DE4032616A1 - Magnetsystem - Google Patents

Magnetsystem

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DE4032616A1
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Karl Heinz Dr Unkelbach
Hans Dieter Dr Wasmuth
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0273Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
    • H01F7/0278Magnetic circuits with PM for magnetic field generation for generating uniform fields, focusing, deflecting electrically charged particles
    • H01F7/0284Magnetic circuits with PM for magnetic field generation for generating uniform fields, focusing, deflecting electrically charged particles using a trimmable or adjustable magnetic circuit, e.g. for a symmetric dipole or quadrupole magnetic field
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetsystem, insbe­ sondere Magnetscheider, mit homogen magnetisierten, kreisringförmig angeordneten Magnetblöcken, deren Magne­ tisierungsrichtungen untereinander unterschiedlich ausge­ richtet und nach einer vorbestimmten mathematischen For­ mel festgelegt sind.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 37 200 ist eine Magnetblockanordnung mit nach außen gerichtetem Magnet­ feld bekannt, wobei die Magnetisierungsrichtungen der kreisringförmig angeordneten Magnetblöcke untereinander unterschiedlich ausgerichtet und nach der mathematischen Formel Ψi=-n ϕi festgelegt sind. Die Magnetblöcke sind hierbei im Querschnitt trapezförmig ausgebildet, und es muß daher beim Zusammenbau dieser Magnetblöcke darauf geachtet werden, daß die Magnetisierungsrichtung der ein­ zelnen Magnetblöcke jeweils dem nach dieser Formel er­ rechneten Ergebnis entspricht. Durch diese bekannte Aus­ bildung und Anordnung dieser Magnetblöcke wird eine unter der jeweils erforderlichen Pohlzahl optimale Feldstärke­ verteilung im Außenbereich der Magnetblöcke erreicht.
Ausgehend von diesem bekannten Magnetsystem besteht die Aufgabe der Erfindung in einer weitergehenden Verbesse­ rung bzw. Vereinfachung dieses Magnetsystems, insbeson­ dere hinsichtlich der Fertigung und der Zusammensetzung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Magnetblöcke im Querschnitt regelmäßig vieleckig bis kreisrund ausge­ bildet sind. Durch diese Ausbildung der Magnetblöcke kön­ nen bei der Herstellung alle Magnetblöcke einheitlich mit ein und derselben, zu ihrer Achse senkrecht gerichteten Magnetisierung gepreßt, gesintert und magnetisiert wer­ den, wodurch im Vergleich zu den bisher bekannten, im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Magnetblöcken, von denen jeder einzelne Block bereits bei der Herstellung mit einer besonderen, von den übrigen Blöcken abweichen­ den Magnetisierungsrichtung versehen werden muß, eine er­ hebliche Vereinfachung in der Herstellung erreicht wird. Auch der Zusammenbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetblöcke zu einem Magnetsystem wird dadurch ganz we­ sentlich erleichtert, da die Magnetblöcke beim Zusammen­ bau in ihrer Lage um ihre Achse nur so verdreht werden müssen, daß ihre Magnetisierungsrichtung die Richtung der mathematischen Formel Ψi=±n ϕi entspricht. In dieser Lage werden sie dann auf einem Grundkörper fixiert. Die Magnetblöcke stellen alle einen und denselben Typ dar und können daher beim Zusammenbau auch untereinander beliebig vertauscht werden.
