DE2650225A1 - Verfahren zur herstellung von granulatfoermigem natriumperborat-monohydrat und das dabei erhaltene produkt - Google Patents
Verfahren zur herstellung von granulatfoermigem natriumperborat-monohydrat und das dabei erhaltene produktInfo
- Publication number
- DE2650225A1 DE2650225A1 DE19762650225 DE2650225A DE2650225A1 DE 2650225 A1 DE2650225 A1 DE 2650225A1 DE 19762650225 DE19762650225 DE 19762650225 DE 2650225 A DE2650225 A DE 2650225A DE 2650225 A1 DE2650225 A1 DE 2650225A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluidized bed
- hydrogen peroxide
- sodium perborate
- perborate monohydrate
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat-monohydrat
in Form eines abriebfesten Granulats und das dabei erhaltene Produkt.
Natriumperborat-monohydrat findet zunehmende Anwendung einerseits
aufgrund seines hohen Gehaltes an aktivem Sauerstoff (der der Formel NaBO3-H2O entsprechende theoretische Wert beträgt
16,03 %) und andererseits wegen der Tatsache, daß es bei
höherer Temperatur als Natriumperborat-tetrahydrat stabil ist. Es wird daher in Spezialwaschmittelpulvern, in festen Bleichzu-
709820/0707
-X-
bereitungen und in verschiedenen besonderen Reinigungsmitteln
verwendet.
Bislang besteht das übliche Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat-monohydrat
darin, das Tetrahydrat zu entwässern. In der Literatur sind verschiedene Entwässerungsverfahren beschrieben und
insbesondere Wirbelschichtverfahren bzw. Fließbettverfahren, wie sie beispielsweise in der BE-PS 718 160 von SOLVAY & Cie beschrie-'
ben sind.·
Diese Verfahren besitzen den Nachteil, daß sie zwei aufeinanderfolgende
Verfahrensschritte benötigen, nämlich einen Schritt zur Herstellung des Natriumperborat-tetrahydrats und einen zweiten
Schritt zur Entwässerung dieser Verbindung.
Weiterhin sind die Verluste an aktivem Sauerstoff relativ hoch,
wenn man die Verluste summiert, die bei der Herstellung des Natriumperborat-tetrahydrats
und dessen Trocknung auftreten. Schließlich ist das erhaltene Produkt porös und bröckelig, d. h. es ist
wenig abriebbeständig und zerfällt leicht.
Ein ■ Einstufenverfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit
erhöhtem Gehalt an aktivem Sauerstoff durch Umsetzen einer Borquelle (Borsäure, Borax oder ein Methaborat) mit Natriumhydroxid
und Wasserstoffperoxid in wäßriger Lösung ist Gegenstand der US-PS 2 937 998. Dieses Verfahren weist verschiedene Nachteile auf.
Einerseits erfordert die Durchführung des Verfahrens eine komplizierte
Technologie. Andererseits ist das erhaltene Produkt bröckelig und besitzt eine sehr geringe Teilchengröße, so daß es unerläßlich
ist, eine Agglomerationsbehandlung durchzuführen, um Körnchen mit solchen Abmessungen zu bilden, die mit jenen anderer Bestandteile
der Waschmittelpulver verträglich sind.
Es wurde nunmehr ein besonders einfaches Verfahren zur Herstellung
von Natriumperborat-monohydrat in Granulatform gefunden, das nicht
an den Nachteilen der oben genannten herkömmlichen Verfahren leidet.
709820/070 7
- ζ - S
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat-monohydrat in Form eines abriebfesten Granulats,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man gleichzeitig eine Wasserstoffperoxid
enthaltende wäßrige Lösung und eine Natriummetaborat enthaltende wäßrige Lösung in einen Wirbelschichttrockner oder
Fließbetttrockner einführt, der Keime (Kristallisationskeime) mit kleineren Dimensionen als die der herzustellenden Granulatkörnchen
enthält, und das in den wäßrigen Lösungen vorhandene Wasser mit Hilfe des in den Wirbelschichttrockner eingeführten, aufwirbelnden
Gases verdampft.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders interessant, da es
die Herstellung eines Natriumperborat-monohydrat-granulats^ mit
guter Fließfähigkeit in einer Stufe ermöglicht, welches Granulat einen niedrigen Abnützungsindex aufweist, ein spezifisches Gewicht
besitzt, das ähnlich demjenigen der anderen Bestandteile der Waschmittelpulver ist und adequate Abmessungen besitzt, die mit den entsprechenden
Abmessungen der anderen Bestandteile der genannten Waschmittelpulver verträglich oder kompatibel sind. Die in dieser
Weise erhaltenen Granulate oder Körnchen besitzen den weiteren Vorteil, daß sie einen Gehalt an aktivem Sauerstoff aufweisen, der
dem theoretischen Maximalwert sehr nahe ist. Schließlieh sind· die
bei der Herstellung auftretenden Verluste an Wasserstoffperoxid sehr gering und übersteigen 5 Gew.-% nicht.
Die Temperatur der Wirbelschicht übersteigt die Temperatur\ bei
der die Zersetzung des Natriumperborat-monohydrats beginnt, d. h.
eine Temperatur von etwa 100 0C nicht. Sie liegt im allgemeinen
zwischen Raumtemperatur und 1000C, üblicherweise zwischen 35 und
95°C und vorzugsweise zwischen 45 und 850C. Die Temperatur der
aufwirbelnden Luft oder eines anderen aufwirbelnden Gases, die bzw. das von der Unterseite der Wirbelschicht eingeführt wird,
was beispielsweise durch ein Verteilungsgewebe oder eine Verteilungsplatte hindurch erfolgt, kann innerhalb weiter. Grenzen variieren,
die insbesondere von der angestrebten Temperatur der Wirbelschicht,
der zu entfernenden Wassermenge und dem Durchsatz des aufwirbelnden Gases abhängt. Am häufigsten liegt diese Temperatur
zwischen 110 und 2500C. Man.kann jedoch auch andere Temperaturen
709820/0707
2850225
anwenden.
Die Wasserstoffperoxid enthaltende wäßrige Lösung kann dieses Produkt in variierenden Mengen enthalten. Man verwendet vorteilhafterweise
wäßrige Lösungen,, die 5 bis 75 Gew.-% Wasserstoffperoxid und vorzugsweise 15 bis 70 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthalten.
Geringere Konzentrationen sind aus wirtschaftlichen Gründen weniger interessant, da eine zu große Wassermenge verdampft
werden muß. Andererseits ist es nicht erwünscht, höhere Konzentrationen anzuwenden, da die Handhabung solcher Lösungen gefährlich
ist.
