DE1264457B - Elektrostatisches Druckverfahren und Druckvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Elektrostatisches Druckverfahren und Druckvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1264457B
DE1264457B DED46550A DED0046550A DE1264457B DE 1264457 B DE1264457 B DE 1264457B DE D46550 A DED46550 A DE D46550A DE D0046550 A DED0046550 A DE D0046550A DE 1264457 B DE1264457 B DE 1264457B
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DED46550A
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Shigeru Kasu
Keizo Kobayashi
Hiroomi Sawada
Kenji Takahashi
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DIC Corp
Original Assignee
Dainippon Ink and Chemicals Co Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 41m
Deutsche Kl.: 15 k-7/05
Nummer: 1264 457
Aktenzeichen: D46550VIb/15k
Anmeldetag: 18. Februar 1965
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches Druckverfahren sowie auf eine Druckvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Sie bezieht sich insbesondere auf ein elektrostatisches Druckverfahren, bei dem man ein zu bedruckendes Material in einem elektrostatischen Feld, das zwischen einer Auflageelektrode für dieses Material und einer Gegenelektrode gebildet wird, zwischen dieser Auflageelektrode und einer an der Stelle der Druckzeichen gelochten Schablone anordnet und mittels eines relativ zur Schablone bewegten Trägers Farbstoffpulver auf die Schablone aufbringt, wobei das durch die Gegenelektrode der Auflageelektrode entgegengesetzt aufgeladene Farbstoffpulver unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes über die Öffnungen der Schablone mit dem Material in Haftberührung gebracht wird.
Es ist ein elektrostatisches Druckverfahren dieser Art bekannt, bei dem eine leitende Schablone ver-Avendet und zwischen dieser und der Auflageelektrode das elektrostatische Feld aufgebaut wird. Das Farbstoffpulver wird auf die als Elektrode dienende Schablone aufgebracht, bei Berührung mit dieser aufgeladen und dann unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes zu dem zu bedruckenden Material befördert. Bei Verwendung der Schablone als Elektrode besteht im Fall eines leitenden zu bedruckenden Materials die Gefahr, daß das mit dem zu bedruckenden Material in Verbindung gebrachte Farbstoffpulver eine Gegenladung erhält und sich zwisehen der Schablone und dem zu bedruckenden Material hin- und herbewegt, so daß keine Druckwirkung erreicht wird. Darüber hinaus wird das Farbstoffpulver bei Berührung mit der Schablone aufgeladen und verursacht beim Durchtritt durch die Schablone eine Entladung, die ebenfalls die Form der zu bedruckenden Abbildung beeinträchtigt. Ferner bildet sich mitunter bei der Erhöhung der Spannung zur Erzielung einer ausreichenden Druckfeinheit im Fall eines unebenen zu bedruckenden Materials, wie beispielsweise eines Tellers, ein Lichtbogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckverfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem unkontrolliertes Verhalten des Farbstoffpulvers im elektrostatischen Feld vermieden und dadurch ein sauberer Druck gewährleistet wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß man das Farbstoffpulver in an sich bekannter Weise vor Erreichen der Schablone durch die Gegenelektrode auflädt. In diesem Fall ist also die Schablone nicht selbst die Gegenelektrode. Man erhält auf diese Weise ein stabiles elektrostatisches Feld, das durch Ladungs-Elektrostatisches Druckverfahren
und Druckvorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Anmelder:
Dainippon Ink and Chemicals, Incorporated,
Tokio
Vertreter:
Dr. D. Thomsen
und Dipl.-Ing. H. Tiedtke, Patentanwälte,
8000 München 2, Tal 33
Als Erfinder benannt:
Hiroomi Sawada,
Kenji Takahashi,
Keizo Kobayashi,
Shigeru Kasu, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 20. Februar 1964 (8805),
vom 23. Oktober 1964 (59 914)
transport nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus wird Hin- und Herwandern des Farbstoffpulvers vermieden, so daß ein sauberer Druck gewährleistet ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Farbstoffpulver unter der Wirkung einer durch eine Zwischenelektrode beeinflußbaren elektrostatischen Kraft durch die Schablone mit dem Material in Haftberührung gebracht wird. Diese Maßnahme bietet vor allem den Vorteil, daß durch Steuerung der Feldstärke der Pulverauftrag variiert werden kann und wesentlich schärfere Druckbilder erhalten werden können.
