DE3850646T2 - Keramisches Filter. - Google Patents

Keramisches Filter.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
    • H01P1/2056Comb filters or interdigital filters with metallised resonator holes in a dielectric block

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen dielektrischen Keramikkörper, der so ausgelegt ist, daß er für ein keramisches Bandpaß-Filter verwendet werden kann. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen dielektrischen Keramikkörper mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Konfiguration, der eine leitende Oberfläche bzw. eine kurzgeschlossene Oberfläche, die mit einer Schicht aus leitendem Material überzogen ist, und eine offene Fläche aufweist, die der leitenden Fläche gegenüberliegt und nicht mit einem leitenden Material überzogen ist, wobei eine der leitenden und offenen Flächen mit einer Vielzahl von beabstandeten Schlitzen ausgebildet ist, die die Kupplungseigenschaften in dem Körper bestimmen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein Keramikfilter so aufgebaut, daß es eine Vielzahl von zylindrischen Keramikkörpern umfaßt, die in Reihe angeordnet und elektrisch miteinander verbunden sind, um jeweils einen Senderesonator und einen Empfangsresonator vorzusehen. Diese Art von Keramikfilter ist z. B. in dem US-Patent 4,255,729 offenbart, das am 10. März 1981 an A. Fukasawa et al ausgegeben worden ist. Die bekannte Art des Keramikfilters wird als nachteilig darin betrachtet, daß es eine Menge an Herstellungsarbeit erfordert.
  • Das US-Patent 3,505,618, das am 7. April 1970 an F. B. McKee ausgegeben worden ist, offenbart ein Filter, das aus einem dielektrischen Körper mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Konfiguration hergestellt ist. Der Körper ist mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen ausgebildet, die in Reihe angeordnet sind und sich ausgehend von einer Fläche des Körpers zu der entgegengesetzten Fläche erstrecken. Der Körper ist mit einer Schicht aus einem leitenden Material, wie z. B. Silver, überzogen. Die Bohrungen weisen Oberflächen auf, die mit einem leitenden Material überzogen sind, und leitende Anschlüsse können in ausgewählte Bohrungen eingeführt werden, um einen Eingang und einen Ausgang vorzusehen.
  • Das Patent schlägt vor, den Körper mit Polystoryl auszurüsten, aber der Körper kann auch aus einem dielektrischen Keramikmaterial hergestellt werden, wie in dem US-Patent 4,464,640 offenbart ist, das am 7. August 1984 an T. Nishikawa et al ausgegeben worden ist. Bei der von Nishikawa et al vorgeschlagenen Filterstruktur ist der Keramikkörper außer an einer Fläche, an der die einen Enden der Bohrungen offen sind, mit einem leitenden Material überzogen. Auf die Fläche, die nicht mit dem leitenden Material überzogen ist, kann als die offene Fläche Bezug genommen werden, und auf die Fläche, die mit dem leitenden Material überzogen ist und der offenen Fläche gegenüberliegt, kann als die kurzgeschlossene Fläche Bezug genommen werden. Um eine erwünschte Kupplung zwischen jeweils zwei benachbarten Bohrungen vorzusehen, ist zwischen den Bohrungen ein Schlitz ausgebildet. Wie in dem US-Patent 4,431,977 gezeigt ist, das am 14. Februar 1984 an R. L. Sokola et al ausgegeben worden ist, kann der Keramikkörper eine langgezogene Konfiguration aufweisen, und eine Vielzahl von Bohrungen kann ausgebildet und in Reihe in der axialen Richtung des Körpers angeordnet sein. Bei der in dem Patent von Sokola et al gezeigten Struktur ist ein Schlitz zwischen jedem Paar von zwei benachbarten Bohrungen ausgebildet.
