DE202017002531U1 - Korpusverbinder mit verbesserter Funktion und Optik - Google Patents

Korpusverbinder mit verbesserter Funktion und Optik Download PDF

Info

Publication number
DE202017002531U1
DE202017002531U1 DE202017002531.0U DE202017002531U DE202017002531U1 DE 202017002531 U1 DE202017002531 U1 DE 202017002531U1 DE 202017002531 U DE202017002531 U DE 202017002531U DE 202017002531 U1 DE202017002531 U1 DE 202017002531U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cuff
housing shell
connection fitting
construction floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017002531.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
V M V Scheulenburg De GmbH
Original Assignee
V M V Scheulenburg GmbH
VMV Scheulenburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by V M V Scheulenburg GmbH, VMV Scheulenburg GmbH filed Critical V M V Scheulenburg GmbH
Priority to DE202017002531.0U priority Critical patent/DE202017002531U1/de
Publication of DE202017002531U1 publication Critical patent/DE202017002531U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2054Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with engaging screw threads as securing means for limiting movement
    • F16B12/2063Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with engaging screw threads as securing means for limiting movement with engaging screw threads as tightening means

Abstract

Verbindungsbeschlag wie zuvor beschrieben bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (4) und zugehörigen Dübel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gehäuses (4) im umgebenden Füllwerkstoff des Konstruktionsbodens (5) durch eine mit dem Gehäusemantel (4.2) verbundene oder angeformte Stulpe (4.1) hindurch erfolgt.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Möbelbaus, wobei der Vorrang dabei auf einem Einsatz der Erfindung bei der dauerhaften, aber bei Bedarf wieder lösbaren Verbindung zwischen flächigen Möbelbauteilen wie Korpusseiten und Konstruktionsböden.
  • Der Trend zur Minimalisierung von Konstruktionsbeschlägen und/oder ihrer sichtbaren Größe im montierten Zustand im Möbel bis hin zu gänzlich verdeckten Funktionen ist ungebrochen. Die notwendigen Beschläge um ein zerlegbares Möbel zu bauen sollen dabei immer höheren Anforderungen gewachsen sein, möglichst verständlich in der Handhabung dazu noch variabel und vor allem preiswert sein. Problematisch sind in diesem Zusammenhang besonders revolutionäre Entwicklungen anzusehen die den Faktor Mensch als Endgebraucher vergessen und diesen mit komplizierter Handhabung oder völlig unbekannter Montagetechnik konfrontieren. Besonders heikel wird eine solche Technik bei einer notwendig werdenden späteren Demontage von Möbeln bei denen man die zugehörige Demontage-Technik gar nicht mehr erkennen kann und dies möglicherweise zu schweren Schäden am Möbelstück führen könnte. Fatale Entwicklungen dieser Art sollten aus Erfahrung möglichst vermieden werden.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Es ist ein Konstruktionsverbinder zu entwickeln, der stabil ist und kompakte Abmessungen haben soll, möglichst kleine sichtbare Flächen im montierten Zustand aufweisen, möglichst variabel in der Anwendung sein, selbsterklärend in der Anwendung sowohl bei der Montage als auch in der Demontage eines Möbel sein. Der Konstruktionsverbinder soll dabei auf vorhandener Technologie aufbauen und diese in kleinen Schritten, quasi evolutionär, weiterentwickeln.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorhandene Technologie auf dem Gebiet der Möbel-Verbindungsbeschläge ist sehr umfangreich und würde den Rahmen dieser Anmeldung sprengen wenn er in allen Einzelheiten dargelegt würde.
  • Um den Status dieser Anmeldung trotzdem beurteilen zu können wurden folgende Schutzanmeldungen gesichtet:
    US2017037891A1 ; WO2016055218A1 ; WO2010034467A1 ; EP2980423A1 ; WO2017060298A1 ; WO2017001420A1 ; DE3417292A1 ; DE3405571A1 ; DE3331173A1 ; WO2012017386A1 ; WO2017005632A1 .
  • Allgemein gesprochen sind in der Regel für die Aufgabe des stabilen Verbindens von zwei Konstruktionselementen bei Möbeln je Verbindungstelle mindestens 2 oder drei Komponenten eines Verbindungsbeschlages erforderlich von denen jeweils eines in die Korpusseite und eines oder mehrere in den Konstruktionsbodens eingebracht wird. Die Komponenten werden dabei entweder auf die Oberfläche aufgeschraubt oder durch vorhergehend eingebrachte Bohrungen oder Fräsungen in den Möbelplatten eingelassen. Je nach Dicke der Möbelplatten müssen in der Regel immer unterschiedliche Bauteile, mit unterschiedlichen Durchmessern oder Bauhöhen, verwendet werden was die Fertigung und die Logistik beim Verarbeiter und beim Kunden erschwert und/oder verteuert. Die Verbindungstechnik die nun, wie nachfolgend näher beschrieben, verbessert werden soll, ist in der ersten beigefügten Zeichnung (Bild 1) grafisch dargestellt worden. Sie besteht aus immer aus einem Dübel (1), einem Gehäuse (2) und einem Gewindestift (3).
  • Die Gehäuse (2) haben in der Regel dabei einen Durchmesser von 10 mm, 12 mm oder 15 mm oder größer. Dementsprechend dimensioniert müssen geeignete Flächenbohrungen im Konstruktionsboden vorgesehen werden.
  • Zur Verdeutlichung des Standes der Technik auf dem die Neuheit basiert dient die Übersicht im „Bild 1” sowohl als Darstellung aktueller Einzelteile als auch in einer Darstellung im montierten Zustand. Entnommen sind diese Informationen dem aktuellen Katalog des Anmelders.
  • BEZEICHNUNGSLISTE:
  • Relevanten Stellen des neuen Verbindungsbeschlages sind nachfolgend numerisch gekennzeichnet worden, damit eine einfachere Zuordnung in den folgenden Textpassagen mit den Steilen in den Zeichnungen möglich wird:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dübel
    1.1
    Anschraubgewinde
    1.2
    Schräge Fläche
    1.3
    Keilförmig geformter Bereich
    2
    Gehäuse – bisherige Ausführungsformen
    3
    Gewindestift
    3.1
    Geformte Spitze
    4
    Gehäuse
    4.1
    Stulpe
    4.2
    Gehäusemantel
    4.3
    Gewindebohrung
    4.4
    Aufnahmebohrung
    4.5
    Lochungen
    5
    Konstruktionsboden
    6
    Befestigungsschrauben
    7
    Langloch-Fräsung
    8
    Bohrung
    9
    Flächenbohrung
    10
    Korpusseite
  • KONSTRUKTIVE AUSFÜHRUNG
  • Für das nachfolgend vorgestellte Ausführungsbeispiel (Bild 2) des geforderten Verbindungsbeschlages ist das Gehäuse (4), vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen metallischen Werkstoff hergestellt, entgegen der bisherigen Gehäuseausführungen (2) um 90° gedreht konzipiert und umschließt später den Dübel (1), vorzugsweise gefertigt aus Stahl, im montierten Zustand wie ein Mantel. Das Gehäuse (4) besitzt zusätzlich eine Stulpe (4.1), vorzugsweise gefertigt aus Stahl, die zwei, neben der mittleren Aufnahmebohrung (4.4) für den Gehäusemantel (4.2), Lochungen (4.5) die der Befestigung des Gehäuses im Plattenwerkstoff des Konstruktionsbodens (5) mit Hilfe von zwei geeigneten Befestigungsschrauben (6). Die beschriebene Stulpe (4.1) hat neben der Aufgabe das neue Gehäuse (4) im Material des Konstruktionsbodens (5) zu fixieren, sondern vorrangig die korrekte und passgenaue Ausrichtung der Gewindebohrung (4.3) zu gewährleisten. Der Gehäusemantel (4.2) muss in geeigneter Form, vorzugsweise durch Nieten oder Schweißen oder ähnlicher Verbindungstechniken, aber auch durch andere geeignete form- und kraftschlüssige Verbindungstechniken, wie Gewinde oder Montage durch eine sogenannte Schlüsselloch-Technik, mit der Stulpe verbunden werden und bildet somit die Baugruppe Gehäuse (4). (Bild 6) Zur entsprechenden Dokumentation der verschiedenen Fertigungsmöglichkeiten bei der Baugruppe Gehäuse (4) dient das Bild 6.
  • Für die Aufnahme des Gehäuses (4), wie in Bild 3 gezeigt, muss der Konstruktionsboden (5), und zwar ab der funktionalen Mindestdicke bis hin zu einer relativ unbegrenzten Plattendicke, mittig, bezogen auf die Dicke des Konstruktionsbodens (5), mit einer, maßlich in Form, Breite und Tiefe, abgestimmten Langloch-Fräsung (7), zur Aufnahme der Stulpe (41), sowie einer, ebenfalls mittig, bezogen auf die Dicke des Konstruktionsbodens (5), Bohrung (8) mit entsprechender Tiefe und Durchmesser zur Aufnahme des Gehäusemantels (4.2) vorbereitet werden. Der Vorteil der sich aus dem mittig angeordneten Gehäuse (4) im Konstruktionsboden (5) ergibt kann der grafischen Gegenüberstellung von altem und neuem System wie in Bild 7 gezeigt entnommen werden.
  • Weiterhin muss, vorzugsweise von der Unterseite des Konstruktionsbodens (5) her, eine kleine Flächenbohrung (9) – ⌀5 mm – eingebracht werden, damit Zugang gewährt wird zum Antrieb des Gewindestiftes (3) der seinerseits Platz findet in der entsprechenden Gewindebohrung (4.3) des Gehäusemantels (4.2). Diese Gewindebohrung (4.3) verläuft 90° gedreht/senkrecht zur Aufnahmebohrung (4.4) für den Dübel (1) im Gehäusemantel (4.2). Aus Gründen der Vereinfachung kann der Gehäusemantel (4.2) auch mit einer zweiten, der ersten genau gegenüber liegenden Gewindebohrung versehen werden. Der Gewindestift (3) wird so vormontiert im Gehäusemantel (4.2) angeliefert werden, dass dieser, zwecks problemloser Montage des Gehäuses (4) komplett im Gehäusemantel (4.2) untergebracht ist. Alternativ wird der Gewindestift (3) separat angeliefert und muss nach der Vormontage des Gehäuses (4) in den Konstruktionsboden (5) durch die Flächenbohrung (9) hindurch in die Gewindebohrung (4.3) des Gehäusemantels (4.2) eingedreht werden.
  • Soll nun der Dübel (1) mit dem Gehäuse (4) verbunden werden Bild 4) muss dieser zuerst mit seinem Anschraubgewinde (1.1) in eine entsprechende Ausnehmung/Bohrung der Korpusseite (10) eingeschraubt werden. Der Gewindestift (3) muss soweit aus der Gewindebohrung (4.3) herausgeschraubt werden bis die Aufnahmebohrung (4.4) im Gehäusemantel (4.2) vollständig frei ist. Danach kann der Dübel (1) in die Aufnahmebohrung (4.4) eingeschoben werden. Beträgt der Abstand zwischen Korpusseite (10) und Konstruktionsboden (5) noch ungefähr 3 mm kann damit begonnen werden den Gewindestift (3) wieder in die Gewindebohrung einzudrehen. (Bild 5) Die speziell geformte Spitze (3.1) des Gewindestiftes (3) wird beim Einfahren in die Gewindebohrung des inneren Rand der Aufnahmebohrung (4.4) überschreiten und dann in den keilförmig ausgeformten Bereich (1.2) des Dübels (1) einfahren. Trifft die Spitze (3.1) auf die schräge Fläche (1.3) des keilförmig ausgeformten Bereiches (1.2) des Dübels bewegt sich der Konstruktionsboden (5) mit eingebrachtem Gehäuse (4) in Richtung der Korpusseite (10) hin und zwar so lange bis die Querschnittsfläche des Konstruktionsbodens (5) auf der Korpusseite (10) zu liegen kommt.
  • Nachfolgend wird die zuvor geschilderte, konstruktive Umsetzung des neuen Verbindungsbeschlages anhand von Beispielen visualisiert.
  • Bild 1: Zeigt einen groben Überblick des aktuellen Standes der Technik des Systems der Verbindungstechnik im Angebotsspektrum des Anmelders, sowie anhand eines Querschnittes durch ein Möbelteil den aktuellen Verbau des Systems.
  • Bild 2: Zeigt im Überblick die neue Baugruppe Gehäuse (4) mit seinen Komponenten/Funktionsbestandteilen neben den baugleich verbleibenden Dübeln (1).
  • Bild 3: Zeigt im Überblick die erforderlichen, vorbereitenden Maßnahmen für die Aufnahme des Gehäuses (4) im Konstruktionsboden (5). Weiterhin wird demonstriert welche Maßnahmen erforderlich sind um das Gehäuse (4) im Konstruktionsboden (5) sachgerecht zu montieren.
  • Bild 4: Zeigt den Beginn des Fügevorgangs vom Dübel (1) montiert in der Korpusseite (10) in das vorbereitete Gehäuse (4) im Konstruktionsboden.
  • Bild 5: Zeigt den Endlage des Dübels (1) innerhalb des Gehäuses (4) mit angezogenem Gewindestift (3) im keilförmig ausgeformten Bereiches (1.2) des Dübels (1).
  • Bild 6: Zeigt in einer grafischen Zusammenstellung der verschiedenen Fertigungsmöglichkeiten bei der Baugruppe Gehäuse (4). Neben Niet- und Taumelverbindungen bieten sich Gewindeverschraubungen und Verbindungen mit Hilfe der sogenannten Schlüsselloch-Technik an.
  • Bild 7: Zeigt den technischen und logistischen Vorteil der sich aus dem mittig angeordneten Gehäuse (4) im Konstruktionsboden (5) ergibt kann der grafischen Gegenüberstellung von altem und neuem System.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2017037891 A1 [0005]
    • WO 2016055218 A1 [0005]
    • WO 2010034467 A1 [0005]
    • EP 2980423 A1 [0005]
    • WO 2017060298 A1 [0005]
    • WO 2017001420 A1 [0005]
    • DE 3417292 A1 [0005]
    • DE 3405571 A1 [0005]
    • DE 3331173 A1 [0005]
    • WO 2012017386 A1 [0005]
    • WO 2017005632 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Verbindungsbeschlag wie zuvor beschrieben bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (4) und zugehörigen Dübel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gehäuses (4) im umgebenden Füllwerkstoff des Konstruktionsbodens (5) durch eine mit dem Gehäusemantel (4.2) verbundene oder angeformte Stulpe (4.1) hindurch erfolgt.
  2. Verbindungsbeschlag wie unter Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpe (4.1) gefertigt als Stanzteil oder im Laserschnittverfahren ausgeschnitten, durch ein Schweißverfahren mit dem Gehäusemantel (4.2) verbunden wird.
  3. Verbindungsbeschlag wie unter Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpe (4.1), gefertigt als Stanzteil oder im Laserschnittverfahren ausgeschnitten, durch ein Nietverfahren mit dem Gehäusemantel (4.2) verbunden wird.
  4. Verbindungsbeschlag wie unter Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpe (4.1), gefertigt als Stanzteil oder im Laserschnittverfahren ausgeschnitten, durch ein Schraubverbindung mit dem Gehäusemantel (4.2) verbunden wird.
  5. Verbindungsbeschlag wie unter Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpe (4.1), gefertigt als Stanzteil oder im Laserschnittverfahren ausgeschnitten, durch eine sogenannte Schlüsselloch Einhängung mit dem Gehäusemantel (4.2) verbunden wird.
  6. Verbindungsbeschlag wie unter Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) aus Stulpe (4.1) und Gehäusemantel (4.2) in einem Stück im Spritzgussverfahren aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt wird.
DE202017002531.0U 2017-05-11 2017-05-11 Korpusverbinder mit verbesserter Funktion und Optik Active DE202017002531U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017002531.0U DE202017002531U1 (de) 2017-05-11 2017-05-11 Korpusverbinder mit verbesserter Funktion und Optik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017002531.0U DE202017002531U1 (de) 2017-05-11 2017-05-11 Korpusverbinder mit verbesserter Funktion und Optik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017002531U1 true DE202017002531U1 (de) 2017-06-16

Family

ID=59295564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017002531.0U Active DE202017002531U1 (de) 2017-05-11 2017-05-11 Korpusverbinder mit verbesserter Funktion und Optik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202017002531U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201800010245A1 (it) * 2018-11-12 2020-05-12 O M M S R L Dell’Ing Roberto Natale Mariani Boccola perfezionata per un dispositivo di giunzione per pannelli di un mobile e dispositivo di giunzione comprendente tale boccola
DE102021123919A1 (de) 2021-09-15 2023-03-16 BPSO GmbH & Co. KG Befestigungsvorrichtung

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331173A1 (de) 1983-08-30 1985-03-14 Fritz Osterloh GmbH u. Co KG, 7015 Korntal-Münchingen Bausatz zum zusammenbauen von moebeln
DE3405571A1 (de) 1983-08-30 1985-08-22 Fritz Osterloh GmbH u. Co KG, 7015 Korntal-Münchingen Bausatz zum zusammenbau von moebeln
DE3417292A1 (de) 1984-05-10 1985-11-14 Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik Gmbh, 3300 Braunschweig Fluegel mit an dessen stuhlboden durch schraubelemente loesbar befestigten fuessen
WO2010034467A1 (en) 2008-09-26 2010-04-01 Effegi Brevetti S.R.L. Insertion and fixing system of a shelf to be inserted frontally in a modular furniture unit
WO2012017386A1 (en) 2010-08-03 2012-02-09 Alessandro Caccese Mechanical joint for reversibly connecting elements with any angle of approach
EP2980423A1 (de) 2014-07-29 2016-02-03 Italiana Ferramenta S.r.l. Möbelplatten verbindungselement zum verbinden von möbelplatten mit justierbaren antriebseinheit
WO2016055218A1 (en) 2014-10-07 2016-04-14 Effegi Brevetti S.R.L. Device for joining of parts of furniture and furnishing accessories
WO2017001420A1 (en) 2015-06-29 2017-01-05 Ferramenta Livenza - Societa' A Responsabilita' Limitata Joining device, particularly for joining a shelf to a wall of a piece of furniture
WO2017005632A1 (en) 2015-07-07 2017-01-12 Leonardo S.R.L. Joining device with minimum visibility for parts of furniture and furnishing items
US20170037891A1 (en) 2014-04-14 2017-02-09 Effegi Brevetti S.R.L. Device for assembly/joining of parts of modular furniture and furnishing accessories
WO2017060298A1 (en) 2015-10-09 2017-04-13 Leonardo S.R.L. Joining device with wide accessibility for parts of furniture and furnishing items

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331173A1 (de) 1983-08-30 1985-03-14 Fritz Osterloh GmbH u. Co KG, 7015 Korntal-Münchingen Bausatz zum zusammenbauen von moebeln
DE3405571A1 (de) 1983-08-30 1985-08-22 Fritz Osterloh GmbH u. Co KG, 7015 Korntal-Münchingen Bausatz zum zusammenbau von moebeln
DE3417292A1 (de) 1984-05-10 1985-11-14 Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik Gmbh, 3300 Braunschweig Fluegel mit an dessen stuhlboden durch schraubelemente loesbar befestigten fuessen
WO2010034467A1 (en) 2008-09-26 2010-04-01 Effegi Brevetti S.R.L. Insertion and fixing system of a shelf to be inserted frontally in a modular furniture unit
WO2012017386A1 (en) 2010-08-03 2012-02-09 Alessandro Caccese Mechanical joint for reversibly connecting elements with any angle of approach
US20170037891A1 (en) 2014-04-14 2017-02-09 Effegi Brevetti S.R.L. Device for assembly/joining of parts of modular furniture and furnishing accessories
EP2980423A1 (de) 2014-07-29 2016-02-03 Italiana Ferramenta S.r.l. Möbelplatten verbindungselement zum verbinden von möbelplatten mit justierbaren antriebseinheit
WO2016055218A1 (en) 2014-10-07 2016-04-14 Effegi Brevetti S.R.L. Device for joining of parts of furniture and furnishing accessories
WO2017001420A1 (en) 2015-06-29 2017-01-05 Ferramenta Livenza - Societa' A Responsabilita' Limitata Joining device, particularly for joining a shelf to a wall of a piece of furniture
WO2017005632A1 (en) 2015-07-07 2017-01-12 Leonardo S.R.L. Joining device with minimum visibility for parts of furniture and furnishing items
WO2017060298A1 (en) 2015-10-09 2017-04-13 Leonardo S.R.L. Joining device with wide accessibility for parts of furniture and furnishing items

