DE3027911A1 - Punktschreibkopf fuer praezisionsdrucker und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Punktschreibkopf fuer praezisionsdrucker und verfahren zur herstellung desselben

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    • B41J2/39Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
    • B41J2/395Structure of multi-stylus heads

Description

PATENTANWÄLTE
fer
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE Θ8 D-'8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
Ing.C. Olivetti & C, S.p.A.
BERLIN: DiPL.-ΙΝβ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEY DIPL-INQ. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 21. Juli 1980
Punktschreibkopf für Präzisionsdrucker und Verfahren zur Herstellung desselben
(Priorität: Italien, Nr. 68508 A/79 vom 20. Juli 1979)
15 Seiten Beschreibung mit
16 Patentansprüchen 3 Blatt Zeichnungen
MP - 27 622
030067/0845
BERLIN: TELEFON (O3O) Θ312Ο88 KABEL: PROPINDUS -TELEX O1 84O57
MÜ.HfHEN; TELEFON (Ο8Θ) 225S85 OPINDUS-TELEX OO 24 244
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Punktschreibköpfe für Schlaglosdrucker mit hoher Genauigkeit bzw. Schärfe des gedruckten Zeichens und des weiteren auf Verfahren zur Herstellung solcher Köpfe. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schreibkopf, bei dem die Schreibelemente elektrische Leiter sind und durch wahlweises Unterwerfen derselben einem hohen elektrischen Potential in bezug auf das Potential einer mitwirkenden Elektrode aktiviert werden. Schlaglos-Punktdrucker der vorstehend beschriebenen Art erzeugen die Zeichen in Übereinstimmung mit einer im allgemeinen aus 5x7 Punkten bestehenden Matrix, die in einem Abstand von 0,4 bis 0,5 mm angeordnet sind. Da es notwendig ist, eine gute Isolierung zwischen den verschiedenen Elementen des Kopfes aufrechtzuerhalten, kann mit bekannten Techniken der freie Abstand zwischen einem Element und dem nächsten einen bestimmten Wert nicht unterschreiten, der proportional den Abmessungen des Elements ist, das das zu markierende Zeichen erzeugt, das ungefähr der Hälfte des vorerwähnten Abstands entspricht. Bei mit Köpfen dieser Art gedruckten Zeichen bleiben die einzelnen, das Zeichen bildenden Punkte im allgemeinen sichtbar und voneinander getrennt.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Punktschreibkopf zu schaffen, dessen Elemente sehr dicht beieinander liegen und so zahlreich sind, daß sie Zeichen von hoher Schärfe erzeugen können, die so beschaffen sind, daß sie dem menschlichen Auge als ununterbrochene Zeichen erscheinen.
030067/084B
Diese technische Aufgabe wird bei einem Punktschreibkopf, dessen Schreibelemente elektrische Leiter sind und durch wahlweises Unterwerfen derselben einem hohen elektrischen Potential in bezug auf das Potential einer mitwirkenden Elektrode aktiviert werden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abmessung der Schreibfläche dieser Elemente 50 um nicht übersteigt, wobei diese Elemente auf wenigstens einer Reihe entlang dieser Abmessung in einem 100 um nicht übersteigenden Abstand ausgerichtet sind.
Vorteilhaft werden die Schreibelemente von einer Folie gebildet, die aus einem Metallbelag mit einer Dicke von 20 bis 30 um und einem Polyesterbelag mit einer Dicke von 20 bis 50 um besteht, wobei dieser Belag einen kammartigen Rand aufweist, der mittels einer Photogravur des Metallbelags gebildet wird, während der Kopf zwischen zwei starren Planschen mittels eines thermoplastischen Klebebandes zusammengesetzt ist.
Es empfiehlt sich, den Kopf zunächst durch Ablagern des Metallbelags auf einer Unterlage durch elektrolytische oder Vakuumabscheidung mit einem galvanischen Anwachsen herzustellen oder durch Siebdruck, wobei die Druckelemente mit Glas mit niedrigem Schmelzpunkt bedeckt werden.
