DE3637200C2 - - Google Patents
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- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
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- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Magnetscheider, mit innerhalb einer
Trommel senkrecht zur Trommelachse des Magnetscheiders kreisringartig
angeordneten homogen magnetisierten Magnetblöcken, wobei die
Magnetisierungsrichtung 1 des i-ten Magnetblocks (i ist eine Laufzahl)
mit der Winkel-Null-Lage, die durch einen beliebigen, aber festen Radiusvektor
3 gebildet wird, den Winkel ψi bildet, und ϕi der Winkel ist,
der durch die Verbindungslinie 2 des Schwerpunktes des i-ten Magnetblocks
mit der Achse des Magnetscheiders und dem Radiusvektor 3 gebildet
wird, wobei ψi im selben Drehsinn und von der gleichen Winkel-
Null-Lage ausgehend wie ϕi zu zählen ist.
Magnetscheider, enthaltend in einer Trommel homogen und senkrecht
zur Achse des Magnetscheiders magnetisierte Magnetblöcke, werden
zur Trocken- oder Naßfeldscheidung überall dort eingesetzt, wo ein mit
Permanentmagneten erzeugbares Feld ausreicht. Bei Trommelmagnetscheidern
ist das Magnetfeld ortsfest, und das zu trennende Gut wird
über einen Bereich der Trommel bewegt (DE 32 38 052 A1, DE
28 32 275 B1).
Die Kraft zur Trennung magnetischer von unmagnetischen Teilchen bei
der Trocken- oder Naßfeldscheidung hängt vom Absolutbetrag und von
dem Gradienten der magnetischen Feldstärke ab. Eine möglichst hohe
und möglichst gleichförmige magnetische Feldstärke ist allgemein eine
günstige Vorbedingung. Entscheidend für die Leistungsfähigkeit eines
Magnetscheiders ist aber auch die Reichweite, die wesentlich vom Feldgradienten
abhängt und die u. a. Einfluß auf die maximale Korngröße des
zu separierenden Gutes hat.
Man hat in der US 33 65 599 vorgeschlagen, den magnetischen Fluß im
Außenbereich einer Magnettrommel dadurch zu verbessern, daß man die
Zwischenräume von radial magnetisierten Segmenten (den Nord- und
Südpolen des Magnetscheiders) teilweise durch in Umfangsrichtung
magnetisierte Magnetblöcke überbrückt. Der durch die gegenseitige
Entmagnetisierung "verschwendete" Magnetismus soll dadurch auch
ausgenutzt werden können. Es trifft allerdings nicht zu, wie gelegentlich
behauptet wird, daß dadurch der "gesamte Magnetismus in den Arbeitsbereich
der Trommel geleitet wird".
In der DE-AS 14 33 172 wird schließlich vorgeschlagen, quaderförmige
Dauermagnete in radialer Richtung auf dem Mantel einer Halbschale zu
Magnetpakete übereinander zu schichten und diese dann sternförmig so
anzuordnen, daß axial aneinander gesetzte Polscheiben mit am Umfang
gleichbleibender oder wechselnder Polarität entstehen. Eine solche Anordnung
- mit einer Winkeländerung der Magnetisierungsrichtung benachbarter
Magnetblöcke um jeweils 180° bzw. 360° - wirkt sich dahingehend
negativ aus, daß ein großer Anteil der Feldlinien in das Innere
der Trommel gerichtet sind und für eine Nutzung im Sinne einer Magnetscheidung
nicht wirken können, und daß außerdem das nach außen wirkende
Feld entlang des Umfangs stark ungleichmäßig ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Maximierung der Feldstärke im Außenbereich
von Trommelmagnetscheidern, wobei eine Anpaßbarkeit an die
mineralogische Zusammensetzung und die Kornverteilung des zu trennenden
Teilchengemenges gegeben sein muß, also eine unter der jeweils
erforderlichen Polzahl optimale Feldstärkeverteilung im Außenbereich der
Trommel erreicht werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen des
Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, die in einem Kreisring bezüglich
der Achse des Magnetscheiders angeordneten Magnetblöcke in ihrer
Magnetisierungsrichtung so auszurichten, daß der zwischen der Magnetisierungsrichtung
und einen beliebigen, aber festen Radiusvektor gebildete
Winkel ψ stets der Gleichung ψi = -nϕi genügt, wird erreicht,
daß sich das gesamte sich ausbildende Magnetfeld gleichmäßig außerhalb
der Trommel befindet und nur geringe Anteile nach innen wirken,
wo sie für eine Nutzung unwirksam sind.