Die Wasserstoffperoxid enthaltende wäßrige Lösung kann gegebenenfalls
auch gewisse Additive enthalten, die insbesondere dazu dienen, die Stabilität zu verbessern, wozu man beispielsweise die
Additive verwendet, die in dem Buch "Hydrogen Peroxide" von W.C. Schumb und KoIl., Reinhold Publishing Corp., N.Y. 1955, angegeben
sind. Von diesen Verbindungen sind Natriumstannat und Natriumphosphat
gut geeignet. Die Zugabe dieser Stabilisierungsmittel wird, ohne daß es zwingend erforderlich ist, diese Verbindungen
zuzusetzen, häufig angewandt. Diese Stabilisierungsmittel werden im allgemeinen in Mengen von 0,001 bis 1 Gew.-%, bezogen
auf 100 %iges Wasserstoffperoxid, eingesetzt. Man kann der Wasserstoff
peroxidlösung auch andere Additive zusetzen, beispielsweise Perboratstabilisatoren, wie die von W. Machu in "Das Wasserstoffperoxid
und die Perverbindungen", Springer, Wien, 1951) erwähnten Verbindungen und insbesondere Verbindungen, wie Magnesiumsulfat,
sowie Korrosionsinhibitoren wie Nitrate und Mittel zur Einstellung des pH-Wertes. Die Perborat-Stabilisatoren können in
Mengen von 1 bis 50 g des Stabilisierungsmittels pro kg 100 %iges Wasserstoffperoxid zugesetzt werden. Diese Additive sind jedoch
nicht zwingend notwendig.
Die Natriummetaborat enthaltende wäßrige Lösung kann stark variierende
Mengen dieses Produktes innerhalb der Löslichkeitsgrenzen dieser Verbindung enthalten, wobei diese Grenzen natürlich von der
Temperatur der Lösung abhängen. Im allgemeinen verwendet man Lösungen, die 5 bis 40 Gew.-% Natriummetaborat, als NaBO2 gerechnet,
7098 20/0707
enthalten. Die in industriellem Umfang bei dem Aufschluß von
Bormineralien mit Natriumhydroxidlösungen gebildeten Lösungen sind besonders gut geeignet. Diese Lösungen enthalten üblicherweise
10 bis 35 Gew.-% Natriummetaborat/ gerechnet als NaBO2-
Man kann entweder zu der Wasserstoffperoxid enthaltenden Lösung
oder zu der Natriummetaborat enthaltenden Lösung oder auch beiden Lösungen, ohne daß dies notwendig ist, ein Additiv zusetzen, das
eine frühzeitige Kristallisation des Perborats in der Injektionsvorrichtung verhindert, wenn die beiden Lösungen mit Hilfe der
gleichen Injektionsvorrichtung in die Wirbelschicht eingeführt werden. Zu diesem Zweck kann man verschiedene Additive zusetzen,
beispielsweise Natriumhexametaphosphat.
Das Wasserstoffperoxid/Natriummetaborat-Molverhältnis', in dem diese
Verbindungen in die Wirbelschicht eingeführt werden, liegt im allgemeinen in der Nähe von 1. Man wendet vorzugsweise einen geringen
Überschuß von Wasserstoffperoxid an. Üblicherweise liegt
daher dieses Molverhältnis zwischen 1 und 1,12 und vorzugsweise
zwischen 1,001 und -1,1. Größere Wasserstoffperoxidüberschüsse sind unnütz, da sie zu Verlusten führen, die sich durch das Mitreißen,
mit dem verwirbelnden Gas ergeben.
Die Lösungen dieser Reagentien werden gleichzeitig entweder getrennt
mit Hilfe von zwei Injektionsvorrichtungen oder mit Hilfe einer einzigen Injektionsvorrichtung eingeführt, wobei die Durchmischung
in der Injektionsvorrichtung oder am Einlaß der Injektionsvorrichtung erfolgt. Diese Lösungen werden in an sich bekannter
Weise direkt in die Wirbelschicht eingeführt. Hierzu kann man beispielsweise
pneumatische Injektoren, wie Einspritzdüsen, verwenden .
Die Temperatur der Lösungen kann innerhalb weiter Grenzen variieren.
Vorzugsweise übersteigt diese Temperatur nicht diejenige der Wirbelschicht, um eine unerwünschte Kristallisation in den Injektionsvorrichtungen
zu vermeiden, wenn man konzentrierte Lösungen verwendet. Man wendet im allgemeinen Temperaturen zwischen Raum-
709820/0707
temperatur und 700C und vorzugsweise zwischen 25°C und 500C an.
Die Temperaturen der beiden Lösungen müssen nicht notwendigerweise
gleich sein.
Zur Bildung der Wirbelschicht führt man Keime in die Schicht ein, deren Abmessungen oder Dimensionen geringer sind als die
entsprechenden Dimensionen der Natriumperborat-monohydrat-Körnchen,
die man herstellen will. Diese Keime sind vorzugsweise Natriumperborat-monohydrat-Teilchen.
Man kann auch die Teilchen von anderen anorganischen Persalzen, wie Natriumpercarbonat, Natriumperborat-tetrahydrat
oder Phosphat-perhydraten, verwenden, da sie ebenfalls eine homogene Verteilung des aktiven Sauerstoffs in den
Granulaten bzw. Körnchen sicherstellen.
Während der Durchführung des Verfahrens ist die Anwesenheit von Keimen geringerer Dimension als derjenigen der herzustellenden
Granulate in der Wirbelschicht unerläßlich. Diese Keime werden mindestens zum Teil durch feinteiliges Natriumperborat-monohydrat
gebildet, das sich normalerweise in der Schicht bildet. Man kann den Anteil der Keime auch erhöhen, indem man feinteiliges Natriumperborat-monohydrat
in die Schicht einführt oder mechanisch einen Teil der bereits gebildeten Körnchen in der Schicht zerstört oder
schließlich gleichzeitig diese beiden Verfahrensmaßnahmen anwendet.
Die feinteiligen Natriumperborat-monohydrat-Teilchen, die man in
die Schicht einführen kann, fallen als Nebenprodukt beim Zerreiben der zu großen in dem Trockner gebildeten Natriumperborat-monohydrat-Teilchen
außerhalb der Wirbelschicht, durch Zurückführen der mit dem verwirbelnden Gas mitgerissenen feinen Teilchen, bei
der Herstellung dieses Produkts mit Hilfe eines anderen Verfahrens und gegebenenfalls beim Zerkleinern von Natriumperborat-monohydrat-Teilchen
oder gleichzeitig bei mehreren dieser möglichen Verfahren an.