Für die Herstellung eines solchen Punktschreibkopfes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Metallbelag auf einer Isolierunterlage zunächst einer Photogravur zum Bilden dieser Elemente, deren Enden an einem Rand der Unterlage erscheinen, unterworfen wird, woraufhin die Unterlage mit wenigstens einem starren Flansch unter Zwischenfügung einer Klebefolie zusammengesetzt wird, und dann Druck und
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Wärme unterworfen wird und daß abschließend die ganze Anordnung glasiert und geläppt wird.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbexspiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert, Es zeigen.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreibkopfes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Kopf;
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils in Fig. 2 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten Teil;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schreibkopfes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Kopf im vergrößerten Maßstab;
Fig. 7 und 8 zwei perspektivische Ansichten eines Teils des in Fig. 5 und 6 dargestellten Kopfes, die ein erstes Herstellungsverfahren veranschaulichen;
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Fig. 9 und 10 zwei aufeinanderfolgende Phasen eines anderen Verfahrens zur Herstellung des in Fig. 5 und 6 dargestellten Kopfes;
Fig.11 eine schematische, perspektivische Ansicht eines durch eine Abwandlung des Verfahrens der Fig. 9 und 10 hergestellten Kopfes;
Fig.12 und 13 eine perspektivische Ansicht zweier aufeinanderfolgender Phasen eines weiteren Verfahrens zur Herstellung des Kopfes und
Fig.l4 einen schematischen Schnitt durch einen Drucker, der einen durch das Verfahren der Fig. 12 und 13 hergestellten Kopf enthält.
Die erfindungsgemäßen Schreibköpfe sind für Schlaglosschreibverfahren bestimmt, bei denen die Druckfarbenpartikel, die flüssig, fest, in Pulverform oder in einer wächsernen Masse verstreut sein können, zum Papier, beispielsweise gewöhnlichem Papier, durch Schaffen eines elektrostatischen Feldes zwischen zwei Elektroden getragen werden. Eine dieser Elektroden kann durch die Druckfarbe selbst gebildet werden, die beispielsweise im festen Zustand gewöhnlich "crayon" genannt wird, oder durch ein neben der Druckfarbe angeordnetes leitfähiges Element, während die andere Elektrode durch das Druckelement gebildet wird.
Die erfindungsgemäßen Köpfe sind für Präzisions-Punktdrucker bestimmt, bei denen die Zeichen mit grosser Genauigkeit und hoher Schärfe gedruckt werden und bei denen die Druckmatrix eine viel größere Anzahl von Punkten als herkömmliche
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Matrices aus 5x7 Punkten besitzt, wobei diese Anzahl beispielsweise 10 χ 14 beträgt. Die einzelnen Schreibelemente müssen daher, während sie dennoch elektrisch leitend sind, sehr dicht beieinander liegen und wahlweise einem Potential unterworfen werden, das in bezug auf das Potential der mitwirkenden Elektrode hoch ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Schreibkopf die Punktspalten der Zeichen einer Zeile in Reihe schreiben. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht' der Kopf aus einem Rad 20, das auf einer drehbaren Welle befestigt ist und eine Vielzahl von Reihen von Schreibelementen oder Elektroden 23 aufweist, wobei jede Reihe über den Umfang einer entsprechenden Ebene 22 rechtwinklig zur Achse des Rades 20 angeordnet ist.
Die verschiedenen Ebenen 22 sind um einen Abstand P (Fig. 4) in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den Punkten einer Spalte der Druckmatrix entfernt voneinander angeordnet. Die verschiedenen Elektroden 23 einer Ebene 22 sind um eine Teilung q (Fig. 3) in Übereinstimmung mit der Entfernung zwischen den Punkten einer Zeile der Matrix im Abstand voneinander angeordnet. Das Rad 20 wird während des Schreibens einer Zeile fortlaufend gedreht, damit die entlang einer Erzeugenden des Rades 20 angeordneten Elektroden 23 vor das Papier 24 (Fig. 2) und im allgemeinen in Berührung mit dem Papier 24 gebracht werden. Die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Elektroden 23 können eine Abmessung von ungefähr 25 um und eine Teilung von 50 bis 100 \xm besitzen.
