DE102007002276A1 - Elektrische Spule mit mehreren Windungslagen - Google Patents

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Michael Huber
Joachim Prokscha
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Robert Bosch GmbH
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/082Devices for guiding or positioning the winding material on the former
    • H01F41/086Devices for guiding or positioning the winding material on the former in a special configuration on the former, e.g. orthocyclic coils or open mesh coils

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Spule (10) mit einer Vielzahl von in mehreren Lagen (13) nebeneinander angeordneten Windungen (12), wobei Anfang (15a) und Ende (15b) der Spule auf ein und derselben Stirnseite (10e) der Spule liegen. Um bei solchen Spulen mit ungerader Lagenzahl den Lagenaufbau zu optimieren, werden in der zuletzt gewickelten äußeren Lage (13a) an zwei gegenüberliegenden Spulenlängsseiten (10a, 10c) definierte Lücken (18) freigelassen, indem der Wickeldraht (15) an mindestens einer der übrigen Spulenlängsseiten um eine Drahtstärke seitlich versetzt wird. Die letzten Windungen (12a) der äußeren Lage (13a) werden dann mit größerer Steigung in die zuvor freigelassenen Lücken (18) bis hin zur Stirnseite (10e) der Spule (10) eingelegt und positioniert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Spule, deren Windungen in mehreren Lagen nach der Gattung des Anspruchs 1 angeordnet sind.
  • Bei diesen elektrischen Spulen müssen oftmals Anfang und Ende des Wickeldrahtes auf ein und derselben Stirnseite der Spule positioniert sein, um sie problemlos an eine elektrische Schaltung anschließen zu können. Die Anschlussenden werden dabei zumeist am Tragkörper der Spule stirnseitig fixiert. Um den zur Verfügung stehenden Wickelraum einer Einzelspule optimal ausnutzen zu können, wird bei der Spulenwickeltechnik ein geordneter Lagenaufbau angestrebt, in dem die einzelnen Windungen des Wickeldrahtes direkt nebeneinander gewickelt werden. Am Ende einer Lage wird die Verlegerichtung umgedreht und in der jeweils darauf folgenden Lage legen sich die Drähte dann in die zwischen den Windungen entstandenen Rillen. Bei einer geraden Anzahl der Windungslagen befinden sich bei dieser Wickeltechnik Anfang und Ende des Wickeldrahtes auf der gleichen Stirnseite des Spulenkörpers. Bei Spulen mit ungerader Lagenzahl endet der Draht jedoch an der entgegen gesetzten Seite des Spulenkörpers. Der Draht muss mit zusätzlichen Maßnahmen und Mitteln, zum Beispiel Formen, Verbacken oder Kleben prozesssicher an der gewünschten Stirnseite positioniert werden. Schlimmstenfalls muss die letzte Wickellage entfallen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, den Aufbau der Windungslagen so zu optimieren, dass auch bei einer ungeraden Anzahl von Windungslagen das Ende des Wickeldrahtes auf der gleichen Spulenstirnseite positioniert werden kann wie der Anfang der Spule, ohne dabei zusätzlichen Bauraum zu benötigen.
  • Bei elektrischen Spulen mit ungerader Lagenanzahl können mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 in vorteilhafter Weise Anfang und Ende des Wickeldrahtes ohne zusätzliche Mittel beziehungsweise ohne zusätzliche Maßnahmen auf ein und derselben Stirnseite der Spule positioniert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die veränderte Führung des Wickeldrahtes an der äußeren Windungslage der Wickelraum optimal ausgenutzt und somit kein zusätzlicher Wickelraum benötigt wird. Außerdem ist das Wickeln der äußeren Lage sowie die Positionierung des Wickeldrahtendes problemlos durch Wickelautomaten realisierbar.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Da beim Wickeln der äußeren Lage die letzten Windungen in die zuvor an zwei gegenüberlegenden Längsseiten der Spule ausgebildeten Lücken mit einer größeren Steigung eingelegt werden, treten an den beiden verbleibenden Längsseiten der Spule Kreuzungen des Wickeldrahtes auf. Um die Anzahl solcher Kreuzungen möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die Lücken an den gegenüberliegenden Längsseiten der äußeren Lage voneinander einen Abstand von mehreren nebeneinander liegender Windungen haben. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Steigung der letzten Windungen ist es ferner vorteilhaft, wenn der Wickeldraht abwechselnd an einer der beiden übrigen Längsseiten zur Bildung der Lücken um eine oder mehrere Drahtstärken seitlich versetzt wird. Bei rechteckförmigen Spulen mit unterschiedlich breiten Längsseiten ist es zweckmäßig, wenn die Lücken in der äußeren Lage an den einander gegenüberliegenden breiteren Längsseiten angeordnet sind. Die Drahtkreuzungen liegen dabei auf den schmaleren, einander gegenüberliegenden Längsseiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine raumbildliche Darstellung einer Spule mit ungerader Lagenzahl vor dem Wickeln der letzten Lage,
  • 2 eine raumbildliche Darstellung der Spule mit den Lücken an den Längsseiten der äußeren Lage,
  • 3 eine Abwicklung der äußeren Lage der Spule aus 2,
  • 4 eine raumbildliche Darstellung der Spule mit vollständig gewickelter äußeren Lage und
  • 5 eine Abwicklung der äußeren Lage der Spule aus 4.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren ist als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine elektrische Spule in raumbildlicher Darstellung mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einer Wicklung 11 mit einer Vielzahl von Windungen 12, die über die Längsseiten der Spule 10 in mehreren Lagen 13 auf einem Tragkörper 14 nebeneinander angeordnet sind. Durch ihre rechteckförmige Gestalt hat die Spule 10 zwei einander gegenüberliegende breite Längsseiten 10a und 10c sowie zwei schmale Längsseiten 10b und 10d. Die Spule 10 wird mit einer ungeraden Lagenzahl gewickelt, wobei Anfang und Ende des Wickeldrahtes 15 am Tragkörper auf der linken Stirnseite 10e der Spule zu positionieren sind.
