DE2202545B2 - Siebdruckverfahren und -vorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Siebdruckverfahren zum Bedrucken von Gegenständen mit einem aus mehreren
Teil-Druckbildern zusammengesetzten Gesamt-Druckbild, bei dem die Teil-Druckbilder nacheinander
auf einem Sammel-Träger aufgebracht werden und das resultierende Gesamt-Druckbild von diesem
auf den Gegenstand übertragen wird, sowie eine Siebdruckvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten derartigen Siebdruckverfahren werden die unter Verwendung von Siebdruckschablonen
hergestellten Teil-Druckbilder unmittelbar auf dem Sammelträger aufgebracht und von diesem
an den zu bedruckenden Gegenstand abgegeben. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht
darin, daß besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, wenn es möglich sein soll, die von den verschiedenen
Siebdruckschablonen erzeugten Teil-Druckbilder übereinander auf den Sammel-Träger
aufzubringen. Diese besonderen Maßnahmen können darin bestehen, nach Aufbringen jedes Teil-Druckbildes
auf den Sammelträger eine Zwischentrocknung durchzuführen. Weiterhin wird es im allgemeinen
notwendig sein, besondere farblose Schichten aufzubringen, die ein einwandfreies Ablösen der Teil·
Druckbilder vom Sammelträger erleichtern sollen. Diese Maßnahmen verzögern den Gesamtablauf des
Verfahrens, zumal die Zwischentrocknung in jedem Fall eine bestimmte Intensität nicht unterschreiten
darf, wenn vermieden werden soll, daß eine wechselseitige Beeinflussung der Siebdruckschablone einerseits
und eines bereits auf dem Sammelträger befindlichen Teil-Druckbildes andererseits erfolgt.
Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art so auszugestalten, daß es möglich ist, ein aus mehreren Bestandteilen, z. B. unterschiedlichen
Druckfarben zusammengesetztes Gesamt-Druckbild, Dekor oder dergleichen in einem Übertragungsgang
auf dem zu bedruckenden Gegenstand aufzubringen, ohne daß der Verfahrensablauf vermeidbare
Verzögerungen erfährt. Insbesondere soll sichergestellt sein, daß eine wechselseitige Beeinflussung
der bereits hergestellten Teil-Gesamtdruckbilder einerseits und der Siebdruckschablonen andererseits
vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
vor, daß jedes Teil-Druckbild zunächst auf einem Zwischenträger aufgebracht wird und die Teil-Druckbilder
von den Zwischenträgern nacheinander auf den Sammelträger übertragen werden. Auf diese
Weise ist es möglich, die Druckfarben der einzelnen Teil-Druckbilder über- und/oder nebeneinander und/
oder gemischt (Verbindung zwischen den einzelnen Farben bzw. Half-Tone) vorzugsweise ohne Verwendung
eines Bindelacks auf dem Sammclträger als spiegelbildliches Gesamt-Druckbild bzw. Dekor zusammen
und anschließend in einem Übertragungsgang auf den Gegenstand aufzubringen. Dabei können
ohne weiteres handelsübliche Siebdruckfarben verwendet werden, die vor oder während des Druckbzw.
Übertragungsvorganges keiner besonderen Behandlung bedürfen. Die Lehre gemäß der Erfindung
gibt nicht nur die Möglichkeit, mehrfarbige Sieb-Druckdekors auf z. B. zylindrischen Körpern aufzubringen,
die keinerlei mechanische Passermarken aufweisen, wie z.B. metallische Spraydosen, vakuumgezogene
Kunststoffbecher, Glasampullen usw.; vielmehr ermöglicht die Erfindung auch das mehrfarbige
Bedrucken von Bahnen aus Papier, Textilien, Kunststoff oder anderen Materialien, ohne daß
dazu komplizierte Passersteuerungen, Vakuumwalzen oder sonstiges Passerzubehör notwendig sein
wurden.
Durch die deutsche Patentschrift 281 943 ist zwar ein Verfahren zur Herstellung von Chromo-, Iris-
und Mosaikbildern mit einem Druck bekannt, bei welchem Irisbilder mit übereinanderliegenden Farben
oder Mosaikbilder mit nebeneinanderliegenden Farben erzeugt werden können. Dabei wird so verfahren,
daß die nassen Bilder zunächst getrennt auf den Übertragungszylinder kommen, um dann durch
einen oder mehrere Sammelzylinder kommen, um dann durch einen oder mehrere Sammelzylinder zu
einem Vollbild vereint zu werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß das Papier beim Druck die Farbe
insgesamt fortnimmt, damit keine Restfarbe ans Druckwerk zurückgelangen kann. Diese Arbeitsweise
ist nur dann durchführbar, wenn saugfähiges Papier verwendet wird, da im anderen Fall eine vollständige
Abnahme der Farbe in Anbetracht der großen Adhäsionskräfte der Walzen nicht gewährleistet sein
würde. Demgegenüber ist das Verfahren gemäß der Erfindung nicht an das Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften des Materials gebunden, aus dem die zu bedruckenden Gegenstände hergestellt sind. Im
übrigen beinhaltet das gleichzeitige Aufbringen mehrerer Komponenten, z. B. Farben, beim Siebdruckverfahren
völlig andere Probleme als beim Hochdruckverfahren. Diese Komponenten oder Teil-Druckbilder
können unterschiedliche Farben aufweisen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, für alle
oder einige Teil-Druckbilder eines Gesamt-Druckbildes Druckfarben zu verwenden, die hinsichtlich ihrer
Farbgebung übereinstimmen, jedoch unterschiedliche physikalische und/oder chemische Eigenschaften aufweisen.