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Geraäß einem Verfahren zur Herstellung des Kopfes besteht letzterer aus einem Pack sehr dünner Platten 26. Jede Platte 26 weist eine Isolierunterlage 27 (Fig. 4) mit einer Dicke von 20 bis 50 um, beispielsweise der thermoplastischen Art, auf. Die Isolierunterlage kann auch, zu der von Du Pont De Nemour hergestellten und unter dem Namen "Kopton" bekannten Art gehören. Diese Unterlage ist mit einem leitfähigen Metallbelag 28, beispielsweise aus Kupfer, mit einer Dicke von 20 bis 30 um bedeckt. Die Platte 26 kann darüber hinaus auch aus einer Folie aus metallisiertem Polyester, beispielsweise der als Schjel-Clad GT5550 der Scheldahl Company bekannten Art, bestehen, die eine Kupferdicke von 20 um und eine Gesamtdicke von kaum 35 μπι aufweist. Der Metallbelag 28 der Platte 26 wird einer derartigen Photogravur unterworfen, daß ein mittlerer Bereich 29 (Fig. 2 und 3) und eine Aureole 31 gebildet werden, deren Strahlen eine Breite von 25 um und eine Teilung von 50 um besitzen und die Elektroden 23 bilden.
Es können auch beide Flächen der Isolierunterlage 27 metallisiert sein, und das durch eine Photogravur gebildete Muster kann in beide Flächen eingedrückt werdne, wobei die Elektroden versetzt angeordnet und ohmisch miteinander verbunden sind. Die verschiedenen Platten 26 werden dann mit geeigneter Isolierung ineinander eingeschoben.
Jede Platte 26 ist mit einer Gruppe von Löchern 32 (Fig. 1 und 2) für den Durchtritt entsprechender Kabel 33 versehen. Die Löcher 32 sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet, aber jede Platte 26 ist an einer vorbestimmten Stelle 34 ohne Loch. Die Platten 26 sind derart in bezug aufeinander gestapelt, daß in bezug auf eine bestimmte Platte 26
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■η-
-■Μτ-
die Löcher 32 in den übereinander angeordneten Platten sämtlich relativ zueinander ausgerichtet sind. Die Stelle jeder Platte 26 liegt von Platte zu Platte in einem anderen Winkel, so daß jedes Metallkabel 33 dazu dient, mit der entsprechenden Platte 26 bis 34 Kontakt zu machen, um letztere mit der entsprechenden Steuerspannung zu versorgen. Die einzelnen Kabel 33 kommen mit der entsprechenden Platte 26 über ein Isolierrohr 35 (Fig. 4) aus Glas oder Keramik oder Kunststoff in Kontakt.
Die verschiedenen Platten 26 sind zwischen zwei Planschen 36 (Pig. I) aneinandergefügt und werden entweder mechanisch oder durch eine Heißklebeverbindung unter Druck zusammen- und an den Flanschen 36 gehalten. Die verschiedenen Platten 26 können insbesondere durch geeignetes Erwärmen des thermoplastischen Belags klebend verbunden werden. Im Falle einer auf beiden Flächen metallisierten Unterlage können die Platten 26 durch Einfügung einer Klebeschicht mit einer Dicke von 20 bis 30 um zwischen dieselben klebend verbunden werden. Diese Klebeschicht kann beispielsweise das als Schjel-Bond bekannte und durch die Scheldahl Company hergestellte thermoplastische Band auf Polyesterharzbasis sein. Das auf diese Weise gebildete Rad 20 ist schließlich glasiert und auf seiner Außenfläche 37 geläppt (Fig.l), um eine vollkommen glatte Oberfläche zu erhalten, in der die Elektroden 23 zu sehen sind und die mit dem Papier 24 in Berührung steht. In Fig. 2 ist der Druckfarbenträger mit 30 bezeichnet.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Kopf parallel schreiben und weist wenigstens eine Reihe von Elektroden 23' (Fig. 5) auf, die über die ganze Schreibzeile verteilt sind. Die Elektroden 23' (Fig. 7) werden durch eine Photogravüre eines Metallbelags 28 ' erhalten, der auf einer Isolierunterlage 27, beispielsweise einer "Kopton"-Folie o.dgl. wie im vorhergehenden Fall angeordnet ist. Die Photogravur wird in Übereinstimmung mit dem in Fig. 7 sichtbaren Muster bewirkt, das eine Reihe von Druckelektroden 23 ' mit einer Breite von ungefähr 25 um und einer Teilung von 50 um begrenzt. Die Isolierschicht 27 ' (Fig. 8) kann auf beiden Flächen mit einem Belag 28 ' aus Kupfer bedeckt sein, und die Elektroden 23 · beider Flächen werden durch eine Photogravüre in einer versetzten Anordnung hergestellt, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht.