Bei dieser Gleichung ist n eine beliebige positive Zahl und ϕi
der Winkel, der durch die Verbindungslinie des Schwerpunktes des
i-ten Magnetblocks mit der Achse des Magnetscheiders und dem
Radiusvektor gebildet wird.
Unter Radiusvektor ist eine beliebige Richtung (senkrecht zur Achse des
Trommelmagnetscheiders) gemeint. Verdeutlicht am Beispiel der Uhr
kann es z. B. der Stundenzeiger in der 12-Uhr-Lage sein. Wenn dieser
an sich beliebige Radiusvektor einmal festgelegt worden ist, wird der
Winkel ψi und der Winkel ϕi für jedes i immer auf diesen Radiusvektor
im gleichen Drehsinn (Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn)
und von der gleichen Winkel-Null-Lage (z. B. 12 Uhr) ausgehend gebildet.
Die erfindungsgemäße Lehre gilt für alle Magnetblöcke, die kreisringartig
um die Achse des Trommelmagnetscheiders angeordnet sind, wobei n
eine beliebig positive Zahl, bevorzugt eine ganze Zahl ist, so lange die
Magnetblöcke nicht über den gesamten Umfang verteilt sind; für den
letzteren Fall gilt die Einschränkung, daß n ganzzahlig sein muß.
In einer Abwandlung der Erfindung ist die Magnetisierungsrichtung aller
Magnetblöcke im eingebauten Zustand gleich; formal könnte dieser Fall
als n = 0 betrachtet werden.
Um bekannte nachteilige Anordnungen der Magnetblöcke (wie beispielsweise
in der DE-AS 14 33 172 beschrieben) mit nachteiliger inhomogener
Feldverteilung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Abstand zweier benachbarter Schwerpunkte der Magnetblöcke,
ausgedrückt als Kreissektorwinkel, kleiner π/2(n+1) ist.
Da in Achsenrichtung des Magnetscheiders möglichst keine Kräfte wirken
sollen, vereinfacht sich die Feldstärkebeschreibung auf eine ebene
Konfiguration senkrecht zur Achse des Scheiders. Im folgenden sind immer
nur Magnetfeldkomponenten in einer solchen Ebene gemeint.
Bei der Ermittlung des Winkels ψi ist auf den Schwerpunkt des i-ten
Blockes abgestellt; das ist sinnvoll, weil die Magnetblöcke möglichst
homogen magnetisiert werden und eine ohnehin hohe Radialsymmetrie
haben. Es kommt dabei nicht auf den Trommeldurchmesser an, sondern
nur auf die Richtung zum Schwerpunkt. Der Radius zu jeden Schwerpunkt
des Blockes i sollte bevorzugt gleich sein. Es hat sich gezeigt,
daß, selbst wenn die Bedingung ψi = -nϕi nicht ganz eingehalten
wird und der Winkel ψi beispielsweise um 3-5° bei einzelnen
Blöcken von der Sollage abweicht, die Feldverteilung im Außenraum des
erfindungsgemäßen Magnetscheiders immer noch erheblich besser ist als
bei den bekannten Vorrichtungen.
