DE1668569C3 - Perphthalsäureprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Perphthalsäureprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1668569C3
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Description

5 mm Durchmesser. Abgesehen von der Frage der wirksamen Umhüllung können verschiedene andere Überlegungen bei der Wahl der Teilchengröße eine Rolle spielen. Soil das Produkt direkt einen) synthetischen Dctergcns zugemischt werden, so muß die Größe diesem angepaßt sein. Wird z. B. auf die Vermeidung einer Entmischung Wert gelegt, so müssen Teilchengröße und spezifisches Gewicht auf die entsprechenden Eigenschaften des Detergens abgestimmt sein.
Beachtet werden muß ferner das Verhältnis von Perphthalsäure, z. B. Diperphthalsäure, und Hydrat, damit ein Schutz gegen Detonation erzielt wird. Wie in der DT-PS 14 68 847 beschrieben, sollte die Zu sammensetzung mehr als etwa 0,25, jedoch wenig über 5 Teile Hydratwasser (das zwischen 60 und 150cC abgegeben wird) pro Gewicbtsteil Persäure enthalten, damit ein wirksamer Schutz gegen Detonation erzielt wird. Produkte mit einem solchen Hydratgehalt stellen daher bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar. Offenbar kann je nach dem Kristallwassergehalt des Hydrats die Gesamtmenge an Hydrat in der Hülle variieren. Im allgemeinen werden umhüllte Produkte mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff zwischen 0,05 und 5 oder sogar bis zu 10 Gewichtsprozent (bezogen auf Persäure + Hydrat) bevorzugt. Es ist jedoch möglich, den Perphthalsäuregehalt durch Verwendung noch größerer Mengen Hydrat und gegebenenfalls anderer inerter Additive zu senken.
Die Einzelteilchcn der frei fließenden umhüllten Perphthalsäure sind kugelförmig und besitzen Durchmesser zwischen 0,1 und 5 mm. Mit kugelförmig wird selbstverständlich nur die hauptsächlich bei Vergrößerung, z. B. unter dem Mikroskop, auftretende Teilchenform bezeichnet; auch nicht rein sphärische Teilchen können vorhanden sein, und das Wort »kugelförmig« wird praktisch nur als vereinfachte Bezeichnung eines komplexeren Sachverhalts verwendet.
Die Dicke der Schichthülle kann beträchtlich schwanken. Abgesehen von der Bereitstellung genügender Mengen Hydratwasser zum Schutz gegen Detonation ergibt eine Hülle von mindestens etwa 0,05, gewöhnlich von etwa 0,1 bis 1 mm ein besseres Produkt. Obgleich eine einheitliche Hülle den Idealfall darstellt, sind auch nicht ganz, aber annähernd vollständig umhüllte Teilchen brauchbar und mit alkalischen synthetischen Detergenzien mischbar. Eine Faustregel besagt, daß die Dicke der Hülle '/io bis '/» des Durchmessers des Persäurekerns betragen soll.
Lin speziell bevorzugtes Produkt gemäß vorliegender Erfindung enthält einen Kern aus Dipcrisophthalsäure in einer Hülle aus Magnesiumsulfat-hydrat, wobei die Hülle 0,5 bis 4,0 (vorzugsweise 1 bis 2,5) Gewichtsteile Hydratwasser pro Teil Diperisophthalsäure aufweist.
Das Hydratwasser liegt in einem Verhältnis von mehr als 2 und vorzugsweise mehr als etwa 4 bis 7 Mr>! pro Mol Magnesiumsulfat vor. Das heißt, daß in den bevorzugten Produkten die Schutzhülle gewöhnlich 0,5 bis 2 oder mehr (selten über 5) Gewichtsteile Magnesiumsulfat pro Teil Diperisophthalsäure enthält.
