DE2725991C2 - Verfahren zur Kristallisation einer Aluminiumsulfatlösung zur Bildung von Kristallagglomeraten mit einheitlicher Korngröße - Google Patents
Verfahren zur Kristallisation einer Aluminiumsulfatlösung zur Bildung von Kristallagglomeraten mit einheitlicher KorngrößeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den im Anspruch gekennzeichnete ~<
Gegenstand.
Es ist bekannt, eine konzentrierte Aluminiumsulfatlösung in die Graiiulatform zu überfuhren, wozu man eine
Aliiminiumsulfatlösung auf ein 3ett von festen Partikeln
in einer rotierenden Trommel aufbi.ngt. Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise in der GB-PS 8 12 265
beschrieben. Nach diesem Verfahren sprüht man die konzentrierte Lösung in feinverteiltem Zustand auf das
Bett. Der Hauptteil der Lösung verfestigt sich auf der Oberfläche der festen Partikel, während ein Teil der
zugeführten Lösung neue Partikel bildet, die dann in ihrer Größe wachsen, wenn neue Lösung auf ihre
Oberflächen aufgebracht wird. Ein weiteres Verfahren ist in der US-PS 23 40 567 beschrieben, nach dem man
ein kristallines Produkt mit einem AbOj-Gehalt von
über 20% aus Lösungen erhält, die maximal 14% AI2O3
enthalten. In der DE-OS 24 00 553 ist ein Verfahren zur Herstellung von feinteiligem Aluminiumsulfat beschrieben,
wobei eine vorgewärmte wässerige Aluminiumsulfatlösung
in einem Dünnschichtverdampfer auf eine Konzentration eingeengt wird, die etwa 18 Massen-%
AI2OJ entspricht. Das dabei gewonnene Granulat wird
dann in einem Knetwerk verkleinert und gemahlen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand nun darin, die oben erwähnten Nachteile und Einschränkungen
zu vermeiden und ein Verfahren zur Kristallisation einer Ahiminiumsulfatlösung zur Bildung von Kristallagglomeraten
mit einheitlicher Korngröße, die einen A^Oj-Gelialt von 15,0 bis 18,0 Gewichtsprozent aufweisen,
durch Aufbringen einer Aluminiumsulfatlösung mit eo einer Konzentration von 14,5 bis 16.8 Gewichtsprozent
AI2O) bei erhöhter Temperatur auf ein Bett von
Aluminiumsulfat in einer rotierenden, von Luft durchströmten Trommel zu schaffen, wobei Has Verfahren ein
Produkt liefern soll, das eine Partikclgrößc aufweist, die 6r>
innerhalb weiter Grenzen variabel ist, wobei das Produkt im wesentlichen einheitlich sein soll.
Diese Aufgabe wurde nun durch die vorliegende Erfindung so gelöst, daß man die auf 105° bis I15°C
erwärmte Aluminiumsulfatlösung auf ein Bett von kristallinem Aluminiumsulfat in einer Trommel aufbringt,
die länger ist als ihr Durchmesser, daß man zur Entfernung des bei der Kristallisation entstehenden
Wasserdampfs Luft durch die Trommel leitet, wobei im Aluminiumsulfatbett eine Temperatur von 70° bis 95° C
aufrechterhalten wird, daß man die gebildeten Kristailagglomerate auf wenigstens 6O0C abkühlt und d^ß man
einen Teil des kristallinen Produkts, das man der Trommel entnimmt, vermählt und der Trommel in einer
Menge von 40 bis 200 Gewichtsprozent der zugeführten Lösung im Kreislauf wieder zuführt.
Das erfindungsgemäßt Verfahren unterscheidet sich
von den bekannten Arbeitsweisen insbesondere dadurch, daß es sich hier um einen für den industriellen
Betrieb besonders geeigneten kontinuierlichen Prozeß zur direkten Herstellung eines handelsfertigen festen
und staubfreien Aluminiumsulfatproduktes in Granulatform von gleichmäßiger Korngröße und hoher Lagerstabilität
handelt.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird es bevorzugt, daß man das in der
Kristallisationstrommel gebildete Produkt der Trommel mit einer solchen Geschwindigkeit entnimmt, daß die
Verweilzeit in der Trommel wenigstens etwa 5 Minuten, insbesondere wenigstens 10 Minuten beträgt.
