DE3935433A1 - Stirnseitig offener pflanzkuebel - Google Patents

Stirnseitig offener pflanzkuebel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
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Description

Die Erfindung betrifft einen stirnseitig offenen Pflanz­ kübel für Begrünungssysteme.
Es besteht ein Bedarf an Pflanzkübeln, die an beiden Stirnseiten offen sind. Derartige Pflanzkübel sind für Begrünungssysteme, insbesondere für den Freiraum vorge­ sehen. Diese Pflanzkübel werden beispielsweise um Stützen oder Pfeiler von Rankgerüsten angeordnet oder um Pflanzengewächse, deren Wurzeln sich in den Boden hineinerstrecken und um die herum nicht tief wurzelnde Pflanzen angeordnet werden sollen. Diese Pflanzkübel können auch beim Pflanzen von Jungbäumen um diese herum als Schutz angeordnet werden.
Derartige Pflanzkübel müssen in einfachster Weise an architektonische Gestaltungsbedingungen der Umgebung angepaßt, d. h. vielseitig einsetzbar, robust, dauerhaft und stabil, kostengünstig in der Herstellung und einfach aufbaubar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stirn­ seitig offenen Pflanzkübel zur Verfügung zu stellen, der bei einfachstem Aufbau die vorstehenden Bedingungen erfüllt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Inhalt der technischen Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein einfacher Aufbau, der robust und stabil ist, wird dadurch erreicht, daß der Pflanzkübel zumindest zwei Ringelemente aufweist, deren Stirnflächen zueinander parallele, ebene Flächenelemente und/oder komplementäre Formschlußelemente aufweisen und deren innere und äußere Umfangswand aus ebenen und/oder gekrümmten Flächenele­ menten bestehen. Durch diese Ausbildung können Ringel­ emente unterschiedlichster Ausbildung aneinander ansto­ ßend zusammengesetzt werden. Die Stirnflächen können zueinander parallele, ebene Flächenelemente aufweisen. In diesem Fall können innerhalb der Ringe Befestigungs­ elemente vorgesehen sein. Parallele, ebene Flächenele­ mente können mit komplementären Formschlußelementen kombiniert werden. Die Stirnflächen selbst können aber auch als komplementäre Formschlußelemente ausgebildet sein, die beim Zusammenbau ineinander eingreifen. Die inneren Umfangswände dieser Ringelemente bestehen mit Vorteil aus ebenen und/oder gekrümmten Flächenelementen.
Durch diese Ausbildung der Umfangsflächen, insbesondere der außeren Umfangsflächen können in einfachster Weise erwünschte und, an die architektionsche Gestaltung der Umgebung angepaßt, ästhetische Effekte erzielt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ringelemente als Vollringe ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform haben die Pflanzkübel die Form eines Zylinders mit geschlossener Zylinderwandung, dessen Stirnseiten offen sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Ringelemente als offene Teilringe auszubilden. Durch diese Gestaltung kann der Pflanzkübel an vorhandene Bauelemente angepaßt werden.
Mit besonderem Vorteil erstrecken sich die offenen Teilringe über einen Umfangswinkel von mindestens 180°. Wenn sich ein derartiger Teilring über einen Umfangswin­ kel von 180° erstreckt, kann der Pflanzkübel als Halbzy­ linder an eine Wand angesetzt werden.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß die offenen Teilringe sich über einen Umfangswinkel von 90° er­ strecken. Bei dieser Ausführungsform besteht die Mög­ lichkeit, diese Pflanzkübel im Inneren einer Wandecke, deren Wandungen 90° zueinander verlaufen, anzubringen. Wenn sich die offenen Teilringe über 270° erstrecken, kann dieser Pflanzkübel an eine Gebäudekante angesetzt werden, deren Außenwandungen einen Winkel von 270° miteinander einschließen.
Unabhängig davon, ob diese Ringelemente Vollringe oder offene Teilringe sind, können diese mit Vorteil als Polygonalring-Elemente ausgebildet sein. Dies bedeutet, daß diese Ringelemente in der Draufsicht einen Polygo­ nalzug bilden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß diese Ringelemente als Kreisring-Elemente ausgebil­ det sind.
Die Stirnflächen dieser Ringelemente können zueinander parallele Flächenelemente aufweisen und bei der Ausbildung als Kreisring-Elemente insbesondere senkrecht zur Mittelachse des Kreisring-Elementes sich erstrecken­ de Kreisringflächen bilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die innere Umfangswand eine Kreiszylinderwand ist.
Mit besonderem Vorteil ist die äußere Umfangswand als Rotationsfläche ausgebildet. Die Erzeugende der Rotationsfläche ist mindestens eine Gerade oder mindestens eine Kurve. Wenn die Erzeugende der Rotationsfläche eine Gerade ist, kann diese parallel zur Rotationsachse verlaufen und Kreiszylinderflächen erzeugen oder geneigt zur Rotationsachse, so daß sich Kegelmantelflächen-Elemente ergeben. Die Erzeugende kann aber auch aus mehreren Geraden unterschiedlicher Achs­ richtungen bestehen. Wenn die Erzeugende eine Kurve ist oder aus mehreren Kurven besteht, werden wulstförmige Umfangskonfigurationen erzeugt.
