DE821372C - Mehrfach-Hohlraum-Magnetron - Google Patents
Mehrfach-Hohlraum-MagnetronInfo
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- DE821372C DE821372C DEP28879D DEP0028879D DE821372C DE 821372 C DE821372 C DE 821372C DE P28879 D DEP28879 D DE P28879D DE P0028879 D DEP0028879 D DE P0028879D DE 821372 C DE821372 C DE 821372C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/50—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/52—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
- H01J25/58—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having a number of resonators; having a composite resonator, e.g. a helix
- H01J25/587—Multi-cavity magnetrons
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/18—Resonators
- H01J23/22—Connections between resonators, e.g. strapping for connecting resonators of a magnetron
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. NOVEMBER 1951
p 28879 VIIIaI 21 a" D
ist als Erfinder genannt worden
Mehrfach-Hohlraum-Magnetron
Die Erfindung bezieht sich auf abstimmbare Hochfrequenzkreise und insbesondere auf Magnetrons
mit einer Vielzahl von Hohlraumresonatoren.
Nach einer Ausführungsart enthalten solche Magnetrons eine ringförmige Blockanode, die durch
Schlitze oder Bohrungen in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt ist; die Schlitze oder Bohrungen
sind so gestaltet und angeordnet, daß sie Hohlraumresonatoren von einer vorbestimmten Eigenfrequenz
bilden; sie stehen kapazitiv mit der zentralen Öffnung oder Bohrung in der Anode in Verbindung,
in welcher eine Kathode untergebracht ist, und sind an den Stirnseiten durch den magnetischen
Kraftfluß, der aus den Hohlräumen oder Kammern heraustritt, miteinander gekoppelt.
Die Resonanzfrequenz des durch die Gesamtheit der einzelnen Resonatoren gebildeten Gesamtkreises
ist natürlich abhängig von den Parametern der den Kreis bildenden Elemente und von der Kopplung
zwischen den Resonatoren. Da eine Vielzahl von selbständig resonanzfähigen Elementen in dem Gesamtkreis
enthalten sind, so kann der letztere als Ganzes nach verschiedenen Schwingungsformen
schwingen. Um die Schwingung des Systems in einer gewünschten Schwingungsform zu verwirkliehen
und zu begünstigen, können Koppelelemente von vorbestimmten Parametern vorgesehen sein.
Nach einer Ausführungsform mit sogenannten Festhaltestegen für eine bestimmte Schwingungsform
bestehen diese Koppelelemente aus zwei konzenirischen Ringen, die an den Stirnseiten der Blockanode
liegen und mit je einer Gruppe von wechselweise aufeinanderfolgenden Anodensegmenten verbunden
sind.
Diese Kopplungselemente oder Festhaltestege für eine bestimmte Schwingungsform bringen Nebenkapazität
und Nebeninduktivität in das Resonanzsystem und bewirken eine Trennung der möglichen
Schwingungsformen.
Mehrfachresonatorsysteme der angegebenen Art sind natürlich abstimmfähig, und zwar durch Änderung
eines Parameters des Systems. Zum Beispiel kann die Hauptresonanzfrequenz variiert werden,
ίο indem man die Kopplung zwischen den Einzelresonatoren
ändert. Zwei wichtige Erscheinungen müssen jedoch in Verbindung mit den bisher bekanntgewordenen
Abstimmsystemen der angegebenen Art beachtet werden. Einerseits kann die Schwingungsform bei Änderung der Kopplung
wechseln, so daß der Frequenzbereich, in welchem ohne Wechsel der jeweiligen Schwingungsform abgestimmt
werden kann, eng begrenzt ist. Andererseits ist eine Änderung der Schwingungsform bzw.
eine Annäherung an Verhältnisse, die einer Veränderung oder einem Wechsel der Schwingungsform
ähnlich sind, mit einem Absinken der Ausgangsleistung verbunden.
Ein allgemeines Ziel der Erfindung ist die Veras lessening der abstimmbaren Mehrfachelementesysteme
und insbesondere der abstimmbaren Mehrfachhohlraumresonatorsysteme für Magnetrons.