Es ist z. B. auch möglich, einen farblosen Lack oder dergleichen aufzutragen, z. B. als Überzug
über einen oder mehrere darunter befindliche Teil-Druckbilder, die eine bestimmte Farbe oder Farbkombination
aufweisen.
Die Lehre gemäß der Erfindung kann auch in besonders vorteilhafter Weise zum Bedrucken von
konischen Gegenständen in der Weise benutzt werden, daß das entsprechende Gesamt-Druckbilder
oder kegelförmige Abwicklung der Siebdruckschablone — diese bewegt sich nur auf einer Koordinate
— gedruckt und ohne entsprechende Ausbildung des Sammelträgers und/oder der Zwi-5
schenträger gesammelt wird und lediglich zwischen Sammelträger und Gegenstand eine kegelförmige
Abwicklung erfolgt. Diese Möglichkeit trägt ebenfalls zu einer wesentlichen Vereinfachung des
Verfahrensablaufs und auch der dazu benutzten Vorlo richtung bei.
Letztere kann aus zwei oder mehr Sieb-Druckschablonen, einem zwischen Schablonen und zu bedruckendem
Gegenstand geschalteten Sammelträger sowie einer Halterung für die Gegenstände bestehen.
Dabei ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß zwischen Sammelträger und jeder Siebdruckschablone
ein Zwischenträger eingeschaltet ist. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung herausgestellt,
bei welcher sämtliche Sietjdruckschablonen, die ihnen zugeordneten Zwischenträger und der Sammelträger
sich in einem mechanischen Antriebsverbund befinden. Eine solche Ausgestaltung hat den
großen Vorteil, daß Passerungenauigkeiten durch die ständig gleichen Bedingungen im Gesamtsystem vermieden
werden. Im Regelfall braucht der zu bedrukkende Gegenstand zum Gesamt-Druckbild nicht ausgerichtet
zu werden. Weiterhin ist in jedem Fall sichergestellt, daß die einzelnen Teil-Druckbilder in
der gewünschten Weise zueinander angeordnet sind und sich zum Gesamtdruck ergänzen.
Zwischen- und/oder Sammelträger können als Rotationskörper, vorzugsweise als Walzen ausgebildet
sein. Es können auch einzelne Platten, Segmente oder sonstige sich zu einem Rotationskörper ergänzende
Teile vorgesehen sein, von denen jedes ein Teil- bzw. Gesamt-Druckbild aufnimmt. Es besteht
auch die Möglichkeit, daß Zwischen- und/oder Sammelträger in an sich bekannter Weise als umlaufende
Bänder ausgebildet sind, wobei hierunter auch solche Transportmittel verstanden werden sollen, die aus
Einzelteilen, z. B. Platten, Ketten oder dergleichen zusammengesetzt sind. Entscheidend ist lediglich,
daß sie Flächen aufweisen, die zur Aufnahme der Teil- oder Gesamtdruckbilder geeignet sind.
Es ist besonders vorteilhaft, Zwischen- und/oder Sammelträger an ihrem die Teil- bzw. Gesamtdruckbilder
aufnehmenden Flächen aus einem Material mit geringer Adhäsion, vorzugsweise Silikon auszubilden.
Die Verwendung derartiger Werkstoffe im Zusammenhang mit Zwischenträgern für Teil-Druckbilder
ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 917 520 bekannt. Dabei werden jedoch die Teil-Druckbilder
einzeln nacheinander auf den zu bedruckenden Gegenstand gebracht, wodurch dieses bekannte Verfahren
umständlich und in bezug auf das notwendige Passerzubehör außerordentlich aufwendig ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Adhäsion des Sammelträgers geringfügig
größer sein als die des vorgeschalteten Zwischenträgers. Dadurch wird einmal erreicht, daß das auf dem
Zwischenträger befindliche Teil-Druckbild ohne weiteres und möglichst vollständig, d. h. ohne Zurücklassung von Farbresten aus dem Zwischenträger,
vom Sammelträger übernommen wird. Zum anderen sind die Haftungskräfte zwischen Druckfarbe und
Sammelträger immer noch so gering, daß eine praktisch vollständige Übernahme der Druckfarbe durch
den Gegenstand vom Sammelträger erfolgt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die die Teil-Druckbilder aufnehmenden Flächen
der Zwischenträger eine größere Härte aufweisen als die entsprechenden Flächen des Sammelträgers.
