DE102006029870B3 - Hohlkörper aus Kunststoff für Installationszwecke - Google Patents

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Abstract

Um einen Hohlkörper aus Kunststoff für Installationszwecke, insbesondere für elektrotechnische Zwecke, mit einem Aufnahmeraum für Installationsteile wie zum Beispiel Leuchten, Klemmen oder Dosen, wobei der Hohlkörper aus einem topfähnlichen Rückenteil besteht, das einen Boden (1) und einen Mantel (2) aufweist, wobei der Mantel (2) an seiner dem Boden (1) abgewandten Seite einen mit einem Frontteil kuppelbaren Adapterring (3) oder dergleichen Adapter aufweist, zu schaffen, der gegenüber herkömmlichen Hohlkörpern einen größeren Installationsraum zur Verfügung stellt, der einfach spritztechnisch zu fertigen ist, bei dem die Einbautiefe gegenüber herkömmlichen Bauarten nicht oder nur unwesentlich verändert ist und der es ermöglicht, bisher übliche Frontteile zu verwenden, die bei den zum Stand der Technik angegebenen Hohlkörpern bereits vorhanden sind und verwendet werden, wird vorgeschlagen, dass der Mantel (2) im an den Adapter oder Adapterring (3) anschließenden Bereich zu einem gegenüber letzterem im Durchmesser größeren Zylinder erweitert ist, und dass der Mantel (2) an seinem dem Adapter oder Adapterring (3) abgewandten Endbereich eine Entformungsöffnung (4) bildend offen endet, und dass ein separater Boden (1) vorgesehen ist, der auf die Entformungsöffnung (4) aufbringbar ist und diese verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper aus Kunststoff für Installationszwecke, insbesondere für elektrotechnische Zwecke, mit einem Aufnahmeraum für Installationsteile wie zum Beispiel Leuchten, Klemmen oder Dosen, wobei der Hohlkörper aus einem topfähnlichen Rückteil besteht, das einen Boden und einen Mantel aufweist, wobei der Mantel an seiner dem Boden abgewandten Seite einen mit einem Frontteil kuppelbaren Adapterring oder dergleichen Adapter aufweist.
  • Derartige Hohlkörper sind beispielsweise aus der DE 100 11 905 C2 bekannt. Hohlkörper dieser Art werden in großem Umfang vermarktet. Zu solchen Hohlkörpern gehören unterschiedlich gestaltete Frontteile, die in die Mündung des Hohlkörpers eingesetzt, auf die Mündung aufgesteckt oder in sonstiger Weise mit dem Adapterring oder dergleichen Adapter des Hohlkörpers verbunden werden können.
  • Für manche Installationen ist der Hohlkörper nicht ausreichend groß dimensioniert. Es besteht daher ein Bedarf, solche Hohlkörper mit größerem Volumen zur Verfügung zu stellen, um größere Installationen einbringen zu könne oder eine größere Anzahl von Installationsteilen einbringen zu können.
  • Eine Verlängerung des Hohlkörpers in Richtung seiner Zylinderachse kommt nicht in Betracht, da diese Abmessungen durch bautechnische Bedingungen begrenzt sind. Solche Hohlkörper werden beispielsweise hinter einer Hohlwand oder Hohldecke angeordnet, wobei der Installationsraum des Hohlkörpers durch eine Frontöffnung zugänglich ist. Durch den entsprechenden hinter der Hohlwand oder Hohldecke vorhandenen Freiraum ist die Einbautiefe des Hohlkörpers begrenzt.
  • Sofern solche Hohlkörper für die Betonbauinstallation eingesetzt werden, ist die Einbautiefe dadurch begrenzt, dass die entsprechenden Betondecken oder dergleichen Bauteile in zunehmendem Maße dünnwandig ausgebildet werden, wobei dennoch aus statischen Gründen eine ausreichende Betonüberdeckung des Hohlkörpers erfolgen muss.
  • Eine relativ einfache Möglichkeit, einen solchen Hohlkörper mit größerem Volumen zur Verfügung zu stellen, bestünde eigentlich darin, den Hohlkörper insgesamt mit größerem Durchmesser auszubilden, so dass der vom Hohlkörper umschlossene Installationsraum größer ist. Eine solche Ausbildung wäre aber deswegen nachteilig, weil die bisher bekannten und herstellungstechnisch vorgehaltenen Frontteile dann mit dem Hohlkörper nicht mehr zu kombinieren wären, sondern es müssten in Anpassung an die Abmessungen des Hohlkörpers eine entsprechende Vielzahl von Frontteilen gefertigt und bevorratet werden. Dies bedeutet einen immensen Kostenaufwand bezüglich der Herstellung und Lagerhaltung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hohlkörper gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, der gegenüber herkömmlichen Hohlkörpern einen größeren Installationsraum zur Verfügung stellt, der einfacher spritztechnisch zu fertigen ist, bei dem die Einbautiefe gegenüber herkömmlichen Bauarten nicht oder nur unwesentlich verändert ist und der es ermöglicht, bisher übliche Frontteile zu verwenden, die bei den zum Stand der Technik angegebenen Hohlkörpern bereits vorhanden sind und verwendet werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Mantel im an den Adapter oder Adapterring anschließenden Bereich zu einem gegenüber letzterem im Durchmesser größeren Zylinder erweitert ist, und dass der Mantel an seinem dem Adapter oder Adapterring abgewandten Endbereich eine Entformungsöffnung bildend offen endet, und dass ein separater Boden vorgesehen ist, der auf die Entformungsöffnung aufbringbar ist und diese verschließt.