Wie bereits erwähnt, sollte die rotierende Trommel, in der die Kristallisation stattfindet, eine Länge
aufweisen, die wesentlich größer ist als deren Durchmesser. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Länge
zum Durchmesser wenigstens etwa 2.
Die Konzentration der Aiuminiumsulfatlösung muß einen Ai2Oj-Geh?.lt von 14,5 bis 16,8 Gewichtsprozent
aufweisen. Line höhere Konzentration, und dadurch hervorgerufene ungünstige Kristallisationsbedingungen,
führen zu einem Produkt, dessen Gehalt an amorphem Material zu hoch ist. Weiterhin ist dann die
Lösung schwierig zu handhaben, da sie die Neigung aufweist, in den Anlageteilen, die sie durchläuft, zu
erstarren, bevor sie dem in der Kristallisationstrommel vorhandenen und kristallisationsfördernden Material
zugeführt wird. Wenn die Konzentration der Lösung zu niedrig ist, erhält man ein feuchtes und klebriges
Produkt, das Schwierigkeiten im Verfahren verursacht. Nach der Erfindung kann jedoch dem Bett des
Endprodukts eine höher konzentrierte Aiuminiumsulfatlösung
als !5,8% zugeführt werden, wenn gleichzeitig Wasser oder Dampf in der entsprechenden Menge
separat eingespeist wird.
Aluminiumsulfat technischer Qualität enthält oftmals,
je nach dem verwendeten Rohmaterial, wechselnde Mengen an Eisen, und es kann mitunter weiterhin
bestimmte Mengen an wasserunlöslichen Verunreinigungen enthalten. Auch in diesen Fällen ha! es sich
gezeigt, daß das erfindungsgemäße Kristallisationsverfahren vorteilhaft verwendet werden kann, wobei man
den oben erwähnten AIÄ-Gehalt der Beschickungslösung
bzw. des gewonnenen Produkts in bezug auf die vorhandenen Verunreinigungen so senken muß, daß das
in der Lösung verfügbare Wasser ausreichend ist, um das Aluminiumsulfat im Endprodukt in einem höheren
kristallinen Zustand als 75% zu erhalten.
Die Temperatur der Lösung muß so hoch sein, daß kein Erstarren in den Rohrleitungen stattfindet und die
Lösung auch nicht erstarrt, bevor sie mit dem Bettmaterial in Kontakt kommt. Die Lösung kann dem
Bett in der rotierenden Trommel in jeder gewünschten
Weise zugeführt werden und sollte ziemlich gleichmäßig über die Länge der Trommel verteilt werden.
Ein Versprühen der Lösung ist nicht unbedingt erforderlich. Die Lösung verteilt sich auf der Oberfläche
des Impfmaterials mit Hilfe der kräftigen Bewegung des Betts, die man durch das Rotieren der Trommel erhält.
Die Beschickungszone für die Lösung kann sich über die gesamte Länge der Trommel ausdehnen, erstreckt sich
aber vorzugsweise über etwa 80% der Länge der Trommel. Im letzten Teil der Trommel, in der Nähe der
Entnahmeöffnung, sollte keine Lösung zugegeben, sondern es sollte die Kristallisation in dieser Zone
beendet werden.
Ein wesentlicher Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Impfmaterial dem aus
dem Impfmaterial bestehenden Bett kontinuierlich zugeführt wird. Als Impfmaterial wird ein Teil des der
Trommel entnommenen Produkts verwendet und beträgt 40 bis 200 Gewichtsprozent der zugeführten
Lösung. Auch wenn die Korngröße des der Trommel entnommenen Produkts im wesentlichen einheitlich ist,
sind geringe Mengen an Kristallagglomeraten vorhanden,
die sowohl Größen unter als auch über der gewünschten Korngröße des Endprodukts aufweisen,
und diese werden vorzugsweise als Impfmaterial verwendet Die kleinen Kristalle können unmittelbar
der Trommel zugeführt werden, während die großen Kristallagglomerate zuerst auf eine Korngröße unter
der gewünschten Korngröße des Endprodukts zerkleinert werden müssen.
Bei kontinuierlicher Arbeitsweise hält man die Temperatur des Bettes bei 70° bis 95° C. Die
Temperatur des Bettes ist sowohl abhängig von der Menge und der Temperatur der Beschickungslösung
und des Impfmaterials, sowie von der Menge der durch die Trommel geleiteten Luft.
Wie oben bereits erwähnt, muß die Temperatur der Lösung 105 bis 115°C betragen. Es konnte eine
bevorzugte Temperatur des Impfmaterials im Bereich von 25° bis 60° C festgestellt werden.