Man kann den Wirbelschichttrockner auch mit einer oder mehreren Vorrichtungen, wie Zerkleinerungseinrichtungen bzw. Mühlen, Rührern
oder Rakeln ausrüsten, die die Agglomerate mechanisch zerstören und
709820/0707
gleichzeitig die Bildung der Keime verursachen. Diese Vorrichtungen
können auch eine Verdichtung und Zusammenballung der Schicht verhindern. In Wirbelschichten mit großen Abmessungen
sind diese Vorrichtungen kaum erforderlich, da man dort nicht die Bildung von Agglomeraten beobachtet. In diesem Fall ist es
im allgemeinen bevorzugt, zur Steigerung des Anteils der Keime in der Schicht feinteiliges, im Kreislauf zurückgeführtes oder
abgetrenntes Natriumperborat-monohydrat in die Schicht einzuführen.
Vorzugsweise bewirkt man die Erhöhung des Anteils der Keime in der Schicht dadurch, daß man die feinteiligen Materialien,
die durch das aufwirbelnde Gas aus der Schicht mitgerissen werden, im Kreislauf zurückführt.
Die Zuführung des festen Produkts kann in irgendeiner bekannten Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines Ventura-Systems.
Die feste Beschickung besitzt im allgemeinen einen mittleren Teilchendurchmesser von weniger als 0,4 mm, der häufiger zwischen
0,01 und 0,3 5 mm liegt. Es versteht sich jedoch, daß diese Werte nur beispielhaft sind, und daß man auch Teilchen mit anderen Dimensionen
verwenden kann.
Die Dimensionen der Teilchen hängen insbesondere von der Anzahl oder der Menge der in der Schicht vorhandenen Keime ab, wobei die
Größe der Teilchen umgekehrt proportional ist dem Keimgehalt. Die Größe der Körnchen ist damit umgekehrt proportional der Menge des
in die Schicht eingeführten feinteiligen Natriumperborat-mpnohydrats
und der Anwendung der gegebenenfalls in der Schicht vorhandenen
Vorrichtungen zum mechanischen Aufbrechen der Körnchen (Mühlen, etc.).
Die Dimensionen der Teilchen hängen ferner von dem Gasdruck in dem oder den Injektionsvorrichtungen ab, mit denen die Lösungen
in die Wirbelschicht eingeführt werden, wobei die Korngröße umgekehrt proportional dem Druck ist.
Die Steuerung der Dimension der Granulate oder der Granulatkörnchen
auf den gewünschten Wert, kann somit ohne weiteres dadurch erfolgen,
daß man den Anteil der Keime in der Schicht verändert, bei-
709820/0707
spielsweise durch Einführen von Keimen oder durch Zerstören der Granulate oder Körnchen im Inneren der Schicht oder durch Verändern
des Druckes in den Injektionsvorrichtungen oder schließlich dadurch, daß man diese beiden Maßnahmen gleichzeitig anwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich
durchgeführt werden. Der Wirbelschichttrockner kann zylindrisch, zylindrisch-konisch geformt, die Form eines Parallelepipeds
aufweisen oder irgendeine andere Form besitzen, die für die Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
Das Austragen des Granulats kann mit Hilfe irgendeiner an sich bekannten Vorrichtung erfolgen, beispielsweise durch Windsichtung
über den Boden des Trockners oder durch ein seitliches Rohr, das am Boden des Trockners angeordnet ist, oder durch überlauf über
ein seitliches Rohr, wobei dieses Rohr die Höhe der Wirbelschicht bestimmt.
Die aus der Wirbelschicht austretenden Gase werden durch eine Vorrichtung zum Abscheiden der darin enthaltenen feinen Teilchen
geführt, beispielsweise einen Zyklon. Die abgezogenen Gase können in die Atmosphäre abgelassen oder erneut in die Wirbelschicht zurückgeführt
werden, wobei man gegebenenfalls den enthaltenen Wasserdampf vollständig oder teilweise entfernen kann, beispielsweise
durch Trocknen oder durch Kondensation.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Vorrichtungen der Art durchgeführt
werden, wie sie beispielsweise in den beigefügten Figuren 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt sind, die Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlichen.
In der Fig. 1 ist eine Teilchenschicht 1 dargestellt, die mit Hilfe
eines Gases, wie Luft, aufgewirbelt wird, das über die Leitung 2 in das System eingeführt wird, nachdem es in einem Vorerhitzer 3
vorerhitzt worden ist, welcher Vorerhitzer 3 über die Leitung 23 mit Luft versorgt wird und dessen Temperatur mit Hilfe einer Steuereinrichtung
4 gesteuert wird. Die warme Luft tritt in den Windkes-
709820/0707
sei 5 einr durchstreicht das Gitter 6 und dringt in die Wirbelschicht
1 ein, über der eine Zone 7 liegt, die es ermöglicht, einen Teil der feinteiligen Materialien in die Wirbelschicht zurückzuführen.
Das Gitter 6 ist in der Mitte mit einem Loch 15 versehen, durch das die Welle eines Abstreifers mit starren Klingen
16 eingeführt ist. Der Rohrstutzen 24 ermöglicht die Einführung
einer Zerkleinerungsvorrichtung bis zum Boden der Schicht.
Die aus der Wirbelschicht austretenden Gase werden über die Leitung 8 in eine Einrichtung zum Sammeln der feinteiligen Produkte
oder einen Zyklon 9 überführt und verlassen diese Vorrichtung
über die Abluftleitung 10. Die feinteiligen Materialien werden
in der Vorrichtung 11 aufgefangen.
Die Keime, die insbesondere durch die Gesamtheit der feinteiligen
Materialien gestellt werden, die in der Vorrichtung 11 aufgefangen
werden, werden über eine Schüttelrutsche 12 mit Hilfe eines Venturis
13, der über die Leitung 14 mit Druckluft versorgt wird, in
die Schicht eingeführt.
Die Wasserstoffperoxid enthaltende Lösung verläßt den auf der angestrebten Temperatur gehaltenen, thermostatisierten Lagerbehälter
17 über die Leitung 18, während die Natriummetaboratlösung über die Leitung 25 aus dem. thermostatisierten Lagerungsbehälter 26 abgezogen
wird, der ebenfalls auf der gewünschten Temperatur gehalten
wird, wobei diese beiden Temperaturen gleichartig oder verschieden sein können. Die beiden Lösungen werden mit Hilfe einer Einspritzdüse
19, die über die Leitung 20 mit Druckluft versorgt wird, welche in der Vorrichtung 21 erhitzt wird, vermischt und in die Wirbelschicht
eingesprüht. .
Das Granulatprodukt wird entweder durch Überlauf über die Leitung
22 oder durch Windsichten über die Leitung 27 abgezogen.
lader Fig.; 2 ist eine ähnliche Vorrichtung wie in der Fig. 1
dargestellt, bei der jedoch die einzige Einspritzdüse durch zwei Einspritzdüsen ersetzt ist, und in der am Boden des Reaktors keine
Vorrichtung zur Entnahme durch Windsichten vorgesehen ist.
