Troges (i) mittels über die Trogwand nach unten, ragender Arme (5, 6) in Schienen (9) geführt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch.4, gekennzeichnet durch eine am Trog (i) angelenkte Hebeleinrichtung (11, 12, 13, 14), die an den Armen (5, 6) angreift und die Platte (4) zwangsläufig axial hin und her bewegt und sperrt. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsplatten (17) untereinander und mit der Querwand des Troges (i) bzw. mit der Abschlußplatte (4) durch kettenähnliche Glieder (21, 22) verbunden sind, die den gegenseitigen Abstand nach außen, nicht aber nach innen begrenzen. 7. Vörrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachbehandlungstrog (i) kippbar ist. B. Spinnreifen zur Durchführung des Verfahrens- nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch zu beiden Seiten über das 'Profil hinausragende Ränder (27), die gleichzeitig als Verstärkung und Abdichtungsflächen dienen.
DEF76562D 1933-11-13 1933-11-14 Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefaeden und anderen kuenstlichen Gebilden Expired DE624011C (de)

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