Auf diese Weise ist es möglich, sowohl für die Herstellung des Siebdruckes, bei welcher Siebdruckschablone
und Zwischenträger zusammenwirken, als auch für die Übertragung des Gesamt-Druckbildes
auf den Gegenstand, jeweils optimale Bedingungen zu schaffen. Für die Herstellung des Siebdruckes ist
eine harte, also möglichst unnachgiebige Grundfläche günstig, bei der die Berührungslinie zwischen
Grundfläche und Druckschablone möglichst linear und parallel zur Rakel verläuft. Diese Voraussetzung
soll der die Grundfläche bildende Zwischenträger erfüllen. Andererseits ermöglicht die größere elastische
Nachgiebigkeit des Sammelträgers eine bessere Anpassung desselben an die Gestalt des Gegenstandes,
wenn dessen zu bedruckende Oberfläche einen Verlauf aufweist, der von der Ebene abweicht. Hier sind
den heute üblichen Siebdruckverfahren und -vorrichtungen Grenzen gesetzt, die zu überschreiten die Erfindung
die Möglichkeit gibt.
Bei einer im wesentlichen ebenen Ausgestaltung der das Druckbild tragenden Fläche von Zwischenbzw.
Sammelträger und gegebenenfalls der mit dem Druckbild zu versehenden Fläche des Gegenstandes
kann diesem eine relativ verschiebbare, zweckmäßig als Walze ausgebildete Andruckeinrichtung zugeordnet
sein. Dies kommt insbesondere dann in Frage, wenn Zwischen- und/oder Sammelträger als Band
oder dergleichen ausgebildet sind.
Die Achsen, um welche Zwischenträger und/oder zu bedruckender Gegenstand umlaufen, können
senkrecht zur Achse oder zu den Achsen des Sammelträgers verlaufen. Im Falle der Verwendung von
walzenartigen Zwischenträgern können diese quer zur Bewegungsrichtung des Sammelträgers rotierbar
und gegebenenfalls verschiebbar sein. — Insbesondere bei Verwendung eines Bandes oder dergleichen
als Sammelträger kann die Aufnahme des Druckbildes mit dem Gegenstand in einem im wesentlichen
vertikal verlaufenden Bereich des Bandes erfolgen. Auf diese Weise ist es ohne Schwierigkeiten möglich,
bestimmte Körper, beispielsweise Flaschen od. dgl., stehend zu bedrucken.
Es war bereits erwähnt worden, daß Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zum
mehrfarbigen Bedrucken von Bahnen geeignet ist. Hierbei ist es lediglich erforderlich, daß eine auf dem
Gegenstand ein ununterbrochenes Druckbild erzeugende Länge des das Druckbild aufnehmenden Bereiches
des Sammelträgers vorgesehen ist.
In jedem Fall gibt die Erfindung die Möglichkeit, in einem Arbeitsgang ein aus mehreren Teil-Druckbildern
zusammengesetztes Gesamt-Druckbild auf Gegenständen anzubringen, wobei die nur im Siebdruckverfahren
möglichen reliefartigen, stark plastischen und voll deckenden Farben in der gleichen
Weise wie bei den bekannten Siebdruckverfahren erzielt werden können. Daraus ergibt sich, daß die Erfindung
die Anwendbarkeit des Siebdrucks erleichtert und erweitert, ohne dabei zugleich irgendwelche
Einschränkungen in bezug auf die Qualität des resultierenden Aufdruckes in Kauf nehmen zu müssen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 a die Seitenansicht einer kontinuierlichen arbeitenden Mehrfarben-Siebdruckmaschine bei der
Bedruckung eines zylindrischen Gegenstandes,
Fig. Ib einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß
F i g. 1 a im Zusammenhang mit der Bedrukkung eines flachen Gegenstandes,
F i g. 1 c eine Draufsicht auf das Gesamt-Druckbild,
F i g. 2 eine der F i g. 1 a entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
ίο Fig. 3 a die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
im Zusammenhang mit dem Bedrucken zylindrischer oder konischer Gegenstände,
F i g. 3 b einen Ausschnitt aus der Seitenansicht einer Maschine gemäß jener nach F i g. 3 a in einer
für den Flachdruck vorgesehenen Ausführung,
F i g. 3 c einen konischen bedruckten Gegenstand, F i g. 4 a die Seitenansicht einer weiteren Ausführung
einer Siebdruckmaschine,
F i g. 4 b bis 4 g einen Ausschnitt aus der zugehöriao gen Vorderansicht, wobei die zusammenwirkenden
Teile jeweils eine andere Stellung einnehmen.
Die in den Figuren 1 a und 1 b dargestellte Maschine weist drei als Rundsiebe ausgebildete Siebdruckschablonen
11, 12, 13 sowie drei walzenförmige Zwischenträger 14, 15, 16 und einen Sammelträger
17 auf, der ebenfalls als Walze ausgebildet ist. Innerhalb jeder Siebdruckschablone 11, 12, 13 ist in
der üblichen Weise eine Rakel 18 angeordnet.
