DE3027911C2 - Druckkopf für eine Druckvorrichtung - Google Patents
Druckkopf für eine DruckvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/385—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
- B41J2/39—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
- B41J2/395—Structure of multi-stylus heads
Description
Die vorliegende Erfindung betriff einen Druckkopf für eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Derartige Druckköpfe sind aus der US-PS 37 65 026 bekanntgeworden, wobei die Schreibelemente auf der
Mantelfläche eines sich drehenden Zylinders angeordnet sind, wobei der Zylinder ortsfest angeordnet ist.
Ähnliche Druckköpfe zeigt die JP-OS 52-22 928, wobei der Zylinder längs der Zeile bewegbar ist.
Bei einem bekannten Aufzeichnungsorgan für die elektrostatische Reproduktion (DE-OS 26 48 298) ist ein
Schreibkopf vorgesehen, bei welchem sich zwei voneinander isolierte, parallele Reihen von Elektroden über
die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers erstrecken.
Bei diesen bekannten Druckköpfen ist es nicht möglich, eine klar definierte Abdruckstelle festzulegen. Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Druckkopf der eingangs erv/ähnten Art zu schaffen, der einen
hochauflösenden und klaren Druck ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mitteln
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreibkopfes gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch den in Fig. 1
dargestellten Kopf;
F i g. 3 eine Ansicht eines Teils in F i g. 2 im vergrößerten Maßstab;
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch den in F i g. 3 dargestellten
Teil.
Der dargestellte Druckkopf ist für Schlaglosschreibverfahren
bestimmt, bei denen die Druckfarbenpartikel, die flüssig, fest, in Pulverform oder in einer wächsernen
Masse versteut sein können, zum Papier, beispielsweise gewöhnlichem Papier, durch Schaffen eines elektrostatischen
Feldes zwischen zwei Elektroden getragen werden. Eine dieser Elektroden kann durch die Druckfärbe
selbst gebildet werden, die beispielsweise im festen Zustand
gewöhnlich »crayon« genannt wird, oder durch
ίο ein neben der Druckfarbe angeordnetes leitfähiges Element,
während die andere Elektrode durch das Druckelement gebildet wird.
Der dargestellte Druckkopf ist für Präzisions-Punkt- «frucker bestimmt bei denen die Zeichen mit großer
Genauigkeit und hoher Schärfe gedruckt werden und bei denen die Druckmatrix eine viel größere Anzahl von
Punkten als herkömmliche Matrices aus 5 - 7 Punkten besitzen, wobei diese Anzahl beispielsweise 10 · 14 beträgt
Die einzelnen Schreibelemente müssen daher.
während sie dennoch elektrisch leitend sind, sehr dicht beieinander liegen und wahlweise einem Potential unterworfen
werden, das in bezug auf das Potential der mitwirkenden Elektrode hoch ist
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Druckkopf die Punktspalten der Zeichen einer Zeile in Reihe gQhreiben. Wie aus Fi g. 1 hervorgeht besteht der Kopf aus Scheiben 20, die rechtwinklig auf einer drehbaren Welle 21 befestigt sind und längs ihres Umfanges eine Vielzahl von Schreibelektroden 23 bildenden Zähnen aufweisen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Druckkopf die Punktspalten der Zeichen einer Zeile in Reihe gQhreiben. Wie aus Fi g. 1 hervorgeht besteht der Kopf aus Scheiben 20, die rechtwinklig auf einer drehbaren Welle 21 befestigt sind und längs ihres Umfanges eine Vielzahl von Schreibelektroden 23 bildenden Zähnen aufweisen.
Die verschiedenen Ebenen 22 sind um einen Abstand P (F i g. 4) in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen
den Punkten einer Spalte der Druckmatrix entfernt voneinander angeordnet. Die verschiedenen
Schreibelektroden 23 einer Ebene 22 sind um eine Teilung q (F i g. 3) in Übereinstimmung mit der Entfernung
zwischen den Punkten einer Zeile der Matrix im Abstand voneinander angeordnet Der Druckkopf wird
während des Schreibens einer Zeile fortlaufend gedreht.
wodurch die am Umfang angeordneten Schreibelektroden 23 vor das Papier 24 (F i g. 2) und im allgemeinen in
Berührung mit dem Papier 24 gebracht werden. Die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden
Schreibelektroden 23 können eine Abmessung von ungefähr 25 μπι und eine Teilung von 50 bis
100 μπι besitzen.
Gemäß einem Verfahren zur Herstellung des Kopfes besteht letzterer aus einem Pack sehr dünner Platten 26.