Die Erfindung strebt insbesondere an, den Abstimml >ereich von Mehrfach-Hohlraum-Resonatorsystemen
zu vergrößern, und zwar in der Weise, daß die jeweilige Schwingungsform eines mit einem solchen
System ausgestatteten Magnetrons nicht verändert wird, und die mit Abstimmänderungen verbundenen
Schwankungen der Ausgangsleistung solcher Magnetrons auf ein Minimum verringert werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird die Abstimmung
in einem die Schwingungsform festlegende Stege enthaltenden Magnetron der beschriebenen
allgemeinen Bauart bewirkt, indem man sowohl die Kapazität pro Längeneinheit des Stegsystems
als auch die Induktivität pro Längeneinheit verändert, wobei diese Änderungen in gegensätzlichem
Sinne erfolgen, d. h. bei zunehmender Kapazität die Induktivität geringer wird und umgekehrt.
Xach einer typischen Ausführungsform der Erfindung l>estehen die an einer Stirnseite der Anode
des Magnetrons liegenden, die Schwingungsform festlegenden Stege aus konzentrischen, rinnenförmigen
Ringen, in welche ein Abstimmglied aus konzentrischen, leitenden und elektrisch zusammenhängenden
Ringen genau einstellbar eingeführt werden kann, um die Kapazität zwischen den Stegen
und die Querschnittsgröße der Stege wirksam zu verändern.
Wenn die Abstimmringe in die rinnenförmigen Stege eingeführt werden, nimmt die Kapazität zwischen
den Stegen zu; das hat zur Folge, daß die Wellenlänge der Schwingungen bei der gewünschten
Schwingungsform größer wird. Außerdem verringert die Steginduktivität die Wellenlänge für andere
Schwingungsformen. Die Frequenzgebiete der verschiedenen Schwingungsformen werden demzufolge
getrennt. Auf diese Weise ist eine Vergrößerung des jeweils möglichen Abstimmbereichs
ohne Änderung der Schwingungsform verwirklicht. Auch werden Überlappungen der Schwingungsformen vermieden, so daß ül>er einen weiten Frequenzbereich
gleichförmige Ausgangsleistung erzielt wird.
Die Erfindung und ihre oben behandelten sowie noch weite're Merkmale werden aus der folgenden
Beschreibung klarer und ganz verständlich, und zwar in Verbindung mit der Zeichnung; in dieser
Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung
eines Teils eines Mehrfach-Hohlraum-Resonatormagnetrons gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht der in dem Magnetron nach Fig. 1 eingeschlossenen Anode,
Fig. 3 eine teilweise durchbrochene Vorderansicht eines Magnetrons, in welchem die in Fig. 1
gezeigte Einheit eingebaut ist und welche Einzelheiten der Außenteile des Abstimmechanismus
veranschaulicht,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Anode und von Teileti des Abstimmmechanismus
bei einem Magnetron gemäß Fig. 1 und 3,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild eines Teils des abstimmbaren Schwingkreises des Magnetrons
und
Fig. 6 ein Schaubild mit Darstellung der Kennlinien eines Magnetrons im Sinne der Erfindung.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht das in Fig. ι bis 4 dargestellte Magnetron aus einem zylindrischen
Metallgehäuse 10 mit einer darin liegenden ringförmigen Blockanodc 11, die mit dem Gehäuse
10 aus einem Stück hergestellt sein kann. Das Gehäuse ist an einer Stirnseite durch eine metallische
Deckelplatte 50 dicht verschlossen. Die in Fig. 2 besonders deutlich gezeigte Blockanode 11 ist
mit einer zentralen Bohrung 12 versehen, von weleher
mehrere in gleichem Abstand voneinander liegende radiale Schlitze 13 ausgehen, welche sich
über den ganzen Anodenblock erstrecken. Diese Schlitze, die die Anode in eine Anzahl, z. B. acht
im wesentlichen gleiche Segmeute teilen, sind so bemessen, daß sie Hohlraumresonatoren von vorbestimmter
Eigenfrequenz bilden,. Die Stirnflächen der Anoden sind mit ringförmigen Rillen oder
Kanälen 14 versehen, die koaxial zur Bohrung 12 liegen.
In der Bohrung 12 ist koaxial eine zylindrische Kathode 15 untergebracht, und zwar eine Äquipotentialkathode,
die indirekt beheizt ist, und deren Außenfläche mit einer Elektronenemissionsschicht
überzogen ist. Die Kathode ist mit Endplatten 16 versehen, an welche starre Stützen 17 angeschlossen
sind, die als Zuführungsleiter der Kathode dienen. Die Stützen 17 sind unter hermetischer Abdichtung
durch die gläsernen Füße 18 hindurchgeführt, die ihrerseits mit den metallenen Rohren oder Muffen
dicht verbunden sind. Die Muffen 10 sind mit
verjüngten Enden2o versehen, die in öffnungen des
Gehäuses io eingepaßt und gegenüber dem Gehäuse abgedichtet sind.
