DE4039320A1 - Magnetsystem - Google Patents
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- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0273—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
- H01F7/0278—Magnetic circuits with PM for magnetic field generation for generating uniform fields, focusing, deflecting electrically charged particles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetsystem, insbe
sondere für Magnetscheider mit homogen magnetisierten,
kreisringförmig angeordneten Magnetblöcken, deren Mag
netisierungsrichtungen untereinander unterschiedlich aus
gerichtet und nach einer vorbestimmten mathematischen
Formel festgelegt sind.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 37 200 ist ein
Magnetsystem mit nach außen gerichtetem Magnetfeld be
kannt, wobei die Magnetisierungsrichtungen der kreisring
förmig angeordneten Magnetblöcke untereinander unter
schiedlich ausgerichtet und nach der mathematischen For
mel ψi = - nϕi festgelegt sind. Die Magnetblöcke dieses
bekannten Magnetsystems sind im Querschnitt trapezförmig
ausgebildet, und es muß daher beim Zusammenbau dieser
Magnetblöcke darauf geachtet werden, daß die Magnetisie
rungsrichtung der einzelnen Magnetblöcke jeweils dem nach
dieser Formel errechneten Ergebnis entspricht. Diese be
kannte Ausbildung und Anordnung der Magnetblöcke ermög
licht eine unter der jeweils erforderlichen Polzahl opti
male Feldstärkeverteilung im Außenbereich der Magnet
blöcke.
Ausgehend von diesem bekannten Magnetsystem, besteht die
Aufgabe der Erfindung in einer weitergehenden Verbesse
rung bzw. Vereinfachung dieses Magnetsystems, insbeson
dere hinsichtlich der Fertigung und der Zusammensetzung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Magnetblöcke
im Querschnitt quadratisch ausgebildet sind. Dadurch, daß
die Magnetblöcke gemäß der Erfindung im Querschnitt qua
dratisch ausgebildet sind, werden zum Aufbau eines belie
big großen ringförmigen Magnetsystems nur zwei Typen
unterschiedlicher Magnetisierungsrichtung benötigt, von
denen eine zweckmäßigerweise parallel zu den Seitenwan
dungen der Magnetblocke verläuft, während bei dem bekann
ten Magnetsystem mit im Querschnitt trapezförmig ausge
bildeten Magnetblöcken sehr viele unterschiedliche Blöcke
(z. B. 10) mit jeweils unterschiedlichen Magnetisierungs
richtungen notwendig sind. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung der Magnetblöcke wird somit nicht nur die Her
stellung der Magnetblöcke, sondern auch die Zusammenset
zung bzw. der Zusammenbau der Magnetblöcke zu einem ring
förmigen Magnetsystem ganz erheblich vereinfacht und er
leichtert, da die Magnetblöcke beim Zusammenbau in ihrer
Lage lediglich um ihre Achse so verdreht werden müssen,
daß ihre Magnetisierungsrichtung die Richtung der mathe
matischen Formel ψi = ± nϕi entspricht. In dieser Lage
werden dann die Magnetblöcke auf einem entsprechenden
Grundkörper befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Magnet
blöcke in ihrer Magnetisierungsrichtung nach der mathema
tischen Formel ψi = ± nϕi ausgerichtet. Beim Aufbau
eines Magnetsystems mit nach außen gerichtetem Magnetfeld
erfolgt die Anordnung der Magnetblöcke in ihrer Magneti
sierungsrichtung nach der mathematischen Formel
ψi = - nϕi, während bei einem Magnetsystem mit nach in
nen gerichtetem Magnetfeld beim Aufbau des Magnetsystems
die Magnetblöcke in ihrer Magnetisierungsrichtung nach
der mathematischen Formel ψi = + nϕi ausgerichtet wer
den.
Um die Magnetfeldstärke des nach außen oder nach innen
gerichteten Magnetfeldes eines Magnetsystems zu erhöhen,
sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung die Magnetblöcke in zwei oder mehreren kreis
ringförmigen Reihen hintereinander angeordnet. Hierbei
können je nach Bedarf der jeweils gewünschten Erhöhung
der Magnetfeldstärke die Magnetblöcke der einen Reihe
gegenüber den Magnetblöcken der anderen Reihe sehr vor
teilhaft mit gleich großem oder mit unterschiedlich
großem Querschnitt ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nachfolgend anhand von in Zeichnungsfiguren sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine sektorale Anordnung eines Magnetsy
stems mit sieben im Querschnitt quadra
tisch ausgebildeten Magnetblöcken mit 90- und
45gradiger Magnetisierungsrichtung (4
Blöcke pro Pol);
Fig. 2 eine sektorale Anordnung eines Magnetsy
stems mit sieben im Querschnitt quadra
tisch ausgebildeten Magnetblöcken mit
90- und 60gradiger Magnetisierungsrichtung
(6 Blöcke pro Pol);
Fig. 3 einen im Querschnitt quadratisch ausgebil
deten Magnetblock von einheitlicher Mag
netisierungsrichtung, jedoch in vier ver
schiedenen Stellungen bezüglich des Mag
netisierungswinkels;
Fig. 4 eine sektorale Anordnung eines Magnetsy
stems mit sieben im Querschnitt quadra
tisch ausgebildeten Magnetblöcken und mit
nach innen gerichtetem Magnetfeld (6
Blöcke pro Pol);
Fig. 5 eine kreisringförmige Anordnung eines
Magnetsystems gemäß der Erfindung mit
innen von oben nach unten gerichtetem
Magnetfeld;
Fig. 6 eine sektorale Anordnung eines Magnetsy
stems mit zwei in Reihen hintereinander
angeordneten Magnetblöcken von gleichem
quadratischen Querschnitt;
Fig. 7 eine sektorale Anordnung eines Magnetsy
stems mit zwei in Reihen hintereinander
angeordneten Magnetblöcken von ungleich
großem Querschnitt;
Fig. 8 eine kreisringförmige Anordnung von im
Querschnitt quadratisch ausgebildeten
Magnetblöcken gemäß der Erfindung mit
einem nach innen gerichteten hexapolaren
Magnetfeld.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Magnetsystem aus im Quer
schnitt quadratisch ausgebildeten Magnetblöcken (1), die
bezogen auf die Achse (A) eines Trommelmagnetscheiders in
einem Abstand (R) kreisringförmig angeordnet sind. Die
Magnetisierungsrichtungen (Pfeile X) der Magnetblöcke (1)
sind untereinander unterschiedlich ausgerichtet und nach
einer vorbestimmten mathematischen Formel festgelegt und
auf einem Grundkörper (G) fixiert. Die Anordnung der
Magnetblöcke (1) auf dem Grundkörper (G) ist so getrof
fen, daß die Magnetisierungsrichtung des i-ten Magnet
blockes (1) mit der Winkel-0-Lage (a) den Winkel
ψi = - nϕi bildet, wobei n eine positive Zahl und ϕi der
Winkel ist, der durch die senkrechte Verbindungslinie (2)
des Schwerpunktes des i-ten Magnetblockes (wobei i eine
Laufzahl ist) mit der Rotationsachse (A) der Trommel des
Magnetscheiders und durch einen beliebig vorbestimmten
festgelegten Radius gebildet wird, und wobei ψi im sel
ben Drehsinn von der gleichen Winkel-O-Lage (a) ausgehend
wie ϕi zu zählen ist.
Die im Querschnitt quadratische Ausbildung der Magnet
blöcke (1) gemäß der Erfindung hat den besonderen Vor
teil, daß alle Magnetblöcke einheitlich mit nur zwei
Magnetisierungsrichtungen gefertigt werden können, näm
lich eine parallel zu den Seitenwandungen der Magnet
blöcke verlaufende Magnetisierungsrichtung und eine um
45° dazu geneigte, diagonal verlaufende Magnetisierungs
richtung. Beim Zusammenbau dieser Magnetblöcke (1) zu
einem Magnetsystem brauchen die Magnetblöcke lediglich
90° um ihre Achse so gedreht werden, daß ihre Magneti
sierungsrichtungen (Pfeile X) der vorbestimmten mathe
matischen Formel entsprechen.