Das Aufladen des Farbstoffpulvers mittels einer Gegenelektrode kann in an sich bekannter Weise durch Koronaentladung erfolgen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Druckvorrichtung vorgeschlagen, bei der unterhalb einer ortsfesten, den Druckzeichen entsprechend gelochten Schablone eine als Auflage für das zu bedruckende Material dienende Plattenelektrode und oberhalb der Schablone ein rotierendes Trägerglied für den Transport von Farbstoffpulver auf der Außenseite des Trägerglieds vorgesehen ist, wobei das Farbstoffpulver mit Hilfe einer Gegen-
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einer Batterie, einer elektrischen Kapazität oder einer anderen geeigneten Einrichtung aufgeladen wird, so daß stets ein konstantes Potential eingehalten wird. Wird die Vorrichtung in dieser Weise ausgestaltet,
5 so kann die Menge des in Haftberührung kommenden Farbstoffpulvers gesteuert werden. Die Werkstoffe für die Schablone sowie für das Sieb sollten für den Fall, daß ein hohes elektrisches Potential angelegt werden soll, unter denjenigen ausgewählt werden, die eine
ο hohe Leitfähigkeit besitzen, wie beispielsweise Metalle; sonst werden jedoch Werkstoffe mit verhältnismäßig hohem Widerstand, wie beispielsweise Seide, Nylon oder Polyester, bevorzugt.
Das abgelegte Farbstoffpulver wird dann mit Hilfe
elektrode der Plattenelektrode entgegengesetzt aufladbar ist. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerglied zwischen Schablone und Gegenelektrode angeordnet ist, wobei die Schablone vorzugsweise ein Nichtleiter ist. Vorteilhaft ist bei dieser Druckvorrichtung auf der Innenseite des Trägerglieds der Schablone benachbart und gegenüber dem Trägerglied isoliert eine Zwischenelektrode vorgesehen, mit der das elektrostatische Feld in Abhängigkeit von dem erwünschten n Druckergebnis gesteuert werden kann. Als Gegenelektrode eignet sich dabei eine Koronaentladungselektrode.
Die Druckvorrichtung erhält eine sehr einfache
Ausgestaltung, wenn das Trägerglied eine Walze ist 15 von Wärme oder einem Lösungsmitteldampf mit dem und auf der Innenseite des Trägerglieds ein leitender zu bedruckenden Material fest verbunden. Auftrag als Zwischenelektrode vorgesehen ist. Während das unter Bezugnahme auf F i g. 1 be-
Gemäß einer anderen weiteren Ausgestaltung der schriebene Ausfuhrungsbeispiel zu dem sogenannten Druckvorrichtung kann das Trägerglied ein Endlos- Blatt-für-Blatt-Druckverfahren gehört, kann das erband sein, wobei sich dann die Ausbildung einer 20 findungsgemäße Verfahren auch für ein kontinuier-Umlenkrolle dieses Bandes als Zwischenelektrode liches Schnelldruckverfahren angewendet werden. Die empfiehlt. F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel hierfür. Die
Zur Erzielung eines kontinuierlichen Druckvor- Schablone 23 ist von einer endlosen Bandschablone gangs ist zweckmäßig die Schablone eine das Träger- gebildet und es sind die Trägerwalze 22 sowie die glied umschließende Endlosschablone, wobei die An- 25 Koronaentladungselektrode derart angeordnet, daß Ordnung so getroffen ist, daß das zu bedruckende sie von der Schablone 23 eingeschlossen werden. Das Material gleitend über die Plattenelektrode bewegt zu bedruckende Material 24 wird kontinuierlich gleiwird. tend in der Pfeilrichtung über die Plattenelektrode
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- 25 bewegt. Die Schablone 23 läuft in Pfeilrichtung m atischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs- 3° um, wobei ihre Geschwindigkeit mit dem Lauf des beispielen näher erläutert. Es zeigen zu bedruckenden Materials 24 synchronisiert ist. Die