Die zweckmäßige Herstellung erfindungsgemäß bevorzugter Produkte erfolgt nach einem speziellen Verfahren. Bei diesem Verfahren wird in Wasser dispergierte Perphthalsäure in eine bewegte Masse (vorzugsweise eine Wirbelschicht) eines wasserlöslichen, Hydrate bildenden Salzes (der beste Vertreter dieser Klasse ist Magnesiumsulfat) eingeführt. Das zunächst zur Ausbildung der Wirbelschicht verwendete Salz ist entweder nicht oder nur partiell (d. h. unvollständig) hydratisiert und enthält somit weniger Hydratwasser als das Endprodukt. Bei einer Schicht aus Magnesiumsulfat sind die Teilchen entweder wasserfrei oder partiell hydratisiert, d. h., sie enthalten weniger als 7 Mol Wasser pro MoI Magnesiumsulfat. Im allgemeinen liegt der Wassergehalt unter 3 Mol pro Mol Magnesiumsulfat.
Um sicherzustellen, daß die Perphthalsäure mit einer Hülle aus Magnesiumsulfat-hydrat versehen wird, werden die Teilchengrößen von Magnesiumsulfat und Persäure (in der der Wirbelschicht zugeführten wäßrigen Aufschlämmung) aufeinander abgestimmt, wobei die Magnesiumsulfatteilchen kleiner sind als die Persäureteilchen. Dadurch wird offenbar bewirkt, daß die kleineren Teilchen die größeren umhüllen.
Zur Erzielung der am meisten erwünschten Produkte trägt auch die eingeführte Wassermenge und die
:= Art der Einführung desselben bei. Das der Wirbelschicht zugeführte Wasser (gewöhnlich in der wäßrigen Persäure-Aufschlämmung enthalten) wird so bemessen, daß es zusammen mit dem gegebenenfalls im Magnesiumsulfat bereits vorliegenden Hydrates wasser den gewünschten Hydratwassergehalt des Endprodukts ergibt.
Die Dispersion der Teilchen zwecks Erzielung einer Wirbelschicht wird bewirkt, indem man ein Intergas wie z. B. Argon, Neon, Stickstof!' oder insbesondere Luft, gewöhnlich mil einer Temperatur bis zu 6O0C, selten von mehr als 8O0C, von unten durch die Schicht strömen läßt. Die Gastemperatur wird durch die Temperatur, bei der das gewünschte Hydrat stabil ist, mitbestimmt.
Das Produkt kann chargenweise nach Zugabe von genügend Perphthalsäure abgezogen werden. Bei kontinuierlicher Verfahrensweise wird unter kontinuierlicher Zufuhr von Salz und Perphthalsäure abgezogen. Die Produktteilchen sind gewöhnlich größer und auch dichter als die Salzteilchen, so daß sie sich im unteren Teil der Schicht anreichern, von wo sie kontinuierlich oder diskontinuierlich abgezogen werden.
Die Teilchengröße des Magnesiumsulfats für die Wirbelschicht liegt zwischen etwa 0,01 und 1 mm. Innerhalb dieses Bereichs beträgt die genaue Größe sodann gewöhnlich weniger als die Hälfte und insbesondere 1Z20 bis '/b der Grölte tier Persäuretcilchen. Der Wirbelschicht werden wäßrige Dispersionen der Persäure, insbesondere von Diperisophthalsäure, zugeführt. Diese Dispersionen können z. B. direkt von der Persäurchcrstellung stammen. Die bevorzugte Diperisophthalsäure kann /.. B. nach dem Verfahren gemäß USA.-Patentschrift 3143 562 und nach SiI-bert, Siegel und S wem, Journal of Organic Chemistry, Bd. 27, S. lj>36 bis 1342, erhallen werden. Bei diesem Verfahren werden Wasserstoffperoxid und die Phthalsäure in Gegenwart von Methansulfonsäure umgesetzt, wobei man eine Aufschlämmung aus Diperphthalsäure, Melhansulfonsäure, Wasserstoffperoxid und Wasser erhält, welch letzteres durch die Umsetzung und Zersetzung von H2Oj gebildet wird. Nach dem Abfiltrieren um; Waschen des Filterkuchens erhält man cm feuchtes Produkt, das im allgemeinen 0,2 bis 2 kg (und mehr) Wasser pro kg Diperphthalsäure enthält. Durch Verdünnung mit Wasser auf ein Verhältnis von 1,2 bis 2,0 (am besten etwa 1,5) kg Wasser pro kg Diperphthalsäure erhält man eine zur Vcr-