  • 1 zeigt die Spule 10 in raumbildlicher Darstellung vor dem Wickeln der letzten, äußeren Lage. Der Anfang 15a des Wickeldrahtes 15 ist in einem Schlitz 16 an der oberen Schulter 14a des Tragkörpers 14 auf der linken Stirnseite 10e der Spule 10 fixiert. Die Windungen 12 sind nebeneinander in mehreren Lagen 13 auf den Tragkörper 14 aufgewickelt, so dass die vorletzte Lage eine Lage mit gerader Lagenzahl ist. Die letzte Windung dieser vorletzten Lage liegt somit auf der linken Stirnseite 10e der Spule 10. Von dort wird nun mit dem Wickeldraht 15 in Richtung des Pfeiles 17 die äußere letzte Lage gewickelt, die eine ungerade Lagenzahl hat.
  • 2 zeigt die Spule 10 in raumbildlicher Darstellung nach dem Wickeln des ersten Teiles der äußeren letzten Lage 13a. Dabei ist erkennbar, dass in dieser äußeren Lage 13a an den zwei gegenüberliegenden breiten Längsseiten 10a und 10c definierte Dicken 18 zwischen den Windungen 12 ausgebildet werden, indem der Wickeldraht 15 abwechselnd an einer der beiden schmalen Längsseiten 10b und 10e um jeweils eine Drahtstärke seitlich versetzt gewickelt wird. Die Lücken 18 haben daher ebenfalls die Breite der Drahtstärke des Wickeldrahtes 15. Die Lücken 18 haben dabei an den Längsseiten 10a und 10c der äußeren Lage 13a voneinander einen Abstand von mehreren nebeneinander liegenden Windungen 12.
  • 3 zeigt die Abwicklung der äußeren Lage 13a der Spule 10 mit einer Auftrennung nach der Linie III-III aus 2. Die Abwicklung ist in die vier Längsseiten 10a bis 10d aufgegliedert. Man erkennt dort, dass zunächst die Windung 1 im Bereich der unteren schmalen Längsseite 10d seitlich versetzt wird, um eine erste Lücke 18a an der vorderen breiten Längsseite 10a auszubilden. Die zweite Windung wird nun neben der ersten angeordnet und die dritte Windung wird im Bereich der oberen schmalen Längsseite 10b um eine Drahtstärke seitlich versetzt. Dadurch entsteht nun im Bereich der hinteren breiten Längsseite 10c eine weitere Lücke 18b. Nach dem gleichen Schema werden nun die übrigen Windungen der äußeren Lage 13a angeordnet, indem der Wickeldraht 15 abwechselnd an eine der beiden schmalen Längsseiten 10b und 10d jeweils um eine Drahtstärke seitlich verzogen wird.
  • Zur vollständigen Herstellung der äußeren Lage 13a muss nun der Wickeldraht 15 in mehreren Windungen 12 wieder zur linken Stirnseite 10e der Spule 10 zurückgeführt werden, wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist. Dabei werden die letzten Windungen 12a mit einer größeren Steigung zur linken Stirnseite 10e der Spule 10 hingewickelt, indem der Wickeldraht 15 dabei in die zuvor freigelassenen Lücken 18 eingelegt wird. Das Ende 15b des Wickeldrahtes 15 wird schließlich in einem weiteren Schlitz 16 in der Schulter 14a des Tragkörpers 14 fixiert, so dass nunmehr Anfang und Ende des Wickeldrahtes 15 nebeneinander positioniert sind.