709820/0707
- yt -
Die Wasserstoffperoxid enthaltende Lösung wird über die Leitung 18 aus dem thermostatisierten Lagerungsbehälter 17 abgezogen,
der bei der gewünschten Temperatur gehalten wird und mit Hilfe der Einspritzdüse 19a in die Wirbelschicht eingespritzt, wobei
diese Einspritzdüse 19a über die Leitung 20a mit Druckluft verborgt
wird, die ihrerseits in der Vorrichtung 21a erhitzt wird.
Die Natriummetaborat enthaltende Lösung wird über die Leitung
25 aus dem bei der gewünschten Temperatur gehaltenen, thermostatisierten Lagerungsbehälter 26 abgezogen und mit Hilfe einer
Einspritzdüse 19b in die Wirbelschicht eingesprüht, wobei die
Einspritzdüse 19b über die Leitung 20b mit Druckluft versorgt wird, die in der Vorrichtung 21b erhitzt wird»
Im übrigen ist diese Vorrichtung identisch mit der in Fig. 1 dargestellten.
Gegenstand der Erfindung sind ferner die durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltenen Natriumperborat-monohydrat-Granulate.
Diese Granulate oder Granulatkörnchen besitzen eine Schüttdichte zwischen 0,40 und 1,0 kg/dm3 und vorzugsweise
zwischen 0,45 und 0,95 kg/dm3, eine Fließfähigkeit von nicht mehr
als 10 Sekunden, wobei die Fließfähigkeit als die Auslaufzeit
ausgedrückt ist, die 250 g des Materials benötigen, um durch die Öffnung eines Analysentrichters mit kurzem Rohr mit einem
Durchmesser von 16 mm zu fließen, und einen Abnützungsindex,
von nicht mehr als 10%.
Die Abmessungen der Körnchen können innerhalb sehr großer Grenzen variieren. Man bereitet jedoch vorzugsweise Körnchen oder
Granulate mit einer Korngrößenverteilung, die ähnlich jener ist der anderen Bestandteile der Waschmittelpulver. Im allgemeinen
besitzt das Material, eine solche Korngröße, daß mindestens 80 % der Körnchen einen Durchmesser zwischen 0,1 und 1,5 mm aufweisen.
Der mittlere Durchmesser der Teilchen liegt vorteilhafterweise zwischen 0,3 und 0,7 mm. Jedoch kann man durch Abänderung
der Herstellungsbedingungen größere oder kleinere Granu-
709820/0707
latkörnchen bereiten, wobei jedoch die vorteilhaften Eigenschaften
des Produkts in Bezug auf die Fließfähigkeit, die Schüttdichte und den Abnützungsindex beibehalten bleiben.
Das erfindungsgemäße Produkt ist den in herkömmlicher Weise hergestellten
Produkten dadurch überlegen, daß es gleichzeitig einen besseren Abnützungsindex, ein besseres Fließverhalten und
einen sehr geringen Gehalt an feinen Teilchen aufweist. Weiterhin zeigt das Produkt in keiner Weise die Neigung zur Bildung
von Klumpen.
Der angesprochene Abnützungsindex wird mit Hilfe der Methode
bestimmt, die in der Norm ISO/TC 47/WG 11 (Sekretariat - 86) 167 der British Standard Institution angegeben ist.
Die angesprochene Schüttdichte bestimmt man nach einer Methode, die analog ist den Standard ASTM-Methoden D 392-38 und B 212-48,
die insbesondere zur Bestimmung.des scheinbaren spezifischen Gewichts
von .Formpulvern und Metallpulvern verwendet wird. Die angewandte Vorrichtung unterscheidet sich jedoch geringfügig.
Sie weist einen kegelstumpfartig geformten Trichter auf, dessen große Basis einen Durchmesser von 53 mm und dessen kleine Basis,
die mit einem vollständig zu öffnenden Verschluß versehen ist, einen Durchmesser von 21 mm aufweist, wobei die Höhe zwischen den
beiden Basen 58 mm und das Nutzvolumen etwa 60 cm3 betragen.
Der zylindrische Becher besitzt ein Volumen von 50 cm3, einen
Innendurchmesser von 37 mm und eine Höhe von etwa 46 mm. Die Unterseite des Trichters ist 65 mm oberhalb des Unterseite -des
Bechers angeordnet. Die angewandte Methode ist identisch mit der in der ASTM-Norm beschriebenen. Man verschließt den Verschluß
des Trichters, füllt diesen mit dem zu untersuchenden Produkt und streift das überschüssige Material an der oberen Kante des
Trichters mit Hilfe einer geraden Klinge ab. Man ordnet den Becher
in der Achse des Trichters an und öffnet den Verschluß. Nach dem Auslaufen des Materials ebnet man das Material an der
Oberkante des Bechers. Das Schüttgewicht bzw. das offensicht-
709820/0707
liehe Gewicht durch freies Auslaufen, ist gleich dem Verhältnis
zwischen dem Gewicht des Materials in dem Becher in kg und dem Volumen des Bechers in dm3.
Die Fließfähigkeit des Produkts entspricht der Zeit, die eine vorherbestimmte
Menge des Produkts benötigt, um durch die öffnung des Rohres eines kalibrierten Trichters zu fließen. Das Verfahren ist
analog dem in der ASTM-Vorschrift D 392-38 beschriebenen.
Die Vorrichtung besteht aus einem Klappentrichter aus poliertem rostfreien Stahl mit einem Konuswinkel von 60°, einem Innendurchmesser
von 180 mm und einer Rohrlänge von 165 mm. Der innendurchmesser des Rohrs beträgt 16 mm. Die Untersuchung besteht darin,
250 g des Produkts in den Trichter einzufüllen und die Auslaufzeit nach der öffnung der Klappe zu bestimmen.
Die Verklumpungsbeständigkeit des Natriumperborat-monohydrats wird
mit Hilfe des folgenden Zusammenballungstests bestimmt. Man füllt einen 250 cm3-Glasbehälter, der mit einem Schraubdeckel ausgerüstet
ist, zu 2/3 mit Natriumperborat-monohydrat und bringt den Behälter während 24 Stunden in einen Trockenschrank mit einer Temperatur
von 550C ein.
Anschließend untersucht man die Zusammenballung des Produkts, die gemäß dem folgenden Bewertungsmaßstab bewertet wird:
10 Das Produkt fließt frei, wie trockener Sand, ·
9 Das Produkt fließt frei mit gewissen Stockungen,
8-5 Teilweise Zusammenballung,
4-1 Vollständige Zusammenballung.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Die im folgenden angegebenen Untersuchungen werden kontinuierlich
70 9820/0707
in einer Vorrichtung der Art durchgeführt, wie sie in den Fig.
