DE1546758B2 - Verfahren und vorrichtung zum elektrographischen drucken philips pat - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum elektrographischen drucken philips patInfo
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Description
Elektrographisches Druckverfahren mit von bildmäßigen
Elektroden bewirkter impulsgesteuerter elektrostatischer Farbübertragung von einem Farbträger
auf den Aufzeichnungsträger.
Es sind elektrostatische Druckvorrichtungen bekannt, bei denen durch Gasentladung mittels spezieller
Elektrodenanordnungen auf einem geeigneten Aufzeichnungsträger latente elektrostatische Ladungsbilder
erzeugt werden. Diese müssen dann in einem zweiten Verfahrensschritt einem Entwicklungsprozeß
unterworfen werden, damit ein sichtbares Druckbild entsteht. Es gibt eine Reihe von Entwicklungsverfahren,
die teils mit trockenen elektroskopischen Pulvern oder Pulvergemischen, teils mit flüssigen
Pulversuspensionen arbeiten. Oft ist es notwendig, das entstandene Druckbild in einem dritten Verfahrensschritt
zu fixieren, etwa durch Erwärmen oder Anlösen des Bildpulvers oder des Aufzeichnungsträgers.
Der Aufzeichnungsträger soll administrativ verwendbar, d. h. zumindest papierähnlich sein, er
muß aber bei diesem Verfahren darüber hinaus so mannigfaltige und zum Teil widersprüchliche Anforderungen
in seinem elektrischen, mechanischen und thermischen Verhalten erfüllen, daß nur ein teures
Spezialpapier in Frage kommt. Es ist deshalb naheliegend, einen Zwischenträger zu verwenden, an dem
die ersten beiden Verfahrensschritte durchgeführt werden, und sodann in einem zusätzlichen Schritt
eine Übertragung des Pulverbildes auf das eigentliche Registriermaterial, an das keine besonderen Ansprüche
bezüglich des elektrischen Verhaltens mehr gestellt zu werden brauchen, auszuschließen; eine
jedenfalls bei den elektrophotographischen (xerographischen) Kopierverfahren gängige Praxis.
Es ist eine Eigentümlichkeit dieser Bildübertragung, daß sie nicht quantitativ vollständig bewerkstelligt
werden kann, so daß eine an die Übertragung anschließende Reinigung des Zwischenträgers von
Bildresten notwendig ist, ehe der Zwischenträger wieder verwendet werden kann. Bei Anwendung der sich
anbietenden und auch schon gelegentlich vorgeschlagenen Übertragung mittels elektrostatischer Kräfte ist
es leicht einzusehen, daß diese Übertragung unvollständig ist. Eine durch Gasentladung erzeugte elektrostatische
Haftung eines Pulverbildes auf seiner Unterlage kann nur teilweise (nämlich nur für einen
gewissen Prozentsatz der beteiligten Pulverkörner) durch ein elektrisches Feld aufgehoben werden, das
so schwach sein muß, daß nicht erneut eine Gasentladung gezündet wird, die das Pulverbild lediglich
umladen würde; die Beweglichkeit der Pulverkörner ist sehr viel geringer als die Ionenbeweglichkeit in der
Gasentladung.