Fi" R." 1, 2, 3 und 4 in Ansicht vier Ausfüh- Trägerwalze 22 wird ebenfalls gedreht, wobei das dierungsformen einer erfindungsgemäßen Druckvor- ser bei ihrer Drehung fortlaufend zugeführte Farbrichtung, stoffpulver in Nachbarschaft der Koronaentladungs-Gemäß Fig. 1 ist als Trägerglied für Farbstoff- 35 elektrode 21 durch deren Entladung aufgeladen wird, pulver eine Walze 2 vorgesehen, die bei Drehung in Das Farbstoffpulver wird dann zur Oberfläche der Richtung des Pfeils X in Richtung des Pfeils Y rollen Schablone 23 gefördert, von der es auf das zu bekann. Die Walze 2 oder Trägerwalze ist mit geeignet druckende Material 24 übertragen wird, womit der ausgebildeten Zuführungseinrichtungen (nicht gezeigt) Druckvorgang kontinuierlich durchgeführt ist. Das ausgerüstet, mittels deren die Walzenoberfläche stan- 40 bedruckte Material wird nach Durchlauf durch die dig mit einem frischen Vorrat an Farbstoffpulver 6 Fixierungsstufe entweder aufgewickelt oder geversorgt wird. Die Koronaentladungselektrode 1 ist schnitten.
ebenfalls so ausgebildet, daß sie in Richtung des Bei der Durchführung des Druckvorgangs gemäß
PfeilsZ synchron mit dem Lauf der Trägerwalze2 den Fig. 1 und 2 erhält das Farbstoffpulver Gelein Horizontalrichtung (Richtung des Pfeils Y) bewegt 45 genheit zum Verlassen der Trägerwalze 2 durch ihren werden kann. Das zu bedruckende Material 4 wird Kontakt mit der Schablone. Auch wenn das Farbin Parallellage unter die Schablone 3 gebracht, und stoffpulver durch die Schablone hindurchgetreten ist, es wird unterhalb des zu bedruckenden Materials 4 unterliegt es unter Umständen noch seinem Zereine Plattenelektrode 5 angeordnet. Wird diese Vor- stäubungswinkel. Ist der Abstand zwischen der Scharichtung in Betrieb gesetzt, so empfängt das von der 5° blone und dem zu bedruckenden Material groß, so Trägerwalze 2 getragene Farbstoffpulver 6 im Bereich tendiert der Druck zur Unbestimmtheit. Auf der der ihrer größten Annäherung an die Koronaentladungs- Auflageelektrode abgewandten Seite der Schablone elektrode 1 durch deren Entladung eine Aufladung wird daher die Auflageelektrode gegenüber einer Zwi- und nähert sich mit dem Umlauf der Trägerwalze 2 seelenelektrode angeordnet. Das mit einer Antriebsdem zu bedruckenden Material 4. Das Farbstoffpul- 55 einrichtung verbundene Trägerglied ist derart zwiver 6 verläßt die Trägerwalze 2, -wenn es mit- der sehen der Schablone und der Zwischenelektrode anSchablone 3 in Berührung kommt oder aber infolge geordnet, daß es ständig dazwischen umlaufen kann, der elektrostatischen Kräfte, die zwischen der Pulver- Ist ein elektrostatisches Feld zwischen Auflage- und tinte und dem zu bedruckenden Material 4 wirken, Zwischenelektrode errichtet worden, wird das Trägerwie klein sie auch sein mögen. Das Farbstoffpulver 6 60 glied beim Umlauf vorübergehend mit dem Farbtritt durch die offenen Stellen der Schablone 4 hin- stoffpulver in Haftberührung gebracht, worauf es durch und gelangt in Haftberührung mit dem zu be- durch eine Koronaentladung aufgeladen wird. Das druckenden Material 4. Somit wird gemäß der in aufgeladene Farbstoffpulver wird dann von dem Trä-F i g. 1 gezeigten Ausführungsform das Bedrucken gerglied bis über die Schablone mitgeführt, wo es des zu bedruckenden Materials fortschreitend mit 65 unter dem Einfluß des elektrostatischen Feldes zwidem Umlauf der Trägerwalze vollzogen. sehen den beiden Auflage- und Zwischenelektroden
Die Vorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß auf das zu bedruckende Material zu bewegt wird und die Schablone in starkem Maße beispielsweise von durch die dazwischenliegende Schablone hindurch mit
diesem Material in Haftberührung gebracht wird. Diese Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die F i g. 3 beschrieben.