1 und 2 dargestellt ist. Der verwendete Trockner mit zylindrischem
Abschnitt weist zwei Abschnitte mit verschiedenen Durchmessern auf. Der untere Abschnitt besitzt einen Durchmesser von
152 mm und eine Höhe oberhalb des Luftverteilungsgitters von 915 mm, während der obere Abschnitt 7 einen Durchmesser von 305 mm
und eine Höhe von 300 mm aufweist. Die Gasverteilungsplatte 6 besteht aus einem rostfreien Stahlblech, das mit.Löchern mit
einem Durchmesser von 0,5 mm versehen ist. Dieses Rohr ist in der Mitte mit einem Loch mit einem Durchmesser von 20 mm versehen,
durch das die Welle eines Abstreifers mit starren Klingen (Untersuchungen 1 bis 3 und Untersuchung 5) durchgeführt wird
oder durch das gegebenenfalls das gebildete Material durch Windsichtung abgezogen wird (Untersuchung 4). Der Abstreifer wird
mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 50 min betrieben. Das Abziehen des Granulats erfolgt entweder durch Windsichtung über
die Unterseite der Schicht (Untersuchung 4) oder durch ein Seitenrohr, das am Fuße der Schicht 110 mm oberhalb des Gasverteilungsgitters
angeordnet ist (Untersuchung 5) oder durch Überlauf über das Rohr 22, das 400 mm (Untersuchungen 1 und 2) oder
mm (Untersuchung 3) über dem Verteilungsgitter angeordnet ist.
Die Teilchenschicht wird durch Einführen eines Stromes von erhitzter
Luft durch die Gasverteilungsplatte aufgewirbelt. Anfänglich enthält der Trockner Natriumperborat-monohydrat, das
man durch Entwässern von Natriumperborat-tetrahydrat gebildet
hat, wobei der mittlere Durchmesser dieser Beschickung 0,32 mm beträgt.
Der Trockner wird kontinuierlich mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung
und einer wäßrigen Natriummetaboratlösung versorgt, die mit Hilfe einer oder zweier Einspritzdüsen zugeführt werden,
die in die Wirbelschicht eintauchen. Die wäßrige Wasserstoffperoxidlösung
enthält zusätzlich Magnesiumsulfat, etwa 5 bis 100 ppm Natriumstannat und vergleichbare Mengen Natriumphosphat.
70 9 820/0707
-Vi-
4t
Die angewandten Verfahrensbedingungen sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Die Steuerung der Korngröße erfolgt dadurch, daß man feinteilige
Materialien in den Reaktor einführt, die aus dem Zyklon stam- ;men, die man durch Zerkleinern des von dem Produktionssieb mit
einer öffnung von 1 mm zurückgehaltenen Materialien erhält,
oder die durch ein Produktionssieb mit einer Maschenweite von 0,125 mm hindurchdringen.
Die Eigenschaften der erhaltenen Produkte sind in der Tabelle III zusammengestellt.
709820/0707
Unter- Unter- Unter- Unter- Untersuchung suchung suchung suchung suchung
1 2 3* 4* . 5*
verwirbelnde Luft Temperatur, 0C
Durchsatz, Nm3/h Temperatur der Wirbelschicht,0C
Anzahl der Einspritzdüsen
Anfangsbeschickung der Schicht,kg Versorgung der Einspritzdüsen
Luft
Durchsatz, N m3/h Temperatur, 0C
Druck kg e/cm2 Wasserstoffperoxidlösung Durchsatz, kg/h
Temperatur, 0C
22, Gew.-%
MgSO.·7H90-Konzentration, Gew.-%
Natriunmetaboratlösung Durchsatz, kg/h
Temperatur, 0C NaB02-Konzentration, Gew.-%
Na6 (PO3) 6 * 1Ol^O-Konzentration,
Gew.-% bei der Einführung angewandtes H202/NaBO2-MDlverhältnis
Rückführung der feinteiligen Materialien
Luftdurchsatz des Venturi, N m3/h
Luftdruck des Venturi, kg e/cm2 Produktion, kg/h-m2 der Schicht
Ausbeute an Natriumperboratmonohydrat**, %
135-140 | 210 | 205 | 175 | 170 |
68 | 29 | 31 | 52 | 55 |
68-71 | 75 | 75 | 73 | 77 |
1 | 2 | ' 1 | 1 | 1 |
• 2,5 | 2,5 | 5 | 5 | 5 |
2,5 | 2,1 | 2,65 | 2,35 | 2,2 |
28 | 25 | 49 | 50 | 90 |
1,5 | 1,25 . | 1,6 · | 1,5 | 1,3 |
0,57 | 0,54 | O.,56 | 0,54 | 0,55 |
25 | 25 | 25 | 25 | 25 |
25 | 27,2 | 26 | 26 | 26 |
0,75 | 0,81 | 0,78 | 0,78 | 0,78 |
1,33 | 1,3 | 1,26 | 1,27 | 1,3 |
25 | 25 | 45 | 40 | 45 |
2071 | 20,9 | 20,9 | 20,9 | 20,2 |
0,27 0
0,27 0
1,03 1,05 1,07 1,02 1,05 nicht durchgeführt
1,6 0,75 1,6 1,6 1,3 0,55 1,3 1,3 23 23 23 23
95
98 100
709820/0707
- yt -
* Bei diesen Untersuchungen wurde eine Zerkleinerungseinrichtung über den Rohrstutzen 24 eingeführt, die alle 60 Sekunden
etwa 4 Sekunden betrieben wird.
** Die Ausbeute ist auf das gesamte NaBO-- bezogen, unter Berücksichtigung
der in dem Endprodukt enthaltenen Stabilisatoren .
Zu Vergleichszwecken werden zwei Versuche zur kontinuierlichen Herstellung von Natriumperborat-monohydrat durch Trocknen von
Natriumperborat-tetrahydrat in einer Wirbelschicht durchgeführt.
Man verwendet einen Wirbelschichttrockner mit einem zylindrischen Abschnitt mit einem Durchmesser von 150 mm und einer Höhe von
1500 mm. Das Abziehen des Granulats erfolgt durch einen überlauf,
der 320 mm oberhalb der Gasverteilungsplatte angeordnet ist, die aus einem Glasgewebe besteht.
Die Teilchenschicht wird durch Einführen eines Stromes erhitzter Luft durch die Gasverteilungsplatte bewirkt. Die
Schicht wird kontinuierlich mit Natriumperborat-tetrahydrat-Teilchen mit einem Durchmesser von 0,265 mm versorgt, die einen
Gehalt an aktivem Sauerstoff von 10,17 Gew.-% aufweisen.