Die bei der Kristallisation erfolgende Kühlung ist im wesentlichen von zweierlei Art, nämlich einmal ein
Kühlen durch Wasserverdampfung, und zweitens ein Kühlen über die Außenwandung der Trommel. Die
durch die Trommel geleitete Luft hat eine relativ geringe Kühlwirkung und aus diesen Grund ist die
Lufttemperatur nicht besonders kritisch. Sie sollte 0° bis 50°C betragen, wobei man sie aber bis auf 8O0C
ansteigen lassen kann. Die Hauptwirkung der Luft besteht darin, den gebildeten Wasserdampf aufzunehmen
und v/egzutransportieren.
Es hat srh gezeigt, daß es bevorzugt wird, die Außenwandung der Trommel einer milden Kühlung
auszusetzen, nämlich der Kühlung, die durch die umgebende Luft an der nicht isolierten Trommeiwandung
ausgeübt wird. Durch diese Kühlung wird der Innenwandung der Trommel eine Temperatur verliehen,
die unter dem Taupunkt der in der Trommel vorhandenen nassen Luft liegt. Es wird demzufolge
Wasserdampf an der Innenwandung der Trommel kondensieren, der zu einer niehl zu festen Haftung des
Materials an der Trommelwandung oder zu einer gewünschten dünnen Ablagerung an der Innenwandung
führt. Die Trommel ist vorzugsweise mit an der Innwand wirkenden Schabe- bzw. Reinigungsvorrichtungen versehen,
welche die Troiiimelwandung sauber halten oder
verhindern sollen, daß die Ablagerung an der Trommelwandung
zu dick wird. Eine dünne Ablagerung auf der Innenwandung der Trommel führt zu einer ausgleichenden
Wirkung, worunter zu verstehen ist, daß der Trommelkörper nicht vollständig kreisrund sein muß.
Die Rotiergeschwindigkei: der Trommel sollte so
hoch wie möglich sein, jedoch ohne daß das Material in der Trommel im Umlauf mitgenommen wird, wobei
etwa 40 bis 80% der kritischen Geschwindigkeit, bei der
das Material mit in Umlauf genommen wird, bevorzugt werden.
Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man das kristalline Produkt in einer charakteristischen Form,
wobei dies im wesentlichen kugelförmige KristaJlagglomerate
sind, die oftmals warzenförmige Vorsprünge bzw. Ausbuchtungen an der Oberfläche aufweisen.
Durch Einstellen der Temperatur, der Menge der Lösung, der Menge der Luft, der Impfgutmenge und der
Maschengröße des Siebes, kann das Verfahren so gesteuert werden, daß man die gewünschte Korngröße
erhält Diese kann beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm bis beispielsweise 20 bis 25 mm variiert werden.
Die Kristallmasse wird aus der Kiferallisationstrommel,
vorzugsweise mit Hilfe eines offenen Schneckenförderers, in eine Kühlvorrichtung, vorzugsweise eine
luftgekühlte Kühltrommel, überführt Der Zweck dieses Schneckenförderers besteht darin, mit Hilfe der
Mischwi.kung eine Aggregation der Kristalle zu verhindern, die durch eine leichte Nachkristallisation
und durch einen hohen Dampfdruck über dem heißen Aluminiumsulfat bewirkt werden kann. Ein Schutzgitter
deckt den Schneckenförderer als Schutz gegen Unfälle ab, ermöglicht aber den Abgang des Wasserdampfes.
Um die Kristallisation abzubrechen und ein Produkt mit hoher Lagerfähigkeit zu erhalten, werden die
Kristalle auf eine Temperatur von maximal 6O0C
abgekühlt Wenn das Produkt unter Druck, beispielsweise in einem Silo, gelagert werden soll, wird es auf eine
Temperatur, die 45°C nicht überschreitet, abgekühlt. Der Einbau in der rotierenden Kühltrommel ist so
konstruiert und die Geschwindigkeit der Luft durcn die Trommel so bestimmt, daß man eine hohe Kühlwirkung
erreicht, daß die Vermahlung der Granulate unerheblich wird und daß man ein staubfreies Produkt erhält.
Die Erfindung wird weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, worin
Fig. 1 eine Anlage zur Herstellung von kristaP.isiertem
Aluminiumsulfat nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, und
Fig.2 die charakteristische Form von Kristallagglomeraten,
die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, zeigt.