  • Diese Art von Keramikfiltern ist zweckmäßig darin, daß sie einfach zusammenzubauen ist und weniger kostenaufwendig hergestellt werden kann. Die Anzahl der Bohrungen kann in geeigneter Weise bestimmt werden, um eine erwünschte Funktion zu erzielen. Bei dieser Art von Keramikfilter wird eine erwünschte Resonanzfrequenz erhalten, indem das Volumen des dielektrischen Materials zwischen den leitenden Schichten auf den Oberflächen der zwei jeweils benachbarten Bohrungen oder der leitenden Schicht auf der Oberfläche jeder Bohrung und der Außenfläche des Keramikkörpers eingestellt wird. Zu diesem Zweck wird die Dicke des Keramikkörpers oder des Abstands zwischen der offenen Fläche und der kurzgeschlossenen Fläche variiert, um die Längen der Bohrungen zu bestimmen. So kann z. B. an einem axialen Endabschnitt die Dicke des Keramikkörpers verringert werden, um eine gekürzte Bohrungslänge vorzusehen, oder ein Stück von dielektrischem Material kann zu einem geeigneten Abschnitt des Keramikkörpers hinzugefügt werden.
  • Das herkömmliche Verfahren zur Erzielung einer gewünschten Resonanzfrequenz ist beschwerlich. Die Anzahl an Teilen und der für die Herstellung benötigte Arbeitsaufwand werden gesteigert. Die US-A-4431977 schlägt vor, daß sogar die Fläche gegenüber der kurzgeschlossenen Fläche mit Ausnahme des Bereichs um jede Bohrung herum überzogen werden soll, um eine gewünschte Kupplung vorzusehen, aber die Struktur ist auch nicht zufriedenstellend.
  • Die GB-A-2163606 offenbart einen dielektrischen Block, der Bohrungen und Schlitze zwischen den Bohrungen umfaßt.
  • Die EP-A-0038996 offenbart ein dielektrisches Filter mit Bohrungen und Schlitzen. Es wird vorgeschlagen, daß die Tiefen der Schlitze variieren können.
  • KURZE ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein rechtwinkliger dielektrischer Keramikkörper eine Vielzahl von axial im wesentlichen parallelen Bohrungen, die sich zwischen entgegengesetzten Seitenflächen des Körpers erstrecken, eine erste leitende Schicht auf einer der entgegengesetzten Seitenflächen, eine zweite leitende Schicht auf einer Innenwand jeder Bohrung, und eine Reihe von im wesentlichen parallelen Schlitzen in einer der entgegengesetzten Seitenflächen, wobei sich ein Schlitz zwischen jedem Paar von nebeneinanderliegenden Bohrungen befindet, bei dem die Tiefenverhältnisse jedes äußersten Schlitzes zu dem jeweils benachbarten, eins vor dem äußersten Schlitz liegenden Schlitz und (falls es 5 oder mehr Schlitze sind) jeden eins vor dem äußersten Schlitz liegenden Schlitzes zu dem jeweils benachbarten, zwei vor dem äußersten Schlitz liegenden Schlitz zwischen 1 : 0,65 und 1 : 0,95 liegen, und daß (falls es 6 oder mehr Schlitze sind) das Tiefenverhältnis jeden anderen Paares von benachbarten Schlitzen zwischen 1 : 0,8 und 1 : 1 liegt, wobei ein relativ tiefer Schlitz des Paares der äußere Schlitz ist.
  • Die Tatsache, daß die Schlitze bezüglich ihrer Tiefe in Richtung auf die Enden des Körpers größer werden, sieht eine erwünschte Vielseitigkeit bei der Erzielung einer gewünschten Kupplungseigenschaft an jeder Bohrung des Keramikfilters vor.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein muß der Keramikkörper für das Filter an der Bohrung, die sich an einem axial äußeren Abschnitt befindet, eine stärkere Kupplung haben als an der Bohrung, die sich an einem axial inneren Abschnitt des Körpers befindet. Vorzugsweise ist die Schlitztiefenänderung im wesentlichen symmetrisch hinsichtlich des axialen Mittelpunkts des Keramikkörpers. Die Böden einer Anzahl der Schlitze können auf einer im wesentlichen parabolischen oder ringförmigen Kurve liegen. Der Keramikkörper kann eine verringerte Dicke an jedem Ende aufweisen, um das Anbringen eines Anschlusses zweckdienlicher zu machen.