In F i g. 3 ist 31 die Zwischenelektrode auf der Schablonenseite, während 32 die Auflageelektrode auf der Seite des zu bedruckenden Materials ist; das elektrische Feld ist an der Stelle zwischen A und B errichtet. Die Schablone 33 sowie das zu bedruckende Material 34 werden in Parallellage zwischen die bei-
Kohle, Kupfer, Silber od. dgl. hergestellt werden. In den Fällen, in denen das Trägerglied von einem endlosen Band gebildet ist, kann die Zwischenelektrode in Form einer Platte, Walze oder anderer günstiger 5 Formen ausgebildet werden. Versieht man alternativ die ganze Rückseite des Trägerbandes mit einem leitenden Belag, so kann dieser als Zwischenelektrode dienen.
Die Elektrode auf der Seite des zu bedruckenden
den Elektroden 31 und 32 gebracht. Ist die Zwischen- io Materials ist zweckmäßig in Form einer Platte ausgeelektrode 31 durch Aufbringen eines leitenden Auf- bildet, auf die das zu bedruckende Material aufgelegt trags auf die Walze gebildet und wird das Träger- wird. Besitzt jedoch das zu bedruckende Material glied 35 um die Elektrode 31 herumgelegt, so werden eine ausreichend große elektrische Kapazität oder beide beim Drehen der Walze an der Schablone 33 ist es ein Leiter und geerdet, so daß das zu bevorbeibewegt. Die Koronaentladungselektrode 36 ist 15 druckende Material selbst als Gegenelektrode zur nahe dem Trägerglied angeordnet. Die Elektrode 36 Zwischenelektrode wirkt, so kann sie ohne die Notsowie die Elektroden 31 und 32 sind zweckmäßig wendigkeit einer gesonderten Stützplatte als Elektrode an eine Gleichstromspannungsquelle angeschlossen, dienen. Als Gegenelektrode zur Zwischenelektrode deren Erdung erforderlich ist. Wird in der F i g. 3 die kann Erde oder dasjenige gewählt werden, das eine Walze, die das Trägerglied 35 sowie die Zwischen- 20 ausreichende äquivalente Kapazität besitzt. Das heißt, elektrode 31 trägt, in Richtung des Pfeils X oder in die Elektrode auf der Seite des zu bedruckenden die umgekehrte Richtung gedreht, wird sie in Rieh- Materials muß nicht notwendig eine künstlich vortung des Pfeils Y oder umgekehrt über die Schablone gesehene Elektrode sein. Es wird jedoch im allgegerollt. Daher ist auch die Koronaentladungselek- meinen bevorzugt, eine Plattenelektrode vorzusehen, trode 36 so angeordnet, daß sie synchron mit der 25 durch die das zu bedruckende Material geerdet wird, Bewegung der Walze in Richtung des Pfeils Z oder als auch es möglich zu machen, das zu bedruckende umgekehrt mitläuft. Es können selbstverständlich
mehrere Elektroden für Koronaentladung in Reihenanordnung vorgesehen werden.