einigung mit der Magnesiumsulfat-Wirbelschicht ausgezeichnet geeignete Aufschlämmung. Vorzugsweise sind die in die Schicht eingeführten Tröpfchen der Diperphthalsäureaufschlämmung im wesentlichen kugelförmig und etwa 0,1 bis 3 oder 4 mm groß. Die Form dieser Tröpfchen beeinflußt die Form des Endprodukts. Um im Endprodukt sphärische Teilchen zu erzielen, sollte auch die wäßrige Aufschlämmung in Form sphärischer Teilchen eingesetzt verden; auch wenn die Tröpfchen nicht sphärisch sind, werden jedoch gut brauchbare Endprodukte erhalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung erfindungsgemäßer umhüllter Perphthalsäure-Teilchen'
Beispiel 1
Es wurde mit einem Wirbelschichtreaktor gearbeitet, der aus einem 2,10 m langen Rohr aus schwer schmelzbarem Glas von 15 cm Durchmesser bestand. Das Rohr war oben mit einem Exhaustor und unten mit einer Luftzuleitung, ferner mit einer in der Nähe des enteren Rohrendes angebrachten Tonerdeplatte zur Aufnahme des Magnesiumsulfate versehen. Etwa 75 cm oberhalb dieser Platte befand sich eine Einsprühdüse, durch die eine wäßrige Aufschlämmung von Diperisophthalsäure in den oberen Teil der Magnesiumsulfat-Wirbelschicht gelangte.
Die Wirbelschicht wurde aus 2000 g Magnesiumlulfat mit 17 Gewichtsprozent Hydratwasser und einer Teilchengröße unter 200 μ mit Stickstoff von 6,25 at •nd Raumtemperatur erzeugt. Eine wäßrige Aufichlämmung (Dichte 1,2 kg/cm3) von Diperisophthalläure mit einem Dipersäuregehalt von 40 Gewichtsprozent wurde in einer Rate von 150 bis 200 cm8 pro Minute in die Wirbelschicht eingesprüht. Zum Versprühen der Aufschlämmung wurden pro Minute 22 bis 23 1 Stickstoff benötigt.
Aus der Wirbelschicht wurde Diperisophthalsäure mit einer Schutzhülle aus Magnesiumsulfat-hydrat abgezogen.
Fraktionen mit Teilchen verschiedener Größe waren wie folgt zusammengesetzt:
Tabelle I
Teilchengröße (mm)
1,19 bis 2,38
0,50 bis 1,19
0,2 bis 0,50
Zusammensetzung (Gewichtsprozent)
DPI*) I H1O
25,6
23,2
19,6
32,6
30,5
40,0
MgSO4
41,6
46,3
40,4
Molverhält nis
HtOzu MgSO1
5,2
4,4
6,6
♦) DPI = Diperisophthalsäure.
alkalischen synthetischen Detergens, Hersteller Purex Corporation; Zusammensetzung: 63 Gewicht'prozent Natriumsulfat, 3% synthetisches Detergens und 34% Natriumhydrogensilicat und Natriumpolyphoiphat) und Natriumcarbonat gemischt, wobei die Mengen so gewählt wurden, daß man mit 1I1 Tasse des Gemisches in einer 76-1-Waschmascnine bei einem pH-Wert von 9 15 ppm aktiven Sauerstoff erhalten würde. Die Gemische wurden dann in verschlossenen
ίο Flaschen längere Zeit bei 60° C stehen gelassen, worauf der Gehalt an aktivem Sauerstoff und die prozentuale Zersetzung pro Tag bei 60° C bestimmt wurden. Die Produkte lieferten wesentlich bessere Ergebnisse als nicht umhüllte Diperisophthalsäure. Die Zersetzungsgeschwindigkeit, jeweils bei 60°C, lag für die Fraktion von 1,19 bis 2,38 mm bei 2,5% pro Tag und für die Fraktion von 0,50 bis 1,19 mm bei 9,4% pro Tag.