Glücklicherweise läßt sich nun der Umweg über das durch Gasentladung erzeugte latente Ladungsbild
ganz vermeiden, indem von vornherein geladene Farbteilchen durch von einem Elektrodensystem erzeugte
elektrostatische Kräfte selektiv auf das Registriermaterial gebracht werden. Da hierbei auch gewöhnliches
Papier benutzt werden kann, sind praktisch die drei Verfahrensschritte des Ladens, des Entwickeins
und des Übertragens durch einen einzigen Prozeß bewerkstelligt. Zu seiner Durchführung ist
unter anderem ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem geladenes Farbpulver auf ein dielektrisches
Transportband bzw. auf eine entsprechende Transporttrommel gegeben wird, das die Farbteilchen zur
Druckstelle transportiert, wo über der mit Farbteilchen besetzten Seite des Transportbandes das Registriermaterial
entlanggeführt wird. Die Farbübertragung erfolgt durch ein impulsmäßig geschaltetes elektrisches
Feld, das durch Elektroden unterhalb des Transportbandes und oberhalb des Registriennaterials
erzeugt wird. Für eine solche Anordnung gelten aber die oben angeführten Überlegungen: Es muß
die elektrostatische Bindung zusätzlich zur an sich unvermeidlichen Adhäsion zwischen dem Pulver und
ίο dem dielektrischen Transportband durch das elektrische
Feld zumindest aufgehoben werden, ohne daß irgendwo eine Gasentladung gezündet wird. Der
Mindestabstand der Elektroden ergibt sich für diese Anordnung aus der Summe der Stärken des Registriermaterials
und des Transportbandes, zuzüglich der Stärke der Pulverschicht, zuzüglich der Stärke
eines nicht zu kleinen Luftspaltes zwischen Pulver und Registriermaterial, der die Beschmutzung-.des
letzteren auch dann noch verhindert, wenn die sicher-Hch mehr oder weniger unvermeidlichen Ungenauigkeiten
in der Bänderführung durch den mechanischen Transportmechanismus auftreten. Nun ist aber bei
einem großen Elektrodenabstand die durch das Pulverbild manifestierte Abbildungsschärfe der Elektroden
auf dem Registriermaterial gering. Ferner ist die Zündfeldstärke für eine Gasentladung geringer als bei
einem kleineren Spalt.
Das neue Verfahren, das mit geringen Feldstärken auskommt, weil keine elektrostatische Bindung zwisehen
Farbpulver und Farbträger besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der felderzeugenden
Elektroden nicht größer als die Stärke des Aufzeichnungsträgers gewählt wird, und der Aufzeichnungsträger
auf einem elektrisch leitenden Farbträger aufliegt, in dessen Vertiefungen sich ein elektrisch
leitfähiges Farbpulver befindet, und daß der Aufzeichnungsträger zusammen mit dem Farbträger gegen
ein unmittelbar über dem Aufzeichnungsträger befindliches Elektrodensystem bewegbar ist, wobei
durch geeignete Ansteuerung des Elektrodensystems.. zwischen dem Farbträger und dem Elektrodensystem
ein elektrisches Feld erzeugt wird, das das Farbpulper durch elektrostatische Induktion und nach Maßgabe
der Elektrodenausdehnung so weit auflädt, daß es vom Farbträger auf den Aufzeichnungsträger gelangt.
Bei Vorrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn der Farbträger
wie bei den bekannten Entwicklungsgeräten für die Xerographie bandförmig oder als Zylinder ausgebildet
ist.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschema,
F i g. 2 und 3 Ausführungsbeispiele zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Die Oberfläche einer leitfähigen Platte 1 hat grubenförmige
Vertiefungen 3, in denen sich Farbpulver 4 befindet, das mindestens in dem Maße elektrisch
leitfähig sein soll, daß keine triboelektrische Aufladung gegen die Platte stattfindet. Das Registriermaterial
5 liegt auf Stegen 2 der Platte, die jegliche Beschmutzung des Registriermaterials verhindern,
und wird mit dieser zusammen unter einer in geringern Abstand befindlichen Elektrode 6 (etwa nach
F i g. 1 von links nach rechts) bewegt, wodurch ein Verwischen des zu erstellenden Druckbildes ausgeschlossen
ist. Wird nun zwischen der Platte 1 und
der Elektrode 6 ein elektrischer Impuls erzeugt, so
erfährt jedes vom elektrischen Feld 7 influenzierte Pulverteilchen eine elektrostatische Kraft, die die
Haftung des Teilchens an der Platte oder an seinesgleichen überwindet und es zum Registriermaterial 5
bewegt, wo es nunmehr haften bleibt, während sich gegebenenfalls die Influenzladung bei schlechten Isoliereigenschaften
des Registriermaterials über dieses verteilt und über die Stege 2 ausgleicht. Vom Registriermaterial
braucht nämlich nur verlangt zu werden, daß es das elektrische Feld nicht so weitgehend
verdrängt, daß die Abbildungsschärfe der Elektrode zu gering wird; die dielektrischen Eigenschaften handelsüblicher
Papiersorten genügen vollauf. Die gewünschte Oberflächenstruktur der Platte 1 kann nach
bekannten Verfahren, etwa durch Ätzung, hergestellt werden. Da in dieser Anordnung die Farbteilchen bei
relativ hoher Feldstärke eine sehr geringe Wegstecke zurückzulegen haben, ergeben sich, wie Messungen
gezeigt haben, Übertragungszeiten von höchstens einigen Mikrosekunden, so daß sehr hohe Druckleistungen
erzielbar sind.