In beiden Fällen werden die Kupferbelägp 28 ' durch eine Photogravur verarbeitet, um die Verbindungen 33' (Fig. 5) zu den betreffenden Steuerungen zu bilden. Die einer Photogravur unterworfene Folie wird dann zwischen den starren Flanschen 34 ' (Fig. 5,7 und 8) aus Isoliermaterial (Glas, Keramik, Kunststoff) zusammengesetzt und entweder mechanisch oder durch eine Heißklebeverbindung unter Druck wie im Falle des in Fig. 1 bis 4 dargestellten Kopfes an den Flanschen 34' gehalten. Die Stirnfläche 37' (Fig. 6) des Kopfes, die mit dem Papier 24 in Berührung steht, ist auf ähnliche Weise glasiert und geläppt. Um eine bessere Berührung zwischen den Elektroden 23 ' und dem Papier zu erhalten, kann die Stirnfläche der beiden Flansche 34 ', wie bei 40 angegeben, abgeschrägt sein. In Fig. 6 ist der Druckfarbenträger mit 30' bezeichnet.
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Die Steuerschaltungen für die Elektroden 23 ' können auf der gleichen Unterlage 27 f (Fig. 5) unter Verwendung einer der bekannten Techniken wie der "Chip carrier"-, der "film carrier"-, der "scans led"-, der "flip chip"- oder ähnlicher Techniken integriert werden. In solchen Fällen wird eine Reihe von Halbleiterschaltungen 38 für die HochspannungsSteuerungen auf der Unterlage 27' angebracht, die mit einer integrierten Logikschaltung 39 verbunden werden, welche ihrers-eits mit einer Reihe von Eingangsverbindungsklemmen 4l verbunden wird, die selbst mit einer (in Fig. 1 nicht dargestellten) Zeichenerzeugungsschaltung in Verbindung gebracht werden. Auf diese Weise wird ein integrierter Kopf mit wenigen Eingangsleitern auf den Verbindungsklemmen 41 erhalten.
Es werden nunmehr einige Verfahrensvarianten zur Herstellung des Kopfes, insbesondere des Paralleldruckkopfes, beschrieben. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist eine Metallfolie 43 beispielsweise aus Kupfer, Nickel oder hitzebeständigen Metallen wie Wolfram, Molybdän, Tantal mit einer Dicke von 20 bis 30 um mit einer starren Isolierunterlage 42 aus Kunststoff oder keramischem Material oder Glas mit einer Dicke von wenigen Millimetern durch Anwendung von Wärme und Druck klebend verbunden. Die Metallfolie 43 kann auch durch Abscheidung über ein elektrolytisches Verfahren oder durch Vakuumabscheidung mit darauffolgendem galvanischen Anwachsen erhalten werden. Dann wird mittels einer Photogravur eine Reihe von Leitern 44 (Fig. 10) beispielsweise mit einer Breite von 25 um erhalten, deren Endabschnitte die Elektroden darstellen und die parallel zueinander verlaufen und im gleichen Abstand voneinander mit einer Teilung
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von 50 μπι liegen. Schließlich wird die Unterlage 42 zusammen mit den Elektroden 44 an einen Plansch 45 (Fig. 10) aus Isoliermaterial j beispielsweise aus dem gleichen Material wie das der Unterlage 42 unter Zwischenfügung einer Klebefolie 46 gefügt, wobei der ganze Aufbau Druck und Wärme unterworfen wird. Die Elektroden 44 können natürlich zusammen mit den Verbindungen für die Steuerschaltungen wie im Falle der Fig. 5 hergestellt werden.