Beispiel 2
ac In eine Wirbelschicht aus Magnesiumsulfat-Monohydrat-Teilchen mit einer Größe unter 200 μ. wurden Tröpfchen einer wäßrigen Diperisophthalsäure-Dispersion eingeführt. Man erhielt ein Produkt mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 4,75 mm. Dieses Produkt wurde bei 5 bis 10 mm Wasserdampfdruck und Raumtemperatur 16 Stunden lang getrocknet. Man erhielt nahezu sphärische Teilchen mit 17 Gewichtsprozent Diperisophthalsäure, 38 Gewichtsprozent Wasser, Rest Magnesiumsulfat. Proben dieses Materials wurden mit »Beads-O'-Bleache-Base gemischt und aufbewahrt. Das Gemisch war so feinteilig, daß es ein Sieb mit der lichten Maschenweite von 1,19 mm passierte.
Beispiel 3
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde ferner ein Produkt mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3,15 mm hergestellt.
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt unter Verwendung einer 40gewichtsprozentigen Diperisophthalsäure-Aufschlämmung. Aus dem Produkt wurde die Fraktion mit 1,19 bis 2,38 mm ausgesiebt und dann wie im Beispiel 2 beschrieben formuliert. Die Ergebnisse der mit den Produkten der Beispiele 2 bis 4 durchgeführten Haltbarkeitstests sind in Tabelle II wiedergegeben.
50
Tabelle II
Die durchschnittliche Teilchengröße in der Fraktion zwischen 0,50 und 1,19 mm (die etwa 50% der zugeführten Diperisophthalsäure enthielt) lag bei etwa 1 mm Durchmesser. Der Durchmesser des Säurekerns betrug etwa 0,7 mm. Die durchschnittliche Teilchengröße in der Fraktion zwischen 1,19 und 2,38 mm lag bei 1,9 mm, Säurekern etwa 1,2 mm. Die Dicke der Magnesiumsulfathülle wurde zu zwischen etwa 0,3 und 0,5 mm gemessen.
Proben dieses Produktes, und zwar der Fraktionen von 0,50 bis 1,19 mm sowie 1,19 bis 2,38 mm wurden dann mit sogenannten »Beads-O'-Bleach«-Base (einem
Mitt Zusammen H1O Additiv Prozentuale 6O0C
lere setzung /AUUIlIV Zersetzung 0,58
Teil (Gewichts 38 pro Tag bei 0,57
Bei chen prozent) 38 0,57
spiel größe Diper- 30 ohne 400C 0,61
(mm) iso-
phthal-
30 BOBB*) 0,43 0,5
4,75 säure 43,4 ohne 0,40 0,3
2 4,75 17 43,4 BOBB*) 0,28
2 3,15 17 ohne 0,35
3 3,15 16 BOBB*) keine
3 1,58 16 0,2
4 1,58 U
4 11
·) BOBB: »Beads-O'-Bleacho-Bi'se.
1 D OO DOiJ
Beispiel 5
Aus dem Produkt gemäß Beispiel 4 wurde die Fraktion von 0,50 bis 1,19 mm ausgesiebt und mit i'Beads-O'-Bleache-Base gemischt. Die Zersetzungsgeschwindigkeit betrug 2,3% pro Tag bei 60"C.
Zum Vergleich wurde ein Produkt durch einfaches Vermischen einer etwa 40 Gewichtsprozent Wasser enthaltenden Diperisophthalsäurelösung mit wasserfreiem Magnesiumsulfat hergestellt. Aus dem Gemisch wurde ein Granulat mit Teilchengrößen von 0,50 bis 1,19 mm erzeugt, das nach dem Vermischen mit '>Beads-O'-Bleach«-Base eine Zersetzungsgeschwindigkeit bei 60" C von 42% pro Tag zeigte.