Es sei davon ausgegangen, daß das Gesamtdruckbild gemäß F i g. 1 c auf den zu bedruckenden Gegenstand
19 aufzubringen ist. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen zylindrischen Gegenstand
19 oder um einen flachen Gegenstand 20 gemäß F i g. 1 b handelt. Im ersteren Fall ist lediglich davon.
auszugehen, daß es sich bei der Darstellung gemäß F i g. 1 c um eine Abwicklung des Gesamt-Druckbildes
handelt. Letzteres besteht aus einer rechteckigen Grundfläche 21, die im mittleren Bereich mit einer
Aussparung 22 versehen ist. Der dieser Grundfläche 21 entsprechende Farbauftrrag geht auf die Siebdruckschablone
11 zurück. Er wird von dieser zunächst auf den Zwischenträger 14 aufgebracht. Die
Grundfläche 21 bzw. der ihr entsprechende Farbauftrag ist in der Zeichnung (F i g. 1 a und F i g. 1 b) als
durchgehendes Feld dargestellt, wobei aus Gründen der Deutlichkeit die Dicke dieses Farbauftrages stark
überhöht gezeichnet ist.
Innerhalb der ausgesparten Fläche 22 ist ein kleingedruckter Text ebenfalls unmittelbar auf die Oberfläche
des Gegenstandes 19 bzw. 20 aufzubringen. Die diesem Text entsprechende Farbfläche 23 ist in
den Figuren 1 a und 1 b schraffiert dargestellt. Sie geht auf die Siebdruckschablone 12 zurück, von der
sie auf den Zwischenträger 15 übertragen wird. Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei darauf hingewiesen,
daß lediglich aus Gründen der zeichnerischen Darstellung die Farbfläche 23 in den Fig. la und
1 b als auf der Grundfläche 21 liegend dargestellt ist. Tatsächlich befindet sie sich im Niveau der Grundfläche
21, also innerhalb der dort befindlichen, bereits erwähnten Aussparung 22. Auch hier gilt im übrigen,
daß die Dicke dieser Farbfläche 23 stark überhöht dargestellt ist, da sich in Wirklichkeit die Farbdicken
beim Siebdruck zwischen etwa 10 und 40 my bewegen, so daß ein randscharfes Ineinander- und/
oder Übereinander- und/oder Nebeneinanderdrucken möglich ist.
Das Gesamtdruckbild enthält ferner zwei Farbflä-
chen 24 α und 24 b, die jeweils dem Aufdruck »AUTO« sowie »MOBIL« entsprechen. Diese
Teil-Druckbilder 24 a, 24 b, die auf die Siebdruckschablone 13 zurückgehen und von dieser auf den
Zwischenträger 16 übertragen werden, sind auf die Grundfläche 21 aufgetragen, so daß in bezug auf die
relative Lage dieser Teil-Druckbilder 21 und 24 a, b die zeichnerische Darstellung den tatsächlichen Sachverhalt
wiedergibt, natürlich auch hier mit der Einschränkung, daß die Dicke des Farbauftrages auch
der Farbflächen 24 a, b überhöht dargestellt ist.
Die in den Figuren 1 a, 1 b dargestellte Maschine arbeitet in der Weise, daß jeweils zunächst die Farbfläche
24 α vom Zwischenträger 16 auf den gemeinsamen Sammelträger 17 übergeben wird. Nachdem das
Teil-Druckbild 24 a den Zwischenträger 15 passiert hat, wird von diesem die Farbfläche 23 auf den Sammelträger
17 gegeben. Der Übergang dieser Farbfläche 23 vom Zwischenträger 15 auf den Sammelträger
17 ist in F i g. 1 a der Zeichnung dargestellt. Der Farbauftrag 24 b wird vom Zwischenträger 16 hinter
der Farbfläche 23 auf den Sammelträger 17 — bezogen auf die Drehrichtung desselben — gegeben. Im
Zuge der weiteren Drehbewegung des Sammelträgers 17 übernimmt dieser den der Grundfläche 21
entsprechenden Farbauftrag vom Zwischenträger 14. Dieser Farbauftrag ist mit der bereits erwähnten
Aussparung 22 versehen, in die hinein die Farbfläche 23 paßt. In Fig. la ist zu erkennen, daß die
Farbübertragung zur Stellung eines Gesamt-Druckbildes in gegenüber dem konventionellen Siebdruck
umgekehrter Reihenfolge abläuft, da zunächst die im resultierenden Gesamt-Druckbild oben befindlichen
Farbflächen 24 a, 24 b als erste und die Grundfläche 21 als letzte auf den Sammelträger 17 spiegelbildlich
übertragen werden. In der Bedruckungsstation werden dann die das Gesamt-Druckbild
(Fig. Ic) bildenden Teil-Druckbilder 21, 23 und 24 a, b in umgekehrter Reihenfolge auf den Gegenstand
abgerollt. Die Abstände zwischen den Siebdruckschablonen, den jeweils zugehörigen Zwischenträgern
und dem Sammelträger sind nur zur Veranschaulichung dargestellt. In Arbeitsstellung der Maschine
rollen diese Teile mit einstellbarer Pressung aufeinander ab. Dasselbe gilt auch für den zu dekorierenden
Gegenstand 19 bzw. 20 in bezug auf den Sammelträger 17. Die Siebdruckschablonen 11 bis 13,
Zwischenträger 14 bis 16 und der Sammelträger 17 sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebselemente
synchron miteinander verbunden, derart, daß die Möglichkeit besteht, die Siebdruckschablonen
zu den Zwischenträgern und diese Teile gemeinsam zum Sammelträger einzustellen, z. B. zur Anpassung
der Pressungen, der Abstände usw. an unterschiedliche Gegebenheiten. Der mechanische Antriebsverbund,
der in jedem Fall die genaue relative Zuordnung der einzelnen Teil-Druckbilder zueinander
gewährleistet, wird durch solche Möglichkeiten der Einstellung nicht beeinträchtigt.