Die angewandten Verfahrensbedingungen sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt. Die Eigenschaften der erhaltenen
Produkte sind in der Tabelle III angegeben.
709820/0707
üntersu- Untersuchung 6R chung 7R
0C
0C
Verwirnelnde Luft Temperatur
Durchsatz
Temperatur der Wirbelschicht Versorgung mit Natriumperborat-tetrahydrat
kg/h
Produktion . kg/h-m2 der Schicht
Trocknungsausbeute an Natriumperborat-monohydrat
%
140 | ,6 | . 200 | ,4 |
11 | 16 | ||
56 | ,13 | 62 | ,76 |
1 | ,1 | 2 | ,7 |
38 | 93 | ||
88,9
89,3
Der Vergleich der Beispiele 1 bis 5 mit den Beispielen 6R und 7R zeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren zu einer erhöhten Ausbeute
an Natriumperborat-monohydrat führt.
Die verschiedenen, gemäß den Beispielen 1 bis 5 erhaltenen Produkte
wurden mit den Produkten der Beispiele 6R und 7R sowie mit dem handelsüblichen Natriumperborat-monohydrat verglichen.
Bei den Untersuchungen der Beispiele 2 bis 5 wurden verschiedene
Entnahmen, welche als Produkte B und C bzw. F bis K bezeichnet werden, im Verlaufe der Untersuchung durchgeführt. Diese
verschiedenen Produkte wurden durch Modifizierung der Menge der rezirkulierten Feinteilchen gewonnen.
Der Abnützungsindex wurde mit Hilfe des Tests ermittelt, der in
der Norm ISO/TC 47/WG 11 (Sekretariat - 86) 167 der British Standard
Institution angegeben ist. Da dieser Test sehr streng ist, wurde zu Vergleichszwecken auch ein weniger scharfer Test durchgeführt,
der häufig vor der Anwendung des ISO-Tests durchgeführt wird. Dieser Test ist der folgende:
709820/0707
265022S
Man wiegt genau 50 g einer Probe des Materials ein, das von dem Grundsieb B zurückgehalten wird, dessen Maschenöffnung etwas
kleiner als der mittlere Durchmesser des Produkts ist. Man führt dieses entnommene Material zusammen mit 200 g Bleikügelchen mit
einem Durchmesser von 6 mm in eine sich drehende Trommel ein. Man dreht die Trommel während 15- Minuten bei 140 Umdrehungen pro
Minute und überführt den Inhalt der Trommel dann ohne Verlust auf ein Sieb mit einer Maschenweite von 4 mm, das oberhalb eines
Siebes A liegt (dessen Maschenweite 4 χ geringer ist als diejenige des Siebes B), wobei das Sieb A seinerseits über einem
Auffangbehälter angeordnet ist. Man siebt lediglich während 30 Sekunden, um die Bleikügelchen von dem Natriumperborat-monohydrat
zu trennen. Anschließend überführt man das Sieb A und den Auffangbehälter auf eine mechanische Siebvorrichtung (RO-TAP) und
siebt mechanisch während 15 Minuten. Der Abnützungsindex in Prozent
entspricht dem mit 2 multiplizierten Gewicht des Materials, das durch den Auffangbehälter aufgefangen wird.
Der Gehalt an aktivem Sauerstoff, Die Schüttdichte, der mittlexe
Durchmesser, die Fließfähigkeit, der Abnützungsindex und der Verklumpungsindex einer jeden Probe werden bestimmt. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
7 09820/0707
CD CO OO IfO O
Jnter- suchung 1 |
Unter suchung 2 |
C | Jnter- suchung 3 |
7 | Unter suchung 4 |
Tabelle III | F | G | H | Unter suchung 5 |
J | K | Unter suchung 6R |
Unter suchung 7R |
Handels produkt |
I | |
A ■ | B | D | E | I | L | M | N | ||||||||||
Produkt | 5,6 | • | |||||||||||||||
Gehalt an akti | 154 | 156 | 159,8 | 160,4 | 158 | 159 | |||||||||||
vem Sauerstoff | 160 | 154 | 155 | 1,9 | 156 | 162 | 151,1 | 150,7 | 152 | ||||||||
gAg | 0,58 | 0,64 | 0,65 | 0,67 | 0,65 | 0,56 | |||||||||||
Schüttdichte, | 0/59 | ■0,62 | 0,60 | 10 | 0,61 | 0,63 | 0,59 | 0,58 | 0,55 | ||||||||
kg/dm3 | 0,675 | 0,630 | 0,635 | 0,730 | 0,690 | ||||||||||||
mittlerer | 0,975 | 0,475 | 0,610]0,650 | 0,640 | 7 | 0,72C | 7 | 7 | 0,255 | 0,245 | 0,320 | ||||||
Durchmesser, mm | s 8 | 6 | 7 | 8 | 6 | 6 | 2650225 | ||||||||||
Fließfähigkeit, | 5 | 5,3 | 4,5 | 3,2 | 3,5 | ||||||||||||
Abnützungsindex | 4,2 | 8,1 | 6,6 | 6,0 | 3,3 | 15,6 | |||||||||||
ISO-Test, % | 2,1 | 1,7 | 1,3 | 1,2 | 1,3 | ||||||||||||
Test der An | 2,8 | 2,4 | 1,7 | 2,0 | 1,2 | 12 | 6 | 5,4 | |||||||||
melderin, % | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | ||||||||||||
Verklumpungs- | 10 | ||||||||||||||||
index | |||||||||||||||||
Aus der Tabelle III ist ersichtlich, daß das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltene Produkt einen Gehalt an aktivem Sauerstoff aufweist, das in der Nähe des theoretisch möglichen
Wertes liegt (siehe die Untersuchungen 1 und 5). Weiterhin ist der-Äbnützungsindex wesentlich geringer als man ihn bei Produkten
beobachtet, die mit anderen Verfahren hergestellt sind. Schließlich kann man aufgrund der Flexibilität des Verfahrens
die Korngröße des Produkts je nach den gewünschten Anforderungen variieren, was· bei den anderen Trocknungsverfahren nicht möglich
ist, da dort die Korngröße des Produkts von der Korngröße des als Ausgangsmaterial eingesetzten Natriumperborat-tetrahydrats
abhängt. Man kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren somit ein
Produkt erhalten, das direkt in die Waschmittelpulver eingearbeitet werden kann.
Der nachstehend beschriebene Versuch wurde in einer Vorrichtung vom gleichen Typ, wie sie in Fig. 1 gezeicft ist, durchgeführt.