  • Der Wickelvorgang lässt sich dabei anhand der Abwicklung gemäß 5 beschreiben. Der Wickeldraht 15 wird demzufolge ausgehend von 3 an der unteren schmalen Längsseite 10c die zwei zuletzt gewickelten Windungen der äußeren Lage 13a kreuzen und dann in die aus 3 erkennbare Lücke 18d an der vorderen Längsseite 10a eingelegt. Anschließend kreuzt er im Bereich der oberen Längsseite 10b zwei weitere Windungen der oberen Lage 13a und gelangt sodann in die Lücke 18c aus 3 an der hinteren Längsseite 10c. Der Wickeldraht 15 kreuzt somit abwechselnd auf der oberen und unteren schmaleren Längsseite 10b und 10d jeweils zwei Windungen der äußeren Lage 13a, bis er an der linken Stirnseite 10e zur ersten Lücke 18a aus 3 gelangt und schließlich dort am Schlitz 16 des Tragkörpers 14 rechtwinklig mit seinem Ende 15b fixiert wird.
  • Je nach Anzahl der erforderlichen gesamten Windungszahl der Spule 10 ist dabei die äußere Lage 13a mehr oder weniger vollständig über die gesamte Breite der Wicklung 12 gewickelt. Im Ausführungsbeispiel ist die äußere Lage 13a nicht über die gesamte Breite der Spule gewickelt, so dass zur rechten Stirnseite 10d hin einige Windungen fehlen. In diesem Bereich wird daher die vorletzte Lage 13 gemäß 1 nicht mehr durch die äußere Lage 13a abgedeckt. Dies ist in den Abwicklungen gemäß 3 und 5 gestrichelt angedeutet. Die Kreuzungen 19 im Bereich der oberen und unteren schmalen Längsseiten 10b und 10d der Spule 10 sind so ausgebildet, dass der obere Wickeldraht 15 jeweils zwei darunter liegende Windungen 12 kreuzt. Möchte man jedoch zum Beispiel aus Fertigungs- oder Qualitätsgründen an den Spulen möglichst wenig Kreuzungen 19 haben, lässt sich dies dadurch in einfacher Weise erzielen, indem die Lücken 18 an den Längsseiten der Spule 10 in einem entsprechend größeren Abstand zueinander gewickelt werden. Damit erreicht man weniger Kreuzungen 19 jedoch mit einer größeren Steigung an den letzten Windungen 12a der äußeren Lage. Eine ausreichende Positionierung des Wickeldrahtendes 15b ist ebenso möglich, wenn die erste Lücke 18a (siehe 3) nicht unmittelbar an der Stirnseite der Spule 10 sondern in der zweiten oder dritten Windung angeordnet ist (siehe Lücke 18b in 3). Das Wickeldrahtende 15b lässt sich auch aus dieser Lücke 18b heraus sicher im Schlitz 16 des Tragkörpers 14 fixieren.
  • Alternativ zum Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 ist es auch möglich, sämtliche Kreuzungen 19 der letzten Windungen 12a der äußeren Lage 13a auf nur eine der beiden schmaleren Längsseiten 10b oder 10d der Spule 10 zu verlegen. In diesem Fall müssen die Lücken 18 jeweils über die drei übrigen Längsseiten der Spule geführt werden.

Claims (6)

  1. Elektrische Spule (10) mit einer Vielzahl von Windungen (12), die über die Längsseiten der Spule in mehreren Lagen (13) nebeneinander angeordnet sind, wobei Anfang und Ende des Wickeldrahtes (15) der Spule auf ein und derselben Stirnseite der Spule liegen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Spulen (10) mit einer ungeraden Lagenzahl in der zuletzt gewickelten äußeren Lage (13a) an zwei gegenüberliegenden Lägsseiten (10a, 10c) der Spule (10) definierte Dicken (18) von mindestens einer Drahtstärke freigelassen sind, indem der Wickeldraht (15) an mindestens einer der übrigen Längsseiten (10b, 10d) um mindestens eine Drahtstärke seitlich versetzt ist, und dass die letzten Windungen (12a) der äußeren Lage (13a) mit größerer Steigung in die zuvor freigelassenen Lücken (18) bis hin zur Stirnseite (10e) der Spule (10) eingelegt und positioniert sind.
  2. Elektrische Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lücken (18) an den Längsseiten der äußeren Lage (13a) voneinander einen Abstand von mehreren nebeneinander liegenden Windungen (12) haben.
  3. Elektrische Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldraht (15) abwechselnd an mindestens einer der beiden übrigen Längsseiten (10b, 10d) um eine Drahtstärke seitlich versetzt ist.
  4. Elektrische Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Spulen mit unterschiedlich breiten Längsseiten die Lücken (18) in der äußeren Lage (13a) an den einander gegenüberliegenden breiteren Längsseiten (10a, 10c) angeordnet sind.
  5. Elektrische Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die letzten Windungen (12a) der äußeren Lage (13a) der Spule an mindestens einer der einander gegenüberliegenden schmaleren Längsseiten (10b, 10d) jeweils mindestens eine darunter liegende Windung (12) der äußeren Lage (13a) kreuzen.
  6. Elektrische Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anfang (15a) und Ende (15b) des Wickeldrahtes (15) der Spule (10) an einer Stirnseite eines Tragkörpers (14) der Spule (10) positioniert, vorzugsweise befestigt sind.
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