DE3238052A1 - Aufgabesystem fuer trommel-magnetscheider - Google Patents
Aufgabesystem fuer trommel-magnetscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
Landscapes
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
- Aufgabesystem für Trommel-Magnetscneider
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung trockener Schüttgüter mit einem Trommel-Magnetscheider.
- Aus der DE-PS 955 491 ist ein Magnetscheider für trockenes Gut, insbesondere ein Trommel- oder Walzenmagnetscheider bekannt, bei dem das Aufgabegut in einem Winkel von etwa 0 45 ° über eine Vibrorinne in den Wirkungsbereich des Magnetfeldes gelangt. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als daß ein Teil der aufgegebenen Teilchen von der Manteloberfläche durch Reflektion abprallen und somit die Trennwirkung des Systems verschlechtern. Dieser Effekt verstärkt sich mit steigenden Trommeldrehzahlen.
- Darüberhinaus sind Starkfeld-Mantelringscheider bekannt, bei denen das zu trennende Schüttgut horizontal von oben aufgegeben wird. Der Beginn des Wirkungsbereichs des Magnet feldes ist dabei um etwa 15 bis 300 gegenüber der Vertikalen in Drehrichtung der Trommel angestelit.
- Erfahrungsgemäß bilden sich bei dieser Fahrweise je nach Durchsatzleistung Schichten auf der Trommeloberfläche aus, deren Dicke ein Vielfaches des aufgegebenen Korndurchmessers beträgt. Bei langsamen Trommeldrehzahlen wird dieser Effekt dadurch unterstützt, daß sich sofort im Aufgabebereich des Magnetscheiders Materialanstauungen bilden. Die dadurch bedingten hohen Schichtdicken haben zur Folge, daß die Wirkung des Magnetfeldes nicht voll ausgeschöpft werden kann, da zum einen die Magnetkraft von der Trommeloberfläche nach außen stark abnimmt, zum anderen einige Teilchen rein mechanisch durch ihre Nachbarkörner gehindert werden, sich in Richtung Trommeloberfläche bewegen zu lassen. Bei höheren Trommeldrehzahlen tritt neben dem Schichteneffekt auch ein Abschleudereffekt auf, das heißt, die horizontal auf den Trommelmantel gelangenden Teilchen werden sehr stark beschleunigt und abgeschleudert.
- Beide Effekte bewirken eine Verschlechterung der Trennwirkung.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufgabe trockener Schüttgüter für Trommel und/oder Walzenmagnetscheider bereitzustellen, das die genannten Nachteile nach dem Stande der Technik vermeidet.
- Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und unkompliziertes Aufgabesystem für die Trockenscheidung im Schwach- und Starkfeldbereich vorzustellen, das es gestattet, auch im Bereich feinster Schüttgutkörnungen höhere Durchsatzleistungen als nach herkömmlichen Verfahren zu erzielen.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das Aufgabegut den Wirkungsbereich des Magnet feldes am Trommelmantel in freiem Fall beschleunigt passiert.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die freie Fallhöhe einstellbar ist und in Abhängigkeit von der Art des Aufgabegutes, der Durchsatzleistung und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel optimiert wird. Auf diese einfache Weise kann veränderten Betriebsbedingungen leicht Rechnung getragen werden und somit das Verfahren jederzeit wirtschaftlich durchgeführt werden.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Wirkungsbereich des Magnet feldes die Drehrichtung der Trommel und die Fallrichtung des Aufgabegutes nach Verlassen des Aufgaberohres gleicnsinnig verlaufen. Bei dieser Verfahrensweise können besonders optimale Ergebnisse erzielt werden.
- Eine zweckmäßige Anwendung der Erfindung ergibt sich bei der Starkfeldmagnetscheidung, insbesondere bei supraleitenden Magnetscheidern. Durch die seitliche Anordnung der Aufgabevorrichtung kann die normale Badkühlung angewendet werden.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist vorteilhaft eine Aufgabevorrichtung auf, die aus einem oder mehreren senkrecht stehenden Rohren mit einem oder mehreren Fülltrichtern besteht, wobei die Rohrinnenkante in gedachter Verlängerung eine Tangente an den Trommelmantel bildet, wobei der Tangentenangriffspunkt im WirKungsbereich des Magnetfeldes liegt.