Die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la und
Fig. Ib vorgesehene Verwendung von Rundsieben für die Siebdruckschablonen 11 bis 13 hat den Vorteil,
besonders platzsparend zu sein. Insbesondere können die Zwischenträger radial zum Sammelträger
17 in einem Abstand angeordnet sein, der lediglieh durch ihre Abmessungen bedingt ist. Es besteht
also keine Notwendigkeit, die Zwischenträger im Abstand der größten Druckbildlänge am Umfang des
Sammelträgers anzuordnen. Letzteres ist bei Verwendung von flachen Siebdruckschablonen der Fall. Im
übrigen hat eine Anordnung der runden Siebdruckschablonen unabhängig von der Länge des Druckbildes
zur Folge, daß die Siebdruckschablonen, bezogen auf die Rakeln 18 nicht gemeinsam mit dem Drucken
beginnen. Dies ist aus Fig. la der Zeichnung ohne
weiteres erkennbar. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Siebdruckschablonen oberhalb der Achse der
jeweils zugeordneten Zwischenträger anzuordnen, um mittels der Schwerkraft zu erreichen, daß sich die
Farbe vor der Rakel sammelt. Es ist allerdings auch möglich, bei gesteuerter Farbzuführung andere Anordnungen
und Ausbildungen zu wählen.
Die runden Siebdruckschablonen 11 bis 13 gemäß Fig. la weisen eine maximale Druckbildlänge von
180° und einen Totlauf von ebenfalls 180° auf. Als Zwischenträger können größere und kleinere Walzen
mit in bezug auf die Siebdruckschablonen ganzzahligen Umfangslängen verwendet werden. Entsprechende
Beziehungen bestehen zwischen den Umfangslängen der Zwischenträger und der Umfangslänge
des Sammelträgers. Bei der Wahl einer runden Siebdruckschablone mit einer Druckbildlänge von
180° ergeben sich beim rotatorischen Lauf des Systems entsprechende Freiflächen auf den Zwischenträgern
und den Sammelträgern (vergleiche F i g. 1 a). Diese Freiflächen, die dem Totlauf der jeweiligen
Siebdruckschablone entsprechen, werden bei kontinuierlichem Betrieb der Siebdruckmaschine
dazu benutzt, um die zu bedruckenden Gegenstände auszuwechseln. Es ist selbstverständlich auch möglich,
eine maximale Druckbildlänge zu wählen, die größer ist als 180°, woraus sich ein entsprechend
kleinerer Totlauf-Winkel ergibt. Es ist dann mit abnehmendem Totlaufwinkel erforderlich, die Geschwindigkeit,
mit welcher die bedruckten Gegenstände weg und die zu bedruckenden Gegenstände zugeführt werden, entsprechend größer zu wählen.
Es ist demnach im Ergebnis möglich, die Größe der Gesamtmaschine, die im wesentlichen Maße beispielsweise
durch den Durchmesser der Siebdruckschablonen bestimmt wird, durch eine schnelle Zu-
und Wegführung der Gegenstände zu verringern.
Es ist darüber hinaus auch möglich, beim kontinuierlichen Bedrucken von Bahnen auf Totlauf-Winkel
überhaupt zu verzichten, sofern es sich hierbei nicht um gleiche aufeinanderfolgende Bilder mit bestimmten
Abständen handelt, wie vorstehend beschrieben.
Zur Bedruckung von Bahnen ist es dann lediglich zweckmäßig, eine Gegendruckwalze vorzusehen, die
an der dem Sammelträger 17 abgekehrten Seite an der Bahn anliegt und diese gegen den Sammelträger
drückt. Auf diese Weise können alle denkbaren Materialien mit nur geringem mechanischen Aufwand
passergenau bedruckt werden. Dies gilt z.B. für Tapeten, die ein typischer Anwendungsfall für
Siebdruckmaschinen mit einer maximalen Druckbildlänge von 360° sind, wobei in derartigen Fällen die
Zwischenträger und auch der Sammelträger endlos belegt sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 handelt es sich um eine Siebdruckmaschine mit drei flachen
Siebdruckschablonen 111, 112,113, wobei ebenfalls jeder Siebdruckschablone ein Zwischenträger
114, 115, 116 nachgeschaltet ist. Die Siebe werden von einem zentralen Antrieb gemeinsam hin-
und herbewegt, wobei die Herstellung des jeweiligen
409 513/226
Teil-Druckbildes bei der Bewegung der Siebdruckschablonen in Pfeilrichtung erfolgt. Während dieser
von links nach rechts erfolgenden Druck-Bewegung drehen sich die Zwischenträger 114,115,116 und der
Sammelträger 117 entsprechend der maximalen Druckbildlänge um einen bestimmten Weg im Bogenmaß.