Beispiel 6
20 g einer wäßrigen Diperisophthalsäure-Dispersion (40,3% Diperisophthalsäure) wurden unter Verwendung einer 1-mm-Zweistoff-Düse mit Hilfe von Luft als zweitem fließfähigem Medium versprüht, und zwar auf eine Schüttelschicht aus 300 mg Magnesiumsulfathydrat (86,2% Magnesiumsulfat, 13,8% H2O). Letzteres Material bestand aus Teilchen von weniger als 0,044 mm Teilchengröße. Das Gemisch wurde 15 Minuten lang geschüttelt und dann unter Abtrennung der Fraktion von 0,25 bis 2,36 mm Teilchengröße gesiebt. Die Produktfraktion dieser Teilchengröße enthielt 14,4% Diperisophthalsäure, 61,3% Magnesiumsulfat und 24,3% Wasser.
Beispiel 7
20 g einer wäßrigen Aufschlämmung von Diperisophthalsäure (40,3% Diperisophthalsäure) wurden auf eine Schüttelschicht aus 300 g wasserfreiem Natriumsulfat mit Teilchengrößen von weniger als 0,044 mm aufgesprüht. Nach 15 Minuten wurde die Produktfraktion mit Teilchengrößen von 0,25 bis 2,36 mm aus dem Gemisch ausgesiebt. Dieses Produkt enthielt 15,2% Diperisophthalsäure, 62,4% Natriumsulfat und 22,4% Wasser.
Beispiel 8
20 g einer wäßrigen Aufschlämmung von Diperisophthalsäure (40,3% Diperisophthalsäure) wurden auf Schüttelschicht aus 300 e KAl(SO ,).,-Hydrat (62,6 %> KAKSQ1),,, 37.40O HnO) mit Teilchengrößen von weniger als 0,074 mm aufgesprüht. Nach 15 Minuten wurde die Produktfraktion mit Teilchengrößen zwischen 0,25 und 2,36 mm aus dem Gemisch ausgesiebt. Das Produkt enthielt 14,0% Diperisophthalsäure, 70,0% KaI(SO4)J und 16,0% Wasser.
Beispiel 9
20 g einer wäßrigen Aufschlämmung von Monoperphthalsäure und Isophthalsäure (41,1% Monoperphthalsäure) wurden auf eine Schüttelschicht aus 300 g Magnesiumsulfat-hydrat (86,2% ,.Magnesiumsulfat, 13,8% Wasser) mit Teilchengrößen von weniger als 0,044 mm aufgesprüht. Nach 15 Minuten wurde die Produktfraktion mit Teilchengrößen zwischen 0,25 und 0,25 und 2,36 mm ausgesiebt. Das Produkt enthielt 10,1% Monoperphthalsäure, 7,0% Isophthalsäure, 45,9% Magnesiumsulfat und 37,0% Wasser.
Beispiel 10
20 g einer wäßrigen Aufschlämmung von Monoperphthalsäure und Isophthalsäure mit 41,1% Monoperphthalsäure wurden auf eine Schüttelschicht aus 300 g wasserfreiem Magnesiumsulfat mit Teilchengrößen von weniger als 0,044 mm aufgesprüht. Nach 15 Minuten wurde die Produktfraktion mit Teilchengrößen zwischen 0,25 und 2,36 mm ausgesiebt. Das Produkt enthielt 8,6% Monoperphthalsäure, 5,9% Isophthalsäure, 71,1% Natriumsulfat und 14,4% Wasser.
Beispiel 11
jo 20 g einer wäßrigen Aufschlämmung von Monoperphthalsäure und Isophthalsäure mit 41,1% Monoperphthalsäure wurden auf eine Schüttelschicht aus 300 g KAl(SO4VHydrat [62,6% KA1(SO4)2, 37,4% H2O] mit Teilchengrößen von weniger als 0,074 mm aufgesprüht. Nach 15 Minuten wurde die Produktfraktion mit Teilchengrößen zwischen 0,25 und 2,36 mm ausgesiebt. Das Produkt enthielt 10,3 % Monoperphthalsäure, 7,0% Isophthalsäure, 62,2% KAl(SO4)C1 und 20,1 % H8O.