Bei der Magnetisierung des i-ten Blockes muß natürlich genau bekannt
sein, wie dieser Block im Magnetscheider eingebaut werden wird. Ansonsten
ist die Richtung ψi unabhängig davon, wie groß der
Magnetblock selbst ist, ob ein benachbarter Magnetblock anliegt oder ob
Abstände zwischen den Magnetblöcken vorhanden sind, wieviel
magnetischer Werkstoff in einem Block enthalten ist, wie breit (sektoral)
oder lang (radial) er ist, was natürlich Einfluß auf die Entmagnetisierung
dieses Blockes hat und beim Bau eines Magnetscheiders zu
berücksichtigen ist. Aber trotz der Anpassungsmöglichkeiten an die
gewünschte Polzahl oder die Remanenz des Werkstoffes und andere
Magnetscheiderkenngrößen muß die Magnetisierung des Magnetblockes
grundsätzlich nach der obengenannten Bedingung ψi = -nϕi
erfolgen.
Alleine schon Herstellungsgründe für die einzelnen Magnetblöcke sprechen
für Ausführungsformen höherer Symmetrie. Es ist im allgemeinen
günstig, die Magnetblöcke gleich groß zu machen; der Querschnitt kann
dabei bevorzugt rechteckig, trapezförmig oder auch ein sektoraler Ausschnitt
eines Kreisringes sein. Die radiale Ausdehnung eines Magnetblockes
beeinflußt die maximale Feldstärke, die umso höher ist, je mehr
Magnetwerkstoff in geeigneter Form vorhanden ist. Aus wirtschaftlichen
Gründen wird man nur selten die magnetisch beste, aber gleichzeitig
teuerste Lösung wählen. So ist es beispielsweise günstig, die Magnetblöcke
als Sektoren bis zur Magnetscheiderachse auszuführen. Die Verbesserung,
die die sektorale Ausfüllung des Innenraums des Magnetscheiders
bringt, wird aber nicht aufgewogen von den Mehrkosten für
den Magnetwerkstoff, gegenüber einem Magnetblock, der nur als Abschnitt
eines mehr oder weniger breiten Kreisringes ausgeführt ist.
Vielfach ist es auch nicht erforderlich, daß die Magnetblöcke aneinander
stoßen. Zwar wird das Magnetfeld kleiner, wenn in Umfangsrichtung
Abstände zwischen den Magnetblöcken vorhanden sind, häufig ist aber
damit trotzdem noch ein ausreichendes Feld zu erzielen, und schon die
dadurch möglich gewordene Einsparung von Magnetwerkstoffen ergibt
einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber bekannten Magnetscheidern
ohne solchen Zwischenräumen. Die Lücken zwischen den Blöcken sollten
(als Sektorwinkel bzw. als Kreisringfläche) möglichst 30% eines
Magnetblockes nicht überschreiten.
Mit der Wahl von n und der sektoralen Ausdehnung des Magnetsystems
wird die Polzahl festgelegt. Sind die Magnetblöcke auf den gesamten
Umfang gleichmäßig verteilt, muß n eine ganze Zahl sein;
es ergeben sich dann N = 2(n=1) Pole (Nord- und Südpole). Überstreichen
die Magnetblöcke einen Sektor α, sind α/180(n+1) Pole
vorhanden, wobei je nach Wahl von α an den Kanten der Magnetblöcke
nicht unbedingt Pole liegen müssen.
Die Regel ψi = -nϕi läßt sich für jeden Trommelradius und für jedes
zu trennende Gut einhalten, da bei der Festlegung des Feldgradienten
zwar wegen der unverweidlichen Entmagnetisierung eine Schwächung
des Magnetfeldes in Kauf genommen werden muß, die Feldstärke aber
trotzdem den noch höchstmöglichen Wert erreicht. Auch bei der Festlegung
der Zahl imax, d. h. der Zahl der Magnetblöcke (bei einer gewünschten
Polzahl) besteht ein Freiheitsgrad, je größer die Zahl imax ist,
um so gleichmäßiger wird das Feld im Außenraum des Magnetscheiders.
Die Magnetisierung der Magnetblöcke wird aber wieder durch die obengenannte
Formel festgelegt und ist nicht weiter zu verbessern. Die Breite
eines Magnetblockes sollte bevorzugt nicht größer als π/2(n+1) (als
Sektorwinkel) sein. Bezogen auf einen Quadranten des Magnetscheiders
ist ein Bereich für imax von 4 bis 8 bevorzugt. Für n ist ein Bereich zwischen
3 und 5 bevorzugt.