Das Fließbett stellt ein Bett in Form eines Parallelepipeds von 150 mm Tiefe, 300 mm Breite und 90 mm Höhe dar. Das Abziehen der
Granalien erfolgt durch ein Abzugsrohr, welches 600 ram über dem Verteilungsgitter angeordnet ist.
Das Teilchenbett wird durch Einführung von 8O Nm /h eines auf
160°C erhitzten Luftstroms quer durch die Gasverteilungsplatte fluidisiert. Die Bettemperatur beträgt gleichmäßig 7 4 C.
Der Trockner wird kontinuierlich mit einer wäßrigen Lösung versorgt,
welche 50 Gew.-% Wasserstoffperoxyd und 1,6 Gew.-% MgSO.
χ 7H„0 enthält, sowie mit einer wäßrigen Lösung, welche 30 %
NaBO^,und zwar mittels einer Einspritzdüse, die in die Wirbelschicht
eintaucht. Das Mol-Verhältnis H-Op/NaBO^ bei der Einführung
beträgt 1,07 und die Lösungen von H-O^ bzw. NaB0~ werden
in einer Menge von 0,66 bzw. 2,0 kg/h eingebracht.
709820/0707
Die Ausbeute an Natriumperborat-monohydrat beträgt 100 %. Das
Produkt weist einen mittleren Durchmesser von 0,360 mm, einen
Aktivsauerstoffgehalt von 166 g/kg und eine Schüttdichte von
0,86 kg/ dm3 auf.
709820/0707
Claims (12)
- Patentansprüche.1. Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat-monohydrat in Form eines abriebfesten Granulats, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig eine Wasserstoffperoxid enthaltende wäßrige Lösung und eine'Natriummetaborat enthaltende wäßrige Lösung in einen Wxrbelschichttrockner einführt, der Keime mit kleinen Dimensionen als die der herzustellenden Granulatkörnchen enthält, und das in den wäßrigen Lösungen vorhandene Wasser mit Hilfe des in den Wxrbelschichttrockner eingeführten, aufwirbelnden Gases verdampft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur der Wirbelschicht von Raumtemperatur bis 1000C arbeitet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur der Wirbelschicht zwischen 35 und 950C hält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur der Wirbelschicht von 45 bis 850C arbeitet.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wasserstoffperoxid enthaltende Lösung einsetzt, die 5 bis 75 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthält.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wasserstoffperoxidlösung verwendet, die 15 bis 70 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthält.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriununetaborat enthaltende Lösung 5 bis 40 Gew.-% Natriummetaborat enthält.70982 0/0707
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Natriummetaboratlösung einsetzt, die 10 bis 35 Gew.-% Natriummetaborat enthält.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasserstoffperoxid und Natriummetaborat in einem Molverhältnis von 1 bis 1,12 in den Wirbelschichttrockner einführt.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wirbelschicht enthaltenen Keime mit kleineren Dimensionen als die der herzustellenden Granulatkörnchen Natriumperborat-monohydrat enthalten.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumperborat-monohydrat-Keime mindestens zum Teil durch bei dem Verfahren gebildetes feinteiliges Natriumperborat-monohydrat gestellt werden.
- 12. Natriumperborat-monohydrat-Granulatkörnchen mit einer Schüttdichte zwischen 0,40 und 1,00 kg/dm3, einer Fließfähigkeit von nicht mehr als 10 Sekunden, ausgedrückt als die Auslaufzeit, die 250 g des Produkts benötigen, um die Öffnung mit einem Durchmesser von 16 mm eines Analysentrichters mit kurzem Rohr zu durchlaufen, und einem Abnützungsindex von nicht mehr als 10 %, erhältlich nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 11.709820/0707
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU73751A LU73751A1 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650225A1 true DE2650225A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2650225C2 DE2650225C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=19728100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2650225A Expired DE2650225C2 (de) | 1975-11-06 | 1976-11-02 | Verfahren zur Herstellung von granulatförmigem Natriumperborat-monohydrat |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4115519A (de) |
JP (1) | JPS606284B2 (de) |
AT (1) | AT359973B (de) |
AU (1) | AU499657B2 (de) |
BE (1) | BE847617A (de) |
BR (1) | BR7607323A (de) |
DE (1) | DE2650225C2 (de) |
ES (1) | ES453026A1 (de) |
FR (1) | FR2330642A1 (de) |
GB (1) | GB1570615A (de) |
LU (1) | LU73751A1 (de) |
SE (1) | SE416196B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0742173A1 (de) * | 1995-05-10 | 1996-11-13 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von abriebfestem Natriumperborat-monohydrat mit hoher Schüttdichte und hoher Lösegeschwindigkeit |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU77095A1 (de) * | 1977-04-08 | 1978-11-03 | ||
LU77094A1 (de) * | 1977-04-08 | 1978-11-03 | Interox Sa | |
JPS5548727U (de) * | 1978-09-27 | 1980-03-31 | ||
USRE32771E (en) * | 1983-04-22 | 1988-10-25 | Warner-Lambert Company | Denture cleaner having improved dissolution time and clarity and method of preparation |
US4540504A (en) * | 1983-04-22 | 1985-09-10 | Warner-Lambert Company | Denture cleaner having improved dissolution time and clarity and method of preparation |
GB8412537D0 (en) * | 1984-05-17 | 1984-06-20 | Unilever Plc | Detergent powder compositions |
DE3505158A1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-08-21 | Peroxid-Chemie GmbH, 8023 Höllriegelskreuth | Superoxidiertes natriumperborat |
IT1187668B (it) * | 1985-05-16 | 1987-12-23 | Montefluos Spa | Procedimento per ottenere perborato di sodio moncidrato granulare dotato di una buona resistenza meccanica |
IT1218198B (it) * | 1988-01-26 | 1990-04-12 | Interox Chimica Spa | Procedimento di fabbricazione di perborato di sodio monoidrato,perborato di sodio monoidrato parzialmente cristallizzato e polveri per lisciviare materiali tessili |
DE3804509A1 (de) * | 1988-02-13 | 1989-08-24 | Degussa | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von natriumperborat-granulaten |
DE3941851C1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De | |
DE4018037A1 (de) * | 1990-02-10 | 1991-08-14 | Peroxid Chemie Gmbh | Verfahren zur herstellung von peroxoborat-agglomeraten |
GB2246901A (en) * | 1990-08-07 | 1992-02-12 | Philip Francis Webster | Disc drive guard |
GB2359546A (en) * | 2000-02-24 | 2001-08-29 | United States Borax Inc | Agglomerating sodium perborate monohydrate particles |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3131995A (en) * | 1958-04-28 | 1964-05-05 | Solvay | Sodium perborate by the action of sodium metaborate on hydrogen peroxide |
AT293338B (de) * | 1968-08-13 | 1971-10-11 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Alkaliperboraten und -percarbonaten |