  • Dadurch, dass der Mantel im an den Adapter oder Adapterring anschließenden Bereich zu einem gegenüber letzterem im Durchmesser größeren Zylinder erweitert ist, wird innerhalb des Hohlkörpers ein größerer Installationsraum zur Verfügung gestellt, als bisher üblich. Infolge der Erweiterung ist es nicht möglich, diesen Hohlkörper ohne großen Aufwand derart spritztechnisch zu fertigen, dass der Boden an den Hohlkörper angeformt wird und das Werkzeug mit einem Kern in den Hohlkörper eintaucht, weil hierzu ein komplizierter Kern erforderlich wäre, der nicht nur die entsprechende Tiefe des Hohlkörpers aufweist, sondern quer zur Achse des Hohlkörpers einstellbare Elemente aufweist, um einerseits die Erweiterung zu formen und andererseits den Kern nach der Formung aus dem geformten Element herausziehen zu können. Um die Herstellung zu erleichtern, ist deshalb an dem Endbereich des Mantels, der dem Adapter oder Adapterring abgewandt ist, eine Entformungsöffnung gebildet. Der Hohlkörper wird also quasi bodenlos geformt. Es ist hierdurch in einfacher Weise möglich, mit dem entsprechenden Formkern des Werkzeuges die Formung des Hohlkörpers vorzunehmen und den Kern nach vollendeter Formung aus der Entformungsöffnung herauszuziehen. Um die Entformungsöffnung verschließen zu können, ist ein separat gefertigter Boden vorgesehen, der nach der Fertigung der Teile auf die Entformungsöffnung aufbringbar ist, so dass diese verschlossen ist. Es wird damit kostengünstig ein im Volumen größerer Hohlkörper zur Verfügung gestellt, wobei aufgrund der beschriebenen technischen Gestaltung der Einsatz von herkömmlichen Frontteilen ermöglicht ist, da der Adapter beziehungsweise Adapterring in seinen Abmessungen den bisher üblichen Hohlkörpern beziehungsweise den bisher üblichen Frontteilen angepasst ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, dass für den Installateur die Möglichkeit besteht, nach Anordnung des Hohlwandkörpers auf eine Filigrandecke oder dergleichen aber vor dem Betonieren den Hohlkörper durch Abnahme des Bodens zu öffnen, um Manipulationen durchzuführen. Vor dem Betonieren wird der Boden aber wieder auf den Hohlkörper aufgebracht.
  • Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass der im Durchmesser größere Zylinder, der den Mantel bildet, über einen konischen Mantelbereich, der sich vom Zylinder zum Adapter oder Adapterring verjüngt, in den Adapter oder Adapterring übergeht.
  • Eine derartige Ausbildung ist für die Formgebung aus Kunststoff vorteilhaft.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass der Boden auf den Rand des im Durchmesser größeren Zylinders, der den Mantel bildet, aufgesteckt ist.
  • Durch diese Ausbildung wird eine Lagesicherung der Teile aneinander gefördert und erreicht.
  • Die Lagesicherung kann reibschlüssig erfolgen. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Boden auf den Rand aufgerastet ist.
  • Durch diese Gestaltung wird nicht nur ein Reibschluss, sondern ein Formschluss zwischen den Teilen erreicht.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass der Boden über einen Steg mit dem Mantel verbunden ist.
  • Der Boden kann mit dem Steg und mit dem Mantel als einstückiges Bauteil in einem entsprechenden Spritzgießwerkzeug erzeugt werden. Nach der Fertigung sind die zusammengehörigen Teile über den Steg miteinander verbunden, so dass sie unverlierbar aneinander angeordnet sind. Zur Montage kann der Boden durch maschinelle Einrichtungen oder durch manuellen Aufwand auf den Hohlkörper aufgesetzt und auf gerastet werden.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Steg radial vom Boden abragt und mit Abstand vom die Entformungsöffnung bildenden Ende des Mantels radial vom Mantel abragt.
  • Insbesondere ist auch vorgesehen, dass der Steg elastisch oder plastisch biegbar ist.
  • In an sich bekannter Weise ist zudem vorgesehen, dass der Mantel mindestens einen radial abragenden, tunnelartigen Installationsstutzen aufweist.
  • Solche tunnelartigen Installationsstutzen dienen zur Ankopplung eines seitlich vom Mantel abragenden Installationstunnels, in den durch die Frontöffnung des Hohlkörpers entsprechende Installationsteile eingebracht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Hohlkörper in Ansicht in einer Montagestellung;
  • 2 desgleichen im Schnitt gesehen;
  • 3 den Hohlkörper in Endmontagestellung.
