DE2501125B2 - Periodische lineare Beschleunigungsstruktur - Google Patents
Periodische lineare BeschleunigungsstrukturInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
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Description
- die parallel zur Rotationssymmetrieachse (X1-X1) der Beschleunigungs-Resonanzhohlräume
(Ce) gemessene Breite der Kopplungshohlräume (Cc) im axialen Bereich,
in dem die elektrische Komponente des elektromagnetischen Feldes überwiegt, ist
größer als im Umfangsbereich;
- die Struktur ist gebildet aus einem Stapel von zylindrischen Elementen (E,);
- jedes zylindrische Element (E1) enthält an
seinem einen Ende eine kreisrunde Wand (P1), die senkrecht zu der Rotatioresymmetrieachse
(X.-X2) ist;
- die kreisrunden Wandungen (P1) von zwei
aufeinanderfolgenden zylindrischen Elementen (E1) sind einander paarweise gegenüber
angeordnet und haben eine solche Form, daß nach dem Zusammenbau zwischen ihnen ein zylindrischer Kopplungshohlraum
(Cc) gebildet ist;
- die kreisrunden Wandungen (P1) sind mit einer
Mittelöffnung (O1) für den Durchgang des Teilchenbündels und mit außerhalb der
Rotationssymmetrieachse (X1-X2) liegenden
öffnungen (T1) für die Kopplung jedes Kopplungshohlraums (Cc) mit den beiden
zugehörigen Beschleunigungs-Kesonanzhohlräumen (Ca) versehen.
2. Beschleunigungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungshohlräume
(Cc) im axialen Bereich eine Breite aufweisen, die vom Umfang zur Rotationssymmetrieachse
(X\-X2) hin gleichmäßig zunimmt.
3. Beschleunigungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungshohlräume
(Cc) im axialen Bereich eine Breite aufweisen, die vom Umfang zur Rotationssymmetrieachse
(X1-X2) hin ungleichmäßig zunimmt.
4. Periodische lineare Beschleunigungsstruktur zur Beschleunigung eines Bündels geladener Teilchen,
mit einer Aufeinanderfolge von zylinderförmigen Beschleunigungs-Resonanzhohlräumen
(Co) und zwischen jeweils zwei Beschleunigungs-Resonanzhohlräumen
angeordneten, zylinderförmigen Kopplungshohlräumen (Cc), deren Radius im wesentlichen gleich dem Radius der
Beschleunigungs-Resonanzhohlräume ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die parallel zur Rotationssymmetrieachse (X^-X2) der Beschleunigungs-Resonanzhohlräume
gemessene Breite der Kopplungshohlräume (Cc) im axialen Bereich, in dem die elektrische Komponente des elektromagnetischen
Feldes überwiegt, ist größer als im Umfangsbereich;
- die Struktur ist gebildet aus einem Stapel von Gruppen aus zylinderförmigen Elementen
(E3, E4, E5);
- zwei dieser zylinderförmigen Elemente (E3,
E4) sind einander gleich und enthalten an einem
Ende eine kreisrunde Wand (P3, P4),
die senkrecht zur Rotationssymmetrieachse (X1-X2) ist;
- die kreisrunden Wände (P3, P4) sind einander
gegenüber angeordnet und haben eine solche Form, daß nach dem Zusammenbau zwischen ihnen ein zylindrischer Kopplungshohlraum
(Cc) gebildet ist;
- das dritte zylinderförmige Element (E5) enthält
in seiner Mitte eine kreisrunde Wand (P5), die senkrecht zur Rotationssymmetrieachse
(X1-X2) angeordnet ist;
- die kreisrunden Wände (P3, P4, P5) der zylinderförmigen
Elemente (E3, E4, E5) sind
in ihrer Mitte jeweils mit einer öffnung (O3,
O,, O5) für den Durchgang des Teilchenbündels
versehen;
- die kreisrunden Wände (P3, P4) der einander
gleichen zylinderförmigen Elemente (E3, E4^)
sind jeweils außerhalb des Axialbereichs mit Kopplungslöchern (T3, T4) versehen, welche
die Kopplung jedes Kopplungshohlraums (Cc) mit den beiden benachbarten Beschleunigungs-Resonanzhohlräumen
(Ca) ermöglichen;
- die kreisrunde Wand (P5) des dritten zylinderförmigen
Elements (E5) ist außerhalb ihres axialen Bereichs mit einem Loch (T5)
versehen, durch das die auf den beiden Seiten dieser kreisrunden Wand (P5) liegenden Beschleunigungs-Resonanzhohlräume
(Ca) direkt gekoppelt sind.
5. Beschleunigungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungshohlräume
(Cc) in dem axialen Bereich eine Breite aufweisen, die vom Umfang ausgehend zur Rotationssymmetrieachse
(X1-X2) hin gleichmäßig zunimmt.
6. Beschleunigungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungshohlräume
(Cc) in dem axialen Bereich eine Breite aufweisen, die vom Umfang ausgehend zur Rotationssymmetrieachse
(X1-X2) hin ungleichmäßig
zunimmt.
Die Erfindung bezieht sich auf periodische lineare Beschleunigungsstrukturen nach dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 4.
Eine solche Beschleunigungsstruktur ist aus P. M. Lapostolle, A. L. Septier (Hrsg.), »Linear Accelerators«,
Amsterdam 1970, S. 601-616, bekannt. In dieser Druckschrift sind ferner Beschleunigungsstrukturen mit seitlichen Kopplungshohlräamen beschrieben,
bei denen die Gesamtstruktur aus einzelnen, aufeinandergestapelten Elementen gebildet ist.
Aufgabe der Erfindimg ist es, eine periodische lineare
Besnhleunigungsstruktur zu schaffen, die besonders einfach hergestellt werden kann und bei der insbesondere
auch die Kopplungshohlräume leicht
verwirklicht werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine periodische lineare Beschleunigungsstruktur der eingangs genannten Art,
mit den Merkmalen der kennzeichnende.! Teile der
Ansprüche 1 oder 4 gelost.
Die Erfindung wird mittels der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer linearen Beschleunigivngsstniktui,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer periodischen Zweielement-Beschleunigungsstruktur,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer periodischen
Beschleunigungsstruktur, und
Fig. 4 ein Ausfuhrungsbeispiel einer periodischen
Dreielement-Beschleunigungsstruktur.
Die in Fig. 1 dargestellte Beschleunigungsstruktur enthält eine Folge von zylindrischen Beschleunigungshohlräumen
Ca mit der Achse ^x-X2 und
Kopplungshohlräume Cc, welche die gegenseitige
Kopplung von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Beschleunigungshohlräumen Cu ermöglichen. Der Radius
Rc dieser Kopplungshohlräume Cc ist im wesentlichen gleich dem Radius Ra der Beschleunigungshohlräume
Ca.
Jeder Kopplungshohlraum Cc hat in der Mitte eine öffnung O für den Durchgang des Bündels gel adener
Teilchen und außerhalb der zentralen Zone Öffnungen T, welche die Kopplung des betreffenden Kopplungshohlraums
Cc mit den zugehörigen Beschleunigungshohlräumen Ca ermöglichen.