Bei dem im Fig. 1 dargestellten Magnetsystem sind die
Magnetblöcke (1) in ihrer Magnetisierungsrichtung (Pfeil
X) nach der mathematischen Formel ψi = - nϕi ausgerich
tet. Durch diese Ausrichtung der Magnetblöcke (1) nach
dieser Formel wird ein nur nach außen gerichtetes, über
den ganzen Bereich des Magnetfeldes nahezu gleichmäßig
verlaufendes Magnetfeld aufgebaut. Falls jedoch bei einem
Magnetsystem ein nach innen gerichtetes, nahezu gleichmä
ßig verlaufendes Magnetfeld aufgebaut werden soll, brau
chen die Magnetblöcke (1) lediglich in ihrer Magnetsie
rungsrichtung (Pfeil 3) nach der mathematischen Formel
ψi = + nϕi ausgerichtet werden, was durch einfaches Ver
drehen der Magnetblöcke sehr leicht bewerkstelligt werden
kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnetsystem sind die
Magnetblöcke (4) ebenfalls mit nur zwei voneinander un
terschiedlichen Magnetisierungsrichtungen (X) versehen.
Jedoch verlaufen hierbei die Magnetisierungsrichtungen
(X) nicht wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel um
90° und 45° geneigt gegenüber den Seitenparallelen (5)
der Magnetblöcke, sondern sind zu den Seitenparallelen
(5) um 90° und 60° bzw. 30° zu den Seitenparallelen ge
neigt verlaufend ausgerichtet. Wie man durch einfaches
Verdrehen der Magnetblöcke (4) zu dieser in Fig. 2 darge
stellten Magnetblockanordnung bezüglich ihrer Magneti
sierungsrichtungen kommt, wird durch einen in Fig. 3 dar
gestellten, in verschiedene Lagen gedrehten Magnetblock
(4) veranschaulicht. Ausgehend von der auf der linken
Seite in Fig. 3 dargestellten Lage (Position I) des Mag
netblockes (4) mit einem gegenüber den Seitenparallelen
um 30° geneigten Winkel der Magnetisierungsrichtung (X)
gelangt man durch einfaches Verdrehen des Blockes um 90°
im Uhrzeigersinn zu einer um 60° gegenüber den Seitenpa
rallelen geneigten Magnetisierungsrichtung (Position II).
Durch Drehen des Magnetblockes in seiner Längsachse um
180° in die Position (III) erhält man in einfacher Weise
eine entgegen dem Uhrzeigersinn um 60° gegenüber den Sei
tenparallelen geneigte Magnetisierungsrichtung (X) des
Magnetblockes. Und schließlich wird wiederum durch ein
faches Verdrehen des Magnetblockes um 90° in die Position
(IV) eine gegenüber den Seitenparallelen im Uhrzeigersinn
um 30° geneigt verlaufende Magnetisierungsrichtung (X)
erreicht. Somit können durch einfaches Verdrehen der
Magnetblöcke (4) mit nur zwei Magnetisierungsrichtungen
nämlich durch eine 90-gradige und eine 60-gradige Mag
netisierungsrichtung, die Magnetblöcke (4) sehr leicht zu
einem Magnetsystem mit nach außen gerichtetem Magnetfeld
gemäß Fig. 2 zusammengebaut werden.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung von Magnetblöcken (6) ge
mäß der Erfindung mit nach innen gerichtetem Magnetfeld.
Hierbei ist die Anordnung der Magnetblöcke (6) so getrof
fen, daß sie auf einem Kreisbogen mit einem Abstand von
jeweils 10 Winkelgrade voneinander zu liegen kommen. Die
sektorale oder auch kreisringförmige Anordnung dieser
Magnetblöcke (6) bezüglich der vorbestimmten Magnetisie
rungsrichtungen erfolgt auch hierbei durch einfaches Ver
drehen der Magnetblöcke.
Die Fig. 5 zeigt die kreisförmige Anordnung von im Quer
schnitt quadratisch ausgebildeten Magnetblöcken (7) gemäß
der Erfindung. Bei dieser Anordnung wird von jeweils
sechs Magnetblöcken ein Pol gebildet. Das Magnetfeld ist
nach innen, und zwar von oben nach unten in Pfeilrichtung
(8) verlaufend gerichtet. Solche Ringmagnetsysteme mit
nach innen gerichtetem Magnetfeld werden vorzugsweise bei
Tomographen, Speicherringen etc. eingesetzt, während
Magnetsysteme mit nach außen gerichtetem Magnetfeld vor
wiegend bei Magnetscheidern, insbesondere Trommelmagnet
scheidern zur Anwendung kommen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Magnetsystem sind die
Magnetblöcke (9) in zwei kreisringförmigen Reihen hinter
einander angeordnet und mit gleich großem Querschnitt
ausgebildet. Durch diese in zwei Reihen hintereinander
angeordneten Magnetblöcke (9) kann sehr vorteilhaft eine
entsprechende Erhöhung der Magnetfeldstärke erreicht wer
den.
Wie Fig. 7 zeigt, kann es gegebenenfalls auch zweckmäßig
sein, daß von den in zwei kreisringförmigen Reihen hin
tereinander angeordneten Magnetblöcken (10 und 11) die
Magnetblöcke (10) der inneren Reihe gegenüber den Magnet
blöcken (11) der äußeren Reihe einen größeren quadrati
schen Querschnitt aufweisen. Gegebenenfalls kann hierbei
auch die äußere Reihe mit den Magnetblöcken (11) gegen
die innere Reihe mit den Magnetblöcken (10) vertauscht
werden, oder aber es können auch mehr als zwei Reihen mit
im Querschnitt gleich großen oder ungleich großen Magnet
blöcken zu einem Magnetsystem zusammengefaßt werden. Dies
ermöglicht sehr vorteilhaft eine stufenlose Variierung der
Auslegung des Magnetsystems hinsichtlich der Magnetfeld
stärke und damit einer erheblichen Erweiterung der Ein
satzmöglichkeiten des erfindungsgemäß ausgebildeten Mag
netsystems.
Wie schließlich die Fig. 8 zeigt, kann durch eine kreis
ringförmige Anordnung von im Querschnitt quadratisch aus
gebildeten Magnetblöcken (12) gemäß der Erfindung ein
nach innen gerichtetes, nahezu gleichmäßiges bzw. homoge
nes Magnetfeld erzeugt werden. Hierbei sind die Magnet
blöcke (12) im Querschnitt verhältnismäßig klein ausge
bildet, wodurch sehr vorteilhaft ein nahezu in sich ge
schlossener Ring aufgebaut und ein Magnetsystem mit hoher
Effizienz erreicht wird. Im übrigen handelt es sich bei
allen in den Zeichnungsfiguren dargestellten, im Quer
schnitt gemäß der Erfindung quadratisch ausgebildeten
Magnetblöcken um Permanentmagnete.
Claims (4)
1. Magnetsystem, insbesondere für Magnetscheider, mit
homogen magnetisierten, kreisringförmig angeordneten
Magnetblöcken, deren Magnetisierungsrichtungen un
tereinander unterschiedlich ausgerichtet und nach
einer vorbestimmten mathematischen Formel festgelegt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetblöcke
(1, 4, 6, 7, 9, 10, 11, 12) im Querschnitt quadra
tisch ausgebildet sind.
2. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetblöcke (1, 4, 6, 7, 9, 10, 11,
12) in ihrer Magnetisierungsrichtung nach der mathe
matischen Formel ψi = + nϕi ausgerichtet sind.
3. Magnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetblöcke (9) in zwei oder meh
reren kreisringförmigen Reihen hintereinander an
geordnet sind, wobei alle Magnetblöcke einen gleich
großen Querschnitt aufweisen.
4. Magnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetblöcke (10, 11) in zwei oder
mehreren kreisringförmigen Reihen hintereinander an
geordnet sind, wobei die Magnetblöcke (10) der einen
Reihe gegenüber den Magnetblöcken (11) der anderen
Reihe mit unterschiedlich großem Querschnitt ausge
bildet sind.
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