Wenn diese Vorrichtung in Gang gesetzt wird, wird 30
zunächst Farbstoffpulver 37 von einer nicht dargestellten Zufuhreinrichtung zugeführt, das dann bei
der Förderung durch Drehen der Walze in der Nähe
einer Stelle, an der die Walze nahe an die Koronaentladungselektrode 36 heranbewegt worden ist, eine 35 gung des Farbstoffpulvers als auch zur Steuerung Ladung erhält und anschließend auf die Schablone seiner Übertragbarkeit bei. Wird beispielsweise die 33 gefördert wird. Bei Berührung zwischen der Walze Zwischenelektrode mit der gleichen Polarität aufge- und der Schablone 33 oder auch unmittelbar davor laden wie das Farbstoffpulver und wirkt die elektrobeginnt das Farbstoffpulver 37 das Trägerglied 35 zu statische Kraft zwischen den beiden Elektroden in verlassen, tritt durch die offenen Stellen der Scha- 40 Richtung auf die Elektrode auf der Seite des zu beblone 33 hindurch und wird auf das zu bedruckende druckenden Materials, so wird die Übertragbarkeit Material übertragen. Obwohl das Farbstoffpulver des Farbstoffpulvers bemerkenswert gut. Ist andererauch anderen äußeren Kräften außer ihrer Beruh- seits die Polarität der Zwischenelektrode entgegen rung mit der Schablone und anderen Kräften neben derjenigen des Farbstoffpulvers und ist die Richtung der elektrischen Kraft ausgesetzt wird, werden die 45 der elektrostatischen Kraft zwischen den beiden äußeren Kräfte praktisch vollständig durch den Ein- Elektroden auf die Zwischenelektrode zu gerichtet, fluß des elektrostatischen Feldes zwischen A und B wird die Überführung von Farbstoffpulver in starkem ausgeschaltet, so daß das Farbstoffpulver lotrecht Maße verhindert, wenn nicht gar vollständig unterdurch die Schablone hindurchtrittund mit dem zu bunden. Wird demgemäß die angelegte Spannung bedruckenden Material 34 in Haftberührung gebracht 50 zwischen den Elektroden gesteuert, so kann die gewird. Auf diese Weise wird der Druck in genauer wünschte Übertragbarkeit erhalten werden, und es Übereinstimmung mit dem Schablonenmuster ausge- —wird der Ton des Druckes steuerbar, führt. Da der Druckvorgang gemäß der Erfindung elek-
Die Zwischenelektrode in F i g. 3 ist durch Um- trostatisch vollzogen wird, ist die Zeit für die Überlegen einer leitfähigen Schicht um die Walze herge- 55 führung des Pulvers sehr kurz, wenn die mechanistellt worden; es braucht nicht hervorgehoben zu sehen Funktionen gesondert betrachtet werden. Dawerden, daß dann, wenn die Walze selbst ein Leiter her wird es durch das erfindungsgemäße Verfahren ist, sie als die Elektrode verwendet werden kann. ermöglicht, kontinuierliche Druckvorgänge mit Wird jedoch die Walze in einem solchen Fall an eine äußerst hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Kon-Spannung angelegt, so -ergibt sich der Nachteil, daß 60 tinuierliches Drucken kann beispielsweise mit Hilfe sie vollständig von den anderen damit verbundenen einer Vorrichtung durchgeführt werden, wie sie in Elementen isoliert werden muß. Auch in den Fällen, der Fi g. 4 dargestellt ist.
in denen die Walze selbst ein Leiter ist, ist es zweck- In der F i g. 4 ist die Schablone 43 von einem
mäßiger, um diese einen Isolator herumzuwickeln und endlosen Band gebildet und so angeordnet, daß das dann um dieses isolierende Material die leitende 65 als endloses Band ausgebildete Trägerglied 45 sowie Schicht zu wickeln. Diese leitende Schicht oder Zwi- die Koronaentladungselektrode 46 von diesem umschenelektrode besteht in der Regel aus einer Metall- schlossen sind. Das Trägerglied 45 ist von drei Walfolie; sie kann jedoch auch mit Hilfe einer Paste aus zen gestützt, wobei eine von den Walzen 41 unter
Material durch Anwendung von Leitung oder elektrostatischer Induktion in geeigneter Weise aufzuladen.
