DE7714087U1 - Pflanzschale - Google Patents

Pflanzschale

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DE7714087U1
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FA ERHARD HARMS 2000 HAMBURG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

P1ATE N'TÄ'N WäÜTE
J. RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER
DIPL.-ΙΝΘ. DIPL.-ING. DIPL.-ING. DIPU-CHEM. HAMBURG MÜNCHEN
2000 HAMBURG 3β 2.5.1977
NEUER WALL 1O TEL. CO 4O) 34 OO 45
340O56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
: 25o4-III-322o ihr zeichen:
Gebrauchsmusteranmeldung \
Firma Erhard Harms, Betonwerk, Hamburg
Pflanzschale
Die Erfindung betrifft eine Pflanzschale, die aus einem Schalenelement mit einem Boden und aus mindestens einem, auf dieses aufgesetztes Ringelement besteht.
Zwei und mehrteilige Pflanzschalen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Gemeinsam ist diesen Pflanzschalen, daß sie ein Schalenelement mit einem Boden aufweisen, auf das mindestens ein weiteres Ringelement aufgesetzt ist. Die aus Beton oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehenden
Konten: Deutsche Bank AG Hamburg (BLZ 20070000) Konto-Nr. 6/10 055 · Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 262080-201
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Pflanzschalen weisen vorzugsweise eine viereckige oder sechseckige Grundfläche mit senkrechten Seitenwandungen auf, so daß die Möglichkeit besteht, mehrere Pflanzschalen in beliebiger Weise zu Großarrangements zusammen zu stellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pflanzschale, die aus einem Schalenelement mit einem Bodenteil und aus mindestens einem, auf dieses aufgesetztes Ringelement besteht, zu schaffen, die mit einer Sitzgelegenheit versehen ist, ohne daß dabei die Pflanzschale bzw. deren Schalen- oder Ringelemente eine andere Formgebung erfahren müssen, wobei die Sitzgelegenheit auch abschnittsweise an der Pflanzschale anbringbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pflanzschale gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung durch einen zwischen zwei PflanzSchalenelementen angeordneten, der Innen- und der Außenform der Pflanzschale entsprechenden Zwischenring mit an dessen Umfang oder Teilumfang mittels auskragenden Haltestäben fest oder lösbar angeordneten, sich zu einer zu dem Zwischenring umlaufenden Sitzbank ergänzenden oder abschnittsweise ausgebildeten Sitzbankelementen gekennzeichnet ist.
Zur Befestigung der Sitzbankelemente an dem Zwischenring kann dieser mit Einschubhülsen für die Sitzbankelementhaltestäbe versehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jeder Zwischenring aus zwei gleichartig ausgebildeten Ringteilen, die
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aufeinanderliegend angeordnet sind und von denen jeder Ringteil mit in der dem jeweils anderen Ringteil gegenüberliegenden Ringteilfläche ausgebildeten Ausnehmungen versehen ist, und daß die jeweils sich gegenüberliegenden Ausnehmungen der beiden Ringteile sich zu Aufnahmebohrungen für die Haltestäbe der Sitzbankelemente ergänzen.
Des weiteren sieht die Erfindung eine Pflanzschale mit der Grundfläche eines gleichseitigen Sechseckes vor, die in der Weise ausgebildet ist, daß jedes an dem Zwischenring angeordnetes Sitzbankelement der Form eines Trapezes entsprechend ausgebildet ist, dessen der Außenwandung des Zwischenringes zugekehrte Seite eine der Länge einer Pflanzschalenseitenwand entsprechende Länge aufweist, während die parallel zu dieser Seite verlaufende, die Außer.]-.arte des Sitzbankelementes bildende Seite gegenüber der die Innenkante des Sitzelementes bildenden Seite länger bemessen ist, und daß die .am Umfang des Zwischenringes angeordneten Sitzbankelemente sich zu einer Sitzbank mit einer der Grundform des Zwischenringes 2o entsprechenden Grundform ergänzen.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Ausführungsform, nach der jedes Sitzbankelement aus mindestens zwei Haltestäben mit mehreren auf diesen befestigten Leisten aus Holz, Kunststoffen od.dgl. besteht, wobei die dem Zwischenring zugekehrte Innenkante des Sitzbankelementes eine der Länge der Seitenkante des Zwischenringes entsprechende Länge aufweist und daß sich das Sitzbankelement nach außen hin konisch erweitert.