Eine Aluminiumsulfatlösung der gewünschten Konzentration wird mit Hilfe einer Pumpe 1 in ein Rohr 3
gepumpt, das in einer liegenden rotierenden Trommel 2 angsorünet ist, und das Öffnungen aufweist, durch
welche die Lösung über dem Bett von kristallinem Aluminiumsulfat verteilt wird. Die Trommel 2 hat eine
Länge, die beträchtlich größer ist als ihr Durchmesser. Das fertige Material wird aus der Trommel 2 über einen
Schneckenförderer 4 entnommen und mit einer rotierenden Kühltrommel 5, und weiter über ein
Becherwerk 6 einem Sieb 7 zugeführt, das zwei austauschbare Siebtücher enthält.
Das aus dem Sieb erhaltene Produkt, das eine geringere Korngröße als das gewünschte Endprodukt
aufweist, wird der Kr'r.tallisaiionstrommel 2 über eine
Fördervorrichtung 11 im Kreislauf wieder zugeführt. Das von dem Sieb erhaltene Produkt, das eine größere
Korngröße als das gewünschte Produkt aufweist, und
w ι uerhin die Menge Fndprodukt, clic erforderlich ist.
um die gewünschte Menge an Impfmaterial in der Trommel aufrechtzuerhalten, wird über eine Fördervorrichtung
9 einer Mühle IO zugeführt. In dieser Mühle wird das Produkt so vermählen, daß man ein Gut mit
einer Korng'öße unter der des gewünschten F.ndprodukts erhält, lias gemahlene Material wird als
Impfmaterial der Kristallisationstrommel 2 mit Hilfe einer fördervorrichtung 11 im Kreislauf wieder
zugeführt, wobei diese Fördervorrichtung so ausgelegt ist. daß man das zurückgeführte Material an wechselnden
Stellen in der Trommel zuführen kann. Das Endprodukt wird einem Silo 15 zugeführt, von dem aus
es in Sacke verpackt oder in an sich bekannter Weise
tier anderweitigen Verwendung zugeführt werden kann. In der Kühltrommel 5 wird das Material mit Hilfe von
I .uft gekühlt, die dann in einem Staubfilter 14 gereinigt
wird. Der abgetrennte Staub wird der Kristallisations-
dieser Trommel wird mit Hilfe eines Gebläses 12 zu einem (iaswaschcr 13 geführt und dori gereinigt.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele
naher erläutert, in denen sich alle Prozentsätze auf
da1- Gewicht bezichen, es sei dem. daß etwas anderes
.iriL'eueben ist.
■I 1
In einer Anlage der in ! ι s.'. I .!'!!"gezeigten -\n hat die
KnstallisatiMi-itrommel emc I .ingf V'in -''/S m und einen
Duivi'mesier '-on 2.2 m ι;η·ι betrat'' die Rotiergeschwindukc:
\ ! I 'pM Mine •V'limi'ii'jmsult'atloMing mit einer
Konzentration inn 1K2 (iow !ert-prozent ANOi und
eine Temper.nur '.on ! 12 ( wird d··" Kristallisations-
;r<">mmei >v einer Menge '.or, '')')() kg'Std. durch ein
Ruhr zugeführt, ti.is drei Öffnungen aufweist, wobei die
Ottnung D. im
iei und ehe letzt
n'el ,.riL'Cnrdne' i
:i jo C und in
die Iromme! ;
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Venge -..,η ;70() Nm VSkI.
leite' und 'n dem Bett eine
.i:i're-.h;erh.!l'en. Die Durchder
Trommel
^e'initts'-erwoilzeit dc- Material^ ir
netrag' i 5 Minuten
Der Trommel wird ferner kontinuierlich ein Impfmaterial
·" einer Menge von 5700 kü Std. zugeführt, das
eine Temperatur '-on 40 (. ha;. Aus der Trommel wird cn Material in einer Menge von etwa 12 200 kg/.Std.
entfern;. [Das trroLc· Siebtuch in dem Sieb hat eine
Maschengröße '-on 2 mm und die grobe Fraktion, die nicht durch dieses Sieb hindurchgeht, betrag; etwa
1800 kg.'Std.
Diese Fraktion wird in der Mühle auf eine Korngröße zu i00r<! -.->v\ wenige; als 1.5 ηm gemahlen. Das feine
Sieb ha; eine Maschengröße von 0.50 mm und die feine Fraktion, die durch dieses Sieb hindurchgeht, beträgt
etwa 100 kg/Std. Diese beiden Fraktionen werden der Kristallisationstrommel im Kreislauf wieder zugeführt.