Für den Fall, daß das Magnetsystem ein nach außen gerich­ tetes Magnetfeld aufweisen soll, werden die Magnetblöcke beim Aufbau des Magnetsystems in ihrer Magnetisierungs­ richtung nach der mathematischen Formel Ψi=-n ϕi aus­ gerichtet, während bei einem Magnetsystem mit nach innen gerichtetem Magnetfeld beim Aufbau des Magnetsystems die Magnetblöcke in ihrer Magnetisierungsrichtung nach der mathematischen Formel Ψi=+n ϕi ausgerichtet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von in Zeichnungsfiguren sche­ matisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine sektorale Anordnung eines Magnetsystems mit sechs im Querschnitt kreisrund ausgebilde­ ten Magnetblöcken;
Fig. 2 eine sektorale Anordnung eines Magnetsystems mit zwei in Reihen radial hintereinander ange­ ordneten, im Querschnitt kreisrund ausgebilde­ ten Magnetblöcken;
Fig. 3 eine sektorale Anordnung eines Magnetsystems mit zwei in Reihen hintereinander versetzt ge­ geneinander angeordneten Magnetblöcken gemäß der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Magnetsystem aus im Quer­ schnitt kreisrund ausgebildeten Magnetblöcken (1), die bezogen auf die Achse (A) eines Trommelmagnetscheiders in einem Abstand (R) kreisringförmig angeordnet sind. Die Magnetisierungsrichtungen (Pfeile X) der Magnetblöcke (1) sind untereinander unterschiedlich ausgerichtet und nach einer vorbestimmten mathematischen Formel festgelegt und auf einem Grundkörper (G) fixiert. So bildet die Magneti­ sierungsrichtung des i-ten Magnetblokkes (1) mit der Win­ kel-0-Lage (a) den Winkel Ψi=-n ϕi, wobei n eine posi­ tive Zahl und ϕi der Winkel ist, der durch die senkrechte Verbindungslinie (2) des Schwerpunktes des i-ten Magnet­ blockes (wobei i eine Laufzahl ist) mit der Rotations­ achse der Trommel des Magnetscheiders und durch einen beliebig vorbestimmten festgelegten Radiusvektor gebildet wird, und wobei Ψi im selben Drehsinn von der gleichen Winkel-0-Lage (a) ausgehend wie ϕi zu zählen ist.
Die im Querschnitt kreisrunde Ausbildung der Magnetblöcke (1) gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß sie bezüglich ihrer Magnetisierungsrichtung alle einheit­ lich gefertigt werden können, und daß beim Zusammenbau dieser Magnetblöcke zu einem Magnetsystem die Magnet­ blöcke lediglich um ihre Achse so gedreht werden müssen, daß ihre Magnetisierungsrichtungen (Pfeile X) der vorbe­ stimmten mathematischen Formel entsprechen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Magnetsystem sind die Magnetblöcke (1) in ihrer Magnetisierungsrichtung (Pfeil X) nach der mathematischen Formel Ψi=-n ϕi ausgerichtet. Durch die Ausrichtung der Magnetblöcke (1) nach dieser Formel wird ein nur nach außen gerichtetes, über den ganzen Be­ reich des Magnetsystems gleichmäßig verlaufendes Magnetfeld aufgebaut. Für den Fall, daß jedoch bei diesem Magnetsystem ein nach innen gerichtetes, gleich­ mäßig verlaufendes Magnetfeld aufgebaut werden soll, brauchen lediglich die Magnetblöcke (1) in ihrer Magnetisierungsrichtung (Pfeil 3) nach der mathematischen Formel Ψi=+n ϕi ausgerichtet werden, was durch ein­ faches Verdrehen der Magnetblöcke sehr leicht bewerkstel­ ligt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnetsystem sind die Magnetblöcke (4, 5) in zwei Reihen hintereinander an­ geordnet. Hierdurch wird sehr vorteilhaft eine entspre­ chende Erhöhung der Magnetfeldstärke erreicht. Die Mag­ netblöcke (4 und 5) sind auch hierbei so angeordnet, und ihre Magnetisierungsrichtungen untereinander sind so aus­ gerichtet, daß dadurch ein nach außen gerichtetes Magnetfeld erzeugt wird. Durch Verdrehen der Mag­ netblöcke (4 und 5), und zwar derart, daß ihre Magne­ tisierungsrichtung der mathematischen Formel Ψi=+n ϕi entspricht, kann in einfacher Weise auch hierbei sehr leicht ein nach innen gerichtetes Magnetfeld aufgebaut werden. Solche Magnetsysteme mit nach innen gerichtetem Magnetfeld werden bei Tomographen, Speicherringen etc. eingesetzt, während Magnetsysteme mit nach außen gerich­ tetem Magnetfeld vorwiegend bei Magnetscheidern, insbesondere Trommelmagnetscheidern, zur Anwendung kom­ men.