  • Wenn es drei Schlitze gibt, dann sind die äußersten Schlitze tiefer als der zentrale Schlitz. Wenn vier Schlitze vorhanden sind, dann können die beiden zentralen Schlitze im wesentlichen die gleiche Tiefe aufweisen, wobei die äußeren Schlitze tiefer sind.
  • Wenn fünf Schlitze vorhanden sind, dann werden die Tiefen der Schlitze in Richtung auf jedes Ende der Reihe von Schlitzen größer. Vorzugsweise befinden sich die Böden der Schlitze entlang einer elliptischen oder parapolischen Kurve. Wenn mehr als fünf Schlitze vorliegen, wird bei zumindest dreien davon ausgehend von jedem Ende die Tiefe in Richtung auf die Kante des Körpers größer. Die übrigen Schlitze können im wesentlichen die gleichen Tiefen aufweisen, oder die Tiefen der restlichen Schlitze können schrittweise in Richtung auf jedes Ende größer werden.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele deutlich, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt weggeschnitten) eines dielektrischen Keramikkörpers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht, die aber eine abgeänderte Form zeigt;
  • die Fig. 3 und 4 sind Seitenansichten, die weitere Modifikationen zeigen;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die einen dielektrischen Keramikkörper zeigt, der Schlitze in der kurzgeschlossenen Oberfläche aufweist;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die eine Modifikation des in Fig. 5 gezeigten Keramikkörpers zeigt;
  • die Fig. 7 und 8 sind Seitenansichten, die weitere Modifikationen zeigen;
  • die Fig. 9 und 10 sind graphische Darstellungen der Keramikkörper mit drei Schlitzen;
  • die Fig. 11 und 12 sind graphische Darstellungen der Keramikkörper mit vier Schlitzen;
  • die Fig. 13 und 14 sind graphische Darstellungen der Keramikkörper mit mehr als sechs Schlitzen;
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Keramikkörpers, der eine Art der Einstellung der Resonanzfrequenz jedes Resonators des Filters zeigt;
  • die Fig. 16, 17 und 18 sind bruchstückhafte Draufsichten, in denen Arten der Einstellung der Resonanzfrequenz jedes Resonators des Filters gezeigt sind;
  • Fig. 19 ist eine bruchstückhafte Schnittansicht entlang der Linie A&sub1;-A&sub1; in Fig. 18 zur Veranschaulichung der Art und Weise des Einstellens der Resonanzfrequenz;
  • Fig. 20 ist eine bruchstückhafte Draufsicht, die eine weitere Art und Weise zum Einstellen der Resonanzfrequenz zeigt;
  • Fig. 21 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A&sub2;-A&sub2; in Fig. 20;
  • die Fig. 22 und 23 sind bruchstückhafte Draufsichten, die weitere unterschiedliche Arten zur Einstellung der Resonanzfrequenz zeigen;
  • Fig. 24 ist ein Diagramm, das das Ergebnis der Resonanzfrequenzeinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 25 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Abständen der Bohrungen und den Tiefen der Schlitze zeigt; und
  • Fig. 26 ist ein Diagramm, das die Wirkung des leitenden Überzugs in dem Schlitz zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, vor allem auf Fig. 1 zusammen mit Fig. 15, ist ein dielektrischer Keramikkörper 1 mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Konfiguration gezeigt, der vier Seitenflächen 1a, 1b, 1c und 1d und zwei Endflächen 1e und 1f aufweist. Der Keramikkörper 1 ist mit sechs Durchgangsbohrungen 21, 22, 23, 24, 25 und 26 ausgebildet, die sich von der oberen Fläche bzw. Seitenfläche 1a zu der Bodenfläche bzw. Seitenfläche 1c erstrecken und in Reihe in der axialen Richtung des Körpers angeordnet sind, wie in Fig. 15 mit einem Pfeil X angezeigt ist. Der Keramikkörper 1 ist außerdem auf der oberen Fläche 1a mit Schlitzen 41, 42, 43, 44 und 45 ausgebildet, die sich zwischen den jeweiligen Paaren der Durchgangsbohrungen 21, 22, 23, 24, 25 und 26 befinden. Jeder der Schlitze erstreckt sich in der Querrichtung bzw. in der Richtung, die in Fig. 15 mit einem Pfeil Y gezeigt ist.