Um die gewünschte Menge an Impfmaterial, nämlich 5700 kg'Std.. zu erhalten, w ird der Kristallisationstrommel
zusätzlich aus der Mühle ein Teil der Fraktion mit einer Größe von 0.5 bis 2 mm. nämlich eine Menge von
etwa 3800 kg/Std.. im Kreislauf wieder zugeführt- Der
Rest der Fraktion von 0,5 bis 2 mm wird als Endprodukt in das Silo 15 gefördert. Diese Menge beträgt etwa
kg/Std. uncfhat einen AbOj-Gehalt von 17,1%.
H e i s ρ i e I 2
In einer Anlage der gleichen Art wie im Heispiel I gilil
man der Trommel eine Kotiergeschwindigkeit von 13 UpM. Der Kristallisationstrommel wird eine Aliiminiumsulfatlösung
mit einer Konzentration von I ·>.Η Gewichtsprozent an AIjO1 und einer Temperatur von
I IOC in einer Menge von etwa frlOO kg/Sld. durch die
gleiche Vorrichtung wie im Heispiel I zugeführt. Durch die Trommel wird I.uft von 20" C und in einer Menge
von etwa 5500 Nm"Std. dtirchgeleitet. In dem Bett hält
man eine Teniperatui von 7r>
(aufrecht. Der Trommel wird kontinuierlich Impfmaterial in einer Menge von
etwa 3000 kg/.Std. zugeführt, das eine Korngröße von
H)O11O weniger als 10 mm und eine Temperatur von
40 C aufweist.
In der Siebvorrichtung mit 2 Siehgittern hat da·,
grobe Sieb eine Maschengröße \on 20 mm und das feine Sieh ewie M^(.i-hr-riumlle νι,π W),um Dir MiMU'r du
nie hl durch das grobe Sieb hindurchgeht, beträgt etwa
500 kg Std. Dieser Anteil wirtl dem Mahlverfahrcn unterworfen: die Menge, die durch da·- feine Sieb lauft,
beträgt etwa I 500 kg'Std. Diese Fraktionen werden im Kreislauf der Kristallisationsirouimel wieder zugeführt.
Um die gewünschte Menge an Impfmaterial, etwa
.'(MIO kg'Std.. zu erhaben, werden über die Mühle ebenso
ein [eil -!er Fraktion zwischen 10 und 2d mm. nämlich
etwa 1 Ί'"1 kg· Std.. im K ι einlauf ui .. -,lieführi. Als
Etulpiodukt nut eine komgmlie /wischen I" und
20 mm erhalt man etw.i h 300 kg/Std. mit einem
Al:( >.-Gehalt win Ih.?''
B e ι s ρ ι e I i
In einer ihnhenen Anlage hat die Kristallisationstrommel.
ohne die Austragskammer. eine Länge von
6.fc m. einen Durchmesser von 2.8 in und eine Rotation
geschwindigkeit \on 12 UpM. Der Kristallisationstrom
mel wird eine Aluminiumsulfatlösung mit einer Konzentration
\on lh.4 Gewichtsprozent
und einer
Temperatur \·>ρ. 112 C in einer Menge von etwa
18 500 kg- Std. durch eine Rohrleitung zugeführt, die
5 Öffnungen hat. wobei die erste 1.5 m \on der Zuführnffnurü der Trommel entfernt im. währen·: die
letzte 3 m von der Auslaßöffnimg der Trommel
angeordnet ist. Durch die Einlauföffnung der Trommel
leitet man Luft son 25"C untl in einer Menge von
22 300 Nm;/Std. ein. In dem Bett hält man eine
Temperatur zwischen 80" und 85'C aufrecht. Die
durchschnittliche Verweilzeit des Materials in der Trommel beträgt 25 Minuten.
Weiterhin führt man kontinuierlich der Trommel Impfmaterial in einer Menge von etwa 25 000 kg/Std.
zu. wobei dieses Material eine Temperatur von 45" C aufweist. Aus der Trommel entnimm! man Materia! in
einer Menge von etwa 43 000 kg/Std.