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Durch die Ausbildung eines Zwischenringes mit Sitzbankelementen ist die Möglichkeit gegeben, mehrteilige Pflanzschalen mit einer Sitzgelegenheit, und zwar auch nachträglich, zu versehen. Die Ausbildung und Ergänzung von mehrteiligen Pflanzschalen mit einer Sitzgelegenheit erfolgt in der Weise, daß lediglich zwischen zwei Schalen- bzw. Ringelementen der Zwischenring mit den Sitzbankelementen eingesetzt wird. Eine zusätzliche Verankerung ist nicht erforderlich, da eine ausreichende Sicherung und Stabilität der Sitzgelegenheit durch die auf den Zwischenring aufgesetzten Pflanzschalenringelemente gewährleistet ist. Dadurch, daß der Zwischenring der Form und den Abmessungen der Pflanzschale bzw. deren Ringelementen entspricht, ist die Möglichkeit gegeben, bei freistehenden Pflanzschalen Zwischenringe mit einer umlaufenden bankartigen Sitzgelegenheit zu verwenden, während in denjenigen Fällen, in denen mehrere Pflanzschalen mit ihren Seitenwandungsflächen aneinandergesetzt sind, der Zwischenring einer jeden Pflanzschale nur im Bereich der freien Wandungsflächen der Pflanzschalen mit Sitzbankeleirinten versehen ist. Da die Sitzgelegenheit aus mehreren Sitzbankelementen besteht, die lösbar mit dem Zwischenring verbunden sind, ist jederzeit die Möglichkeit gegeben, bei einer anderen Gruppierung mehrerer Pflanzschalen in Anpassung an die jeweilige Gruppierung dann auch Sitzgelegenheiten auszubilden. Ein weiterer Vorteil ist durch die Austauschbarkeit und Abnehmbarkeit der einzelnen Sitzbankelemente gegeben.
-■ -5
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispiels- ,
weise dargestellt, und zwar zeigt: j.
Fig. 1 eine aus einem Schalenelement mit Boden und |
¥. einem Ringelement bestehende Pflanzschale |
- ■ ι
mit einer umlaufenden/ bankartigen Sitzgele- # genheit aus mehreren einzelnen Sitzbankelementen in einer Seitenansicht, wobei jedoch die in Betrachtungsrichtung liegenden Sitzbankelemente entfernt sind,
Fig. 2 die Pflanzschale gemäß Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt,
Pig. 3 die Pflanzschale in einer Ansicht von oben,
Fig. 4 den die bankartige Sitzgelegenheit tragenden Zwischenring in einer Ansicht von oben,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Zwischenringes, der aus zwei Ringteilen besteht, in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 zwei aneinandergesetzte Pflanzschalen mit sechseckiger Grundfläche und mit an den Pflanzschalen angebrachter Sitzgelegenheit in einer Ansicht von oben.
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• · · I
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht die Pflanzschale aus einem
Schaleneiement Io mit einem Boden 11 und einer Ausnehmung 12, die eine kreisförmige Grundfläche aufweist. Auf das Schelenelement Io ist ein Ringelement 15 aufgesetzt, dessen Ringraum mit 16 bezeichnet ist, dessen Form und Durchmesser der Form und dem Durchmesser der Ausnehmung 12 im Schalenelement Io entspricht. Neben der Ausbildung einer Pflanzschale mit zwei Elementen besteht jedoch auch die Möglichkeit, auf das Schalenelement Io mehrere Ringelemente 15 aufeinander zu setzen. Das Schalenelement Io und das Ringelement 15 bestehen aus Beton oder anderen geeigneten Werkstoffen.
Die Foirnv der Grundfläche des Schalenelementes Io kann beliebig gewählt sein. So besteht die Möglichkeit, das Schaleneiement mit einer dreickigen, viereckigen oder mehreckigen Grundfläche zu versehen. Jedoch auch andere geometrische Grundflächen sind möglich, wie beispielsweise eine Ellipsenforn oder eine Kreisform. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weisen die Elemente der Pflanzschale die Grundfläche eines gleichseitigen Sechseckes auf, worauf nachstehend Bezug genommen wird.
Zwischen je zwei Elementen der Pflanzschale ist ein Zwischenring 2o angeordnet, der ebenfalls wie die Pflanzschalenelemente lo,15 aus Beton oder anderen geeigneten Werkstoffen besteht. So ist auch die Möglichkeit gegeben, den Zwischenring aus metallischen Werkstoffen herzustellen. Die Form des Zwischenringes
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2o entspricht der Grundform der Pflanzschalenelemente. Bei den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen weist der Zwischenring 2o eine sachseckige Grundfläche auf und Abmessungen, die mit den Abmessungen der Pflanzschalenelemente Io und 15 übereinstimmen. Auch der Innenraum 21 des Zwischenringes 2o entspricht in seiner Form und in seinen Abmessungen dem Innenraum der Pflanzschalenelemente Io und 15. Ferner weist der Zwischenring 2o Abmessungen auf, aufgrund derer die Außenwandungsflächen des Zwischenringes 2o in der von den Außenwandungsflächen 22 der Schalenelemente Io und 15 der Pf?.anzschale gebildeten Ebene liegen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit!, dem Zwischenring 2o größere Abmessungen zu geben, als wie diese die Schalenelemente Io und 15 aufweisen, so daß der Zwischenring 2o nach dem Einsetzen zwischen dem Schalenelement Io und dem Ringelement 15 aus der umlaufenden Seitenwandungsfläche der Pflanzschalenelemente herausragt. Der auskragende Abschnitt kann dabei so bemessen sein, daß eine bankartige Sitzgelegenheit ausgebildet wird.