Stärke und Richtung des zu bildenden elektrostatischen Feldes zwischen den beiden Elektroden muß mit der Größe und der Polarität der dem Farbstoffpulver zugeführten Ladung übereinstimmen. Das elektrostatische Feld trägt zur geradlinigen Bewe-
einer Gleichstromspannung steht und als schablonenseitige oder Zwischenelektrode wirkt. Unterhalb der Schablone 43 und der Zwischenelektrode gegenüber ist auf der Seite des zu bedruckenden Materials die Elektrode 42 vorgesehen. Das kontinuierlich von einer Rolle abgegebene zu bedruckende Material 44 wird in Pfeilrichtung gleitend über die Elektrode 42 gefördert. Die Geschwindigkeit, mit der das Material gefördert wird, ist vorzugsweise synchron mit der Umlaufgeschwindigkeit der Schablone.
Das dem Trägerglied 45 zugeführte Farbstoffpulver wird durch die Entladung der Koronaentladungselektrode46 aufgeladen und dann zwischen die Schablone 43 und die Zwischenelektrode 41 geführt. Das Farbstoffpulver steht hier unter dem Einfluß des elektrostatischen Feldes, das durch die beiden Elektroden 41 und 42 hervorgerufen und mit Hilfe der elektrostatischen Kraft zum zu bedruckenden Material getragen wird, um den Druck zu vollenden. Nach der Beendigung des Drückens und nach dem Durchgang durch ein Fixiermittel wird das gedruckte Material 44 entweder aufgewickelt oder zerschnitten.
Wie es vollständig oben beschrieben wurde, betrifft die Erfindung ein Siebdruckverfahren, das elektrostatische Kräfte anwendet. Der Punkt, an dem sich das erfindungsgemäße Verfahren von den herkömmlichen Siebdruckverfahren unterscheidet, ist, daß der Aufdruck ohne Berührung oder Anwendung von Pressung erzielt werden kann. Die Tatsache, daß das Drucken ohne Anwendung von Pressung ausgeführt werden kann, d. h. daß ein sauberer Druck mit Hilfe des Farbstoffpulvers erreicht werden kann, das sich geradnnig bewegt, obwohl etwas Abstand zwischen der Schablone und dem zu bedruckenden Material besteht, bedeutet, daß Präzisionsdrucken erfolgen kann, auch wenn das zu bedruckende Material eine ungewöhnlich große Oberflächenunebenheit aufweist. Ferner bedeutet die Tatsache, daß das Drucken ohne Anwendung von Pressen durchgeführt werden kann, daß auch solches Material bedruckt werden kann, das sich leicht unter Spannung verformt. Somit können durch die Erfindung alle die Materialien bedruckt werden, die bisher als unbrauchbar für den Druck angesehen worden sind, wie beispielsweise Schwamm, Tuch, unbewebtes Tuch, Paste, Gemüse, Frucht, Schiefer, Schaumbeton usw. Beispielsweise können Buchstaben mit weniger als zehn Punkten genau und ordentlich auf Kleiderstoff mit der Feinheitsnummer 40, gekräuselten Nylonflor mit einer Florlänge von 1 mm, geprägten Stoff od. dgl, aufgedruckt werden, obwohl das zu bedruckende Material durch einen, ' Abstand von mehr als 1 mm getrennt ist. Es ist.init dem gebräuchlichen Verfahren bei ungewöhnlicher Oberflächenunebenheit nicht möglich; Buchstaben mit weniger als 2 bis 3 cm auf die Oberfläche von beispielsweise unter dem Handelsnamen SIPOLEX bekannten Schaumleichtbeton aufzudrucken; demgegenüber ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, Buchstaben im Bereich von 1,2 bis 1,5 mm zu drucken, da das Pulver genäuestens entlang den unebenen Teilen haftet. Selbstverständlich ist ein noch feinerer Druck durchführbar, wenn die Oberfläche des zu bedruckenden Materials glatt und eben ist. Hier können beispielsweise im Fall von Glas, Keramik, Metall, Kunststoff und beschichtetem Papier Buchstaben von weniger als 0,8 τητη genau gedruckt werden. Insbesondere in dem Fall, in dem das Farbstoffpulver in einem elektrostatischen Feld übertragen wird, wird ihre geradlinige Bewegung verbessert, so daß entsprechend die Genauigkeit des Drucks weiterhin erhöht wird. Daher wird mehrfarbiger Druck von Photographien möglich, die mit den in herkömmlicher Weise erhaltenen vergleichbar sind.