DE1962106A1 - Drehbare Walze zum Auftrag eines Entwicklungspulvers auf ein vorbeigefuehrtes elektrostatisch geladenes Papier,Folie od.dgl. - Google Patents
Drehbare Walze zum Auftrag eines Entwicklungspulvers auf ein vorbeigefuehrtes elektrostatisch geladenes Papier,Folie od.dgl.Info
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
- G03G15/0921—Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration
Description
Patentanwalt
633 Wetzlar
ECE-Elektrostatik und Chemische Entwicklungsgesellschaft mbH,
6^01 Rödgen, Industriegelände
Drehbare Walze zum Auftrag eines Entwicklungspulvers auf ein vorbeigöführtes elektrostatisch geladenes Papier,
Folie oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine drehbare Walze zum Auftrag eines Entwicklungspulvers auf ein vorbeigeführtes elektrostatisch geladenes
Papier, eine Folie oder dergleichen, bei der über die Oberfläche eine Magnetpolverteilung angeordnet ist.
Mit derartigen Walzen soll ein möglichst gleichmäßiger Auftrag von Entwioklungspulver auf die einzufärbenden !lachen eines vorbeigeführten
Papieres, einer Folie oder dergleichen erfolgen.
Darüber hinaus soll die Einfärbung satt erfolgen, so daß die einzufärbenden Flächen tiefschwarz erscheinen.
Bei einer bekannten Gruppe von Magnetwalzen treten die magnetischen
Feldlinien radial aus der Oberfläche der Walze heraus und laufen zu einem entsprechenden, der Walze gegenüberliegenden
Gegenpol. Mit dieser Ausbildung kann ein gleichmäßiger Auftrag des Entwicklungspulvers auf das Papier erreicht werden, jedoch
ist dieser Auftrag nicht satt, weil stets nur das Walzensegment für den Auftrag des Entwicklungspulvers dient, das dem Gegenpol
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gegenüberliegt. Der Gegenpol kann aber nicht beliebig groß ausgebildet
werden, weil eich dies konstruktiv verbietet.
3ei einer zweiten Gruppe von Walzen ist auf der Oberfläche der Walze eine Vielzahl ungleichnamiger Pole angeordnet, beispielsweise
indem Permanentmagnetscheiben, welche in axialer Richtung
magnetisiert sind, zu einer Walze aneinandergereiht sind. Bei dieser Ausbildung ist die Feldstärke über die Oberfläche der
Walze ungleichmäßig verteilt und demzufolge wird auch das Entwicklungspulver ungleichmäßig auf das vorbeigeführte Papier übertragen,
so daß sich Streifen oder Linien bilden. Diese sind nicht erwünscht.
Demzufolge wurde bereits vorgeschlagen, Magnetpolstreifen auf
der Oberfläche der Walze vorzusehen, welche in sich zickzackförmig
verliefen. Diese Ausbildung zeigt eine gute Wirkung sowohl hinsichtlich Sättigung des Entwicklungspulverauftrages als
auch hinsichtlich der Gleichmäßigkeit. Eine derart vorgeschlagene Walze besteht aus einer Vielzahl entsprechend geformter
Metallscheiben, zwischen denen verformbare magnetisierte Gummischeiben
eingepreßt sind. Diese Ausbildung ist konstruktiv aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walze anzugeben, bei der der Entwicklungspulverauftrag auf das vorbeigeführte Papier
mit guter Sättigung erfolgt, außerdem unbedingt gleichmäßig und die darüber hinaus einfach in der Herstellung ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Magnetpole streifenförmig ausgebildet sind und mit einer Steigung von
etwa 45° die Mantellinien der Walze schneiden.
Zweckmäßig sieht man eine Vielzahl parallel zueinander liegender
Polstreifen vor, welche abwechselnd Nord- und Südpole bilden. Das Rastermaß der Polstreifen beträgt etwa 4 mm.
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Das Entwicklungspulver "besteht üblicherweise aus einem Gemisch
aus Eisenteilchen, die das eigentliche Entwicklungspulver, wie Toner, tragen. Wie bekannt, ordnen sich die Eisenteilchen längs
.der Magnetkraftlinien zu einer Kette. Es wurde gefunden, daß sich die Eisenteilchen beim Vorbeiführen des Papieres an der
Walze um die Kraftlinien als Achse drehen, wenn diese Achse quer zur Bewegungsrichtung des Papieres liegt. Durch diese
Drehung bedingt, geben die Eisenteilchen den größten Teil des auf ihrer Oberfläche haftenden Entwicklungspulvers auf das vorbeigeführte
Papier ab. Gleichzeitig saugen sie sozusagen aus den tieferen Regionen neues Entwicklungspulver an, um dieses
wiederum an das vorbeigeführte Papier abzugeben. Die Drehfähigkeit der Eisenfeilspäne gewährleistet deshalb einen satten Entwicklungspulverauftrag
.