Während dieser Bewegung rollt der zylindrische Gegenstand 119 am Sammelträger 117 ab,
wobei er das Gesamtdruckbild aufnimmt. Letzteres entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau jenem
nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la bis 1 c, so daß demzufolge die einzelnen Teil-Druckbilder
sich auch in der gleichen Weise zum resultierenden Gesamt-Druckbild zusammensetzen. Entsprechendes
gilt für das Bedrucken flacher Gegenstände oder einer Bahn.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß bei der Rückbewegung der Siebdruckschablonen 111 bis 113
entgegen der Pfeilrichtung die Zwischenträger 114 bis 116 und der Sammelträger 117 stillstehen, wobei
während dieser Zeit der soeben bedruckte Gegenstand durch den nächstfolgenden Gegenstand ausgewechselt
wird. In diesem Fall ist es möglich, die Zwischenträger 114 bis 116 fast lückenlos mit Farbe zu
belegen, wodurch eine gedrängte Bauweise erzielbar ist, dabei müssen jedoch die Stellen, an denen die
Teil-Druckbilder von den Zwischenträgern auf den Sammelträger gebracht werden, einen Abstand voneinander
aufweisen, der mindestens gleich ist der maximalen Druckbildlänge, damit die Farbübertragung
durch den Stillstand nicht unterbrochen wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 kann auch in der Weise benutzt werden, daß Zwischenträger
114 bis 116 und Sammelträger 117 kontinuierlich durchlaufen, wobei die Siebdruckschablonen 111
bis 113 während der Druckbewegung synchron zu den Zwischenträgern 114 bis 116 verfahren werden
und eine beschleunigte Rückbewegung entgegen der Pfeilrichtung erfahren. Eine solche Arbeitsweise bedingt
größere Abstände der Druckbilder auf den Zwischenträgern und den Sammelträger und somit
größere Durchmesser für diese Teile. Der Wechsel der zu bedruckenden Gegenstände erfolgt während
der Rückbewegung der Siebdruckschablone 111 bis 113.
Für beide vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Möglichkeiten gilt, daß alle
bewegbaren Teile in geeigneter Weise, z.B. durch einen zentralen Antrieb, derart miteinander im Verbund
sind, daß in jedem Fall ohne besondere Vorkehrungen ein synchroner Lauf der Teile gewährleistet
ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a sind drei in einer Ebene angeordnete flache Siebdruckschablonen
211, 212, 213 vorgesehen, denen jeweils ein walzenförmiger Zwischenträger 214,215 und 216
nachgeschaltet ist. Der Sammelträger 217 ist in diesem Fall als umlaufendes Band 225 ausgebildet. Die
Herstellung der einzelnen Teil-Druckbilder erfolgt während der Bewegung der Siebdruckschablonen 211
bis 213 in Pfeilrichtung, also von rechts nach links. Es ist möglich, eine intermittierende Bewegung der
Zwischenträger 214 bis 216 und des Sammelträgers 217 vorzusehen, derart, daß diese Teile während
der Rückbewegung der Siebdruckschablonen entgegen der Pfeilrichtung, also von rechts nach links,
stillstehen. Dabei kann auch zugleich das Auswechseln der Gegenstände 219 erfolgen.
Es ist allerdings auch ein kontinuierlicher Lauf der Zwischenträger 214 bis 216 und des Sammelträgers
217 analog der im Zusammenhang mit F i g. 2 gegebenen Erläuterung möglich.
Das Bedrucken von zylindrischen oder sonstigen abwälzbaren Gegenständen erfolgt im Zuge einer
synchronen Dreh- bzw. Schwenkbewegung zwischen Band 225 und Gegenstand 219, der in Fig. 3a der
Zeichnung als zylindrisches Objekt dargestellt ist. Dabei wird der Bedruckvorgang im Bereich der Umkehrtrommel
226 des Bandes 225 durchgeführt, so daß die Umkehrtrommel 226 als Widerlager wirken kann.
In F i g. 3 b ist das Aufbringen des Druckes auf einem flachen Gegenstand 220 dargestellt. Hierzu ist
dem Band 225 eine Anpreßrolle 227 zugeordnet. Das Aufbringen des Gesamt-Druckbildes auf den Gegenstand
220 kann während der Bewegung des Bandes 225 oder auch während dessen Stillstand erfolgen.