Bei bekannten Magnetscheidern sind die einzelnen Magnetblöcke auf
einer Unterlage aus Weicheisen befestigt, was auch bewirken soll, daß
das Feld vom Trommelinneren mehr nach außen gedrückt wird. Bei dem
erfindungsgemäßen Magnetscheider sind im Inneren des Magnetscheiders
ohnehin kaum Feldlinien vorhanden, es ist jedoch auch hier zweckmäßig,
die Magnetblöcke auf einem Weicheisenring zu montieren, besonders
wenn Zwischenräume zwischen den Blöcken vorgesehen sind,
weil dadurch die Montage vereinfacht wird.
Zwei Arten der Anordnung der Magnetblöcke sind besonders bevorzugt:
Die sektorale Anordnung über einen Sektor eines Winkels α bevorzugt
von 70° bis 160°, und die ringförmige Anordnung. Die erste der genannten
Konfigurationen wird eingesetzt beim "klassischen" Trommelmagnetscheider,
wo eine rotierende Trommel um ein feststehendes Magnetsystem
rotiert, wobei verschiedene Varianten hinsichtlich der Aufgabe
und Abnahme bekannt sind. Die zweite Art, die "Vollringmagnetisierung",
kann beispielsweise bei Bandförderern eingesetzt werden, wo
über die Trommel ein Band läuft und beim Abwurf eine Sortierwirkung
entsprechend der Magnetisierbarkeit des Förderguts erreicht wird. Hier
muß n ganzzahlig sein.
Ein Sonderfall der erwünschten erfindungsgemäßen Feldverteilung wird
dann erreicht, wenn die Magnetisierungsrichtung der Magnetblöcke (im
eingebauten Zustand) gleich ist. Es ist dabei nicht entscheidend, ob das
Magnetsystem über den gesamten Trommelumfang verteilt ist oder nur
einen sektoralen Bereich ausfüllt. Es sollte insgesamt eine Sektorbreite
von mindestens π/2 umfassen. Es gibt dabei nur je einen genau gegenüberliegenden
Nord- und Südpol. Diesen Sonderfall der Magnetisierung
könnte man formal n = 0 zuordnen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter
beispielhaft beschrieben:
Es zeigt
Fig. 1: sektorale Anordnung von 10 Magnetblöcken mit n = 4
ohne Abstand;
Fig. 2: sektorale Anordnung von 10 Magnetblöcken mit n = 3,5
ohne Abstand;
Fig. 3: Verdopplung der Zahl der Magnetblöcke ohne Abstand
bei gleicher Polzahl wie in Fig. 1;
Fig. 4: Flußdichte über dem Umfangswinkel bei einer Anordnung
wie in den Fig. 1 und 3;
Fig. 5: sektorale Anordnung von 10 Magnetblöcke mit Abstand
bei gleicher Polzahl wie in den Fig. 1 oder 3;
Fig. 6: Feldverteilung bei 10 Magnetblöcken mit n = 4 (5 Polen)
ohne innere Weicheisenunterlage;
Fig. 7: Feldverteilung wie in Fig. 6 mit innerer Weicheisenunterlage;
Fig. 8: Anordnung von 24 Magnetblöcken mit n = 3 (8 Polen)
ohne Abstand auf einem Vollkreis;
Fig. 9: Feldverteilung bei gleicher Magnetisierungsrichtung aller
Magnetblöcke (n = 0).
In allen Beispielen wird die Aufgabe gelöst, unter den gegebenen Umständen
(Polzahl und Art des Magnetwerkstoffs, Menge) das Feld
soweit als physikalisch möglich in den Außenraum zu verlagern. Bei den
Fig. 1, 2, 3, 5, 6 und 7 sollen innerhalb eines sektoralen Bereichs von
α = 150° fünf Pole vorhanden sein.