  • Der Keramikkörper ist an den Seitenflächen 1b, 1c und 1d und an den Endflächen 1e und 1f mit einem elektrisch leitenden Material wie z. B. Silber überzogen, welches somit eine leitende Schicht 3 vorsieht. Jede der Bohrungen 21, 22, 23, 24, 25 und 26 ist ebenfalls mit einer Schicht 3 aus einem leitenden Material wie z. B. Silber überzogen. Die Seitenfläche bzw. obere Fläche 1a bleibt unbeschichtet, so daß die Fläche 1a eine offene Fläche vorsieht. Die Seiten- bzw. Bodenfläche 1c sieht eine kurzgeschlossene Fläche vor. Die Bohrungen 21, 22, 23, 24, 25 und 26 sehen jeweils Resonanzstufen Q1, Q2, Q3, Q4, Q5 und Q6 eines Keramikfilters vor, das ausgehend von dem Keramikkörper 1 erhalten wird.
  • In Fig. 1 kann man sehen, daß die Schlitze 41 und 45, die sich an den axial äußersten Positionen befinden, die gleiche Tiefe B&sub1; aufweisen, wohingegen die Schlitze 42 und 44, die die zweiten Schlitze ausgehend von dem axialen Ende sind, die gleiche Tiefe B&sub2; aufweisen. Der axial mittlere Schlitz 43 weist eine Tiefe B&sub3; auf, die kleiner als die Tiefen B&sub1; und B&sub2; ist. Vorzugsweise werden die Tiefe B&sub2; für die Schlitze 42 und 44 und die Tiefe B&sub3; für den Schlitz 43 in Relation zu der Tiefe B&sub1; für die axial äußersten Schlitze 41 und 45 durch die folgende Formel bestimmt:
  • B&sub2; = k&sub2; · B&sub1; B&sub3; = k&sub3; · B&sub2;,
  • wobei k&sub2; und k&sub3; proportionale Koeffizienten sind, die jeweils Werte zwischen 0,65 und 0,95 bzw. zwischen 0,80 und 1,00 aufweisen.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel des Keramikkörpers 1. Bei diesem Beispiel weisen die Schlitze 41, 42, 43, 44 und 45 Wände auf, die mit einer Schicht 3 aus einem leitenden Material wie z. B. Silber überzogen sind. Bei diesem Beispiel werden die Tiefen der Schlitze 41, 42, 43, 44 und 45 in der gleichen Art und Weise wie bei dem vorhergehenden Beispiel bestimmt. Die Konfiguration des Keramikkörpers 1 bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispielen ist derart, daß die Dicke des Körpers 1 an Abschnitten verringert ist, die axial außerhalb der äußersten Schlitze 41 und 45 liegen, indem abgestufte Abschnitte auf der oberen Fläche 1a ausgebildet werden. Fig. 3 zeigt ein Beispiel, bei dem sich der Keramikkörper 1 von dem Keramikkörper 1 des in Fig. 1 gezeigten Beispiels dadurch unterscheidet, daß der Körper 1 in Fig. 3 abgestufte Abschnitte auf der Bodenfläche 1c aufweist, um die Abschnitte mit der verringerten Dicke vorzusehen. In ähnlicher Weise unterscheidet sich der in Fig. 4 gezeigte Keramikkörper 1 von dem in Fig. 2 gezeigten Keramikkörper 1 dadurch, daß der Körper 1 in der Fig. 4 abgestufte Abschnitte auf der unteren Fläche 1c aufweist, um die Abschnitte der verringerten Dicke vorzusehen. Bei den Beispielen von Fig. 3 und Fig. 4 werden die Tiefen der Schlitze 41, 42, 43, 44 und 45 in der gleichen Art und Weise bestimmt wie bei den Beispielen nach Fig. 1 und 2.