In letzterem Fall ist es erforderlich, die Anpreßrolle 227 gegenüber dem stillstehenden Band 225 und
dem stillstehenden Gegenstand 220 zu verschieben. Im anderen Fall wird der Gegenstand 220 gemeinsam
mit dem Band 225 verschoben, wobei die Anpreßrolle 227 keine Lateralbewegung zu erfahren
braucht. Daß dabei in beiden Fällen das Band 225 bzw. der flache Gegenstand, z. B. eine zu bedrukkende
Bahn, gegenüber der Waagerechten etwas durchgewölbt ist, erklärt sich aus der Tatsache, daß
die optimale Druckqualität durch abrollende Übertragung erzielt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 a und 3 b besteht auch die Möglichkeit, das Druckbild so auf
den als Band 225 ausgebildeten Sammelträger 217 anzuordnen, daß die Bewegung, durch die das
Druckbild auf den Gegenstand übertragen wird, quer zur Bewegungsrichtung und damit zum Längsverlauf
des Bandes 225 erfolgt. In diesem Fall wird ein am Band 225 abwälzbarer Körper quer zur Zeichenebene
am Band 225 abgerollt, wobei dieser Körper von einer Rolle oder dergleichen getragen sein kann,
die, z. B. bei einem Hohlkörper, in diesen eingreift. Bei einem flachen Gegenstand wäre diese Anordnung
so getroffen, daß die Anpreßrolle 227 gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 3b um 90° verschwenkt
angeordnet und somit quer zur Bewegungsrichtung des Bandes hin- und herverfahrbar sein
würde.
Der besondere Vorteil eines bandartigen Sammelträgers besteht jedoch in der Möglichkeit, einen konisehen
Gegenstand, wie er beispielsweise in F i g. 3 c dargestellt ist, in besonders einfacher Weise zu bedrucken.
Beim konventionellen Siebdruck wäre es beim Aufbringen eines Mehrfarben-Druckbildes erforderlich,
die Schablonen und in speziellen Fällen auch den Gegenstand in jeder Druckstation entspre-.
chend seiner Kegelform abzuwickeln. Bei Anwendung der Lehre gemäß der Erfindung hingegen ist es
möglich, die einzelnen Komponenten des Gesamt-Druckbildes, also die Teil-Druckbilder, in der üblichen
Weise auf dem Sammelträger zu sammeln, wobei dann nur einmal eine zugleich eine Schwenkbewegung
erfordernde Abwicklung des Gegenstandes notwendig ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 a bis 4 g zeigt eine Vier-Farben-Siebdruckmaschine mit flachen Siebdruckschablonen 310,311,312,313, denen walzenförmige Zwischenträger 314, 315, 316 und 316 a nachgeschaltet sind. Der Sammelträger 317
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 a bis 4 g zeigt eine Vier-Farben-Siebdruckmaschine mit flachen Siebdruckschablonen 310,311,312,313, denen walzenförmige Zwischenträger 314, 315, 316 und 316 a nachgeschaltet sind. Der Sammelträger 317
ist als Plattenband 325 ausgebildet, dessen einzelne Platten 328 jeweils ein Gesamt-Druckbild aufnehmen.
Analog der Ausführungsform gemäß F i g. 3 a und Fig. 3b sind die Zwischenträger 314 bis 316a
dem Obertrum 329 des Bandes 325 zugeordnet, jedoch mit dem Unterschied, daß die Drehachse 330
der Zwischenträger parallel zur Bewegungsrichtung 331 des Obertrumes 329 verläuft. Die Übertragung
des Gesamt-Druckbildes von den Platten 328 des Bandes 325 auf den zu bedruckenden Gegenstand
319 erfolgt vorzugsweise in jenem Bereich 332, in welchem die Platten 328 eine vertikale Lage einnehmen.
Für die Durchführung der Bedruckung des Gegenstandes 219 stehen in Abhängigkeit von der
Gestalt des Gegenstandes die Möglichkeiten zur Verfügung, die bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 3 a und 3 b beschrieben worden waren.
Weiterhin ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4a bis 4g die Anordnung so getroffen, daß die
Siebdruckschablonen 310 bis 313 feststehend angebracht sind. Rakeln 318 und Zwischenträger 314 bis
316 a führen quer zum Obertrum 329 des Bandes 325 in horizontaler Ebene hin- und hergehende Bewegungen
aus. Das als Sammelträger 317 dienende Band 325 wird in Richtung des Pfeiles 331 intermittierend
um jeweils eine Platte 328 vorgeschaltet, wobei während des Stillstandes das Übertragen der
Teil-Druckbilder von den Zwischenträgern auf die jeweils zugeordneten Platten und von der im Bereich
332 befindlichen Platte 328 auf den Gegenstand 319 erfolgt. Diese Ausführungsform, bei welcher
die Zwischenträger in einer anderen Ebene verlaufen als der Sammelträger, ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn das aufzubringende Druckbild verhältnismäßig lang ist und/oder eine größere Anzahl
von Teil-Druckbildern bzw. Farben vorgesehen ist bzw. sind. In jedem Fall ist eine Bauweise möglich,
die wesentlich gedrängter ist als es der Fall wäre, wenn die Zwischenträger in derselben Ebene umlaufen
würden wie der Sammelträger.