Der Zwischenring 2o weist über seinen Umfang oder über seinen Teilumfang verteilt Haltestäbe 25,26 auf, die so an dem Zwischenring 2o angeordnet sind, daß die Haltestäbe 25,26 mit einem Abschnitt seitlich auskragen. Diese Haltestäbe 25,26 können fest mit dem Zwischenring 2o oder auch lösbar mit diesem verbunden sein. Im letzteren Fall sind in dem Zwischenring 2o Rohranker 27 eingelassen, in die dann die Haltestäbe 25,26 eingeschoben werden.
ue zwei Haltestäbe 25,26 tragen ein Sitzbankelement 3o, das
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aus Leisten 3.1,32,33 aus Holz, Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen besteht. Wie Fig. 5 zeigt, sind an je zv/ei nebeneinanderliegend an einer Seitenwandungsfläche des Zwischenringes 2o anneordneten üaltestäben 25,26 drei Leisten 31,32,3 3 angeordnet, die nach außen hin in bezug auf ihre Länge konisch sich erweiternd ausgebildet sind, wobei die dem Zwischenring 2o benachbarte Leistenkante 3oa eine Länge aufweist, die der Länge der Seitenkante 22 des Zwischenringes 2o entspricht. Je zwei Haltestäbe 25,26 sind mit jeweils drei Leisten 31,32,33 fest verbunden, so daß die beiden Haltestäbe 25,26 mit den Leisten ein in sich geschlossenes Sitzbankelement 3o bilden. Ist der Zwischenring 2o im Bereich seiner sechs Längskanten mit jeweils zwei Rohrankern 27 versehen, so ist die Möglichkeit gegeben, sechs Sitzbankelemente 3o an dem Zwischenring 2o anzuordnen. Soll nur ein Teilumfang des Zwischenringes 2o mit einer Sitzgelegenheit versehen sein, so werden an den freien, zur Verfügung stehenden Seitenkanten des Zwischenringes in die entsprechenden Rohranker 27 die ein zelnen Sitzbankelemente 3o eingeschoben. Letzteres wird vorzugsweise immer dann der Fall sein, wenn mehrere Pflanzschalen aneinander gesetzt sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei der Verwendung von Pflanzschalen mit der Grundfläche eines gleichseitigen Sechseckes ist jedes an dem Zwischenring 2o angeordnete Sitzbankeleirent 3o entsprechend der Form eines Trapezes ausgebildet, dessen der Außenwandung des Zwischenringes 2o zugekehrte Seite eine der Länge einer Pflanzschalenseitenwand entsprechende Länqe aufweist, während die parallel zu die-
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ser Seite verlaufende, die Außenkante des Sitzbankelementes bildende Seite gegenüber der die Innenkante des Sitzelementes bildenden Seite länger bemessen ist, wobei die am Umfang des Zwischenringes 2o anaeordneten Sitzbankelemente 3o sich zu einer Sitzbank mit einer der Grundform des Zwischenringes entsprechenden Grundform ergänzen.
Es besteht jedoch nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 die Möglichkeit, den Zwischenring 2o zweiteilig auszubilden. Der Zwischenring 2o besteht dann aus zwei Ringteilen 2oo, 2ooa, von denen jeder Ringteil an der dem jeweils anderen Ringteil zugekehrten Wandungsfläche 2o2 bzw. 2o2a mit einer Anzahl von Ausnehmungen 2ol bzw. 2ola versehen ist, die an den einander zugekehrten Auflageflächen der Ringteile liegen und bei aufeinandergesetzten Ringteilen 2oo, 2ooa sich zu Aufnahmebohrungen 2o5 ergänzen, die zur Aufnahme der Haltestäbe 25,26 dienen, die dann lediglich beim Anbringen der einzelnen Sitzelemente in diese Ausnehmungen 2o5 eingeschoben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, nur einen der beiden Ringteile 2oo bzw. 2ooa zu verwenden, so daß dann die in die Ausnehmungen 2ol bzw. 2ola eingeschobenen Haltestäbe 25,26 eines jeden Sitzbankelementes 3o in diesen Ausnehmungen mittels des auf den Ringteil 2oo bzvr. 2ooa aufgesetzten Pflanzschalenringelementes 15 in Stellung gehalten werden.