Zum Zusammenbau der Ringelemente können in diesen Ringelementen sich von einer Stirnfläche zur anderen sich erstreckende Ankerkanäle vorgesehen sein. Durch diese Ankerkanäle werden Ankerstifte oder Zuganker hindurchgeführt, mit denen die Bauelemente zur Bildung eines Pflanzkübels aneinander festgelegt werden. Dabei können Ringelemente unterschiedlichen Materials oder unterschiedlicher räumlicher Gestaltung miteinander verbunden werden, um spezielle Effekte zu erzeugen.
In die Ankerkanäle können zur Verstärkung mit Vorteil Ankerhülsen eingesetzt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform sind zur Verbindung an den Stirnflächen Nut- und Federverbindungs-Elemente ausgebildet, die beim Zusammenbau ineinandergesetzt werden.
Die Ringelemente bestehen mit Vorteil aus Betonmaterial, Metall, Kunststoff, Naturstein oder Holz. Das Betonmate­ rial oder der Kunststoff kann mit Vorteil mit Zuschlagsstoffen ausgerüstet sein. Durch eine spezielle Wahl von Zuschlagsstoffen konnen erwünschte mechanische Eigenschaften aber auch ästhetische Effekte erzielt werden.
Die äußere Umfangswand der Ringelemente kann mit Vorteil gefärbt und/oder strukturiert sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 + 2 schematische Seitenansichten von Pflanzkübeln aus Vollringelementen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein rechteckiges Polygo­ nalring-Element,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Kreisring-Element und
Fig. 5 + 6 schematische Querschnitte von Ringelementen.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Varianten eines Pflanzkü­ bels 1 dargestellt. Jeder dieser Pflanzkübel 1 besteht aus drei Vollringelementen 2. Diese Ringelemente 2 liegen mit ihren Stirnflächen 3 gegeneinander an und sind miteinander verbunden. Die dargestellten Ringel­ emente 2 können Polygonalring-Elemente oder Kreisring- Elemente sein.
Die äußere Umfangswand 5 dieser Ringelemente 2 ist bei Polygonalring-Elementen als schräggeneigte Ebene ausge­ bildet und bei Kreisring-Elementen als Kegelmantelflä­ che.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß unter Verwendung der gleichen Ringelemente 2 durch eine Abwechslung der aneinander anliegenden Stirnflachen 3 bereits unter­ schiedliche Konfigurationen hergestellt werden können. Bei der Darstellung in Fig. 1 liegt jeweils eine größere Stirnfläche 3 gegen eine kleinere an. Bei der Darstel­ lung in Fig. 2 sind jeweils die kongruenten Stirnflächen 3 gegeneinander anliegend gesetzt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite 3 eines Polygonalring-Elementes 7, das einen rechteckigen Grundriß aufweist. Dieses Polygonalring-Element 7 kann auch allgemein den Grundriß eines n-Eckes aufweisen. Die innere Umfangswand ist schematisch bei 4 und die äußere Umfangswand schematisch bei 5 gezeigt. Diese Umfangwande 4 und 5 können beispielweise im Schnitt die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Form haben. Es sind aber auch Kombinationen von geraden und gekrümmten Flächen vorgesehen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind bei dem Polygonalring-Element 7 vier Ankerkanäle 6 vorgesehen, die zur Aufnahme von Verbindungsstiften, Steckelementen oder Zugankern oder dergleichen dienen, mit denen die Ringelemente zu einem Pflanzkübel verbunden werden. Diese Verankerungselemente können auch verwendet werden, um den Pflanzkübel im Boden zu verankern.
In Fig. 4 ist bei 13 schematisch ein Verbindungselement der Ringelemente dargestellt.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, kann je nach Material, aus dem die Ringelemente bestehen, in die Ankerkanäle 6 jeweils eine Ankerhülse 12 eingesetzt sein.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Stirnseite 3 eines Kreisring-Elementes 8. Dieses Kreisring-Element 8 weist die Mittelachse 9 auf, die auch die Mittelachse des Pflanzkübels 1 ist.
Unter der Annahme, daß in den Fig. 5 und 6 Schnitte des in Fig. 4 dargestellten Kreisring-Elementes 8 gezeigt sind, ist die innere Umfangswand 4 dieser Kreisring- Elemente 8 als Zylinderfläche ausgebildet, deren Achse die in den Fig. 5 und 6 schematisch angedeutete Mittel­ achse 9 ist. Die äußeren Umfangwände 5 der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Kreisring-Elemente 8 sind Rotations­ flächen. Bei der Darstellung in Fig. 5 ist die Erzeugen­ de 10 der Rotationsfläche eine zur Mittelachse 9 geneig­ te Gerade, so daß die äußere Umfangswand 5 ein Kegelman­ tel ist.
Bei der Darstellung in Fig. 6 ist die Erzeugende 11 der Rotationsfläche eine Kurve, so daß die äußere Umfangs­ wand 5 dieses Ausführungsbeispieles eine wulstförmige Gestalt hat. Als Erzeugende können auch Kombinationen mehrerer unterschiedlich geneigter Geraden 10 und/oder mehrerer verschieden gekrümmter Kurven 11 vorgesehen sein.