Der Bewegungsablauf zwischen einer Siebdruckschablone, Rakel, zugeordnetem Zwischenträger und
letzterem nachgeschalteter Platte des Bandes 325 ist in den Fig. 4a und 4b dargestellt. Zunächst wird
der Zwischenträger 314 in Richtung des Pfeiles 332 quer zur Laufrichtung 331 (F i g. 4 a) des Obertrumes
329 verschoben, wobei er sich an der feststehend angeordneten Siebdruckschablone 310 abrollt. Synchron
mit der in Richtung des Pfeiles 332 erfolgenden Querbewegung des Zwischenträgers wird die zugehörige
Rakel 318 verschoben. Im Verlauf dieser
ίο Bewegung wird auf den Zwischenträger das ihm zugeordnete
Teil-Druckbild 333 aufgebracht. Die Fig. 4b zeigt die Ausgangslage der Teile, die
F i g. 4 c die Lage der Teile etwa nach Durchführung der halben Bewegung in Richtung des Pfeiles 332
und Fig. 4d die Endlage von Zwischenträger 314 und Rakel 318, wobei ersterer nunmehr das gesamte
Teil-Druckbild 333 trägt. Nunmehr wird der Zwischenträger 314 in Richtung des Pfeiles 334, also
nach unten, verschoben, bis seine Mantelfläche bzw. das darauf befindliche Teil-Druckbild 333 die darunter
befindliche Platte 328 berührt. Nunmehr wird der Zwischenträger 314 an der Platte 328 des Sammelträgers
abgerollt, wobei er sich gleichzeitig in Richtung des Pfeiles 335 bewegt. Am Ende dieser Bewegung ist
a5 das gesamte Teil-Druckbild 333 auf die Platte 328
übertragen worden. Nunmehr wird der Zwischenträger 314 in Richtung des Pfeiles 336 nach oben bis zur
Anlage an der Siebdruckschablone 310 verschoben, so daß der nächste Arbeitstakt beginnen kann. Dabei
ist vorausgesetzt, daß die Rakel 318 ebenfalls wieder in die Ausgangslage gemäß F i g. 4 b bzw. 4 g zurückbewegt
worden ist. Nach oder während der Bewegung in Richtung des Pfeiles 336 können das Band
und damit die Platte 328 einen Schritt vorgeschaltet werden.
Für die Ausführungsform gemäß Fig. 4a bis 4g gilt ebenfalls, daß sie in besonderer Weise für das
Bedrucken von konischen oder ähnlich geformten Gegenständen geeignet ist, da unabhängig von der
Anzahl der Teil-Druckbilder nur bei der Übertragung des Gesamt-Druckbildes von der Platte auf den
Gegenstand letzterer relativ zur Platte abgerollt und zugleich verschwenkt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Siebdruckverfahren zum Bedrucken von Gegenständen mit einem aus mehreren Teil-Druckbildern
zusammengesetzten Gesamt-Druckbild, bei dem die Teil-Druckbilder nacheinander auf
einem Sammel-Träger aufgebracht werden und von diesem das resultierende Gesamt-Druckbild
auf den Gegenstand übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil-Druckbild
zunächst auf einen Zwischenträger aufgebracht wird und die Teil-Druckbilder von den Zwischenträgern nacheinander auf den Sammelträger
übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bedrucken von konischen
Gegenständen das entsprechende Gesamt-Druckbild gesammelt wird und lediglich zwischen Sammelträger
und Gegenstand eine kegelförmige Abwicklung erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bestehend aus zwei oder mehr Siebdruckschablonen, einem zwischen Schablone und zu bedruckendem Gegenstand geschalteten Sammelträger
sowie einer Halterung für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sammelträger (17) und jeder Siebdruckschablone
(310, 11, 12, 13) ein Zwischenträger (15, 14, 16, 16 a) eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Siebdruckschablonen
(310, 11, 12, 13), die ihnen zugeordneten Zwischenträger (14, 15, 16, 316a) und der Sammelträger
(17) sich in einem mechanischen Antriebsverbund befinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischen- (14, 15, 16) und/
oder Sammelträger (17) als Rotationskörper ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischen- und/oder Sammelträger
(217, 317) in an sich bekannter Weise als umlaufende Bänder (225, 325) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischen- (14, 15, 16, 316 a)
und/oder Sammelträger (17) an ihren die Teilbzw. Gesamt-Druckbilder aufnehmenden Rächen
aus einem Material mit geringer Adhäsion bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adhäsion des Sammelträgers (17) geringfügig größer ist als die des vorgeschalteten Zwischenträgers
(14, 15, 16, 316a).
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teil-Druckbilder aufnehmenden
Flächen der Zwischenträger (14, 15, 16, 316 a) eine größere Härte aufweisen als die
entsprechenden Flächen des Sammelträgers (17).
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im wesentlichen ebenen
Ausgestaltung der das Druckbild tragenden Fläche von Zwischen- bzw. Sammelträger (217,
317) und gegebenenfalls der mit dem Druckbild zu versehenden Fläche des Gegenstandes (220)
diesen eine relativ verschiebbare Andrückeinrichtung (227) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen, um welche Zwischenträger (214, 215, 216, 314, 315, 316, 316 a) und/oder zu bedrukkender
Gegenstand (219, 319) umlaufen, senkrecht zur Achse des Sammelträgers (217, 317)
verlaufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenartigen Zwischenträger
(314, 315, 316, 316 a) quer zur Bewegungsrichtung (331) des Sammelträgers (317) rotierbar
und gegebenenfalls verschiebbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Druckbildes
durch den Gegenstand (319) in einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Bereich des Sammelträgers
(317) erfolgt.
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