Der Vorteil eines geringen Elektrodenabstandes läßt sich am besten in einer Anordnung nach F i g. 2
nutzen. Die Rollen 12 transportieren ein endloses Metallband 8, das außen die z. B. durch Ätzen hergestellten
grubenförmigen Vertiefungen trägt, welche durch einen nicht im einzelnen dargestellten Einfärbmechanismus
17 mit Farbpulver gefüllt werden. Der Mechanismus 17 kann z. B. neben dem Farbvorrat
eine Farbauftragwalze nebst weiteren mechanischen Farbfördermitteln sowie ein Rakelmesser zum Entfernen
der überschüssigen Farbe enthalten. Das Registriermaterial 18 läuft von einer Vorratsrolle 15
mittels einer Andruckrolle 13 und einer weiteren nicht angetriebenen Umlenkrolle 14 unter leichter
Spannung und schlupffrei auf dem Metallband 8 zur nicht im einzelnen dargestellten Station 16, wo das
Druckbild nach bekannten Verfahren, z. B. durch Erhitzen des thermoplastische Zustände enthaltenden
(jedoch genügend elektrisch leitfähigen) Farbpulvers oder des eine thermoplastische Schicht tragenden
Registriermaterials, fixiert wird. Eine felderzeugende Elektrode 9 ist mit einem Impulsgenerator
11 leitend verbunden, der durch durchweg bekannte elektronische Mittel nach Maßgabe des zu erstellenden
Druckbildes angesteuert wird und dessen anderer Schaltungspol über die Achse einer Rolle 12
mit dem Metallband 8 in elektrischem Kontakt steht. Die Elektrodenhalterung 10 kann gegebenenfalls
durch weitere nicht dargestellte Mittel auf einem Luftpolster schwimmend angeordnet werden, wodurch
ein stets gleichbleibender und sehr geringer Luftspalt zum Registriermaterial eingehalten werden
kann. In diesem Fall können auch durch eine entsprechend ausgebildete Elektrode große Druckbilder
erzeugt werden. Im übrigen ist es natürlich sinnvoll, senkrecht zur Zeichenebene in F i g. 2 eine größere
Stiftfolge mit den dazugehörigen vom Bandvorschub synchronisierten elektronischen Steuereinrichtungen
zu benutzen, die das Druckbild zeilenmäßig herstellen.