· B e i s ρ i e 1 12
20 g einer wäßrigen Diperterephthalsäureaufschlämmung (etwa 40 Gewichtsprozent Säure) werden auf eine Schüttelschicht aus 300 g Magnesiumsulfathydrat-Teilchen (86% MgSO4, 14% H2O) mit Teilchengrößen unter 0,044 mm aufgesprüht. Nach 15minutiger Behandlungszeit besteht das resultierende Produkt aus Körnchen aus hydratisiertem Magnesiumsulfat mit einer Umhüllung aus Diperterephthalsäure.
Wie aus den Beispielen 1 bis 5 hervorgeht, besteht das bevorzugte Verfahren zur Herstellung von mit Magnesiumsulfat-Hydrat umhüllten Diperisophthalsäure-Teilchen darin, daß man eine wäßrige Dispersion der Säure einer Wirbelschicht oder gut bewegten Schicht von Magnesiumsulfat-Teilchen zuführt, deren Hydratwassergehalt weniger als 7 Mol H2O pro Mol MgSO4, insbesondere bis zu 2 Mol H2O pro Mol MgSO4, beträgt. Sowohl die genaue Wassermenge (d. h. entsprechend die Diperisophthalsäurekonzentration) in der der Wirbelschicht zugeführten Aufschlämmung wie auch das Maß der Hydratisierung des Magnesiumsulfats können innerhalb der durch den Wassergehalt des Endprodukts gesetzten Grenze von höchstens 7 Mol pro Mol Magnesiumsulfat variiert werden. Das insgesamt benötigte Wasser muß nicht allein aus dem Wasser der Aufschlämmung und dem Hydratwasser stammen. Zweckmäßig werden jedoch mindestens 50% und vorzugsweise das gesamte benötigte Wasser von dem Hydratwasser und dem Medium der Aufschlämmung geliefert.
Es wurde auch gefunden, daß bei sonst gleich bleibenden Bedingungen die Konzentration der Per säure-Aufschlämmung Form und Größe des umhülltei Produkts beeinflußt. Eine wäßrige Diperisophthal säure-Aufschlämmung mit 40 Gewichtsprozent Säur ergab in der Hauptsache kugelförmige Teilchen. Be höheren Säurekonzentrationen von etwa 45 bis 50 Ge wichtsprozent wurden mehr längliche Teilchen erhalten Die bei der Umhüllung (d. h. im Wirbelbett) ange wandten Temperaturen müssen entsprechend der Sta bilität des in der Umhüllung erwünschten Hydrat gewählt werden. Bei Magnesiumsulfat sollte die Tem peratur unterhalb der Temperatur, bei der Kristall wasser abgegeben wird — bei Heptahydrat also untei halb 6O0C — liegen. Soll die Umhüllung aus Magnc siumsulfat mit niedrigem Hydratwassergehalt be stehen, so kommen höhere Temperaturen zur Ar Wendung.
509 648/6
9 10
Magnesiumsulfat-Hydrate eignen sich speziell zum An Stelle der Diperisophthalsäure können auch halo-
Schutz von Perphthalsäuren gegen Detonation und genierte Peroxyisophthal- oder Peroxyterephthalsäure
:ur Erzielung angemessener Lagerzeiten, d. h. zum verwendet werden.
