DE4032616A1 - Magnetsystem - Google Patents
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0273—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
- H01F7/0278—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation for generating uniform fields, focusing, deflecting electrically charged particles
- H01F7/0284—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation for generating uniform fields, focusing, deflecting electrically charged particles using a trimmable or adjustable magnetic circuit, e.g. for a symmetric dipole or quadrupole magnetic field
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetsystem, insbe
sondere Magnetscheider, mit homogen magnetisierten,
kreisringförmig angeordneten Magnetblöcken, deren Magne
tisierungsrichtungen untereinander unterschiedlich ausge
richtet und nach einer vorbestimmten mathematischen For
mel festgelegt sind.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 37 200 ist eine
Magnetblockanordnung mit nach außen gerichtetem Magnet
feld bekannt, wobei die Magnetisierungsrichtungen der
kreisringförmig angeordneten Magnetblöcke untereinander
unterschiedlich ausgerichtet und nach der mathematischen
Formel Ψi=-n ϕi festgelegt sind. Die Magnetblöcke
sind hierbei im Querschnitt trapezförmig ausgebildet, und
es muß daher beim Zusammenbau dieser Magnetblöcke darauf
geachtet werden, daß die Magnetisierungsrichtung der ein
zelnen Magnetblöcke jeweils dem nach dieser Formel er
rechneten Ergebnis entspricht. Durch diese bekannte Aus
bildung und Anordnung dieser Magnetblöcke wird eine unter
der jeweils erforderlichen Pohlzahl optimale Feldstärke
verteilung im Außenbereich der Magnetblöcke erreicht.
Ausgehend von diesem bekannten Magnetsystem besteht die
Aufgabe der Erfindung in einer weitergehenden Verbesse
rung bzw. Vereinfachung dieses Magnetsystems, insbeson
dere hinsichtlich der Fertigung und der Zusammensetzung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Magnetblöcke
im Querschnitt regelmäßig vieleckig bis kreisrund ausge
bildet sind. Durch diese Ausbildung der Magnetblöcke kön
nen bei der Herstellung alle Magnetblöcke einheitlich mit
ein und derselben, zu ihrer Achse senkrecht gerichteten
Magnetisierung gepreßt, gesintert und magnetisiert wer
den, wodurch im Vergleich zu den bisher bekannten, im
Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Magnetblöcken, von
denen jeder einzelne Block bereits bei der Herstellung
mit einer besonderen, von den übrigen Blöcken abweichen
den Magnetisierungsrichtung versehen werden muß, eine er
hebliche Vereinfachung in der Herstellung erreicht wird.
Auch der Zusammenbau der erfindungsgemäß ausgebildeten
Magnetblöcke zu einem Magnetsystem wird dadurch ganz we
sentlich erleichtert, da die Magnetblöcke beim Zusammen
bau in ihrer Lage um ihre Achse nur so verdreht werden
müssen, daß ihre Magnetisierungsrichtung die Richtung der
mathematischen Formel Ψi=±n ϕi
entspricht. In dieser Lage werden sie dann auf einem
Grundkörper fixiert. Die Magnetblöcke stellen alle einen
und denselben Typ dar und können daher beim Zusammenbau
auch untereinander beliebig vertauscht werden.
Für den Fall, daß das Magnetsystem ein nach außen gerich
tetes Magnetfeld aufweisen soll, werden die Magnetblöcke
beim Aufbau des Magnetsystems in ihrer Magnetisierungs
richtung nach der mathematischen Formel Ψi=-n ϕi aus
gerichtet, während bei einem Magnetsystem mit nach innen
gerichtetem Magnetfeld beim Aufbau des Magnetsystems die
Magnetblöcke in ihrer Magnetisierungsrichtung nach der
mathematischen Formel Ψi=+n ϕi ausgerichtet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nachfolgend anhand von in Zeichnungsfiguren sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine sektorale Anordnung eines Magnetsystems
mit sechs im Querschnitt kreisrund ausgebilde
ten Magnetblöcken;
Fig. 2 eine sektorale Anordnung eines Magnetsystems
mit zwei in Reihen radial hintereinander ange
ordneten, im Querschnitt kreisrund ausgebilde
ten Magnetblöcken;
Fig. 3 eine sektorale Anordnung eines Magnetsystems
mit zwei in Reihen hintereinander versetzt ge
geneinander angeordneten Magnetblöcken gemäß
der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Magnetsystem aus im Quer
schnitt kreisrund ausgebildeten Magnetblöcken (1), die
bezogen auf die Achse (A) eines Trommelmagnetscheiders in
einem Abstand (R) kreisringförmig angeordnet sind. Die
Magnetisierungsrichtungen (Pfeile X) der Magnetblöcke (1)
sind untereinander unterschiedlich ausgerichtet und nach
einer vorbestimmten mathematischen Formel festgelegt und
auf einem Grundkörper (G) fixiert. So bildet die Magneti
sierungsrichtung des i-ten Magnetblokkes (1) mit der Win
kel-0-Lage (a) den Winkel Ψi=-n ϕi, wobei n eine posi
tive Zahl und ϕi der Winkel ist, der durch die senkrechte
Verbindungslinie (2) des Schwerpunktes des i-ten Magnet
blockes (wobei i eine Laufzahl ist) mit der Rotations
achse der Trommel des Magnetscheiders und durch einen
beliebig vorbestimmten festgelegten Radiusvektor gebildet
wird, und wobei Ψi im selben Drehsinn von der gleichen
Winkel-0-Lage (a) ausgehend wie ϕi zu zählen ist.