Dem Magnetron kann Energie über die Kopplungsschleife 21 entnommen werden, die im allgemeinen
rechteckige Form hat, wie Fig. 3 zeigt, und in einer Nische 22 der Anode 11 untergebracht ist.
Die Nische 22 kreuzt einen der Hohlraum-Resonatorschlitze 13. Die Schleife 21 ist mit dem innen
liegenden Leiter 23 einer hermetisch verschlossenen Koaxialleitung verbunden. Der äußere Leiter 24
dieser Leitung ist hermetisch an das Gehäuse 10 angeschlossen. Wie die Fig. 1 und 3 deutlich erkennen
lassen, haben die Leiter 23 und 24 einander gegenül>erliegende, konisch zulaufende Teile, um
längs der Koaxialleitung eine im wesentlichen konstante Impedanzcharakteristik einzustellen.
In der Rinne oder dem ringförmigen Einschnitt 14 auf einer Stirnseite der Anode 11 sind koaxiale,
ringförmige, entsprechende Profile aufweisende Verbindungsstege 25 und 26 angeordnet, die die
Schwingungsform festlegen. Diese aus Metall, z. B. Kupfer gegossenen oder maschinell hergestellten
Stege sind mit gleichmäßig verteilten Füßen oder Höckern 27 versehen, und zwar in .abwechselnder
Folge, wie Fig. 4 zeigt. Die Füße des einen Stegs sind z. B. durch Hartlötung an eine Gruppe von
abwechselnd aufeinanderfolgenden Anodensegmenten angeschlossen, wodurch diese Segmente unmittelbar
miteinander verbunden werden. In ähnlicher Weise verbindet der andere Steg die zweite
Gruppe der Anodensegmente.
Ein zweites Paar Stege 28 und 29 für die Festlegung der Schwingungsform, die mit dem Ste^paar
25, 26 identisch sind, ist in der Rinne 14 an der anderen Stirnseite der Anoden untergebracht. Wie
Fig. ι zeigt, überbrückt der Steg 28 die gleichen wechselweise aufeinanderfolgenden Anodensegmente
wie der Steg 25, während der Steg 29 in ähnlicher Weise diejenigen Anodenelemente miteinander verbindet,
die bereits über den Steg 26 miteinander in Verbindung stehen.
Zweckmäßigerweise halmen die Rinnen in den Stegen ausgeprägt rechtwinklige Form.
Die verschiedenen Stege erzeugen eine Parallelkapazität und Parallelinduktivität in dem aus den
verschiedenen Hohlraumresonatoren gebildeten Kreis; obwohl die Zahl der möglichen Schwingungsformen
des Kreises an sich unbeeinflußt bleibt, so bewirken aber die Stege doch eine Trennung der
Schwingungsformen. Durch passende wechselseitige Beziehung der Parameter des Systems und insbesondere
der Stege wird die Neigung des Systems, in einer vorbestimmten Form zu schwingen, gesteigert.
In die Rinnen der Stege 28 und 29 kann genau einstellbar ein metallisches Abstimmglied eingeführt
werden, welches konzentrische, ringförmige Teile 30, z. B. aus mit Silber überzogenem Kupfer,
aufweist, die fest an einem Brückenteil 31 sitzen; der Durchmesser jedes Teiles 30 ist im wesentlichen
gleich dem mittleren Durchmesser des zugehörigen Steges 28 oder 29; im übrigen sind die
Teile 30 vergleichsweise dünn gehalten, so daß sie den zugehörigen Steg nicht berühren. Der Mechanismus
für die Verstellung des Abstimmgliedes wird noch beschrieben werden.
Wenn das Abstimmglied in die Stege 28 und 29 eingeführt wird, verändert es die Impedanzen der
Stege und die Kreisparameter des durch die Stege und die Hohlraumresonatoren gebildeten Systems.
j Mit anderen Worten: Durch die Einführung der Teile 30 in die Stegrinnen wird die Kapazität pro
Längeneinheit des Stegsystems vergrößert, und zwar durch Vergrößerung der Kapazität zwischen
den Stegen; die Induktivität pro Längeneinheit wird durch effektive Vergrößerung der Querschnittsfläche
der Stege verkleinert. Die Vergrößerung der Stegkapazität hat eine Vergrößerung der
Wellenlänge der gewünschten Schwingungsform zur Folge. Die Verringerung der Induktivität' bewirkt
eine Verkleinerung der Wellenlänge der Schwingungsformen niederer Ordnung. Daraus ergibt sich
eine Trennung der möglichen Frequenzgebiete der Schwingungsformen; es wird eine Abstimmung
über einen weiten Bereich ohne Änderungen der Schwingungsform und ohne wesentliche Änderung
der Ausgangsleistung möglich.