Damit eine lineare Beschleunigungsstruktur erhalten wird, die einen guten Wirkungsgrad pro Längeneinheitaufweist,
müssen die Kopplungshohlräume Cc möglichst schmal sein. Je schmäler aber diese
Kopplungshohlräume Cc sind, um so stärker ist die Zunahme der von den Kopplungslöchern verursachten
Induktivität, und um so kleiner muß deshalb ihr Radius Rc sein, damit die richtige Resonanzfrequenz
erhalten wird. Bei der Beschleunigungsstruktur nach den Fig. 1-4 sind die Radien Ra der Beschleunigungshohlräume
Ca gleich den Radien Rc der Kopplungshohlräume Cc, wodurch es möglich ist, Beschleunigungsstrukturen
leicht und mit guter Präzision zu fertigen; ein unzulässig großer Wert der von den
Kopplungslöchern der Kopplungshohlräume Cc verursachten Induktivität wird dadurch kompensiert, daß
die Breite der Kopplungshohlräume Cc im axialen Bereich vergrößert wird.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer periodischen Zweielement-Beschleunigungsstruktur nach
Anspruch 4. Diese Beschleunigungsstruktur ist aus aufeinandergestapelten zylindrischen Elementen E1
mit der Rotationssymmetrieachse Xx-X2 gebildet,
wobei jedes dieser Elemente an einem Ende eine kreisrunde Wand P1 aufweist, die senkrecht zur Rota-
tionssymmetrieachse Xy-X2 liegt. Diese Wände P1
liegen einander gegenüber und haben eine solche Form, daß nach dem Zusammenbau zwischen ihnen
ein zylindrischer Kopplungshohlraum Cc mit der Rotationssymmetrieachse X1-X2 entsteht. Der mittlere
Teil der Wände hat eine größere Dicke und ist mit einer axialen öffnung Ox versehen, die den
Durchgang des Bündels der zu beschleunigenden Teilchen erlaubt. Eine außerhalb der Rotationssymmetrieachse
liegende öffnung Tx in jeder Wand P1
ermöglicht die Kopplung des Kopplungshohlraums Cc mit den beiden zugehörigen Beschleunigungshohlräumen
Ca. Die in den gleichen Beschleunigungshohlraum Ca führenden öffnungen T1 sind vorzugsweise
um 180° gegeneinander versetzt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Zusammenbau der Elemente E1 erfolgt durch
Hartlötungsverbindungen Ja und Jc.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Zunahme der Breite der Kopplungshohlräume
in dem zentralen Bereich gleichförmig. Ein anderes Ausführungsbeispiel einer periodischen Zwe:-
element-Beschleunigungsstruktur nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Sie besteht aus aufeinandergestapelten
zylindrischen Elementen E2, die jeweils an einem Ende eine kreisrunde Wand P2 aufweisen, die
mit einer Mittelöffnung O2 und mit einer gegen die Rotationssymmetrieachse versetzten öffnung T2 versehen
ist. Die Breite des mittleren Bereichs des Kopplungshohlraums Cc nimmt ungleichförmig zu.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer periodischen
Dreielement-Beschleunigungsstruktur nach der Erfindung. Diese Beschleunigungsstruktur ist durch
aufeinandergestapelte Gruppen von zylindrischen Elementen E3, E4, E5 gebildet. Die Elemente E3 und
E4 sind einander gleich und haben jeweils an einem
Ende kreisrunde Wände P3 bzw. P4, die einander gegenüberliegen.
Diese Wände P3 und P4 sind so geformt,
daß dazwischen nach dem Zusammenfügen der Elemente E3 und E4 ein zylindrischer Kopplungshohlraum
Cc entsteht, der sich im axialen Bereich verbreitert. Die Wände P3 und P^ sind jeweils mit
einer Mittelöffnung O3 bzw. O4 sowie mit Kopplungslöchern T3 bzw. T4 versehen. Das zylindrische Element
E5 enthält in der Mitte eine kreisrunde Wand P5, die senkrecht zur Rotationssymmetrieachse X1-X2
liegt und mit einer Mittelöffnung O5 sowie mit einem außerhalb der Rotationssymmetrieachse X1-X2 liegenden
Kopplungsloch T5 versehen ist. Die Wände P3, P4 und P5 haben eine ziemlich geringe Dicke, die
im mittleren Bereich zunimmt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Derartige Beschleunigungsstrukturen, die durch Aufeinanderstapeln von leicht zu bearbeitenden und
miteinander zu verlötenden Elementen gebildet sind, können einfach und präzise hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Periodische lineare Beschleunigungsstruktur zur Beschleunigung eines Bündels geladener Teilchen,
mit einer Aufeinanderfolge von zylinderförmigen Beschleunigungs-Resonanzhohlräumen
(Qj) und zwischen jeweils zwei Beschleunigungs-Resonanzhohlräumen angeordneten, zylinderförmigen
Kopplungshohlräumen {Cc), deren Radius im wesentlichen gleich dem Radius der
Beschleunigungs-Resonanzhohlräume ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |