DE102009032460A1 - Anordnung zur rauchgasdichten Durchführung eines Langformteils durch eine Brandschutzwand - Google Patents

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Abstract

Um eine Anordnung zur rauchgasdichten Durchführung eines Langformteils durch eine Brandschutzwand, die eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Langformteil gesteckt werden kann und die vorzugsweise gering größer als der Querschnitt des Langformteils ausgebildet ist, zur Verfügung zu stellen, die einfach montiert werden kann und bei der eine hohe Sicherheit gegen durchtretende Rauchgase erreicht wird, wird vorgeschlagen, dass eine Hülse (1) aus intumeszierendem Material, bestehend aus einer spritzgießfähigen Kunststoffmasse mit Intumeszensadditiven, vorgesehen ist oder eine Hülse (1) aus Kunststoff mit einer inneren und/oder äußeren Beschichtung aus intumeszierendem Material vorgesehen ist, deren Außenabmessung oder deren Außendurchmesser der Durchgangslochung angepasst ist und die in die Durchgangslochung einsteckbar oder eingesteckt ist, wobei das Langformteil durch die Hülse hindurchführbar oder hindurchgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur rauchgasdichten Durchführung eines Langformteils, zum Beispiel eines Kabels oder eines Rohrs, durch eine Brandschutzwand, die eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Langformteil hindurchgeführt werden kann und die im Querschnitt vorzugsweise gering größer als der Querschnitt oder Durchmesser des Langformteils ausgebildet ist.
  • Unter dem Begriff „Langformteile” sind Kabel, Rohre oder auch Stäbe zu verstehen.
  • Bisher ist es üblich, Einzelkabel oder ähnliche Elemente durch eine Brandschutzwand zu montieren, indem zunächst mittels eines Bohrers ein Loch durch die Brandschutzwand gebohrt wird, welches einen ausreichenden Durchmesser hat, um das Kabel oder dergleichen durchzuführen. Nach Durchführen des Kabels wird dann ein Brandschutzkitt in dem Bereich der Kabeldurchführung aufgebracht, wobei der Brandschutzkitt den Spalt zwischen dem durchgeführten Kabel oder dergleichen und der Lochlaibung weitestgehend ausfüllen soll.
  • Eine derartige Montageweise ist zeitaufwändig und im Ergebnis unbefriedigend, da nicht sichergestellt ist, dass der Brandschutzkitt nicht nur die Mündung der Lochung überdeckt, sondern auch in den Spalt zwischen dem durchgeführten Kabel und der Lochlaibung eingebracht wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, die einfach montiert werden kann und bei der eine hohe Sicherheit gegen durchtretende Rauchgase erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, eine Hülse aus intumeszierendem Material, bestehend aus einer spritzgießfähigen Kunststoffmasse mit Intumeszensadditiven, vorgesehen ist, oder eine Hülse aus Kunststoff mit einer inneren und/oder äußeren Beschichtung aus intumeszierendem Material vorgesehen ist, deren Außenabmessung oder deren Außendurchmesser der Durchgangslochung angepasst ist und die in die Durchgangslochung einsteckbar oder eingesteckt ist, wobei das Langformteil durch die Hülse hindurchführbar oder hindurchgeführt ist.
  • Derartiges intumeszierendes Material ist im Stand der Technik bekannt, wozu beispielsweise auf die EP 1 347 549 A1 und die DE 20 2004 018 083 U1 verwiesen wird.
  • Obwohl bevorzugt vorgesehen ist, die Hülse selbst aus intumeszierendem Material zu fertigen, kann im Rahmen dieser Erfindung auch vorgesehen sein, eine Hülse aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material zu fertigen und diese Hülse mit einer inneren und/oder äußeren Beschichtung aus intumeszierendem Material zu versehen. Hierbei ist die Fertigung zwar aufwändiger, dennoch kann im Ergebnis eine ähnlich vorteilhafte Anordnung erzeugt werden, wie mit der Ausführungsform, bei der die Hülse selbst aus intumeszierendem Material gefertigt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Brandschutzwand in herkömmlicher Art mit einer Durchgangslochung ausgebildet. Auf das durch diese Lochung zu führende Kabel ist die Hülse aus intumeszierendem Material aufgebracht. Zusammen mit dem Kabel wird die Hülse in die entsprechende Durchgangslochung eingesteckt.
  • Hierdurch ist einerseits ein sicherer Sitz in der Durchgangslochung der Brandschutzwand gewährleistet, wobei andererseits auch der Spalt zwischen dem Kabel und der Lochlaibung mit intumeszierendem Material gefüllt ist, welches durch die Hülse gebildet wird. Die Montage ist äußerst einfach durchzuführen, wobei Montagefehler durch diese Anordnung weitestgehend auszuschließen sind.
  • Es ist auch möglich, zunächst die Hülse in die Durchgangslochung einzusetzen und anschließend das Langformteil, beispielsweise das Kabel, durch die Hülse zu stecken.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Hülse länger ist als die Wandstärke der die Durchgangslochung aufweisende Brandschutzwand.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Hülse an einem Endbereich einen nach radial außen abragenden, vorzugsweise umlaufenden, Flanschrand aufweist.
  • Der Flanschrand bildet eine Einstecktiefenbegrenzung, so dass bei der Montage die Hülse mit dem darin befindlichen Kabel nur bis zu dem Flanschrand in die Durchgangslochung eingesteckt werden kann, wodurch die Montagesolllage erreicht ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Hülse den Flanschrand axial überragt.
  • Um das Einstecken der Hülse zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass die Hülse über ihre Länge außenseitig vom Flanschrand zum flanschrandlosen Ende sich konisch verjüngend geformt ist.
  • Um den sicheren Sitz der Hülse auf dem Mantel des Langformteils zu gewährleisten und eine gewisse Zugentlastung zu bilden, wenn das Langformteil samt Hülse in der entsprechenden Durchgangslochung steckt, wird vorgeschlagen, dass die Hülse am Innenmantel Vorsprünge aufweist, an denen sich der Mantel des durchgesteckten Langformteils abstützt.
  • In der Montagesolllage stützen sich diese Vorsprünge gegebenenfalls sogar unter Vorspannung am Mantel des durchgesteckten Langformteils ab. Die Vorspannung kann dadurch erreicht werden, dass die Hülse der Durchgangslochung eng angepasst ist, so dass beim Eintreiben der Hülse in die Durchgangslochung radiale Kräfte auf die Hülse einwirken, die die Vorsprünge gegen den Mantel des Langformteils pressen, so dass eine Zugentlastung gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Vorsprünge als umlaufende Ringe geformt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass mehrere Ringe mit axialem Abstand voneinander gleichmäßig auf die Länge des Innenmantels verteilt angeformt sind.
  • Um insbesondere an den Enden der Hülse eine enge Umfassung des Kabelmantels zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Hülse an beiden Enden verjüngt ist, wobei die Verjüngungen ringförmige Innenkonturen bilden, an denen der Mantel des Langformteils sich abstützt.
  • Bevorzugt kann ferner vorgesehen sein, dass die Verjüngungen aus mehreren Formringen mit von dem Hülseninneren zu deren Enden stufig verringertem Innendurchmesser bestehen, wobei die Formringe gegebenenfalls zur Anpassung an den Außendurchmesser des Langformteils abtrennbar und entfernbar sind.
  • Beispielsweise können die so gebildeten axial außen liegenden Verjüngungen den im Beispiel geringsten Innendurchmesser aufweisen. Die nachfolgende Verjüngung hat einen gering größeren Innendurchmesser. Die wiederum nachfolgende Verjüngung einen weiterhin größeren Innendurchmesser. Es ist somit möglich, unterschiedliche Langformteile mit unterschiedlichem Außendurchmesser durch die Hülse zu führen, wobei dann entsprechend dem Durchmesser des Langformteils eine oder mehrere der ringförmigen Verjüngungen zu entfernen sind, bis die verbleibende Verjüngung in ihrer lichten Weite dem Durchmesser des einzuführenden Langformteils entspricht. Es wird auf diese Weise eine enge Anpassung an den Außendurchmesser des Langformteils erreicht.
  • Um die Montage der Hülse auf einem Langformteil zu erleichtern, ist vorgesehen, dass die Hülse längsgeteilt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung können die durch die Längsteilung gebildeten Hülsenteile radial auf den Mantel des Langformteils aufgebracht werden. Diese Montageeinheit kann dann in die entsprechende Durchgangsbohrung eingeschoben werden. Es kann auch so vorgegangen werden, dass zunächst durch die Durchgangsbohrung ein Langformteil, beispielsweise ein Kabel durchgeführt wird. Nach Verlegung der entsprechenden Kabel können dann entsprechende Hülsenteile radial auf den Mantel des Langformteils aufgebracht und in die Durchgangsbohrung eingeschoben werden, bis die Sollposition erreicht ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Hülse aus zwei gleichen Hülsenhalbschalen besteht.
  • Dies bietet einen Herstellungsvorteil, da beide Hülsenhalbschalen identisch ausgebildet sind und somit bei der Herstellung nur ein Hülsenhalbschalenteil gefertigt werden muss. Entsprechend können gleiche Teile miteinander bestimmungsgemäß kombiniert werden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Hülsenteile über Materialbrücken zu einer unverlierbaren Montageeinheit zusammengehalten sind.
  • Hierdurch werden die Hülsenteile zu einer unverlierbaren Montageeinheit zusammengehalten. Die Materialbrücken ermöglichen es, die Hülsenteile zunächst unverlierbar aneinander zu halten, so dass sie dann auf den Kabelmantel aufgebracht und um den Kabelmantel gelegt werden können. Anschließend kann diese Einheit in die Durchgangsbohrung eingeschoben werden.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Materialbrücken aus elastischem vorzugsweise elastomerem Material bestehen.
  • Da häufig das zur Herstellung der Hülse verwendete intumeszierende Material nicht ausreichend biegefähig ist, ist bevorzugt eine Anformung von Materialbrücken aus elastischem, vorzugsweise elastomerem Material vorgesehen. Dies ermöglicht den einfachen Zusammenhalt der vorgefertigen Hülsenteile und das Verschwenken der Hülsenteile in die Montagesolllage, ohne dass die Materialbrücke zerbricht oder beschädigt wird.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Hülsenlänge maximal 45 mm beträgt.
  • Diese Ausbildung ist deswegen bevorzugt, weil üblicherweise die Plattenstärke von Brandschutzwänden etwa 40 mm beträgt.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Hülsenaußendurchmesser maximal 32 mm beträgt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die durch Längsteilung gebildeten Hülsenteile oder Halbschalen, durch angeformte Steckverbindungsteile und/oder Schubverbindungsteile miteinander verbindbar sind.
  • Beispielsweise können an den Längskanten der Hülsenteile, die durch Längsteilung gebildet sind, Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sein, die in Montagesolllage ineinandergreifen. Es können auch Schubverbindungsteile angeformt sein, die das lagerichtige Zuführen der Hülsenteile zueinander gestatten und anschließend eine geringe Längsverschiebung der Teile zueinander erlauben, um die Schubverbindungsteile miteinander unlösbar in Eingriff zu bringen.
  • Um zu erreichen, dass eine solche Hülse nicht nur im Brandfall dicht gegen Brandgase ist, sondern dass sie nach der ordnungsgemäßen Installation und der Durchführung des Langformteils auch winddicht ist, ist vorgesehen, dass die Hülse innen liegend und/oder an mindestens einem Ende ausbrechbare, vorgelochte oder ungelochte Wandungsteile aufweist.
  • Solche Wandungsteile können zunächst den freien Querschnitt der Hülse verschließen, bevor ein Langformteil durchgeführt ist. Zum Zwecke des Durchführens des Langformteils kann das Wandungsteil ausgebrochen werden, beispielsweise mittels des Langformteils selbst oder mittels eines durchgesteckten Schraubendrehers. Es ist auch möglich, vorgelochte Wandungsteile vorzusehen, wobei die Lochungen dem Durchmesser des entsprechenden, durchzuführenden Langformteils angepasst sind, so dass das entsprechende Langformteil passend durch den gelochten Bereich des Wandungsteils geführt werden kann. Hierdurch wird eine winddichte Anordnung erreicht.
  • Zu dem gleichen Zwecke kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Hülse innen liegend und/oder an mindestens einem Ende Dichtlippen aus elastischem, insbesondere elastomerem Material aufweist.
  • Solche Dichtlippen können beispielsweise im Wege eines so genannten Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens bei der Herstellung ausgebildet werden. Die Dichtlippen sind beispielsweise als ringförmig umlaufende Dichtlippe ausgebildet, wobei zentrisch ein Loch verbleibt. Dieses Loch kann dem geringsten durchzuschiebenden Durchmesser des Langformteils angepasst sein. Sofern im Durchmesser dickere Langformteile durchgeschoben werden, erlaubt die Dichtlippe eine entsprechende elastische Verformung, wobei bei durchgestecktem Langformteil eine winddichte Anordnung und Ausbildung erreicht wird.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass das im Wesentlichen formstabile Wandungsteil gelocht ist und im Bereich der Lochung eine entsprechende Dichtlippe oder Dichtmembran aus elastischem, vorzugsweise elastomerem Material vorgesehen ist. Auch hierdurch ist die Installation unterschiedlich dicker Langformteile bei ein und derselben Hülsenabmessung ermöglicht und dabei eine winddichte Anordnung erreicht.
  • Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Hülse innen liegend und/oder an mindestens einem Ende mindestens eine Dichtmembran aufweist, die zur Bildung einer Durchstecköffnung für ein Langformteil durchstoßbar ist.
  • Eine solche Dichtmembran kann beispielsweise ebenfalls im Wege des Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens aufgebracht sein, wobei diese Dichtmembran durch das durchgesteckte Langformteil durchstoßen werden kann, so dass dann eine zugluftdichte Anordnung erreicht ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Vorsprünge aus weichelastischem, vorzugsweise elastomerem Material bestehen.
  • Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Verjüngungen aus weichelastischem, vorzugsweise elastomerem Material bestehen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Dichtigkeit kann bei einer geteilten Hülse vorgesehen sein, dass die durch Längsteilung gebildeten Längskanten der Hülse mit weichelastischem Material, insbesondere elastomerem Material beschichtet sind.
  • Um den sicheren Sitz der Hülse in der entsprechenden Durchgangslochung der Brandschutzwand sicherzustellen kann vorgesehen sein, dass die Hülse außenseitig von ihrem Mantel abragende Krallen, Widerhaken und/oder Halterippen aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülse in Seitenansicht;
  • 2 desgleichen von vorn gesehen;
  • 3 desgleichen im Schnitt A-A der 1 gesehen;
  • 4 zeigt eine Variante mit zwei halbschalenförmigen Hülsenteilen in Ansicht;
  • 5 desgleichen aus 4 in Draufsicht;
  • 6 desgleichen aus 4 in Seitenansicht, jeweils in der Vormontagelage, in der die Hülsenteile noch nicht zu einer Hülse zusammengefügt sind.
  • Die Erfindung zeigt eine Anordnung zur rauchgasdichten Durchführung eines Langformteils, insbesondere eines Kabels, durch eine Brandschutzwand, wobei die Brandschutzwand eine Durchgangslochung aufweist, die dem durchzuführenden Kabel im Durchmesser angepasst ist, wobei das Kabel im Montagesollzustand durch die Durchgangslochung gesteckt ist. Um eine rauchgasdichte Durchführung zu erreichen, ist auf dem Kabel eine Hülse 1 aus intumeszierendem Material angeordnet. Das intumeszierende Material besteht vorzugsweise aus einer spritzgießfähigen Kunststoffmasse mit Intumeszensadditiven. Der Innendurchmesser, also die lichte Weite der Hülse 1, ist dem Kabeldurchmesser angepasst, während der Außendurchmesser der Hülse 1 der Durchgangslochung im Durchmesser angepasst ist. Eine solche Hülse 1 umgibt das entsprechende Kabel und ist zusammen mit dem Kabel in die entsprechende Durchgangslochung einsteckbar, wodurch eine rauchgasdichte Anordnung erreicht wird. Vorzugsweise ist die Hülse 1 länger als die Wandstärke der die Durchgangslochung aufweisenden Brandschutzwand.
  • Die Hülse 1 weist an einem Endbereich einen nach radial außen abragenden, vorzugsweise umlaufenden Flanschrand 2 auf, wobei im Ausführungsbeispiel die Hülse 1 den Flanschrand 2 axial überragt, so dass in der Montagesollposition der vorragende Bereich geringfügig über die von der Außenseite der Brandschutzwand aufgespannten Ebene vorragt. Wie aus den zeichnerischen Darstellungen ersichtlich, ist die Hülse 1 so ausgebildet, dass sie sich außenseitig vom Flanschrand 2 zum flanschrandlosen Ende hin konisch verjüngt. Hierdurch wird das Einstecken der Hülse samt Kabel in die entsprechende Lochung in der Brandschutzwand erleichtert.
  • Ferner weist die Hülse 1 am Innenmantel Vorsprünge 3 auf, an denen sich der Mantel des durchgesteckten Kabels abstützt. Die Vorsprünge 3 sind vorzugsweise als umlaufende Ringe geformt. Dabei sind mehrere Ringe mit axialem Abstand voneinander gleichmäßig auf die Länge des Innenmantels verteilt angeordnet.
  • Diese Ringe können beispielsweise zusätzlich mit einer aufgeformten elastischen Dichtlippe versehen sein oder aber die Ringe selbst können aus elastomerem oder sonstigem elastischen Werkstoff bestehen.
  • Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, ist die Hülse 1 an beiden Enden verjüngt, wobei auch die Verjüngungen 7 ringförmige Innenkonturen aufweisen, an denen sich der Mantel eines Langformteils, beispielsweise eines Kabels, abstützen kann. Dabei ist die axial außen liegende ringförmige Innenkontur mit geringstem Durchmesser versehen. Die nächstfolgende Innenkontur im Bereich der Verjüngung 7 hat einen größeren Durchmesser. Je nach Durchmesser des Langformteils kann die äußerste Ringform der Verjüngung 7 abgetrennt werden oder auch die im Ausführungsbeispiel vorgesehenen beiden ringförmigen Verjüngungen können abgetrennt werden (an beiden Enden der Hülse 1), wenn dies aufgrund des durchzuführenden Langformteils oder Kabels erforderlich ist.
  • Während im Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 die Hülse 1 ein einstückiges Element ist, ist nach der Ausführungsform gemäß 4 bis 6 die Hülse 1 längsgeteilt. Sie bildet hiermit zwei gleiche Hülsenhalbschalen 4. Die Hülsenhalbschalen 4 sind über eine Materialbrücke 5 miteinander zu einer unverlierbaren Montageeinheit zusammengehalten. Im Montagesollzustand können die Hülsenhalbschalen 4 um die Materialbrücke zueinander verschwenkt werden, so dass eine Hülsenform analog der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 entsteht.
  • Die Materialbrücken 5 können vorzugsweise aus elastomerem Werkstoff bestehen, um einen guten Zusammenhalt der Hülsenhalbschalen 4 zu gewährleisten und die Verschwenkung der Halbschalen in die Sollposition in einfacher Weise zu ermöglichen, ohne dass Materialbrücken zerstört werden.
  • Vorzugsweise beträgt die Hülsenlänge maximal 45 mm, während der Hülsenaußendurchmesser maximal 32 mm beträgt. Zusätzlich können die durch Längsteilung gebildeten Hülsenteile oder Halbschalen 4 an ihren Längsrandkanten 6 Steckverbindungsteile oder Schubverbindungsteile aufweisen, die einstückig mit den Halbschalen 4 ausgebildet sind und die beim Zusammenfügen der Halbschalen ineinandergreifen und gegebenenfalls verrasten oder verriegeln, so dass ein sicherer Zusammenhalt auch vor dem Einschieben der Hülse 1 in die Durchgangslochung der Brandschutzwand gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1347549 A1 [0007]
    • - DE 202004018083 U1 [0007]

Claims (25)

  1. Anordnung zur rauchgasdichten Durchführung eines Langformteils, zum Beispiel eines Kabels oder eines Rohrs, durch eine Brandschutzwand, die eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Langformteil hindurchgeführt werden kann und die im Querschnitt vorzugsweise gering größer als der Querschnitt oder Durchmesser des Langformteils ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (1) aus intumeszierendem Material, bestehend aus einer spritzgießfähigen Kunststoffmasse mit Intumeszensadditiven, vorgesehen ist, oder eine Hülse (1) aus Kunststoff mit einer inneren und/oder äußeren Beschichtung aus intumeszierendem Material vorgesehen ist, deren Außenabmessung oder deren Außendurchmesser der Durchgangslochung angepasst ist und die in die Durchgangslochung einsteckbar oder eingesteckt ist, wobei das Langformteil durch die Hülse hindurchführbar oder hindurchgeführt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) länger ist als die Wandstärke der die Durchgangslochung aufweisende Brandschutzwand.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) an einem Endbereich einen nach radial außen abragenden, vorzugsweise umlaufenden, Flanschrand (2) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) den Flanschrand (2) axial überragt.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) über ihre Länge außenseitig vom Flanschrand (2) zum flanschrandlosen Ende sich konisch verjüngend geformt ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) am Innenmantel Vorsprünge (3) aufweist, an denen sich der Mantel des durchgesteckten Langformteils abstützt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3) als umlaufende Ringe geformt sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ringe mit axialem Abstand voneinander gleichmäßig auf die Länge des Innenmantels verteilt angeformt sind.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) an beiden Enden verjüngt ist, wobei die Verjüngungen (7) ringförmige Innenkonturen bilden, an denen der Mantel des Langformteils sich abstützt.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngungen (7) aus mehreren Formringen mit von dem Hülseninneren zu deren Enden stufig verringertem Innendurchmesser bestehen, wobei die Formringe gegebenenfalls zur Anpassung an den Außendurchmesser des Langformteils abtrennbar und entfernbar sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) längsgeteilt ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) aus zwei gleichen Hülsenhalbschalen (4) besteht.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile über Materialbrücken (5) zu einer unverlierbaren Montageeinheit zusammengehalten sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbrücken (5) aus elastischem vorzugsweise elastomerem Material bestehen.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenlänge maximal 45 mm beträgt.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenaußendurchmesser maximal 32 mm beträgt.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Längsteilung gebildeten Hülsenteile oder Halbschalen (4), durch angeformte Steckverbindungsteile und/oder Schubverbindungsteile miteinander verbindbar sind.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) innen liegend und/oder an mindestens einem Ende ausbrechbare, vorgelochte oder ungelochte Wandungsteile aufweist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) innen liegend und/oder an mindestens einem Ende Dichtlippen aus elastischem, insbesondere elastomerem Material aufweist.
  20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandungsteil gelocht ist und im Bereich der Lochung eine Dichtlippe oder Dichtmembrane aus elastischem, vorzugsweise elastomerem Material aufweist.
  21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) innen liegend und/oder an mindestens einem Ende mindestens eine Dichtmembran aufweist, die zur Bildung einer Durchstecköffnung für ein Langformteil durchstoßbar ist.
  22. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3) aus weichelastischem, vorzugsweise elastomerem Material bestehen.
  23. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngungen (7) aus weichelastischem, vorzugsweise elastomerem Material bestehen.
  24. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Längsteilung gebildeten Längskanten der Hülse (1) mit weichelastischem Material, insbesondere elastomerem Material beschichtet sind.
  25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) außenseitig von ihrem Mantel abragende Krallen, Widerhaken und/oder Halterippen aufweist.
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