Während nach der vorangehend beschriebenen Ausführungsform jedes Sitzbankelement 3o aus zwei Haltestäben 25,26 mit an diesen befestigten Leisten 31,32,33 besteht, ist auch die
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Möglichkeit gegeben, das Sitzbankelement 3o aus einem plattenförmigen Zuschnitt aus Holz, Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen zu gestalten.
Die Haltestäbe 25,26 können als Winkelprofilstäbe ausgebildet sein, so daß dann der senkrecht stehende Schenkel der Haltestäbe zur Abstützung der Sitzbankelemente dient.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Form und der Gestaltung der Pflanzschalen und des Zwischenringes liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Ausgestaltung der einzelnen Sitzbankelemente.
Schutzansprüehe
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Claims (8)

SCHÜTZANSPRÜCHE:
1. Pflanzschale, die aus einem Schalenelement mit einem Boden und aus mindestens einem auf dieses aufgesetztes Ringelement besteht, gekennzeichnet durch einen zwischen zwei Pflanzschalenelementen (lc,15) angeordneten, der Innen- und der Außenform der Pflanäschale entsprechenden Zwischenring (2o) mit an dessen Umfang oder Teilumfang mittels auskragenden Haltestäben (25,26) fest oder lösbar angeordneten, sich zu einer an dem Zwischenring (2o) umlaufenden Sitzbank ergänzenden oder abschnittsweise ausgebildeten Sitzbankelementen (3o).
2. Pflanzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2o) Einschubhülsen (27'j für die mit den Haltestäben (25,26) versehenen Sitzbankelemente (3o) aufweist.
3. Pflanzschale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2o) aus zwei gleichartig ausgebildeten Ringteilen (2oo,2ooa) besteht, die aufeinanderliegend angeordnet sind und von denen jeder Ringteil (2oo,2ooa) mit in der dem jeweils anderen Ringteil gegenüberliegenden Ringfläche (2o2;2o2a) ausgebildeten Ausnehmungen (2ol; 2ola) versehen ist, und daß die jeweils sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (2ol,2ola) der beiden Ringteile (2oo, 2ooa) sich zu Aufnahmebohrungen (2o5) für die Haltestäbe (25,26) der Sitzbankelemente (3o) ergänzen.
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4. Pflanzschale mit der Grundfläche eines gleichseitigen Sechseckes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes an dem Zwischenring (2o) angeordnete Sitzbankelement (3o) der Form eines Trapezes entsprechend ausgebildet ist, dessen der Außenwandung des Zwischenringes (2o) zugekehrte Seite eine der Länge einer Pflanzschalenseitenwand entsprechende Länge aufweist, während die parallel zu dieser Seite verlaufende, die Außenkante des Sitzbankelementes (3o) bildende Seite gegenüber der die Innenkante des Sitzelementes (3o) bildenden Seite langer bemessen ist, und daß die am Umfang des Zwischenringes (2o) angeordneten Sitzbankelemente (3o) sich zu einer Sitzbank mit einer der Grundform des Zwischenringes (2o) entsprechenden Grundform ergänzen.
5. Pflanzschale nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sitzbankelement (3o) aus mindestens zwei Haltestäben (25,26) mit mehreren auf diesen befestigten Leisten (31,32,33) aus Holz, Kunststoffen od.dgl. besteht, wobei die dem Zwischenring (2o) zugekehrte Innenkante (3oa) des Sitzbankelementes (3o) eine der Länge der Seitenkante (22) des Zwischenringes (2o) entsprechende Länge aufweistf und daß sich das Sitzbankelement (3o) nach außan hin konisch erweitert.
6. Pflanzschale nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sitzbankeleir.ant (3o) aus einem plattenför-
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migen Zuschnitt (13o) aus Holz, Kunststoffen od.dgl. besteht.
7. Pflanzschale nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2o) gegenüber der Grundfläche der Pflanzschale eine größere Grundfläche aufweist.
8. Pflanzschale nach Anspi'uch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2o) gegenüber der Grundfläche der Pflanzschale eine größere Grundfläche unter Ausbil dung eines eine bankartige Sitzgelegenheit bildenden auskragenden Abschnittes aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935180A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-19 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Pflanzbehaelter aus beton oder anderen abbindefaehigen massen
EP0250945A1 (de) * 1986-06-20 1988-01-07 BELLITALIA S.r.l. Grosse Vase für Pflanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935180A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-19 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Pflanzbehaelter aus beton oder anderen abbindefaehigen massen
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