Handelt es sich dagegen nur um das Drucken von Buchstaben und Zahlen bis etwa zur Größe normaler
Schreibmaschinentypen, so empfiehlt es sich, die einfachere Anordnung nach F i g. 3 zu realisieren. Hier
haben ein trommeiförmiger metallischer Farbträger 20 und ein mit erhabenen Zeichen versehenes Typenrad
19 solche Durchmesser, daß die Krümmung der beiden im Bereich eines Zeichens keine zu hohe Unscharfe
der Druckbilder bewirkt. Gegebenenfalls kann der Zeichenvorrat mehrmals und/oder mit größeren
Zwischenräumen zwischen den einzelnen Zeichen auf dem Umfang des Typenrades angeordnet werden. Bei
schrittweisem Vorschub des Registriermaterials 18 um jeweils einen Zeilenabstand muß pro Schritt der
gesamte Zeichenvorrat einmal durch den Druckbereich bewegt, werden. Bei kontinuierlichem Vorschub
des Registriermaterials muß die Drehbewegung des Typenrades 19 so schnell erfolgen, daß der Zeilenabstand
der Zeichen einigermaßen gleich bleibt. Der zwischen Farbträgertrommel 20 und Typenrad
erzeugte und durch bekannte Mittel auf die günstigste Druckposition der Type synchronisierte Impuls
muß jedenfalls von so kurzer Dauer sein, daß die durch die Relativbewegung verursachte Verschiebung
der Type zum Registriermaterial nicht größer als etwa 10 ~4m beträgt. Selbstverständlich können
mehrere Typenräder zu einer Typentrommel zusammengefaßt werden, wobei die Ansteuerung der voneinander
isolierten Typenräder über getrennte Schleifringe erfolgen kann. Bei schneller Drehbewegung
der Typentrommel ist es jedoch unter Umständen günstiger, die Farbträgertrommel aus gegeneinander
isolierten Scheiben so aufzubauen, daß jedem Typenrad eine Scheibe gegenübersteht, und diese
Scheiben impulsmäßig anzusteuern, während der Typentrommel das konstante elektrische Potential
gegeben wird.
Claims (8)
1. Elektrographisches Druckverfahren mit von bildmäßigen Elektroden bewirkter impulsgesteuerter
elektrostatischer Farbübertragung von einem Farbträger auf den Aufzeichnungsträger, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der felderzeugenden Elektroden nicht größer als die Stärke des Aufzeichnungsträgers gewählt wird,
und der Aufzeichnungsträger auf einem elektrisch leitenden Farbträger aufliegt, in dessen Vertiefungen
sich ein elektrisch leitfähiges Farbpulver befindet, und daß der Aufzeichnungsträger zusammen
mit dem Farbträger gegen ein unmittelbar über dem Aufzeichnungsträger befindliches Elektrodensystem
bewegbar ist, wobei durch geeignete Ansteuerung des Elektrodensystems zwischen dem Farbträger und dem Elektrodensystem ein
elektrisches Feld erzeugt wird, das das Farbpulver durch elektrostatische Induktion und nach Maßgabe
der Elektrodenausdehnung so weit auflädt, daß es vom Farbträger auf den Aufzeichnungsträger
gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Feldstärken
unterhalb der Zündfeldstärke einer Gasentladung in Luft liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem leitfähigen Farbpulver
thermoplastische Zusätze beigemengt werden, die beim Erhitzen oder beim Behandeln mit Lösungsmitteln
ein dauerhaftes Verkleben des Farbpulvers mit dem Aufzeichnungsträger bewirken.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Farbträger mit einer nicht
glatten, vorzugsweise aufgerauhten, die Aufnahme von Farbpulver begünstigenden Oberfläche verwendet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Farbträgers
rasterförmig mit erhöhten Stegen, auf denen das Registriermaterial aufliegt, und mit Gruben zwischen
den Stegen, die das Farbpulver enthalten, ausgebildet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbträger bandförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbträger als Zylinder ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger aus einer der
Zahl der Druckpositionen entsprechenden Anzahl von gegeneinander isolierten Rädern aufgebaut
ist, die unabhängig voneinander impulsmäßig ansteuerbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0038179 | 1965-11-23 |
Publications (2)
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---|---|
DE1546758A1 DE1546758A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1546758B2 true DE1546758B2 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=7375727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651546758 Pending DE1546758B2 (de) | 1965-11-23 | 1965-11-23 | Verfahren und vorrichtung zum elektrographischen drucken philips pat |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1546758B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3852770A (en) * | 1973-05-21 | 1974-12-03 | Minnesota Mining & Mfg | Coded legend marking assembly having transmit and receive printing circuitry |
US3946402A (en) * | 1974-05-28 | 1976-03-23 | Minnesota Mining & Manufacturing Company | Toner applicator for electrographic recording system |
-
1965
- 1965-11-23 DE DE19651546758 patent/DE1546758B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1546758A1 (de) | 1970-09-10 |
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