Schutz gegen Zersetzung und Verlust von aktivem Die erfindungsgemäßen Produkte können mit be-
sauerstoff. Die Magnesiumsulfat-Hydrate stellen ferner 5 liebigen synthetischen organischen Detergenzien und
;in ideales Umhüllungsmaterial dar für Diperiso- Detergens-Mischungen, die z. B. Alkylsulfate oder
phthalsäure, die direkt mit synthetischen Detergenzien -sulfonate enthalten, verwendet werden. Das resul-
ohne Verlust an aktivem SaiierstofT gemischt werden tierende Gemisch aus umhülltem Produkt und synthe-
soli. Auch andere Salze, insbesondere wasserlösliche tischem Detergens kann z. B. als Wasch- und Bleich-
Hydrate der in der DT-PS 14 68 847 genannten Art, io mittel in Haushaltswaschmaschinen verwendet werden,
können zum Umhüllen verwendet werden, wie die Die erfindungsgemäßen Produkte können der Wasch-
Beispiele zeigen. Ferner können den Teilchen inerte maschine auch separat zugesetzt oder direkt vor der
wasserlösliche Verdünnungsmittel beigemischt werden. Anwendung mit einem Waschmittel gemischt werden.
ono

Claims (8)

ί 2 explosive Zersetzung möglich, bei der die Verbin-Patentansprüche: düngen den Gehalt an aktivem Sauerstoff und damil ihre bleich- oder Oxydationskraft verlieren. Typisch
1. Perphthalsäureiiodukt, gekennzeich- ist insbesondere die — gewöhnlich nichtexplosive — net durch Teilchen, bestehend aus einer Per- 5 Zersetzung in Gegenwart von alkalischen Stoffen wie phthalsäure oder eiuer halogenierten Peroxyiso- z. B. alkalischen synthetischen Detergentien,
phthal- oder Peroxyterephthalsäure, in einer Bei früheren Versuchen wurde schon festgestellt, da£ Schutzhülle aus einem wasserlöslichen anorga- die Stabilität dieser Perphthalsäuren erhöht werden rüschen Salzhydrat, welches das Hydratwasser bei kann durch Zusatz eines Alkalimetali- oder Erdalkali-Temperaturen unterhalb 600C zurückhält und io metallsalzes einer Säure mit einer Ionisationskonstanzwischen 60 und 1500C abgibt. ten bei 250C für das erste Wasserstoffatom von min-
2. Produkt nach Anspruch 1, gekennzeichnet destens 10~3, und vorzugsweise von mindestens 10~2. durch Magnesiumsulfat-Hydrat als anorganisches Speziell günstig befunden wurden Salze wir Natrium-Hydrat, sulfat, Magnesiumsulfat, Ammoniumsulfat und Li-
3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- 15 thiumsulfat, ferner Natriumbisulfat, Kaliumbisulfal zeichnet durch Diperisophthalsäure als Perphthal- und andere Alkalimetalibisulfate, Als Ergebnis diesei säure. Versuche waren Perphthalsäureprodukte herstellbar,
4. Produkt nach Anspruch 1, gekennzeichnet deren Neigung zur nichtexplosiven Zersetzung und durch im wesentlichen kugelförmige Teilchen mit damit zu Sauerstoffverlust wesentlich geringer war als einem Durchmesser von 0,1 bis 5 mm. ao die der Säuren selbst.
5. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Die Neigung der Perphthalsäuren zu explodieren dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen im kann nach der DT-PS 14 68 847 behoben werden, Gemisch mit einem synthetischen organischen indem man der Persäure ein hydratisiertes Salz zugibt, Detergens vorliegen. das das Hydratwasser bei Temperaturen von min-
6. Produkt nach Anspruch 1, gekennzeichnet as destens 300C zurückhält, jedoch beträchtliche Anteile durch Diperisophthalsäure und Magnesiumsulfat- davon bei Temperaturen oberhalb etwa 60°C und bis Hydrat mit etwa 2 bis 7 Mol Hydratwasser pro zu 150°C freisetzt. Speziell genannte Hydrate sind Mol Magnesiumsulfat, das 0,5 bis 4,0 Gewichts- Magnesiumsulfat-heptahydrat, Magnesiumnitrat-hexateile Hydratwasser pro Teil Diperisophthalsäure hydrat, die bekannten Hydrate der verschiedenen Al- und 0,5 bis 5 Gewichtsteile Magnesiumsulfat pro 30 kalialuminiumsulfate wie auch die neutralen oder Teil Diperisophthalsäure aufweist. sauren Hydrate der Alkalimetall-polyphosphate.