Ein vereinfachtes Schaltbild des Abstimmsystems ist in Fig. 5 dargestellt, wobei vier Anodensegmente
durch die die Schwingungsform festlegenden Stege 28 und 29 gekoppelt sind.· Die Abstimmvorrichtung
30, 31 ist im Verein mit den Stegen für die veränderlichen Kapazitäten bestimmt.
Die Kennlinien eines typischen Magnetrons mit einem Abstimmsystem nach der Erfindung sind in
Fig. 6 gezeigt. Daraus ist ersichtlich, daß die Resonanzfrequenz des schwingenden Systems sich im
umgekehrten Verhältnis wie die Einführtiefe der Abstimmringe 30 verändert, und daß die Ausgangsleistung
des Magnetrons sich nur wenig über den Abstimmbereich ändert.
Der Betätigungsmechanismus des Abstimmgliedes für dessen Einstellung gegenüber den Stegen 28 und
29 enthält, wie Fig. 1, 3 und 4 zeigen, eine metallene Brücke 32, auf welcher das Abstimmglied befestigt
ist. Die Brücke 32 ist an ein Diaphragma 33 angeschlossen, welches dicht an dem Metallring 34 befestigt
ist, der seinerseits das Gehäuse 10 an einer Stirnseite abdichtet. An der Brücke und dem
Diaphragma ist ein mit Außengewinde versehener Stutzen 35 befestigt, mit dessen Gewinde ein Getriebe
36 im Eingriff steht, welches in einen Führungsteil 38 mittels Kugellagern 37 drehbar angeordnet
ist.
Das Glied 36 ist mittels der Schrauben 40 mit einem Getriebezahnrad 39 fest verbunden, das
seinen Antrieb über den Zahntrieb 41, 42 erhält, wie Fig. 3 erkennen läßt. Die Zahnräder 41, 42 des
Zahntriebes sind in einem am Gehäuse 10 befestigten Ansatzstück 46 untergebracht. Das Zahnrad 42
ist mit einem geeigneten Stutzen 43 zum Ansetzen eines Schlüssels oder eines anderen Betätigungsmittels versehen.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Füße 18 und die Muffen 19 in einem Schutzgehäuse 44 eingeschlos-
"sen sein, das mit dem Gehäuse io fest verbunden
ist. Das Gehäuse kann im übrigen mit Rippen 45 versehen sein, um die Wärmeabstrahlung von der
Vorrichtung zu steigern und die Vorrichtung auf einer angängigen Betriebstemperatur zu halten.
Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, so
ist doch verständlich, daß diese Ausführung nur der Erläuterung dient, und daß vielerlei Änderungen
vorgenommen werden können, ohne daß dadurch von dem^Wesen und dem Geist der Erfindung abgewichen
wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Mehrfach-Hohlraum-Magnetron, bei dem die radialen Schlitze im Anodenblock an den Stirnseiten durch leitende Verbindungen überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den ao Stirnseiten je zwei leitende Glieder vorgesehensind, die die Anodensegmente in abwechselnder Folge miteinander verbinden, und daß Mittel vorgesehen sind, die gestatten, die Induktivität der leitenden Glieder und die Kapazität zwischen | den leitenden Gliedern zwecks Abstimmung zti verändern.
- 2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden leitenden Glieder als Ringe ausgeführt sind und das Abstimmmittel aus einem leitenden Ring besteht, der so angeordnet ist, daß er zwischen die beiden erstgenannten Ringe bewegt werden kann.
- 3. Magnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Glieder und die Abstimmglieder im wesentlichen koaxial sind.
- 4. Magnetron nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Glieder rinnenförmig sind und der Abstimmring zwei mechanisch in Abstand voneinander gehaltene, elektrisch verbundene leitende Teile aufweist, die je einem der rinnenförmigen Glieder gegenüberliegen.
- 5. Magnetron nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstimmring ebenfalls rinnenförmig und so angeordnet ist, daß seine Flansche in die jeweils zugehörige Rinne der leitenden Glieder eingeführt werden können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 2227 11.
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