Bei einer Abwandlung -des vorstehend erläuterten Herstellungsverfahrens wird ein leitender Belag 47 mit einer Dicke von 20 bis 30 μπι auf einer Isolxerunterlage 48 (Fig. 11) aus keramischem Material, Glas, keramisiertem Metall o.dgl. über ein Siebdruckverfahren mittels der Dickfilmtechnik abgelagert. Anschließend werden mittels Photogravur die Elektroden 49 und die Verbindungen 50 für die Steuerschaltungen 51 gebildet. Dann wird die Unterlage 48 zusammen mit den Elektroden an einen Flansch 52 angefügt. Zu diesem Zweck werden die Unterlage 48 zusammen mit den Elektroden 49 und der Flansch 52 durch Siebdruck zuerst jeweils mit einem Belag 53 aus Glas mit einem niedrigen Schmelzpunkt (von 500°C bis 6000C) mit einer Dicke von 20 bis 30 um überzogen. Die Unterlage 48 und der Flansch 52, die mit Glas bedeckt sind, werden dann durch einen Durchlaufofen geführt, in dem das Glas erneut geschmolzen wird. Dann wird der Flansch 52 mit Bezug auf die Unterlage 48 angefügt und auf geeignete Weise mit einem Gewicht 55 belastet, das ausreicht, um eine gute Versiegelung der beiden Glasbeläge 53 zu erreichen. Der ganze Aufbau wird noch einmal durch den Durchlaufofen bei einer Temperatur von 500 bis 600°C gegeben, so daß die Elektroden 49 im Glas 53 versiegelt bleiben. Nach dieser Versiegelung wird der Vorderteil des Kopfes wie vorher dargelegt geläppt.
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Bei einem weiteren Verfahren zur Herstellung des Kopfes werden in einen Rand 57 einer Isolierunterlage 56 (Fig. 12) aus Glas, keramischem Material oder Forsterit mit einer Dicke von 0,6 bis 1 mm parallele Nuten 58 mit einer Breite von 20 bis 30 μπι und einer Tiefe von 20 um geschnitten. Für diese Arbeit läßt sich eine Diamantflächen-Schleifscheibe der zum Schneiden von Transistoren in der Halbleitertechnologie benutzten Art verwenden. Die auf diese Weise erhaltenen Nuten 58 werden dann mit einer leitfähigen serigraphischen Paste* der in der Dickfilmtechnologie benutzten Art gefüllt, wodurch die Elektroden 59 gebildet werden. Auf die Fläche 60 (Fig. 13) der Unterlage 56 wird ein Belag aus leitendem Material durch die Dickfilmtechnik gedruckt. Dieser leitende Belag wird dann in einem Durchlaufofen gebrannt.
Auf dem die Fläche 60 überziehenden Belag werden dann durch Photogravur die Verbindungen 6l für die Logik- und Steuerschaltungen 62 (Fig. 14) gebildet, die hier wiederum auf der gleichen Unterlage 56 angebracht sind. Anschließend wird ein Schutzglasbelag 63 durch das Siebdruckverfahren auf die Fläche 60 und auf den Rand 57 (Fig. 13) gedruckt. Schließlich trägt der Kopf eine Reihe von Verbindungsklemmen 64 und ist derart auf dem Drucker angebracht, daß er einem Druckfarbenträger 66 in Form einer Walze die Enden der in den Nuten 58 (Fig. 13) gebildeten Elektroden 59 darbietet. Auf diese Weise ermöglicht der in Fig. 14 dargestellte Kopf eine maximale Sichtbarkeit des bedruckten Bogens 67· Es versteht sich von selbst, daß verschiedene Veränderungen an den Köpfen und den Herstellungsverfahren vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Claims (16)

  1. 302791
    Patentansprüche
    I» j Punkt sehreibkopf für Präsisionsclrucker-, bsi dem die 'K0^y Sehreibelemente elektrische Leiter sind und durch wahlweises Unterwerfen derselben einem hohen elektrischen Potential mit Bezug auf das Potential einer mitwirkenden Elektrode aktiviert werden, dadurch gekennzeichnet;, daß die Abmessung der Schreibfläche dieser Elemente (23; 3D 50 μπι nicht übersteigt, wobei die Elemente auf wenigstens einer Reihe entlang dieser Abmessung in einem 100 um nicht übersteigenden Abstand ausgerichtet sind.
  2. 2. Kopf nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (23;31) auf einer Vielzahl von parallelen Reihen angeordnet sind, wobei der Abstand der Reihen 100 μπι nicht übersteigt.
  3. 3. Kopf nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (23; 3D der verschiedenen Reihen ineinander eingeschoben sind.