Bei dem in Fig. 3 dargestelltem Magnetsystem sind die Magnetblöcke (6 und 7) zwar ebenfalls wie bei dem Magnet­ sytem gemäß Fig. 2 in zwei Reihen hintereinander angeord­ net, jedoch mit dem Unterschied, daß die Magnetblöcke (7) der innere Reihe gegenüber der äußeren Reihe der Magnet­ blöcke (6) in die dazwischen befindlichen Lücken hinein versetzt und ihre Magnetisierungsrichtungen untereinander nicht wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnetsystem parallel zueinander verlaufend, sondern jeweils nach der mathematischen Formel Ψi=±n ϕi verlaufend ausgerich­ tet sind. Der Vorteil dieses Magnetsystems besteht in der kompakteren Bauweise und der höheren Magnetfeldstärke.
Bei den in den Zeichnungsfiguren 1 bis 3 dargestellten Magnetsytemen handelt es sich um sektoriale Anordnungen von homogen magnetisierten Magnetblöcken, wie sie insbe­ sondere bei Trommelmagnetscheidern zum Einsatz kommen. Bei diesen in den Zeichnungsfiguren dargestellten Magnet­ systemen ist n=3,33, also nicht ganzzahlig. Jedoch kön­ nen sich die erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetblöcke auch über einen ganzen Kreisumfang erstrecken, wobei dann n ganzzahlig sein muß. Ein Magnetsystem mit voll­ kreisringförmig angeordneten Magnetblöcken und mit nach außen gerichtetem Magnetfeld kommt insbesondere bei Band­ magnetscheidern zur Anwendung, während ein Magnetsystem mit vollkreisringförmig angeordneten Magnetblöcken und nach innen gerichtetem Magnetfeld bei Tomographen, Spei­ cherringen etc. zum Einsatz kommt. Darüber hinaus können die Magnetblöcke mit ebendenselben Vorteilen im Quer­ schnitt auch die Form eines regelmäßigen Vieleckes auf­ weisen, und je nach Bedarf in mehr als zwei kreisring­ förmigen Reihen hintereinander angeordnet und mit nach außen und/oder nach innen gerichtetem Magnetfeld ausge­ legt sein. Der Gegenstand der Erfindung ist daher nicht auf die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Mag­ netsysteme beschränkt.

Claims (4)

1. Magnetsystem, insbesondere für Magnetscheider, mit homogen magnetisierten, kreisringförmig angeordneten Magnetblöcken, deren Magnetisierungsrichtungen un­ tereinander unterschiedlich ausgerichtet und nach einer vorbestimmten mathematischen Formel festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetblöcke (1, 4, 5, 6, 7) im Querschnitt regelmäßig vieleckig bis kreisrund ausgebildet sind.
2. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Magnetblöcke (1, 4, 5, 6, 7) in ihrer Magnetisierungsrichtung (X) nach der mathematischen Formel Ψi=-n ϕi ausgerichtet sind.
3. Matnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Magnetblöcke in ihrer Magnetisierungs­ richtung (3) nach der mathematischen Formel Ψi=+ n ϕi ausgerichtet sind.
4. Magnetsystem nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Magnetblöcke (4, 5, 6, 7) in zwei oder mehreren kreisringförmigen Reihen hinter­ einander angeordnet sind.
DE4032616A 1990-09-29 1990-10-15 Magnetsystem Withdrawn DE4032616A1 (de)

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