7. Verfahren zur Herstellung eines Perphthal- Gemäß vorliegender Erfindung wurde nun festsäureproduktesgemäßAnspruchl, dadurch gekenn- gestellt, daß die Neigung der Perphthalsäuren, inszeichnet, daß man wasserfreie oder weniger Hydrat- besondere von Diperisophthalsäure, zur Zersetzung wasser als das Endprodukt enthaltende Teilchen 35 unter Abgabe von aktivem Sauerstoff bei Gegenwart des Salzes, die kleiner als die Persäureteilchen sind, von alkalischen Stoffen, insbesondere alkalischen synin einem aufwärts strömenden Gasstrom disper- thetischen Detergentien, mit Erfolg beseitigt werden giert, eine wäßrige Aufschlämmung von Perphthal- kann, indem man die Perphthalsäure mit einer Schutzsäureteilchen und gegebenenfalls zusätz'iches Was- hülle aus einem hydratisierten anorganischen Salz umser in der Weise zuführt, daß die Säure vom Salz- 40 gibt. Um auch einen Schutz gegen Explosion zu geben, hydrat umhüllt wird, und die Mengen derart be- sollte das Hydrat ein solches sein, das noch bei Temmißt, daß der Wassergehalt der Salzteilchen und peraturen oberhalb 300C das Hydratwasser zurückder der Perphthalsäure-Suspension und die ge- hält, jedoch beträchtliche Teile davon bei Temperagebenenfalls zusätzlich zugegebene Wassermenge türen zwischen 60 und 15O0C abgibt. Die vorliegende zusammen die Wassermenge für das die Schutz- 45 Erfindung stellt somit ein trockenes, teilchenförmiges hülle bildende Hydrat liefert. bzw. granuliertes Produkt bereit, das aus mit einer
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Hülle aus einem anorganischen Salzhydrat umgebenen zeichnet, daß man als Salz Magnesiumsulfat und Persäureteilchen besteht. Das Verhältnis von Hydrat als Säure Diperisophthalsäure einsetzt und daß die zu Persäure ist in den bevorzugten Zusammensetzungen Persäureteilchen in der wäßrigen Aufschlämmung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung so eingestellt, daß eine Größe von 0,01 bis 1 mm besitzen. der Hydratwassergehalt das Produkt vor einer Detonation schützt. Solche Persäureprodukte sind daher sowohl gegen vorzeitige Freisetzung von aktivem
Sauerstoff wie auch gegen Explosionsgefahr geschützt;
55 sie können direkt als Bleichmittel synthetischen Detergenzien unter Bildung trockener Stoffgemische zu-
Die vorliegende Erfindung betrifft trockene Zu- gesetzt werden.
sammensetzungen aus Perphthalsäuren, insbesondere Die erfindungsgemäßen Produkte bestehen also aus Diperphthalsäuren wie z. B. Diperisophthalsäure, die trockenen (d. h. von flüssigem Wasser freien) Teilchen direkt alkalischen Detergentien zugemischt werden 60 mit einem Kern aus einer bleichend wirkenden Perkönnen, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser phthalsäure und einer Hülle aus einem wasserlöslichen Produkte. Hydrat eines anorganischen Salzes, vorzugsweise von
Perphthalsäuren können aktiven Sauerstoff frei- Magnesiumsulfat. Die Hülle schützt die Persäure; sie
setzen, der z. B. zum Bleichen oder zur Durchführung löst sich, sobald das Produkt in ein wäßriges Bleichbad
verschiedener Oxydationsreaktionen verwendet werden 65 eingebracht wird.
kann. Charakteristisch für die Persäuren ist, daß sie Die Größe der umhüllten Teilchen kann innerhalb
bei erhöhten Temperaturen oder unter Schlagein- breiter Grenzen schwanken. Bevorzugt werden im
wirkung explodieren können. Auch ist eine nicht- wesentlichen kugelförmige Teilchen mit etwa 0,1 bis
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