Die im Querschnitt kreisrunde Ausbildung der Magnetblöcke
(1) gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß
sie bezüglich ihrer Magnetisierungsrichtung alle einheit
lich gefertigt werden können, und daß beim Zusammenbau
dieser Magnetblöcke zu einem Magnetsystem die Magnet
blöcke lediglich um ihre Achse so gedreht werden müssen,
daß ihre Magnetisierungsrichtungen (Pfeile X) der vorbe
stimmten mathematischen Formel entsprechen. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Magnetsystem sind die Magnetblöcke
(1) in ihrer Magnetisierungsrichtung (Pfeil X) nach der
mathematischen Formel Ψi=-n ϕi ausgerichtet. Durch
die Ausrichtung der Magnetblöcke (1) nach dieser Formel
wird ein nur nach außen gerichtetes, über den ganzen Be
reich des Magnetsystems gleichmäßig verlaufendes
Magnetfeld aufgebaut. Für den Fall, daß jedoch bei
diesem Magnetsystem ein nach innen gerichtetes, gleich
mäßig verlaufendes Magnetfeld aufgebaut werden
soll, brauchen lediglich die Magnetblöcke (1) in ihrer
Magnetisierungsrichtung (Pfeil 3) nach der mathematischen
Formel Ψi=+n ϕi ausgerichtet werden, was durch ein
faches Verdrehen der Magnetblöcke sehr leicht bewerkstel
ligt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnetsystem sind die
Magnetblöcke (4, 5) in zwei Reihen hintereinander an
geordnet. Hierdurch wird sehr vorteilhaft eine entspre
chende Erhöhung der Magnetfeldstärke erreicht. Die Mag
netblöcke (4 und 5) sind auch hierbei so angeordnet, und
ihre Magnetisierungsrichtungen untereinander sind so aus
gerichtet, daß dadurch ein nach außen gerichtetes
Magnetfeld erzeugt wird. Durch Verdrehen der Mag
netblöcke (4 und 5), und zwar derart, daß ihre Magne
tisierungsrichtung der mathematischen Formel Ψi=+n ϕi
entspricht, kann in einfacher Weise auch hierbei sehr
leicht ein nach innen gerichtetes Magnetfeld aufgebaut
werden. Solche Magnetsysteme mit nach innen gerichtetem
Magnetfeld werden bei Tomographen, Speicherringen etc.
eingesetzt, während Magnetsysteme mit nach außen gerich
tetem Magnetfeld vorwiegend bei Magnetscheidern,
insbesondere Trommelmagnetscheidern, zur Anwendung kom
men.
Bei dem in Fig. 3 dargestelltem Magnetsystem sind die
Magnetblöcke (6 und 7) zwar ebenfalls wie bei dem Magnet
sytem gemäß Fig. 2 in zwei Reihen hintereinander angeord
net, jedoch mit dem Unterschied, daß die Magnetblöcke (7)
der innere Reihe gegenüber der äußeren Reihe der Magnet
blöcke (6) in die dazwischen befindlichen Lücken hinein
versetzt und ihre Magnetisierungsrichtungen untereinander
nicht wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnetsystem
parallel zueinander verlaufend, sondern jeweils nach der
mathematischen Formel Ψi=±n ϕi verlaufend ausgerich
tet sind. Der Vorteil dieses Magnetsystems besteht in der
kompakteren Bauweise und der höheren Magnetfeldstärke.
Bei den in den Zeichnungsfiguren 1 bis 3 dargestellten
Magnetsytemen handelt es sich um sektoriale Anordnungen
von homogen magnetisierten Magnetblöcken, wie sie insbe
sondere bei Trommelmagnetscheidern zum Einsatz kommen.
Bei diesen in den Zeichnungsfiguren dargestellten Magnet
systemen ist n=3,33, also nicht ganzzahlig. Jedoch kön
nen sich die erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetblöcke
auch über einen ganzen Kreisumfang erstrecken, wobei dann
n ganzzahlig sein muß. Ein Magnetsystem mit voll
kreisringförmig angeordneten Magnetblöcken und mit nach
außen gerichtetem Magnetfeld kommt insbesondere bei Band
magnetscheidern zur Anwendung, während ein Magnetsystem
mit vollkreisringförmig angeordneten Magnetblöcken und
nach innen gerichtetem Magnetfeld bei Tomographen, Spei
cherringen etc. zum Einsatz kommt. Darüber hinaus können
die Magnetblöcke mit ebendenselben Vorteilen im Quer
schnitt auch die Form eines regelmäßigen Vieleckes auf
weisen, und je nach Bedarf in mehr als zwei kreisring
förmigen Reihen hintereinander angeordnet und mit nach
außen und/oder nach innen gerichtetem Magnetfeld ausge
legt sein. Der Gegenstand der Erfindung ist daher nicht
auf die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Mag
netsysteme beschränkt.
Claims (4)
1. Magnetsystem, insbesondere für Magnetscheider, mit
homogen magnetisierten, kreisringförmig angeordneten
Magnetblöcken, deren Magnetisierungsrichtungen un
tereinander unterschiedlich ausgerichtet und nach
einer vorbestimmten mathematischen Formel festgelegt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetblöcke
(1, 4, 5, 6, 7) im Querschnitt regelmäßig vieleckig
bis kreisrund ausgebildet sind.
2. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetblöcke (1, 4, 5, 6, 7) in ihrer
Magnetisierungsrichtung (X) nach der mathematischen
Formel Ψi=-n ϕi ausgerichtet sind.
3. Matnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetblöcke in ihrer Magnetisierungs
richtung (3) nach der mathematischen Formel Ψi=+
n ϕi ausgerichtet sind.
4. Magnetsystem nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetblöcke (4, 5, 6, 7) in
zwei oder mehreren kreisringförmigen Reihen hinter
einander angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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