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen Beispiele, die jeweils den in Fig. 1 bis Fig. 4 gezeigten Beispielen entsprechen. Die Beispiele in den Fig. 5 bis 8 unterscheiden sich von den Beispielen in den Fig. 1 bis 4 dadurch, daß die Schlitze 41, 42, 43, 44, 45 und 46 nicht in der oberen Fläche 1a, sondern in der unteren Fläche 1c ausgebildet sind. Bei diesen Beispielen werden die Tiefen der Schlitze 41, 42, 43, 44, 45 und 46 wie bei den Beispielen in den Fig. 1 bis 4 bestimmt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist ein dielektrischer Keramikkörper 11 gezeigt, der vier Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 und 24 aufweist, die in Reihe in der axialen Richtung des Körpers angeordnet sind und sich ausgehend von der oberen Fläche 11a zu der unteren Fläche 11c erstrecken. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist der Körper 11 auf den Außenflächen mit einer Schicht aus leitendem Material überzogen, außer auf der oberen Fläche 11a. Außerdem sind auch die Innenwandflächen der Bohrungen 21 bis 24 mit einer Schicht aus leitendem Material überzogen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Keramikkörper 11 drei Schlitze 41, 42 und 43 auf, die sich jeweils zwischen den Bohrungen 21, 22, 23 und 24 befinden. Die Schlitze 41 und 43 weisen im wesentlichen die gleiche Breite B&sub1; auf, und der Schlitz 42 weist eine Tiefe B&sub2; auf, die kleiner als die Tiefe B&sub1; ist. Die Tiefe B&sub2; wird vorzugsweise gemäß der folgenden Formel bestimmt:
  • B&sub2; = k · B&sub1;,
  • wobei k eine Konstante ist, die einen Wert zwischen 0,65 und 0,95 aufweist.
  • Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel des dielektrischen Keramikkörpers 11, der im wesentlichen identisch zu dem in Fig. 9 gezeigten Körper 11 ist. Bei dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel sind die Schlitze 41, 42 und 43 in der kurzgeschlossenen Fläche 11c ausgebildet. Die Tiefen der Schlitze 41, 42 und 43 werden in der gleichen Art und Weise bestimmt wie bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel.
  • Fig. 11 zeigt einen dielektrischen Keramikkörper 31, der eine obere Fläche 31a und eine untere Fläche 31c aufweist. Durchgangsbohrungen 21, 22, 23, 24 und 25 sind so ausgebildet, daß sie sich ausgehend von der oberen Fläche 31a zu der unteren Fläche 31c erstrecken und sind in Reihe in der axialen Richtung des Körpers 31 angeordnet. Die äußere Fläche des Keramikkörpers 31 ist mit einer Schicht aus einem elektrisch leitenden Material überzogen. Außerdem sind auch die Innenwände der Bohrungen 21, 22, 23, 24 und 25 mit einer Schicht aus leitendem Material überzogen. Vier Schlitze 41, 42, 43 und 44 sind in der oberen Fläche 31a ausgebildet und befinden sich jeweils zwischen benachbarten Paaren der Bohrungen 21, 22, 23, 24 und 25.
  • Die axial äußeren Schlitze 41 und 44 weisen im wesentlichen die gleiche Breite B&sub1; auf, und die inneren Schlitze 42 und 43 weisen im wesentlichen die gleiche Breite B&sub2; auf, die kleiner als die Breiten B&sub1; der äußeren Schlitze 41 und 44 ist. Vorzugsweise wird die Tiefe B&sub2; gemäß der folgenden Formel berechnet:
  • B&sub2; = k · B&sub1;,
  • wobei k eine Konstante ist, die einen Wert zwischen 0,65 und 0,95 aufweist.