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201800010245A1 (it) * 2018-11-12 2020-05-12 O M M S R L Dell’Ing Roberto Natale Mariani Boccola perfezionata per un dispositivo di giunzione per pannelli di un mobile e dispositivo di giunzione comprendente tale boccola
DE102021123919A1 (de) 2021-09-15 2023-03-16 BPSO GmbH & Co. KG Befestigungsvorrichtung
EP4151866A1 (de) 2021-09-15 2023-03-22 BPSO GmbH & Co. KG Befestigungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10202350C1 (de) Befestigungselement für einen Schwingungsdämpfer
EP1460219A2 (de) Adapter für eine Bremsverzögerungsvorrichtung
EP0919733B1 (de) Dübel zur Befestigung von Möbelbeschlagteilen
DE202017002531U1 (de) Korpusverbinder mit verbesserter Funktion und Optik
EP2092218B1 (de) Getriebesteuerung und verfahren zur montage einer getriebesteuerung
DE102012109488A1 (de) Kompaktlager mit mehrteiligem Rahmen aus Strangprofilabschnitten und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2368615A1 (de) Filtereinrichtung
DE102014115543A1 (de) Kolben/Zylindereinheit
WO2017215774A1 (de) Scharniersystem
DE102008032687A1 (de) Befestigungsanordnung
EP2196613B1 (de) Zargenholm, damit versehene Zarge sowie Verfahren zur Befestigung eines derartigen Zargenholms
DE102008033787A1 (de) Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung von Kraftfahrzeugtüren
DE102005017561B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle, insbesondere einer Kipphebellagerachse sowie Hohlwelle, insbesondere Kipphebellagerachse
DE102014103580B3 (de) Hydraulischer Dämpfer mit einem Gehäuse, insbesondere für einen Türschließer
EP3431908B1 (de) Verfahren zur passgenauen positionierung eines innenkessels im aussenkessel eines klimaschranks und klimaschrank
DE102016220897A1 (de) Mauerkasten und Lüftungssystem mit einem Mauerkasten
DE102016103774A1 (de) Verbindungsanordnung, Verbindungselement zur Verwendung in einer Verbindungsanordnung und Montageverfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung
DE102010017683A1 (de) Verschlussstopfen
EP2960403A1 (de) Bodenhülse
EP2387671B1 (de) Geberzylinder
DE102005003186A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen
DE102006029870B3 (de) Hohlkörper aus Kunststoff für Installationszwecke
DE102013020652A1 (de) Sanitärarmatur mit Anschlussadapter
DE102012223608A1 (de) Ventileinsatzelement sowie Verfahren zur Ausbildung einer Nut an einem Gehäuse eines Ventileinsatzelements
DE102008052263A1 (de) Hülse zur drehbaren Aufnahme eines Spannexzenters in einer Lichtbauplatte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: V. M. V. SCHEULENBURG GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: V.M.V. SCHEULENBURG GMBH, 31737 RINTELN, DE

R157 Lapse of ip right after 6 years
R073 Re-establishment requested
R074 Re-establishment allowed
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years