GB1300855A (en) * | 1970-01-14 | 1972-12-20 | Solvay | Production of sodium percarbonate |
DE2258319C3 (de) * | 1972-11-29 | 1978-04-13 | Peroxid-Chemie Gmbh, 8023 Hoellriegelskreuth | Verfahren zur Herstellung von abriebfestem Natriumperboratmonohydrat |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE545738A (de) * | 1955-03-02 | |||
DE1112502B (de) * | 1956-10-20 | 1961-08-10 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von hohlkugel- oder schuppenfoermigem Perborax |
FR1198317A (fr) * | 1957-07-04 | 1959-12-07 | Elchemie Ges M B H | Procédé de préparation de composés d'addition du peroxyde d'hydrogène |
GB911640A (en) * | 1958-04-14 | 1962-11-28 | Union Carbide Corp | Improvements in/or relating to silicone elastomers |
DE1930286B2 (de) * | 1968-07-17 | 1979-09-06 | Solvay & Cie., Bruessel | Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat-monohydrat |
CH553726A (de) * | 1968-08-13 | 1974-09-13 | Degussa | Verfahren zur herstellung von alkalimetall-perboraten nach dem spruehtrocknungsverfahren. |
BE790351A (fr) * | 1971-11-15 | 1973-04-20 | Solvay | Procede de fabrication de percarbonate de sodium |
DE2203285A1 (de) * | 1972-01-25 | 1973-08-16 | Degussa | Verfahren zur herstellung von abriebfestem perboratmonohydrat |
-
1975
- 1975-11-06 LU LU73751A patent/LU73751A1/xx unknown
-
1976
- 1976-10-25 BE BE171769A patent/BE847617A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-01 BR BR7607323A patent/BR7607323A/pt unknown
- 1976-11-01 US US05/737,686 patent/US4115519A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-02 FR FR7633209A patent/FR2330642A1/fr active Granted
- 1976-11-02 DE DE2650225A patent/DE2650225C2/de not_active Expired
- 1976-11-02 AU AU19236/76A patent/AU499657B2/en not_active Ceased
- 1976-11-03 GB GB45816/76A patent/GB1570615A/en not_active Expired
- 1976-11-04 SE SE7612318A patent/SE416196B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-05 JP JP51132518A patent/JPS606284B2/ja not_active Expired
- 1976-11-05 AT AT822276A patent/AT359973B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-11-05 ES ES453026A patent/ES453026A1/es not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3131995A (en) * | 1958-04-28 | 1964-05-05 | Solvay | Sodium perborate by the action of sodium metaborate on hydrogen peroxide |
AT293338B (de) * | 1968-08-13 | 1971-10-11 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Alkaliperboraten und -percarbonaten |
DE1792273B1 (de) * | 1968-08-13 | 1972-01-13 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Alkaliperboraten und -percarbonaten |
GB1300855A (en) * | 1970-01-14 | 1972-12-20 | Solvay | Production of sodium percarbonate |
DE2258319C3 (de) * | 1972-11-29 | 1978-04-13 | Peroxid-Chemie Gmbh, 8023 Hoellriegelskreuth | Verfahren zur Herstellung von abriebfestem Natriumperboratmonohydrat |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Degussa-Prospekt "Perborate", mit dem Druckvermerk ch 19-0-1-372 V (=III 1972) * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0742173A1 (de) * | 1995-05-10 | 1996-11-13 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von abriebfestem Natriumperborat-monohydrat mit hoher Schüttdichte und hoher Lösegeschwindigkeit |
DE19516609A1 (de) * | 1995-05-10 | 1996-11-14 | Degussa | Abriebfestes Natriumperborat-monohydrat mit hoher Schüttdichte und Lösegeschwindigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung |
US5653950A (en) * | 1995-05-10 | 1997-08-05 | Degussa Aktiengesellschaft | Process for producing abrasion-resistant sodium perborate monohydrate with high bulk density and high rate of solution |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS606284B2 (ja) | 1985-02-16 |
LU73751A1 (de) | 1977-06-03 |
ATA822276A (de) | 1980-05-15 |
BE847617A (fr) | 1977-04-25 |
AU1923676A (en) | 1978-05-25 |
DE2650225C2 (de) | 1986-04-24 |
GB1570615A (en) | 1980-07-02 |
JPS5259098A (en) | 1977-05-16 |
SE416196B (sv) | 1980-12-08 |
BR7607323A (pt) | 1977-09-20 |
FR2330642B1 (de) | 1980-04-25 |
AT359973B (de) | 1980-12-10 |
SE7612318L (sv) | 1977-05-07 |
AU499657B2 (en) | 1979-04-26 |
ES453026A1 (es) | 1977-11-01 |
US4115519A (en) | 1978-09-19 |
FR2330642A1 (fr) | 1977-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1668569C3 (de) | Perphthalsäureprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2650225C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von granulatförmigem Natriumperborat-monohydrat | |
EP0592969B1 (de) | Durch Beschichtung stabilisierte Natriumpercarbonate | |
DE1667627B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aktivem Ton oder feinteihger Kie sei saure | |
DE19608000B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von körnigem Natriumpercarbonat | |
DE2733935C2 (de) | ||
DE3804509A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von natriumperborat-granulaten | |
DE60001203T2 (de) | Herstellung von Natriumborohydrid aus Natriumborohydriddihydrat in einem Wirbelbetttrockner | |
DE2811554C2 (de) | ||
DE2918137A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkali- oder erdalkaliperoxiden | |
DE69328774T2 (de) | Herstellung von körnigen alkalimetallborat-zusammensetzungen | |
EP3704080B1 (de) | Verfahren zur herstellung kalziniert-polyhalithaltiger düngemittelgranulate | |
DE1533073B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallpulver | |
DE1571941A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von pulverfoermigen Fuellmassen fuer galvanische Elemente | |
DE3248504C2 (de) | ||
DE69109732T2 (de) | Natriumperborat. | |
DE3781095T2 (de) | Calciumhypochloritzusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung. | |
EP0416584B1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Fliessfähigkeit von festem Cyanurchlorid | |
DE2721051A1 (de) | Das klumpen verhinderndes mittel zur vermeidung von zusammenballungen pulverfoermiger oder koerniger substanzen | |
DE2527290A1 (de) | Granulen aus salzen von poly-alpha- hydroxyacrylsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0446597B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Peroxoborat-Agglemeraten. | |
EP0433653A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumperborathydrat-Granulaten | |
DE2457144A1 (de) | Calciumhypochlorit-granulat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2201581C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Natriumperboratkörnern | |
DE2603401A1 (de) | Calciumhypochlorit-granulat und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2813326 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2813326 Country of ref document: DE |
|
8331 | Complete revocation |