  • Fig. 12 zeigt ein weiteres Beispiel des Keramikkörpers 31, der sich von dem Keramikkörper in Fig. 11 darin unterscheidet, daß die Schlitze 41 bis 44 in der leitend überzogenen bzw. kurzgeschlossenen Fläche 31c ausgebildet sind. Die Tiefen der Schlitze 41 bis 44 werden im wesentlichen in der gleichen Art und Weise bestimmt wie bei dem Beispiel von Fig. 11.
  • Bei den in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Beispielen weisen die Schlitze Tiefen auf, die so bestimmt werden, daß die Bodenabschnitte der Schlitze im wesentlichen entlang einer elliptischen Kurve angeordnet sind.
  • Fig. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der der Keramikkörper 51 eine obere Fläche 51a und eine untere Fläche 51c aufweist und mit Bohrungen ausgebildet ist, die sich ausgehend von der oberen Fläche 51a zu der unteren Fläche 51c erstrecken. Bei diesem Beispiel ist die Anzahl an Bohrungen N, so daß die Bohrungen ausgehend von einem axialen Ende des Körpers mit den Bezugszeichen b&sub1;, b&sub2;, b&sub3; . . . bN-2, bN-1 und bN bezeichnet werden. Die Bohrungen weisen Innenwände auf, die mit Schichten aus leitendem Material überzogen sind. Der Keramikkörper 51 ist an der oberen Fläche 51a mit Schlitzen s1, s2, s3 . . . sN-3, sN-2 und sN-1 ausgebildet, die sich zwischen den jeweiligen benachbarten Paaren der Bohrungen befinden.
  • Die Schlitze s1, s2, s3 . . . sN-3, sN-2 und sN-1 weisen jeweils die Tiefen B&sub1;, B&sub2;, B&sub3; . . . BN-3, BN-2 und BN-1 auf, die gemäß der folgenden Formel bestimmt werden:
  • Bm (oder BN-M) = km · Bm-1,
  • wobei m eine größte ganze Zahl ist, die N/2 nicht überschreitet, und km ein proportionaler Koeffizient ist, der einen Wert zwischen 0,65 und 0,95 aufweist, wenn m 2 und N-2 ist, und einen Wert zwischen 0,8 und 1,0 aufweist, wenn m 3 bis N-3 ist. Vorzugsweise wird der Wert 0,8 angenommen, um die Tiefe des Schlitzes s3 oder sN-3 zu bestimmen. Dann weisen zumindest drei Schlitze von dem axial äußeren Ende entfernt Tiefen auf, die so geändert werden, daß die Bodenabschnitte der Schlitze im wesentlichen entlang einer parabolischen Kurve liegen.
  • Fig. 14 zeigt ein weiteres Beispiel, welches dem in Fig. 13 gezeigten Beispiel ähnlich- ist, aber bei dem die Schlitze s1 bis sN-1 in der kurzgeschlossenen Fläche 51c ausgebildet sind. Die Tiefen der Schlitze s1 bis sN-1 werden wie bei dem Beispiel, das in Fig. 13 gezeigt ist, bestimmt. Wenn in der Fläche mit den Schlitzen stufenförmige Abschnitte ausgebildet sind, dann wird die Tiefe des Schlitzes von dem höchsten Punkt der Fläche nahe dem Schlitz gemessen.
  • Die Art und Weise der Bestimmung der Tiefen der Schlitze basiert auf der Annahme, daß die Bohrungen den gleichen Durchmesser aufweisen und mit den gleichen Zwischenräumen angeordnet sind. Wenn die Zwischenräume zwischen den jeweiligen nebeneinanderliegenden Paaren an Bohrungen nicht einheitlich sind, müssen die Schlitztiefen abgeändert werden. Wenn der Bohrungszwischenraum mit dem gleichen Bohrungsdurchmesser verringert wird, wird die Kupplung stärker. Wenn z. B. der Abstand zwischen den Bohrungen b&sub1; und b&sub2; und der Abstand zwischen den Bohrungen bN-1 und bN kleiner als die anderen Abstände bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 13 sind, dann wird die Kupplung an den Endabschnitten stärker, wenn die Tiefen der Schlitze s&sub1; und sN-1 unverändert bleiben. Deshalb müssen die Schlitztiefen gemäß der in Fig. 25 gezeigten Beziehung abgeändert werden. Wenn z. B., wie in Fig. 25 gezeigt, der Bohrungszwischenraum auf 83% des Standardabstandes verringert wird, dann sollte die Schlitztiefe auf 66% der Standardtiefe verringert werden, welche die Tiefe des Schlitzes ist, die benötigt wird, um die erwünschte Kupplung mit dem Standardbohrungsabstand zu erhalten.