- Besonders zweckmäßig wird der Anstellwinkel \ des Wirkungsbereichs des Magnet feldes gegenüber der Vertikalen zwischen 45 und 90 °, vorzugsweise bei etwa 70 ° eingestellt und die freie Fallhöhe verstellbar eingerichtet.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Rohrinnenkante in ihrem Querschnitt der Oberfläche der Trommel angepaßt ist. Beispielsweise kann so die Erfindung für Starkfeld-Mantelringscheider angewendet werden.
- In besonders einfacher und zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß nur ein als Kanal ausgebildetes Rohr mit rechteckigem Querschnitt verwendet wird.
- Ferner ist es zweckmäßig, daß die freie Fallhöhe vorzugsweise im Bereich zwischen 1.000 und 2.000 mm stufenlos einstellbar ist. Auf diese Weise werden optimale Betriebsergebnisse, zum Beispiel bei der Trennung von Magnetit/Quarz-Gemischen mit einem Magnetitanteil von etwa 85 % und einer Korngröße zwischen 0,6 bis 0,15 mm bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel zwischen 100 und 200 Upm erzielt.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen durch Beispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfanrens, Fig. 2 eine Ausführung des Aufgabesystems in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 Diagramm über dås Aúsbringen von Quarz in Prozent in Abhängigkeit von der spezifischen Durchsatzleistung in t/m/h, Fig. 4 das Ausbringen an unmagnetischem Mate.rial in Prozent in Abhängigkeit von der spezifischen Durchsatzleistung in t/m/h.
- Fig. 1 zeigt schematisch einen Trommel-Magnetscheider 1, die Aufgabevorrichtung 2 sowie eine Dosier- und Fördereinrichtung 3, beispielsweise als Vibrorinne ausgebildet. Der Trommelmagnetscheider 1 besitzt einen Magnetkörper 4, der ein Magnetfeld erzeugt, dessen Hauptwirkung 5 im Bereich des Trommelmantels 6 nach einem Anstellwinkel > gegenüber der Vertikalen in Drehrichtung 7 beginnt und sich nahezu parallel zum Trommelmantel fortsetzt. Die Aufgabevorrichtung 2 besteht beispielsweise aus einem Fülltrichter 8 und einem kanalartigen Rohr 9 mit variabler Rohrlänge, wobei die Rohrinnenkante 10 in gedachter Verlängerung eine Tangente an den Trommelmantel 6 bildet, und wobei der Tangentenangriffspunkt 11 im Wirkungsbereich 5 des Kraftfeldes liegt. Die freie Fallhöhe 12 wird zwischen dem Anfang des Rohres 9 und dem Tangentenangriffspunkt 11 eingestellt. Eine verstellbare Klappe 13, die beispielsweise als hohle Trennschneide ausgebildet sein kann, sorgt dafür, daß das unmagnetische Material 14 vom magnetischen Material 15 getrennt abgezogen werden kann.
- Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelangt trockenes Schüttgut 16, wie das besonders gut aus Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, über die VíOrorinne 3 in die Aufgabevorrichtung 2. Im Rohr 9 beginnt über die freie Fallhöhe 12 die Fallbeschleunigung des Materials, das im Anfang des Hauptwirkungsbereiches des Magnet feldes in unmagnetisches Material 14 und magnetisches Material 15 getrennt und in den dafür vorgesehenen Behältern 17, 18 aufgefangen wird. Ein Reinigungsorgan 19 sorgt dafür, daß der Trommelmantel 1 von anhaftenden Rückständen befreit wird.
- Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung werden anhand der Figuren 3 und 4 deutlich. Dabei zeigt in den Diagrammen die Kurve A die Ergebnisse bei herkömmlicher Fahrweise, das heißt bei Aufgabe des zu trennenden Schüttgutes von oben auf die Trommelmitte, während die Kurven B und C die Ergebnisse nach dem erfindungsgemäßen Verfahren für zwei unterschiedliche Fallhöhen, nämlich 600 mm und 1200 mm angeben. Zur Aufgabe kam ein Quarz-Magnetit-Gemiscn im Verhältnis 15 : 85 Prozent. Die spezifische Aufgabebelastung sowie die Trommeldrehzahl wurden dabei stetig erhöht, wobei sich die Diagramme allerdings nur auf eine Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel von 200 Upm beziehen. Der Rohrquerschnitt wies dabei eine Länge von etwa 40 mm und eine Breite von 15 mm auf, wobei diese Maße immer in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Magnetscheiders aber beliebig verändert werden können.
- Anhand dieser Versuche konnte gezeigt werden, daß bei einer Trommeldrehzahl von 200 Upm eine Fallhöhe von mindestens 1.200 mm besonders gute Leistungsergebnisse brachte, gemessen am Ausbringen von Quarz in Prozent in Abhängigkeit von der spezifischen Durchsatzleistung in Tonnen pro Meter und Stunde sowie dem Ausbringen an unmagnetischem Material in Prozent in Abhängigkeit wiederum von der spezifischen Durchsatzleistung. Alle Kurven fallen erwartungsgemäß mit steigender Durchsatzleistung; bei gleichem Ausbringen kann aber die Durchsatzleistung mit Hilfe des erfindungsgemäßen Aufgabesystemes gesteigert werden.
- Es konnte weiter gezeigt werden, daß bei sehr hoher Aufgabeleistung und bei einer eingestellten Fallhöhe von 2000 mm die Reinheitswerte von Quarz bei allen Drehzahlen geringere Werte annahmen. Es hat sich insgesamt gezeigt, daß ein fallbeschleunigtes Aufgabegut nachweislich zu besonders guten Trennergebnissen führt, insbesondere im Bereich feinster Körnungen.
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufgabe trockener Schüttgüter auf einen Trommel-Magnetscheider, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabegut (16) den Wirkungsbereich des Magnet feldes (5) am Trommelmantel (6) in freiem Fall beschleunigt passiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Fallhöhe (12) einstellbar it und in Abhangigkeit von der Art des Aufgabegutes, der Durchsatzleistung und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel optimiert wird.
- 3. Verfanren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirkungsbereich des Magnetfeldes (5) die Drehrichtung der Trommel (7) und die Fallrichtung des Aufgabegutes nach Verlassen des Rohres (9) gleichsinnig verlaufen.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Starkfeldmagnetscheidung, insbesondere bei supraleitenden Magnetscheidern Anwendung findet.
- 5. Aufgabevorrichtung für Trommelmagnetscheider zur Trennung trockener Schüttgüter, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (2) aus einem oder mehreren senkrecht stehenden Rohren (9) mit einem oder mehreren Fülltrichtern (8) besteht, wobei die Rohrinnenkante (10) in gedachter Verlängerung eine Tangente an den Trommelmantel (6) bildet, wobei der Tangentenangriffspunkt (11) im Wirkungsbereich (5) des Magnetfeldes liegt.
- 6. Aufgabevorrichtung für Trommelmagnetscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der AnstellwlnKe des Wirkungsbereichs (5) des Magnetfeldes gegenüber der Vertikalen zwischen 45 und 90 °, vorzugsweise 70 beträgt und die freie Fallhöhe (12) einstelloar ist.
- 7. Aufgabevorrichtung für Trommelmagnetscheider nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrinnenkante (10) der Oberfläche (6) der Trommel angepaßt ist.
- 8. Aufgabevorrichtung für Trommelmagnetscheider nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein als Kanal ausgebildetes Rohr (9) mit rechteckigem Querschnitt verwendet wird.
- 9. Aufgabevorrichtung für Trommelmagnetscheider nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Falihöhe (12) vorzugsweise im Bereich zwischen 1000 bis 2000 mm stufenlos einstellbar ist.
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