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrostatisches Druckverfahren, bei dem man ein zu bedruckendes Material in einem elektrostatischen Feld, das zwischen einer Auflageelektrode für dieses Material und einer Gegenelektrode gebildet wird, zwischen dieser Auflageelektrode und einer an der Stelle der Druckzeichen gelochten Schablone anordnet und mittels eines relativ zur Schablone bewegten Trägers Farbstoffpulver auf die Schablone aufbringt, wobei das durch die Gegenelektrode der Auflageelektrode entgegengesetzt aufgeladene Farbstoffpulver unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes über die Öffnungen der Schablone mit dem Material in Haftberührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstoffpulver mit bekannten Mitteln vor Erreichen der Schablone durch die Gegenelektrode aufgeladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstoffpulver unter der Wirkung einer durch eine Zwischenelektrode beeinflußbaren elektrostatischen Kraft durch die Schablone mit dem Material in Haftberührung gebracht wird.
3. Elektrostatisches Druckverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Farbstoffpulvers mittels einer Gegenelektrode in an sich bekannter Weise durch Koronaentladung erfolgt.
4. Druckvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, bei der unterhalb einer ortsfesten, den Druckzeichen entsprechend gelochten Schablone eine als Auflage für das zu bedruckende Material dienende Plattenelektrode und oberhalb der Schablone ein rotierendes Trägerglied für den Transport von Farbstoffpulver auf der Außenseite des Trägerglieds vorgesehen ist, wobei das Farbstoffpulver mit Hilfe einer Gegenelektrode der Plattenelektrode entgegengesetzt aufladbar ist, dadurch gekennzeichnet^ daß das' Trägerglied (2, 22, 35, 45) zwischen Schablone (3, 23, 33, 43) und Gegenelektrode (1, 21, 36, 46) angeordnet ist, wobei die Schablone vorzugsweise ein Nichtleiter ist.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Trägerglieds (35, 45) der Schablone benachbart und gegenüber dem Trägerglied isoliert eine Zwischenelektrode (31,41) vorgesehen ist.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (1, 21, 36, 46) eine Koronaentladungselektrode ist.
7. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerglied (6, 35) eine Walze ist.
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Trägerglieds (35) ein leitender Auftrag (31) als Zwischenelektrode vorgesehen ist.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerglied (45) ein Endlosband ist.
10. Druckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelektrode (41) von einer Umlenkrolle dieses Bandes gebildet wird.
11. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (23, 43) eine das Trägerglied (22,45) umschließende Endlosschablone ist, wobei die Anordnung so ge-
troffen ist, daß das zu bedruckende Material (24, 44) gleitend über die Plattenelektrode (25,42) bewegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 093 384, 097 456;
deutsche Patentanmeldung J 9600IV a/57 b
(bekanntgemacht am 22.11.1956); USA.-PatentschriftenNr. 2 525 347,2 174 328.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/591 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DED46550A 1964-02-20 1965-02-18 Elektrostatisches Druckverfahren und Druckvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1264457B (de)

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