In dem Sieb ha' das grobe Siebtuch eine Maschengröße
von 2 mm. Die grobe Fraktion, die nicht durch das Sieb hindurchgeht, wird in der Mühle auf eine solche
Korngröße gemahlen, daß 95% des Materials eine geringere Korngröße als 1,5 mm aufweist. Das andere
Sieb für Körner mit Untergröße ersetzt man durch eine Platte, und es werden keine Untergrößenkörner durch
das Sieb gesammelt. Um die gewünschte Menge an Impfmaterial zu erhalten, wird ebenso ein Teil des
Endprodukts der Mühle und der Kristallisationstrommel im Kreislauf wieder zugeführt. Als Endprodukt erhält
iniin etwa 18 000 kg/S(cl. Produkt mit einem AU), (Iehall
von I7,2fl/o und einer Korngröße von <-»4.3"Ίι
/wischen 0.2") und 2.0 mm.
In einer ähnlichen Anlüge wie in Beispiel j führt m;m
tier Kri; t .llisalionstrommel eine Aluminiii'miilfallösung
mit einer Konzentration von 16,3 Gewichtsprozent AIjOi und einer Temperatur von 112 C in einer Menge
von etwa 16 300 kg/Std. /u. Man leitet durch die trommel Luft von etwa IH C und in einer Menge von
22 000 NmVStd. In dem licit halt man cmc Temperatur
von 73 C aufrecht. Das Impfmaterial betrag! etwa
10 000 kg/Sld. und hat eine Korngröße win 80'Vn
geringer als 10 mm und eine Temperatur von 43 ' .
Das Sieb besit/t ein grobes Cutter mn einer
MiiNchcngröUe von 20mm und ein femes (litter mit
eiüer Nh:',cher:"r'.:!ie v;;:: H :::::: Die *■(··»;·■ ;i:c nicht
durch das 20 mm Sieb hindun i'.lai.ft. und cm Feil der
Menge, die das H mm Sieb passiert, werden auf cmc
Korngröße voii !00"O unter 2 mm vermählen und tier
Kristiillisntionsiroiiimcl im Kreislauf wieder zugeführt.
11Hi die gewünschte Menge an Impfmaterial zu erhallen,
wird mit dem Rest der Fraktion unter 8 mm ein Teil der Fraktion von 8 bis 20 mm im Kreislauf zurückgeführt.
Man erhalt als Kndprodukl etwa 16 000 kg/Std. mit
einer Korngröße /wischen K und 20 mm und einem AU),-('.ehalt von 17.0%.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Frfmdung erhalt man ein kristallines Aluminiumsulfat mit einem
sehr charakteristischen Aussehen und hervorragenden Eigenschaften. Die Korngröße kann innerhalb eines
sehr engen Bereiches gesteuert werden, und das Produkt enthält kein fernes Material, das Staubbildung
verursacht. Die Kristallagglomerate haben ein typisches
Aussehen aufgrund der Tatsache, daß sie im wesentlichen aus kugelförmigen Körnern bestehen, die warzige
\ Ursprünge aufweisen, wie dies schematisch in I ι g. 2 der begleitenden Zeichnung erläutert ist. Diese Körner
weisen weiterhin eine hohe Festigkeit auf. d.h. sie
pneumatischen Vorrichtungen befördert werden, ohne
daß feines Material entsteht und/oder Staubbildung auftritt.
Flierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Kristallisation einer Aluminiumsulfatlösung zur Bildung von Kristallagglomeraten mit einheitlicher Korngröße, die einen AbOj-Gehalt von 15,0 bis 18,0 Gewichtsprozent aufweisen, durch Aufbringen einer Aluminiumsulfatlösung mit einer Konzentration von 14,5 bis 16,8 Gewichtsprozent AI2O3 bei erhöhter Temperatur auf ein Bett von Aluminiumsulfat in einer rotierenden, von Luft durchströmten Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß man die auf 105° bis 115°C erwärmte Aluminiumsulfatlösung auf ein Bett von kristallinem Aluminiumsulfat in einer Trommel aufbringt, die länger ist als ihr Durchmesser, daß man zur Entfernung des bei der Kristallisation entstehenden Wasserdampfs Luft durch die Trommel leitet, wobei im Aluminiumsulfatbett eine Temperatur von 70° bis 95° C aufrechterhalten wird, daß man aic gebildeten Kristailagglomerate auf wenigstens 50°C abkühlt und daß man einen Teil des kristallinen Produkts, das man der Trommel entnimmt, vermahlt und der Trommel in einer Menge von 40 bis 200 Gewichtsprozent der zugeführten Lösung im Kreislauf wieder zuführt.
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