  4. 4. Kopf nach Anspruch 2 oder 3j dadurch .,gekenn zeichnet, daß die Elemente (31) auf der zylindrischen Oberfläche eines Rades (20) angeordnet sind.
  5. 5. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennze ichnet, daß die vorerwähnte Reihe sich über die ganze Länge der Schreibzeile erstreckt.
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    BAD ORIGINAL
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  6. 6. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet., daß die Elemente (3D einer Reihe von einer Folie (26) gebildet werden, die aus einem Metallbelag (28) mit einer Dicke von 20 bis 30 um und einem Polyesterbelag (27) mit einer Dicke von 20 bis 50 um bestehts wobei diese Folie einen kammartigen Rand aufweist.
  7. 7. Kopf nach Anspruch 4 und 6, gekennze ichnet durch eine Vielzahl dieser Folien (26) in einem Stapel, wobei jede Folie mit einem isolierten Leiter (33) der durch ein Loch (32) in den darüberliegenden Folien geht, elektrisch verbunden ist und diese Drähte (33) durch die Löcher innerhalb eines Isolierrohrs (35) hindurchgehen.
  8. 8. Kopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Folien (26) glasiert sind und daß der Schreibrand des Kopfes geläppt und profiliert ist, um die Reibung gegen den Druckträger zu verringern.
  9. 9. Kopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß der kammartige Rand durch Photogravur des Metallbelags hergestellt ist.
  10. 10. Kopf nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (26) zwischen zwei starren Flanschen (36) mit Hilfe eines thermoplastischen Klebebandes auf Polyesterharzbasis aneinandergefügt sind.
  11. 11. Kopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Folie integrierte Halbleiterlogik- und -leistungsschaltungen zur Steuerung dieser Elemente angebracht sind, wobei eine Reihe von Verbindungen zwischen den Elementen und den Schaltungen durch die vorerwähnte Photogravur erhalten wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Punktschreibkopfes für Präzisionsdrucker, bei dem die Schreibelemente elektrisch leitend sind und durch Unterwerfen derselben einem hohen elektrischen Potential aktiviert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallbelag auf einer Isolierunterlage zunächst einer Photogravur zum Bilden dieser Elemente, deren Enden an einem Rand der Unterlage erscheinen, unterworfen wird, woraufhin die Unterlage mit wenigstens einem starren Flansch unter Zwischenfügung einer Klebefolie zusammengesetzt wird, und dann Druck und Wärme unterworfen wird und.daß abschließend die ganze Anordnung glasiert und geläppt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß der vorerwähnte Metallbelag mit der Unterlage durch Aufbringung von Wärme und Druck haftend verbunden wird und sich aus einem der folgenden Metalle zusammensetzt: Kupfer, Nickel, Wolfram, Molybdän, Tantal.
    030067/08AS
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß der vorerwähnte Metallbelag durch elektrolytische Abscheidung oder durch Vakuumabscheidung gebildet wird, auf die ein galvanisches Anwachsen folgt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß der vorerwähnte Metallbelag durch Siebdruck mittels der Dickfilmtechnik gebildet wird, wobei die Unterlage und die Elemente nach der Photogravur mit einem Belag aus Glas mit niedrigem Schmelzpunkt bedeckt und in einem Durchlaufofen unter Druck derart gebrannt werden, daß eine Versiegelung des Kopfes im Glas erreicht wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in den Rand der Unterlage parallele Nuten geschnitten und dann diese Nuten mit serigraphischer"Paste zum Bilden der Schreibelemente gefüllt werden, woraufhin ein leitender serigraphischer Belag auf einer Fläche der Unterlage durch die Dickfilmtechnik neben dem Rand abgelagert wird, wobei diese Paste und dieser Belag in einem Durchlaufofen vor der Photogravur des Belags zum Zwecke des Bildens der Verbindungen der Schreibelemente zu den Logik- und Leistungsschaltungen getrennt und der Rand und die Fläche der Unterlage schließlich so mit einem Schutzbelag aus Glas bedeckt werden, daß die freien Enden der Elemente zu sehen sind.
    Ma/jVIP - 27 622 - 5 -
    030067/Q845
DE3027911A 1979-07-20 1980-07-21 Druckkopf für eine Druckvorrichtung Expired DE3027911C2 (de)

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