Claims (18)

1. Stirnseitig offener Pflanzkübel für Begrünungssyste­ me gekennzeichnet durch
  • 1. zumindest zwei Ringelemente (2), deren
  • 2. Stirnflächen (3) zueinander parallele, ebene Flächenelemente und/oder komplementäre Formschlußelemente aufweisen und deren
  • 3. innere und äußere Umfangswand (4, 5) aus ebenen und/oder gekrümmten Flächenelementen bestehen.
2. Pflanzkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1.1 die Ringelemente (2) Vollringe sind.
3. Pflanzkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1.2 die Ringelemente (2) offene Teilringe sind.
4. Pflanzkübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
1.2.1 die offenen Teilringe sich über einen Um­ fangswinkel von mindestens 180° erstrecken.
5. Pflanzkübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
1.2.2 die offenen Teilringe sich über einen Um­ fangswinkel vom 90° erstrecken.
6. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
1.3 die Ringelemente (2) als Polygonalring- Elemente (7) ausgebildet sind.
7. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
1.4 die Ringelemente (2) als Kreisring-Elemente (8) ausgebildet sind.
8. Pflanzkübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
2.1 die Stirnflächen (3) senkrecht zur Mittelach­ se (9) des Kreisring-Elementes (8) sich erstreckende Kreisringflächen sind.
9. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
3.1 die innere Umfangswand (4) eine Kreiszylin­ derwand ist.
10. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
3.2 die äußere Umfangswand (5) eine Rotationsflä­ che ist.
11. Pflanzkübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
3.2.1 die Erzeugende (10, 11) der Rotationsfläche mindestens eine Gerade und/oder mindestens eine Kurve ist.
12. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
4.1 die Ringelemente (2) sich von einer Stirnflä­ che (3) zur anderen erstreckende Ankerkanäle (6) aufweisen.
13. Pflanzkübel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
4.1 in die Ankerkanäle (6) Ankerhülsen (12) eingesetzt sind.
14. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
2.2 die Stirnflächen (3) Nut- und Federverbin­ dungselemente aufweisen.
15. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
1.4 die Ringelemente (2) aus Betonmaterial, Metall, Kunststoff, Naturstein oder Holz gefertigt sind.
16. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
1.4.1 das Betonmaterial oder der Kunststoff Zu­ schlagsstoffe enthalt.
17. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
3.3 die äußere Umfangswand (5) gefärbt und/oder strukturiert ist.
18. Pflanzkübel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
6. dieser Ringelemente (2) aus unterschiedlichen Materialien aufweist.
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DE3935433C2 (de) 1992-06-04

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