Fig. 1 erläutert, wie der i-te Magnetblock zu magnetisieren ist (der stark
eingezeichnete Pfeil), wobei sich der Winkel ψi zwischen dem Radiusvektor
3 und der Magnetisierungsrichtung 1 des i-ten Magnetblocks natürlich
auf den eingebauten Zustand bezieht. Senkrecht zur Zeichenebene
soll das Feld möglichst keine Komponente haben. Als Radiusvektor,
der zunächst einmal frei wählbar ist, aber auf den sich dann alle
Winkel beziehen sollen, ist hier die 12-Uhr-Lage angenommen worden.
Die positive Zählrichtung ist hier im Uhrzeigersinn. Der für den Winkel
ψi der Magnetisierungsrichtung 1 zum Radiusvektor 3 nach der Gleichung
ψi = -nϕi benötigte Winkel ϕi wird, wie die Fig. 1 weiter
zeigt, durch den Radiusvektor 3 und der Verbindungslinie 2 zwischen
dem Schwerpunkt des i-ten Magnetblocks und der Achse des Magnetscheiders
gebildet.
Eine andere mögliche erfindungsgemäße Magnetisierung der zehn Magnetblöcke
verteilt auf einen Winkel α von 150° ist in Fig. 2 dargestellt.
Hier wurde das n mit 3,5, also nicht ganzzahlig, festgelegt. Am Rand
dieses Magnetsystems liegt kein so ausgeprägter Pol wie in Fig. 1; auch
die Feldgradienten sind anders als in Fig. 1; mit der angegebenen Magnetisierung
wird aber trotzdem die unter diesen Umständen am besten
geeignete Feldverteilung erreicht. Für den gleichen Winkelbereich und
bei gleicher Polzahl (n = 4) wie in Fig. 1 wurde in Fig. 3 die Zahl der
Magnetblöcke verdoppelt.
Durch die Verdopplung der in erfindungsgemäßer Weise ausgerichteten
Blöcke in Fig. 3 gegenüber Fig. 1 vergleichmäßigt sich die radiale Feldverteilung,
die in Fig. 4 dargestellt ist. Der Abstand des Magnetsystems
von der Achse ist dabei ohne Belang. Zur Vergleichbarkeit ist lediglich zu
fordern, daß 2 Magnetblöcke bei einer Konfiguration gemäß Fig. 3 aus
genausoviel Magnetmaterial bestehen wie 1 Block gemäß Fig. 1 und
deren Geometrie vergleichbar ist.
Werden 10 Magnetblöcke mit n = 4 mit Abstand untereinander wie in
Fig. 5 angeordnet, ist die Feldverteilung grundsätzlich auch so wie in
den Fig. 1 und 3, lediglich die maximale Feldstärke und die Homogenität
sind kleiner. Wegen der großen Feldstärke im Außenraum ist aber ein
solcher Magnetscheider in der Wirkung durchaus vergleichbar mit bekannten
Magnetscheidern, zu deren Magnetsystem erheblich mehr Magnetwerkstoff
verwendet worden ist. In der Praxis sollten die Zwischenräume
kleiner als die Magnetblöcke sein, bevorzugt sollte der Winkel
eines "freien" Bereichs höchstens 30% des einen Magnetblockes betragen.
Für eine Magnetblockanordnung gemäß Fig. 1 ist in Fig. 6 das Feld berechnet.
Man erkennt drei Nord- und zwei Südpole im Außenbereich. Der
Innenraum der Trommel ist nahezu feldfrei.
Werden die gleichen Magnetblöcke wie in Fig. 1 auf einer Weicheisenunterlage
befestigt, tritt hinsichtlich der Feldlinien (Fig. 7) keine wesentliche
Verbesserung mehr auf. Eine solche Anordnung wird vor allem aus
Fertigungsgründen bevorzugt.
Sollen bei einem Magnetscheider die Magnetblöcke über den gesamten
Umfang der Trommel verteilt werden, muß n ganzzahlig sein. In Fig. 8
sind 24 Magnetblöcke gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt
ohne Zwischenraum angeordnet; bei einem n = 3 ergeben sich 8 Pole.