  • In der Zeichnung ist ein Hohlkörper aus Kunststoff für Installationszwecke gezeigt. Er dient insbesondere für elektrotechnische Zwecke. Der Hohlkörper besteht aus einem topfähnlichen Rückteil, das einen Boden 1 und einen Mantel 2 aufweist. Der Mantel 2 weist an seiner dem Boden 1 abgewandten Seite einen mit einem Frontteil kuppelbaren Adapter oder Adapterring 3 auf. Der Mantel 2 ist im an den Adapterring 3 anschließenden Bereich zu einem gegenüber letzterem im Durchmesser größeren Zylinder erweitert, wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist. Der Mantel 2 endet an seinem dem Adapterring 3 abgewandten Endbereich offen in einer Entformungsöffnung 4. Auch im Bereich des Adapterringes 3 ist der Mantel offen. Um die Entformungsöffnung 4 zum Gebrauch verschließen zu können, ist ein separater Boden 1 vorgesehen, der in der Gebrauchslage gemäß 3 auf die Entformungsöffnung 4 aufbringbar ist und diese verschließt. Der im Durchmesser größere Zylinder, der den Mantel 2 bildet, geht über einen konischen Mantelbereich 5, der sich vom Zylinder zum Adapterring 3 verjüngt, in den Adapterring 3 über. Der Boden 1 ist in der Montagesolllage gemäß 3 auf den Rand des im Durchmesser größeren Zylinders aufgesteckt, der den Mantel 2 bildet. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen den Teilen durch Verrastung sichergestellt.
  • Der Boden 1 ist zudem über einen Steg 6 mit dem Mantel 2 verbunden, wobei der Steg 6 radial vom Boden 1 abragt und mit Abstand vom die Entformungsöffnung 4 bildenden Ende des Mantels 2 radial von diesem abragt. Der Steg 6 ist vorzugsweise elastisch oder auch plastisch biegbar.
  • Bei der Urformung der Teile werden die Teile in einer Position erzeugt, wie sie in 1 und 2 gezeigt ist. Anschließend kann der Deckel um den Steg 6 geschwenkt und auf die Randkante des Mantels auf gerastet werden, so dass die Entformungsöffnung 4 verschlossen ist. Diese Endsituation ist in 3 dargestellt.
  • Zusätzlich weist der Mantel 2 einen radial abragenden tunnelartigen Installationsstutzen 7 auf, auf den ein Installationstunnel aufgesteckt oder in den ein Installationstunnel eingesteckt werden kann, in den wiederum weitere Einbauteile eingebracht werden können, die über die untere Öffnung des Hohlkörpers in diesen eingebracht werden. Der Installationsstutzen 7 kann durch eine ausbrechbare oder durchstoßbare Wandung geschlossen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. Hohlkörper aus Kunststoff für Installationszwecke, insbesondere für elektrotechnische Zwecke, mit einem Aufnahmeraum für Installationsteile wie zum Beispiel Leuchten, Klemmen oder Dosen, wobei der Hohlkörper aus einem topfähnlichen Rückteil besteht, das einen Boden (1) und einen Mantel (2) aufweist, wobei der Mantel (2) an seiner dem Boden (1) abgewandten Seite einen mit einem Frontteil kuppelbaren Adapterring (3) oder dergleichen Adapter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) im an den Adapter oder Adapterring (3) anschließenden Bereich zu einem gegenüber letzterem im Durchmesser größeren Zylinder erweitert ist, und dass der Mantel (2) an seinem dem Adapter oder Adapterring (3) abgewandten Endbereich eine Entformungsöffnung (4) bildend offen endet, und dass ein separater Boden (1) vorgesehen ist, der auf die Entformungsöffnung (4) aufbringbar ist und diese verschließt.
  2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Durchmesser größere Zylinder, der den Mantel (2) bildet, über einen konischen Mantelbereich (5), der sich vom Zylinder zum Adapter oder Adapterring (3) verjüngt, in den Adapter oder Adapterring (3) übergeht.
  3. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) auf den Rand des im Durchmesser größeren Zylinders, der den Mantel (2) bildet, aufgesteckt ist.
  4. Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) auf den Rand aufgerastet ist.
  5. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) über einen Steg (6) mit dem Mantel (2) verbunden ist.
  6. Hohlkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6) radial vom Boden (1) abragt und mit Abstand vom die Entformungsöffnung (4) bildenden Ende des Mantels (2) radial vom Mantel (2) abragt.
  7. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6) elastisch oder plastisch biegbar ist.
  8. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) mindestens einen radial abragenden, tunnelartigen Installationsstutzen (7) aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010004948A1 (de) * 2010-01-18 2011-07-21 Günther Spelsberg GmbH & Co. KG, 58579 Hohlkörper zur Installation einer elektrischen Einrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10011905C2 (de) * 2000-03-11 2002-01-17 Kaiser Gmbh & Co Kg Hohlkörper für die Elektroinstallation

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