Liegen die Magnetkraftlinien in Richtung des vorbeigeführten Papieres, dann findet eine solche Drehung nicht statt. Die
Eisenfeilspäne geben nur das Entwicklungspulver ab, das auf ihnen an der Seite des vorbeigeführten Papieres haftet. Der
Sättigungsgrad ist deshalb schwach. Dasselbe gilt, wenn die Magnetfeldlinien, wie bei der erstgenannten beschriebenen Einrichtung
senkrecht aus der Oberfläche der Walze austreten.
Erfindungsgemäß sind die Magnetfeldlinien etwa unter 45° zur
Bewegungsrichtung des Papieres bzw. zur Drehachse der Walze geneigt angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung findet nach
wie vor die Drehung der Eisenfeilspäne statt, und es erfolgt deshalb ein satter Entwicklungspulverauftrag. Andererseits
bringt diese schrägliegende Anordnung dieselben Vorteile mit sich, wie die oben beschriebene Walze mit zickzackförmiger Anordnung
der Polstreifen hinsichtlich Gleichmäßigkeit des Entwicklungspulverauftrages, weil die Polstreifen bei Drehung der
Walze relativ zum bewegten Papier quer zu dessen Bewegungsrichtungen Bewegungen ausführen, insbesondere dann, wenn wie
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üblich die Magnetwalze etwas schneller gedreht wird, als das Papier vorbeizieht.
Die erfindungsgemäße Magnetwalze läßt sich darüber hinaus
leicht herstellen, indem man die noch nicht magnetisierte Walze zum Beispiel in einem Magnetisierkopf anordnet, das ist ein
Zylinder, in dem entsprechend der gewünschten Polstreifenanordnung auf der Walze elektrische Leiter, wie Drähte, eingelegt
sind und durch die Drähte in geeigneter Richtung einen Gleichstrom schickt, wodurch sich die Walze in der gewünschten Weise
magnetisiert.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Walze aus einem magnetisierbarem Material, vorzugsweise keramischem Material,
zu bilden, insbesondere aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Sinterscheiben.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 die Walze mit der Polstreifenanordnung in Ansicht;
™ Fig. 2 eine aus Sinterscheiben zusammengesetzte Walze in
Ansicht;
Pig. 5 einen Schnitt durch einen Magnetisierkopf.
iremäß Pig. 2 besteht die Walze 1 aus einer Vielzahl von aneinandergereihten
Sinterscheiben 2. Die Walze 1 ist mit Hilfe der Welle 3 um die Achse A-A drehbar·
Auf der Oberfläche der Walze sind schraubenlinienförmig mit einem Steigungswinkel von 45° Nord- und Südpolstreifen N, S
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angeordnet (Pig. 1). Zwischen je zwei Streifen entsteht auf der Oberfläche der Walze ein Hagnetfeld 4-· Auf den Magnetstreifen N oder S selbst treten die Hagnetlinien 5 bürstenförmig in
die Walze ein bzw. aus dieser aus. Das Entwioklungspulvergemisch, nämlich Eisenteilchen und Toner, häuft sich dementsprechend zwischen den Nord- und Südpolstreifen in einer relativ dicken Schioat an und wird, wie oben beschrieben, aus der
Tiefe heraus auf ein vorbeigeführtes Papier übertragen«
Pig· 3 zeigt ei£$n Hagnetisierkopf 6. Der Hagnetisierkopf 6
besteht aus einem Zylinder 7 aus elektrisch nicht leitendem
Material· In die .innenwand des Zylinders 7 sind schraubenlinienförmig Drähte θ β ing* /■■■ und zwischen diesen Drähten weitere
Drähte 9* Sowohl die Drähte B als auch die Drähte 9 sind elektrisch miteinander verbunden* Die Drähte B liegen an einen
Plus-Pol und die Drähte 9 an einem Minus-Pol einer Gleichstromquelle. Wird die noch nicht magnetieierte Walze, zum Beispiel
gemäß Fig. 2, in den Magnetisierkopf gesteckt und tin entsprechender Strom durch die Drähte B und 9 geeohiokt, dann entstehen auf der Walze Polstreifen gemäß der Pig. 1.
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..ir·
Claims (1)
1962706
- 6 Patentansprüche
Drehbare Walze zum luftrag eines Entwicklungspulvers auf
ein vorbeigeführtes elektrostatisch geladenes Papier» eine Volle oder dergleichen mit einer auf der Mantelfläche angeordneten
Magnetpolverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole streifenförmig ausgebildet sind und mit einer Steigung
von etwa 45° die Mantellinien der Walze schneiden.
2· Walze naoh Anspruch 1» gekennzeichnet durch eine Vielzahl parallel zueinander liegender Polstreifen (H, 3), welche abwechselnd
Nord- und Südpole bilden.
3. Walze naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ■agnttiaierbarem Material, vorzugsweise keramischem Material,
insbesondere aus einer fielzahl von aneinander gereihten Sinter scheiben (2) besteht.
4· Walze naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» da 13 us einen
nicht Magnet!sierbaren Kern eine magnetisierbar Schicht angeordnet
ist.
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1970
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