Bei einem Magnetscheider mit einem solchen Magnetsystem läuft ein
Förderband über 2 Umlenkrollen, wobei die eine Umlenkrolle das mitrotierende
System enthält und unterhalb dieser Rollen Einrichtungen zur
Aufnahme der verschiedenen magnetisierten Teile vorhanden sind.
Von der Erfindung wird auch ein Grenzfall mit zwei Polen umfaßt; man
kann ihn mit dem Wert n = 0 charakterisieren. Jeder Block i des Magnetscheiders
hat dabei die gleiche Magnetisierungsrichtung (bezogen auf
eine feste Raumrichtung). Jeder einzelne Block i ist entsprechend seiner
unterschiedlichen Lage im Magnetscheider dabei unterschiedlich magnetisiert.
In Fig. 9 ist die errechnete Feldverteilung für 2 "Rohrhalbschalen" dargestellt.
Ähnlich wie in den Fig. 5 und 6 weicht auf Grund der Entmagnetisierung
der tatsächliche Flußverlauf von dem "Sollverlauf" gemäß dem dick
eingezeichneten Pfeil ab. Unabhängig davon, ob das Magnetsystem aus 2
Rohrhalbschalen oder beispielsweise aus 8 erfindungsgemäße magnetisierten
"Rohrachtelschalen" besteht, wird immer der gewünschte Effekt erzielt:
bei praktisch feldfreiem Innenraum eine maximale Feldverteilung im Außenbereich.
Claims (10)
1. Magnetscheider mit innerhalb einer Trommel senkrecht
zur Trommelachse des Magnetscheiders kreisringartig
angeordneten homogen magnetisierten Magnetblöcken,
wobei die Magnetisierungsrichtung (1) des i-ten Magnetblocks
(i ist eine Laufzahl) mit der Winkel-Null-
Lage, die durch einen beliebigen, aber festen Radiusvektor
(3) gebildet wird, den Winkel ψi bildet,
und ϕi der Winkel ist, der durch die Verbindungslinie
(2) des Schwerpunktes des i-ten Magnetblocks
mit der Achse des Magnetscheiders und dem Radiusvektor
(3) gebildet wird, wobei ψi im selben Drehsinn
und von der gleichen Winkel-Null-Lage ausgehend
wie ϕi zu zählen ist, dadurch gekennzeichet, daß
die magnetisierten Magnetblöcke mit ihren Magnetisierungseinrichtungen
so angeordnet sind, daß
ψi = -nϕi ist, wobei n eine positive Zahl ist,
und wobei der Abstand zweier benachbarter Schwerpunkte
der Magnetblöcke, ausgedrückt als Kreissektorwinkel,
kleiner π/2(n⁺1) ist.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetblöcke gleich groß sind.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnt,
daß die Magnetblöcke im Querschnitt
die Form eines sektoriellen Abschnittes eines Kreisringes
haben.
4. Magnetscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetblöcke einen trapezförmigen
Querschnitt haben.
5. Magnetscheider nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sektorbreite des Magnetblocks,
ausgedrückt als Sektorwinkel, kleiner π/2(n+1) ist.
6. Magnetscheider nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetblöcke ohne Abstand auf
einem Kreisring angeordnet sind.
7. Magnetscheider nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Magnetblöcke mit
einem Zwischenraum auf einem Kreisring angeordnet
sind, wobei der Zwischenraum vorzugsweise weniger
als die Hälfte eines Magnetblockes breit sein
sollte.
8. Magnetscheider nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetblöcke auf einer Weicheisenunterlage
angeordnet sind.
9. Magnetscheider nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Magnetblöcke innerhalb eines
Sektors angeordnet sind, und der Sektorwinkel (α)
für alle Magnetblöcke zwischen 60 und 240°, bevorzugt
zwischen 90 und 160°, liegt.
10. Magnetscheider nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetblöcke über den Gesamtumfang
des Kreises gleichmäßig verteilt sind und die
Zahl n ganzzahlig ist.
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