Jede Platte 26 weist eine Isolierunterlage 27 (F i g. 4) mit einer Dicke von 20 bis 50 μπι, beispielsweise der thermoplastischen
Art, auf. Diese Unterlage ist mit einem leittähigen Metallbelag 28, beispielsweise aus Kupfer,
mit einer Dicke von 20 bis 30 μπι bedeckt. Die Platte 26
kann darüber hinaus auch aus einer Folie aus metallisiertem Polyester bestehen, die eine Kupferdicke von
20 μπι und eine Gesamtdicke von kaum 35 μιτι aufweist.
Der Metallbelag 28 der Platte 26 wird einer derartigen Photogravur unterworfen, daß ein mittlerer Bereich 29
(F i g. 2 und 3) und ein gezahnter Randbercich 31 gcbildet
werden, wobei die Zähne eine Breite von 25 μπι und eine Teilung von 50 μπι besitzen und die Schreibelektroden
23 bilden.
Es können auch beide Flächen der Isolierunterlage 27 metallisiert sein, und das durch eine Photogravur gebildete
Muster kann in beide Flächen eingedrückt werden, wobei die Elektroden versetzt angeordnet und ohmisch
miteinander verbunden sind. Die verschiedenen Platten 26 werden dann mit geeigneter Isolierung ineinander
eingeschoben.
Jede Platte 26 ist mit einer Gruppe von Löchern 32 (Fi g. 1 und 2) für den Durchtritt entsprechender Kabel
33 versehen. Die Löcher 32 sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet, aber jede Platte 26 ist an einer
vorbestimmten Stelle 34 ohne Loch. Die Platten 26 sind derart in bezug aufeinander gestapelt, daß in bezug auf
eine bestimmte Platte 26 die Löcher 32 in den übereinander angeordneten Platten 26 sämtlich relativ zueinander
ausgerichtet sind. Die Stelle 34 jeder Platte 26 liegt von Platte zu Platte in einem anderen Winkel, so daß
jedes Metallkabel 33 dazu dient, mit der entsprechenden Platte 26 bis 34 Kontakt zu machen, um letztere mit der
entsprechenden Steuerspannung zu versorgen. Die einzelnen Kabel 33 kommen mh der entsprechenden Platte
26 über ein Isolierrohr 35 (F i g. 4) aus Glas oder Keramik oder Kunststoff in Kontakt
Die verschiedenen Platten 26 sind zwischen zwei Flanschen 36 (Fig. 1) aneinandergefügt und werden
entweder mechanisch oder durch eine Heißklebeverbindung
unter Druck zusammen- und an den Fla· ischen 36 gehalten. Die verschiedenen Platten 26 können insbesondere
durch geeignetes Erwärmen des thermoplastischen Belags klebend verbunden werden. Im Falle einer
auf beiden Flächen metallisierten Unterlage können die Platten 26 durch Einfügung einer Klebeschicht mit einer
Dicke von 20 bis 30 μιη zwischen dieselbe klebend verbunden
werden. Diese Klebeschicht kann beispielsweise ein thermoplastisches Band auf Polyesterharzbasis sein.
Der auf diese Weise gebildete Druckkopf ist schließlich glasiert und auf seiner Mantelfläche 37 geläppt (F i g. 1),
um eine vollkommen glatte Oberfläche zu erhalten, in der die Elektroden 23 zu sehen sind und die mit dem
Papier 24 in Berührung steht. In F i g. 2 ist der Druckfarbenträger mit 30 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
Claims (4)
1. Druckkopf für eine Druckvorrichtung, bei der zwischen den Schreibelektroden des Druckkopfes
und einer Gegenelektrode ein hohes Potential anlegbar ist, um auf einem zwischen den Elektroden
geführten Aufzeichnungsträger eine punktweise Aufzeichnung zu erhalten, wobei die Schreibelektroden
als Scheiben ausgebildet und längs einer Achse und senkrecht zu dieser, voneinander isoliert, befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (20) an ihrem Rand eine Zähnung
aufweisen.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (20) aus einer einen Metallbelag (28) und eine Isolierunterlage (27) aufweisende
Platte (26) bestehen und die Zähnung durch Photogravur hergestellt ist
3. Druckkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (20) Löcher (32) aufweisen,
in welche Isolierrohre (35) gesteckt sind, durch die Kabel (33) zu den einzelnen Scheiben (20)
führen.
4. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (26) zwischen zwei starren
Flanschen (36) mit Hilfe eines thermoplastischen Klebebandes auf Polyesterharzbasis aneinandergefügt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family
ID=11309638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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D2 | Grant after examination | ||
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