  • Wenn die Schlitze mit leitenden Schichten überzogen sind, können die Schlitze eine schmalere Tiefe aufweisen, um die gleiche Kupplungseigenschaft zu erhalten. Fig. 26 zeigt die Beziehung zwischen dem relativen Wert der Zwischenstufenkupplung und der Tiefe des Schlitzes mit und ohne leitendem Überzug. In Fig. 26 wird die Tiefe des Schlitzes als ein Verhältnis der Tiefe d und der Dicke 1 des Keramikkörpers bezeichnet. Wenn der Schlitz den leitenden Überzug aufweist, dann kann die Schlitztiefe gemäß der Beziehung abgeändert werden, die in Fig. 26 gezeigt ist. So muß z. B. die Schlitztiefe 33% betragen, um den relativen Kupplungswert von 70% zu erhalten, wenn der Schlitz keinen leitenden Überzug aufweist, aber die Schlitztiefe kann auch nur 8% betragen, wenn der Schlitz einen leitenden Überzug aufweist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 15 sind Bereiche gezeigt, die für eine Einstellung der Resonanzfrequenz verwendet werden. Bei dem in Fig. 15 gezeigten Beispiel sind die schraffierten Flächen, die von quergerichteten Tangentiallinien y&sub1; der Bohrungen umgeben sind, die Einstellbereiche a. Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, ist das elektrische Kupplungsfeld E in der axialen Richtung X des Keramikkörpers am stärksten, entlang der die Bohrungen angeordnet sind, und das Feld vermindert sich in Richtung auf die Querrichtung Y. Bei den dazwischen liegenden Resonanzstufen Q&sub2; bis Q&sub5; wird die Zwischenstufenkupplung an den gegenüberliegenden Seiten der Bohrung erzeugt. Somit wird der Einstellbereich a von den quergerichteten Tangentiallinien y&sub1; begrenzt, die an den gegenüberliegenden Seiten der Bohrung gezogen sind. An den Endkupplungsstufen Q1 und Q6 wird die Zwischenstufenkupplung nur an einer Seite der Bohrung erzeugt. Somit wird der Einstellbereich von einer einzigen quergerichteten Tangetiallinie y&sub1; der Bohrung definiert, die an der in axialer Richtung inneren Seite des Keramikkörpers gezogen wird. Es ist selbstverständlich, daß das elektrische Kupplungsfeld in der Querrichtung gekrümmt ist, wie mit den Linien a&sub1; in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, aber in der tatsächlichen Praxis kann der Einstellbereich in geeigneter Weise von den geraden Linien y&sub1; begrenzt werden.
  • Zum Einstellen der Resonanzfrequenz wird das dielektrische Material in dem Einstellbereich a in geeigneter Weise entfernt, z. B. durch Bilden einer abgeschrägten Konfiguration c, wie sie in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist. Alternativ dazu kann das dielektrische Material dadurch entfernt werden, daß eine Rille g gebildet wird, wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist. Als ein anderes Beispiel können kreisrunde Aussparungen r in dem Einstellbereich a ausgebildet werden, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Bezüglich der äußersten Bohrungen 21 bzw. 26 kann der abgeschrägte Abschnitt an der axial äußeren Seite der Bohrung ausgebildet sein, wie in Fig. 23 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 24 ist anzumerken, daß die Resonanzfrequenz durch die Entfernung des dielektrischen Materials in der oben beschriebenen Art und Weise von dem Wert f&sub1; auf den Wert f&sub2; verschoben wird. Es sei aber angemerkt, daß es dann, wenn das Material entlang dem gesamten Umfang der Bohrung entfernt wird, zu Fluktuationen des Dekrementwertes kommen wird. Gemäß der Art und Weise der oben beschriebenen Einstellung können derartige Fluktuationen vermieden werden.
  • Somit ist die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden, aber es sei angemerkt, daß die Erfindung in keinster Weise auf die Einzelheiten der veranschaulichten Strukturen begrenzt ist, sondern daß Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß vom Rahmen der anhängenden Ansprüche abgewichen wird.

Claims (15)

1. Rechtwinkliger dielektrischer Keramikkörper (1) mit einer Vielzahl von axial im wesentlichen parallelen Bohrungen (21, 22, 23, 24, 25, 26), die sich zwischen entgegengesetzten Seitenflächen (1a, 1c) des Körpers erstrekken, einer ersten leitenden Schicht (3) auf einer der entgegengesetzten Seitenflächen, einer zweiten leitenden Schicht (3) auf einer Innenwand jeder Bohrung, und einer Reihe von im wesentlichen parallelen Schlitzen (41, 42, 43, 44, 45) in einer der entgegengesetzten Seitenflächen (1a), wobei sich ein Schlitz zwischen einem Paar von nebeneinanderliegenden Bohrungen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenverhältnisse jedes äußersten Schlitzes zu dem jeweils benachbarten, eins vor dem äußersten Schlitz liegenden Schlitz und (falls es 5 oder mehr Schlitze sind) jeden eins vor dem äußersten Schlitz liegenden Schlitzes zu dem jeweils benachbarten, zwei vor dem äußersten Schlitz liegenden Schlitz zwischen 1:0,65 und 1 : 0,95 liegen, und daß (falls es 6 oder mehr Schlitze sind) das Tiefenverhältnis jeden anderen Paares von benachbarten Schlitzen zwischen 1 : 0,8 und 1 : 1 liegt, wobei ein relativ tiefer Schlitz des Paares der äußere Schlitz ist.
2. Dielektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, bei dem die Böden einer Anzahl der Schlitze auf einer im wesentlichen parabolischen Kurve liegen.
3. Dielektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, bei dem die Böden der Schlitze auf einer im wesentlichen ringförmigen Kurve liegen.
4. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich die Schlitze auf der gleichen Seitenfläche befinden wie die erste leitende Schicht.
5. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich die Schlitze auf der Seitenfläche befinden, die der, die die erste leitende Schicht trägt, entgegengesetzt ist.
6. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Schlitze und ihre Tiefen symmetrisch um den Mittelpunkt der Reihe angeordnet sind und sich die Achsen der Bohrungen auf einer geraden Linie befinden.
7. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der 5 Schlitze aufweist.
8. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der 3 Schlitze aufweist.
9. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem jeder Schlitz mit einer Schicht aus einem leitenden Material überzogen ist.
10. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem einige, aber nicht alle Schlitze mit einer Schicht aus einem leitenden Material überzogen sind.
11. Dielektrischer Keramikkörper nach Anspruch 10, bei dem ein beschichteter Schlitz eine kleinere Tiefe aufweist als ein nicht beschichteter Schlitz.
12. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Bohrungen einheitlich beabstandet sind.
13. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Bohrungen, die einen relativ tiefen Schlitz flankieren, geringer ist als zwischen zwei anderen nebeneinanderliegenden Bohrungen, die einen relativ flachen Schlitz flankieren.
14. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem dielektrisches Material an der Seitenfläche, die den Schlitzen entgegengesetzt ist, weggeschnitten ist, außer in einem Bereich, der von einem Paar von Linien durch die jeweiligen Bohrungen, die nicht die äußersten Bohrungen sind, quer zu einer Linie gebildet wird, die die Bohrungen verbindet.
15. Dielektrischer Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem dielektrisches Material an der Seitenfläche, die den Schlitzen entgegengesetzt ist, in Bereichen außerhalb der Linien durch die äußersten Bohrungen und quer zu einer die Bohrungen verbindenden Linie weggeschnitten ist.
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